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Sicht des Erzählers

(Das ist Chloe) 

 

 

 

 

 

 

Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.

 

Dietrich Bonhoeffer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Chloe Summers ist eine 17 Jährige Teenagerin aus Amerika/Nauroth.Normal kann man definieren wie man will aber normal war Chloe ganz bestimmt nicht! Nauroth war ein kleines Ort etwas auserhalb von New York. Dort lebten vielleicht 500 Menschen aber auch nicht mehr. Chloe war nicht sehr groß, 1.67 aber das störte sie wenig. Sie war schlank obwohl sie nicht viel Sport trieb. Sie hat dunkelbraune mittellange Haare die ihr bis zu ihrer Brust gingen und mit ihren grünen Augen strahlte sie mit der Sonne um die Wette. Sie ist Vorlaut aber immer gut gelaunt auch wenn der Tag scheiße anfing.

 

Ihre Hobbis waren tanzen, sie konnte sich echt gut bewegen und wie viele andere Mädchen in ihrem alter Shoppen gehen.Außerdem begeisterte sie sich noch für das singen, das sie ebenfalls gut konnte und sie liebte Nail Art. Sie war kein Modepüppchen, das sich andauernd nachschminken musste. Klar achtete sie auf ihr aussehen aber sie war weder eine Schlampe noch ein Modepüppchen. Chloe war der Sonnenschein der Truppe. Sie war immer gut gelaunt egal ob Morgens Mittags oder Abends. Selbst wenn ihr Tag nicht wirklich gut verlief. Sie hatte zwei beste Freundinnen. 

 

Die eine war Nora. Nora war noch kleiner als Chloe war aber ziemlich schlank und trieb sehr viel Sport. Sie ging mit Chloe und Fini in eine Tanzgruppe und war noch im Leichtathletikteam der Schule und sie sang genausogerne aber etwas schlechter als Chloe, nicht schlecht aber schlechter als Chloe. In das Leitathletikteam wollte Chloe auch immer aber sie hatte einen Kleinkrieg mit der anführerin Cindy und wollte deshalb sich nicht anmelden. Nora hatte blonde lange Haare, die ihr bis unter die Brust gingen und achtete schon entwas mehr als Chloe darauf wie sie aussah. Ihre braunen Augen leuchteten immer wenn sie sich freute. Nora war ein Morgenmuffel und Chloe muste sie immer aufheitern. Sie war das Nesthäkchen der 5-er Truppe.

 

Die zweite war Fini. Eigentlich Josefine. Sie war größer als Chloe und Nora hatte aber etwas mehr speck als die beiden. Sie ging zwar auch in die Tanzgruppe der beiden anderen aß aber viele Süßigkeiten. Sie hatte schwarze Haare die in einen Bob geschnitten waren und dazu graue Augen. Sie war nicht Fett aber sie legte auch nicht viel Wert auf ihr Aussehen, denn sie hatte seit 2 Jahren denselben Freund.

 

Finis Freund war Conner. Der erste Junge der der 5er clique beigetreten war. Er hatte braune Haare die ihm bis kurz vor der Schulter gingen. Er sah gut aus, klar er war nicht so durchtrainiert wie Liam aber er hatte ein Paar Muskeln. Seine hellbraunen Augen passten perfekt zu Finis grauen Augen. Die beiden waren das Traumpaar schlechthin unserer Schule. Man musste Conner einfach gern haben. Er war wie ein Kleinkind. Sport machte er nicht viel er ging einmal die Woche ins Fitnesscenter. Aber auch er machte sich nicht viel aus seinem Aussehen. Denn die beiden liebten sich über alles.

 

 Der letzte Junge der beigetreten war, und damit Chloes aller bester Freund war Liam. Er kam vor einem Jahr auf die Schule und suchte Anschluss. Den hatte er auch direkt in der Clique gefunden. Er hatte blonde kurze Haare und ebenfalls grüne Augen. Nicht ganz so strahlend wie die von Chloe aber auch ganz okay. Er war gut gebaut da er zum Footballteam der Schule gehörte und würde er etwas mehr bei den Sportfreaks sein wäre er auch demensprechend beliebt aber er wollte bei der Clique bleiben. Er war normalgroß. 1.89. Er sah super gut aus was nicht zu leugnen war. Liam war heimlich in Chloe verknallt das wusste sie aber nicht die beiden waren nur Freunde. Er war auserdem ziemlich schlau genauso wie Chloe die beiden waren nach dem Streber Billi Klassenbesten.

 

Dann gab es da noch Cindy und ihre Bitches. Cindy und Chloe hatten seitdem sie denken konnte einen Kleinkrieg. Insgeheim wusste Chloe das es an ihrem Ex aus der Grundschule lag auf den beide standen Chloe ihn aber bekommen hatte. Es war lächerlich aber naja. Cindy war die Schulschlampe. Wasserschtoff blonde Haare gemachte Brüste und angeklebte Fingernägel. Pinkeklamotten halt einfach Barbiegirl. Klar hatte sie eine gute Figur, da sie viel Sport trieb aber sie hatte keine Kurven. Ihr Arsch war Blatt wie eine Flunder, im gegenteil zu Chloe die einen Apfel Po hatte. Sie hatte ein gemachtes D Körbchen und Chloe eine ungemachte C 70. Im großen und ganzen hatte Chloe keine Ahnung warum so viele Jungs auf sie standen wahrscheinlich war sie einfach nur gut im Bett. Klar ihr Gesicht war eingentlich ganz hübsch aber auch dort war ihre Nase operiert.

Chloes Sicht

 

 

 

 

 

 

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.

 

                Mark Twain

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich hasste, hasste, hasste es. Jeden Morgen wenn ich Schule hatte. Waren meine Eltern wirklich so unfähig mich zu Wecken. Irgendetwas kann sich doch einmal in meinem Tagesablauf ändern. Nur ein einziges mal! Jeden Morgen klingelt mein Wecker, dann konnte ich mich fertig machen, keine Zeit mehr fürs Frühstück, dann schnell zu U-Bahn gerannt ein bisschen weiter nach New York gefahren, eine halbe Stunde. An meiner Schule austeigen, zum Bäcker nebenan gehen dann schnell reingerannt. 8Stunden Schule, mit meiner Clique in das kleine Café gehen. Mit Nora Shoppen und dann als letzte erschöpft Abendessen zuhause und dann ins Bett fallen. Und das jeden Tag. Am Wochenende gammelte ich nur in meinem Zimmer herum weil man hier in diesem Kaff noch nie das Wort Party gehört hatte. Ich wünschte meine Eltern würden sich trennen und einer von ihnen würde in die Stadt gehen dann würde ich mitkommen.
Naja wer Morgens verknittert aufsteht hat am Tag die besten Entfaltungsmöglichkeiten. Also schälte ich mich langsam aus meiner Decke, schlürfte ins Bad und Stellte die Dusche an. Während ich wartete, bis die Dusche warm war, zog ich mich aus und holte mir schonmal Klamotten die ich anziehen würde aus dem Schrank. (Ich weiß nicht ob ihr sowas mögt aber ich stelle Bilder von Klamotten die Chloe anzieht in das Buch. Ich finde da die Vorstellung besser aber ist wohl Geschmackssache) Lässig unterwegsDann sprang ich unter die Dusche und ließ das warme Wasser meine Muskeln erntspannen. Als ich mich fertig eingeschäumt und alles runtergespült hatte zog ich meine Klamotten an und schminkte mich. Kajal und Wimpertusche. Ich hatte nie Pickel deshalb benötigte ich kein Make-up auf meiner blassen Haut. Als ich aus dem Bad trat, traf mich wie jeden Tag der Schock ich hatte noch 5 Minuten bis meine U-Bahn abfuhr. Also rannte ich los, meine Eltern waren schon auf der Arbeit und Geschwister hatte ich einen großen Bruder der aber ausgezogen war. Ich war schnell aus dem Grund wollte ich ja auch zu Leichtathletik aber naja wegen Cindy konnte ich das wohl vergessen. Mein Handy klingelte und ich suchte es vergeblich. Plötzlich viel mein Rucksak auf den Boden un meine kompletten Sachen verteilten sich im U-Bahn Gelände. Als ich das Handy fand ging ich schnell ran, klammte es mir zwischen Ohr und Schulter und räumte meine Sachen ein.
,,Chloe?" fragte mich mein bester Freund aus dem Handy
,,Nein, hier ist Albert Einstein, Natürlich Chloe!" normalerweise war ich morgens super gut gelaunt aber heute irgendwie nicht.. Plötzlich bückte sich ein Junger Mann und half mir mit den Sachen. Er war höchstens 20 und sah mega gut aus. Er hatte schwarze Haare und blaue Augen. Sogar ein Tattoo an seinem Hals. Nicht der Typische Mann der einem Hilflosen Mädchen half. Eher Bad Boy. Vielleicht wollte er mich ja Vergewaltigen dann würde ich ihn auslachen.
,,Erde an Chloe?" fragte das Handy wieder. Ach mist ich hatte mich auf den Typen vor mir konzentriert.
,,Was ist denn?!" fragte ich sacharf mit einem zischen.
,,Wow der Sonnenschein ist mal nicht gut drauf. Eigentlich wollte ich dich nur an den Formular erinnern. Das für die Klassenfahr. Heute mitbringen sonst kannst du nicht mit." Gottseidank hab ich das dabei.
,,Jaja ich habs schon" sagte ich und erhob mich da ich und der Typ die Sachen eingeräumt hatten. Dann legte ich auf und schaute mich auf dem Boden um ob ich alles eingepackt hatte.
,,Danke" sagte ich zu dem Typen der gegenüber von mir stand und mich mussterte. Plötzlich ertönte ein gong, das war das zeichen das meine U-Bahn da war.
,,Tut mir leid ich muss los." dann schnappte ich einen Zettel aus meiner Jackentasche schrieb meine Nummer darauf und reichte sie ihm.
,,Wenn du irgendwann mal meine Hilfe brauchst einfach anrufen" sagte ich und rannte zur U-Bahn. Ich hatte den armen Kerl nochnichtmal ausreden lassen. Die U-Bahn war ziemlich leer kein wunder bei dieser Uhrzeit. Ich suchte mir einen Platz und durchsuchte meinen Rucksak um sicherzugehen das ich auch den Formular eingesteckt hatte. Die U-Bahn setzte sich in bewegung und ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit.
,,Fuck" brüllte ich und die wenigen Passanten in der U-Bahn schauten mich Geschockt an. Ich hatte dem Typen dadraußen das Formular gegeben und da meine Nummer draufgeschrieben. Plötzlich leuchtete mein Handy auf. Ich bekam einen Anruf von unbekannt.
,,Was?!" ging ich wütend dran,
,,Was für ein Themperament. Ich bins, Damon, der Typ der dir eben geholfen hat. Ich glaube ich habe was, das du suchst oder?" Oh mein Gott ein Engel.
,,Jaaa Oh gott, das ist überlebenswichtig. Könntest du vielleicht in zehn Minuten an die Dragons High kommen? Ich warte auf dem Parkplatz auf dich." er willigte ein warnte mich aber, da er mit seinem Motorad die ganze Aufmerksamkein auf sich ziehen wird. Ich lachte nur und legte dann auf. Ein Paar minuten später war ich dann auch an meiner Schule. Ich hatte keinen Hunger also ging ich nicht zu dem kleinen Bäcker. Ich ging zu meiner Clique und begrüßte alle mit einer Umarmung. Aufeinmal hörte ich ein lautes Motorgeräusch und ich musste anfangen zu grinsen.

,,Its Showtime" sagte ich in die runde und die anderen guckten mich verwirrt an. Dann ging ich auf das Motorrad zu, das gerade mitten auf dem Parkplatz anhielt. Daneben stand ein gutaussehender mit muskeln bepackter Typ. Ich lief selbstbewust zu ihm mit dem wissen das alle Blicke auf mich gerichtet waren. Dann fiel ich ihm in die Arme und er spielte mit.
,,Du bist mein Held" sagte ich lachend und ließ ihn los.
,,Hier und viel Spaß auf der Klassenfahrt" alle blicke waren auf uns gerichtet und ich musste aufpassen nicht in lachen auszubrechen.
,,Danke, ich hoffe du hast dir meine Nummer eingespreichert." Sagte ich im verführerischen Ton musste aber direkt dannach lachen. Plötzlich wurden seine Augen dunkel und er wurde ernst.
,,Du solltest aufpassen. Was ist wenn ich der böse bin? Vertraue mir besser nicht" sagte er und wollte gehen doch ich hielt ihn fest.
,,Keine Sorge ich bin nicht so eine die schnell jemanden Vertraut. Und außerdem weiß ich schon längst das du der böse bist, ich meine guck dich doch mal an. Aber so böse kannst du gar nicht sein denn dann würde ich dich nicht nett finden. Obwohl du bei dem Aussehen hundertpro ein Matcho Arsch bist. Bis irgendwannmal" oh nein, mal wieder meine Redeatake. Um die peinlichkeit zu überspielen gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und drehte mich um. Ich spürte noch seinen verwirrten Blick auf mir fuhr dann aber mit lautem gekrölle los. Der Parkplatz war komplett still geworden aber unser Gespäch hatte niemand mitbekommen. Erleichtert ging ich zu meinen Freunden die mich auch gleich durchbohrt.

Damons Sicht

 

 

 

 

 

 

 

Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischend, Wind fordert heraus, Schnee macht fröhlich; im Grunde gibt es kein schlechtes Wetter, nur verschiedene Arten von gutem Wetter.

 

John Ruskin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich war gerade auf dem Weg in die U-Bahn da ich zurück nach Manhatten musste. Justus und die anderen beiden warteten bestimmt schon auf mich. Plötzlich hatte ich einen heißen Arsch vor meiner Nase. Als ich gucken wollte wem der süße Hintern gehört sah ich ein föllig verwirrtes Mädchen. Sie versuchte sich auf den Gesprächsparner am Telefon zu konzentrieren und gleichzeitig ihre Sachen die ihr aus dem Rucksack gefallenwaren aufzuheben. Sie war hübsch aber wahrscheinlich genau so eine hysterische Teenagerin wie alle anderen. Doch sie erinnerte mich irgenwie an Justus. Ihr Gesicht und ihre Augen waren fast identisch wie die von ihm. Also beschloss ich ihr zu helfen. Als ich mich zu ihr setzte blickte sie zu mir. Ich hörte wie der Gesprächparner irgendwan von einer Klassenfahrt sprach doch sie hörte nicht hin. Sie betrachtete mich und schien föllig in Gedankenfersunken. Ich musste Lächeln. Wann war das letzte mal das jemand bei meinem Anblick föllig in Gedanken versunken. Die meisten Schwermten von mir aber sie? Irgendwie ja nicht. Plötzlich schüttelte sie den Kopf und zusammen räumten wir weiter ein.
,,Was ist denn?!" fragte sie plötzlich scharf mit einem zischen und schien damit den Typen am Telefon zu meinen. Ich erschrak Sogar etwas wegen der kälte in ihrer Stimme aber ihre Stimme war angenehm. Nicht zu Hoch und nicht zu tief. Wie ein Engel. Ich hörte wie der Typ irgendetwas mit einem Formular und mit Klassenfahrt meinte.
,,Jaja ich habs schon" antwortete sie ihrem Gespächspartner und lächelte mich kurz an. Als wir fertig waren erhoben wir uns und sie legte auf.
,,Danke" sagte sie kurz was ich mit einem Nicken abtat. Dann ertönte ein Gong das bedeutete das eine U-Bahn berreit war. Wie vom Blitz getroffen sagte sie
,,Sorry ich muss los" dann kramte sie ein Blatt Papier aus ihrer Tasche und schrieb ihre Nummer darauf
,,Wenn du irgendwann mal meine Hilfe brauchst einfach anrufen" sagte sie und drückte mir den Zettel mit der Nummer in die Hand. Dann verschwand sie auch schon mit ihrem süßen Hintern in der U-Bahn. Ich sah mir ihre Schrifft und die schönen geschwungenen Linien obwohl sie keinen Tisch hatte an. Durch das Licht erkannte ich was hinten auf der rückseite des zettel stand. Anmeldung zu der Klassenfahrt stand in dicken schwarzen Buchstarben als Überschrifft darauf. Ich musste über die Tollpatschigkeit von ihr lachen. Dann tippte ich ihre Nummer ein und wartete.
,,Was?!" ging sie wütend dran.
,,Was für ein Themperament. Ich bins, Damon, der Typ der die eben geholfen hat. Ich glaube ich habe was, das du suchst oder?" antwortete ich und musste über ihre Vorlauten Töne schmunzeln
,,Jaaa Oh gott das ist überlebenswichtig. Könntest du vielleicht in zehn Minuten an die Dragons High kommen? Ich warte auf dem Parkplatz auf dich." sagte sie überglücklich und selbst jetzt wusste ich das ihre günen Augen strahlten wie Sterne.
,,Ja is gut aber ich warne dich ich komme mit meine Motorrad, wir werden die ganze Aufmerksamkeit auf uns ziehen." Ich hörte wie sie lachte.
,,Glaub mir das ist für mich kein Problem" antwotete sie und legte auf. Chloe also. Insegeheim wusste ich das es überhaupt keine gute Idee war mich mit ihr zu verstehen. Ich hatte am Morgen noch nie so viel gelacht. Ich hatte sie ja noch nicht mal angebaggert nein, sie gefiel mir. Sie war anders, man musste sie besser behandeln als sie anzubaggern. Oh man Damon was denkst du da. Kein Mädchen hat etwas besseres Verdient. Aber Chloe hatte eindeutig was besseres als mich Verdient. Jemand der sie nicht in Lebensgefahr bringen würde. Mit der U-Bahn fuhr ich erstmal zu der Werkstadt an der ich mein motorrad abgegeben hatte und fuhr zu ihrer Schule. Dort stand sie bei vier föllig Unterschiedlichen Menschen. Sie kam selbstbewusst auf mich zu und ich hörte noch wie sie zu ihren Freunden ,,Its Showtime " sagte. Wie soll es auch anders sein wenn man ein Vampir gehör hatte. Kurz musste ich schmunzeln. Ich hatte schon so eine kleine Ahnung was sie vor hatte und dann kurz bevor sie bei mir war viel sie mir in die Arme. Die Augen der anderen wurden groß und sie tuschelten. Ich musste schmunzel über die Sachen die gesagt wurden. Zum Beispiel ,,Der ist aber heiß" oder ,,Die beiden passen schon gut zusammen" oder ,,Wie süß, Chloe hat endlich jemanden gefunden der gut genug für sie ist. die beiden sind niedlich zusammen" Oh man die denken alle wir wären zusammen.
,,Du bist mein Held" sagte sie und strahlte mich wieder an. Diese Augen. Ohoh Damon du musst hier schnell weg.
,,Hier und viel Spaß auf der Klassenfahrt" Sagte ich lächelnd und reichte ihr den Zettel. Bei ihr konnte ich einfach nicht ernst bleiben.
,,Danke, ich hoffe du hast dir meine Nummer eingepreichert." sagte sie verführerisch hielt aber nicht lange durch und musste loslachen. Dieses Lachen, dieser Duft einfach so bezaubernd. Sie war umwerfend. Von dem Gedanken wurde ich wütend, wütend auf mich selbst. Wenn wir was hätten wäre sie in größter Gefahr und das könnte ich mir nie verzeihen. Ich war doch der böse und nicht wie sie denkt einfach nur ein hilfsbereiter Typ. Ich musste sie verscheuchen.
,,Du solltest aufpassen. Was ist wenn ich der böse bin? Vertraue mir besser nicht" sagte ich und wollte schnell gehen, doch sie hielt mich am Arm fest. Ich merkte wie meine Augen dunkel und kalt wurden. Man wieso ich will nicht das ihr was passiert.
,,Keine Sorge ich bin nicht so eine die schnell jemanden Vertraut. Und außerdem weiß ich schon längst das du der böse bist, ich meine guck dich doch mal an. Aber so böse kannst du gar nicht sein denn dann würde ich dich nicht nett finden. Obwohl du bei dem Aussehen hundertpro ein Matcho Arsch bist. Bis irgendwannmal"
Ich war erstaund wie Recht sie damit hatte und blickte ihr verwirrt hinterher als sie ging. Dann schüttelte ich den Kopf und stieg wieder auf mein Motorrad. Soll ich jetzt mit dem Motorrad nach Manhatten oder mit der U-Bahn. Ich entscheid mich für Motorrad und fuhr los. In die WG zu meinen Jungs. Ich lebte mit Justus Summers, Timber Newmans und John Dahl in einer Villa mitten in Manhatten. Wir vier sind keine Richtigen Vampiere, wir haben nur von einem Blut getrunken und jetzt hat jeder von uns eine oder mehrere Vampirfähigkeiten in sich. Ist schwer zu Erklären.

Chloes Sicht

                               

 

 

 

 

 

 

 

Langeweile, zur rechten Zeit empfunden, ist ein Zeichen von Intelligenz.

 

Clifton Fadiman

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Naja der Tag fing ja schonmal auf jeden Fall interessanter an als sonst. Aber er ging scheiße weiter. Inzwischen hatten wir die 8te Stunde und damit Mathe bei Miss Mayer. Etzendes Fach aber ich war ja generell gut in der Schule. Mein Durchschnitt war 1,2 und nächstes Jahr würde ich mein Abi machen. Dannach hieß es Kaff Adieu und hallo Großstadt. Ich wollte nähmlich in England auf der Oxford University studieren. Es sei denn natürlich ich hätte vorher meine Abzeichen zusammen und müsste in die Stadt der Hexen. Ich hatte sogar jetzt schon eine Zusage. Auf der High School hatten wir jedentag 8 Stunden außer Freitags da nur sechs. Das komm, weil wir auf der Dorf High School keine Leistungskurse also LK´s wählten. Als  es endlich klingelte beschloss unsere Clique  wie jeden Tag in ein kleines Cafe zu gehen und dort Mittag zu essen. Wir machten uns auf den Weg. Das Cafe war nicht weit denn wie gesagt unsere Schule war am äußeren Rand von New York und ja da gab es außer ein kleines Cafe und ein Kino nichts. Die Angestellten von dem Cafe kannten uns und wussten somit was wir wollten. Mir wurde ein Eiscafe gebracht die anderen außer Nora und ich aßen Kuchen. Nicht so das wir auf unsere Linie achteten aber wir aßen generell nicht gerne Kuchen.  Nora und ich waren als erstes Fertig und so beschlossen wir, wiedereinmal shoppen zu gehen. Naja es war nicht richtig Shoppen eher angucken. Wir mussten eine halbe Stunde etwas weiter in New York reinfahren bis wir dann an einem kleinen Kaufhaus ankamen. Es war neu und somit kannten wir es nicht. Darin gab es 5 Klamottenläden davon war einer sogar Gucci und zwei Cafes und ein Laden mit Schmuck und 3 mit Schuhen. Sofort stürtzten wir uns zusammen in den Gucci Landen und sofort entdeckte ich ein echt schönes Kleid. Ich nahm es einfach mit in die Umkleide und zog mich um. Es war Rosa und hatte oben Spitze -Kleid mit SpitzeEs war kein Party Kleid aber mich sprach es einfach an. Und als ich es anhatte viel ich fast um. Es stand mir angegossen und ich sah wunderschön aus. Schüchtern trat ich aus der Kabine und als Nora mich sah hatte sie Tränen in den Augen.
,,Nora alles okay?" fragte ich vorsitig.
,,Es ist so wunderschön." Nora neigte zu übertreibungen aber sie hatte Recht es war wirklich wunderschön. Ja Gucci war schon Teuer aber das Kleid erst. Naja es wird nicht teurer als 100 Eurso sein mehr hatte ich nicht dabei. Und dann traf mich der Schlag. 139.95 Euro. Ich sah schon meinen Traum als Prinzessin dahinfliegen. Warum hatte ich nur so ein Pech.
,,Wie viel" fragte Nora vorsichtig, da sie mein verstörtes Gesicht gesehen hatte.
,,Hundertvierzig" flüsterte ich. Jaaa ihr denkt jetzt alle wieso machen die denn so einen Terz wegen nem Kleid aber ihr wisst ja nicht wie das an mir aussieht. Ich war das Gegenteil von Selbstverliebt aber das Kleid war einfach nicht in Worte zu fassen.
,,Oh Nein" sagte Nora und fiel in meine Arme. Sie ging nach forne und Frage die Verkäuferin ob man an dem Preis irgendwas drehen konnte doch sie sagte nein. Sie wollte uns Sogar ein Kleid aus der alten Kollektion schenken, da wir beide angefangen hatten zu heulen aber wir wollten nur das Kleid. Als wir uns dann getröstet hatten, gingen wir in die anderen läden. Nora wollte unbedinkt das ich mir ein Paar Minikleider zulege damit wir, wenn ich nächstes Jahr meinen Führerschein machte schön Party machen gehen können. Eigentlich wollte ich das nicht, da ich es hasste in kurzen Sachen durch die gegend zu laufen, auch wenn ich die Figur dazu hatte aber sie konnte mich überreden. Sie meinte sie wäre Neidisch auf meine langen Beine und will das ich damit ein kurzes Kleid trage.  Wir kauften verschieden Kleider. Kleid mit SchmucksteinenKleid mit SchleifeKleid mit PaillettenDas waren die Kleider die ich für mich aussuchte, da sie nicht so eng waren und auch ungefähr bis etwas über die Mitte meiner Oberschenkel gingen. Natürlich suchte mir Nora Kleider aus die gerade so über meinen Po gingen und so eng waren das ich kaum Luft bekam. Sie meinte es wäre nicht zu nuttig aber naja. Kleid mit One-Shoulder-SchnittKleid mit WetlookoptikKleid mit SpitzeKleid mit ReißverschlussIch verasuchte es ihr nochmal auszureden indem ich ihr sagte das ich die Kleider sowieso niemals anziehen werde und ich nicht soviel Geld hatte doch sie bestand darauf und bezahlte mir die Kleider. Kurz bevor ich aus dem Laden wollte rannte ich und Nora gleichzeitig auf ein Kleid zu. Es war eingentlich ganz schön, für manche etwas zu grell für mich eigentlich auch aber es würde gut zu mir passen. Leider hatten wir kein Geld mehr aber plötzlich kam die Verkäuferin zu uns und schenkte und das Kleid. Sie meinte wir hätten schon so viel gkauft dann wäre das das mindeste was sie tun könnte, denn für Nora hatten wir ungefähr ebenfalls 12 Kleider gekauft. Das Kleid war Pink und hatte ein Paar Rüchen. Es war nicht Hauteng dafür ziemlich kurz. Aber der Stoff fühlte sich fantastisch auf der Haut an.Kleid mit RüschenverzierungAls wir dann endlich Fertig waren, da wir kein Geld mehr hatten, führen wir mit der U-Bahn und unseren Tüten nach Hause. Zuhause hörte ich schon vor der Tür die schreierei meiner Eltern. Ernsthaft jetzt? Nicht schon wieder. Dazu müsste ich euch einiges Erklären. Mein Vater schlug meine Mutter und manchmal auch mich. Zwar nur wenn er betrunken war, was nicht oft vorkam aber das reichte schon. Ich hatte ihn trotzdem lieb, da meine Mutter es auch nicht anders verdient hatte. Sie war Arbeitslos und saß den ganzen Tag auf der Coutch. Für essen musste ich Sorgen. Außerdem war sie noch Vorlauter als ich. Ich wollte niemals so werden wie sie, niemals. Mein vater dagegen, arbeitete den ganzen Tag. Er kam meist nicht vor elf Uhr Abends Nachhause und wenn er es tat, dann nur weil ein Auftrag geplatzt war und dann kam er immer betrunken Nachhause. Wenn ich es nicht merke und einfach auf ihn einrede und ihr andauerd nerve dann schlägt er mich aber das kommt sehr sehr selten vor. Wenn meine Eltern so rumschrien musste mein Vater wieder betrunken sein, meine Mutter konnte ihre Vorlaute Schnauze nicht halten und es floss noch weniger Geld in die Kasse, da ein Auftrag geplatz war.Ich versteckte meine Tüten etwas abseitz von unserem Haus in einer Hecke sonst bekam ich Ärger. Und schloss dann die Tür auf.
,,Das kannst du vergessen, ich bleibe hier" schrie meine Mutter laut. Ich schlich langsam in den Hausflur und versteckte mich hinter einer Komode um zu warten bis ich in mein Zimmer stürzen konnte.
,,Wir müssen aber. Verstehst du nicht, ich habe den Job verloren. Wir bekommen kein Geld mehr" lallte mein Vater. Kacke, wasn scheiß.
,,Bist du so unfähig um den Job der uns alle überwasser hält zu behalten? Du bist ein Nichtsnutz wie konnte ich dich nur heiraten" schrie meine Mutter. Und das gab einen schlag. Meine Mutter schrie kurz auf war dann aber wieder leise und kochte vor wut.
,,Vielleicht hätten wir uns gar nicht heiraten sollen!" schrie mein Vater ihr dann entgegen.
,,Ich will die Scheidung und ziehe aus. Chloe kommt mit mir" brüllte dann meine Mutter zurück. Nein das konnte sie nicht tun! Niemals. Schnell rannte ich los, meine Eltern bemerkten mich aber ich rannte in mein Zimmer und schloss die Tür. Dann liefen ein Paar tränen meine Wangen hinunter und ich rief Liam an. Aber dann musste ich an Damon denken und legte schnell auf. Ihm würde es nicht gefallen wenn ich mit einem Jungen Telefoniere. Chloe was redest du dir ein? Als ob er eifersüchtig werden würde. Plötzlich klingelte mein Handy und tatsächlich es war Damon der anrief.
,,Hallo?" ging ich etwas verheult ran.
,,Chloe? Alles inordnung?" fragte er besorgt. Uiii wie süß er Sorgte sich.
,,Nein aber, aber ich, du würdest es eh nicht verstehen. Ich wünschte nur Justus wäre hier, er könnte mir helfen" sagte ich eher zu mir als zu Damon.
,,Woher kennst du Justus" fragte mich Damon hart. Warum war er plötzlich so kalt.
,,Wir reden wahrscheinlich von zwei verschiedenen. Ich meine Justus Summers, meinen Bruder" weinte ich los. Ich vermisste ihn sosehr. Als mein Dad das erste mal Justus schlug ist er direkt abgehauen. Er sagte er würde mich nachholen aber er kam nie. Ich hatte keine Ahnung wo er war und wie ich ihn erreichen konnte.
,,Justus ist ein Bruder?!" fragte die Stimme an der anderen Leitung.

,,Ja du kennst ihn?" fragte ich hofnungsfoll. ,,Ja, wir wohnen in einer WG zusammen." sagte er und ich schrie auf. OMG ich werde meinen Bruder vielleicht wiederesehen. Aber vielleicht will er mich nicht sehen und er will mich nicht bei sich haben.,,Willst du mit ihm reden?" fragte mich der atraktive Typ an der anderen Leitung.

,,Nein, nicht. Sag ihm nicht das ich angerufen habe" sagte ich schnell und legte auf.

Damons Sicht

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn ich mein Leben noch einmal Leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.

 

Marlene Dietrich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich musste sie einfach anrufen. Ich habe zwar den ganze Tag ablenkung gehabt aber als ich nachhause kam merkte ich das etwas nicht Stimmte und dann ging sie auch noch weinend an ihr Handy. Aber jetzt wo sie aufgelegt hatte, war ich mächtig verwirrt. Sie war die Schwester des Anführers unseres Clans? Aber sie wollte nicht das er von ihr wusste? jetzt verstehe ich auch warum sie sich so ähnlich sahen. Ich beschloss Justus nach seiner Schwester zu fragen. Natürlich wussten wir, dass er eine Schwester hatte. Aber er hatte das Thema und den Rest seiner Familie als verbotenes Thema abgestempelt. Ich war sein bester Freund, ich wusste das er seine Schwester vermisste aber er hat auch noch nie gesagt warum er abgehauen ist. Also stand ich von meinem Bett auf und ging richtung Justus Zimmer. Ich klopfte riss aber direkt dannach die Tür auf. Justus lag mit irgend einer Ollen im Bett, die ihn gerade abschlabberte. Wir alle waren Playboys. Justus, Timber, John und ich hatten fast jede Nacht eine andere und hatten auch noch nie richtig eine Beziehung.
,,Ey geh Raus" sagte die Schlampe auf Justus der gelangweilt zu ihr schaute. Sie war eine von denen die nicht aufhören konnte. Wir machten den Girls immer direkt klar das das nur eine einmalige Sache wird aber manche wollen das nicht verstehen und knutschen uns bis zum nächsten Tag ab.
,,Komm schon kleine, geh, siehst du nicht das er keinen Bock mehr auf dich hat?" fragte ich sie kalt und sie zog einen schmollmund. Packte aber ihre Sachen und verschwand aus der Tür.
,,Schieß los alter." sagte mein bester Freund und verschrenkte die Arme hinter seinen Kopf.
,,Ich weis ja du redest nicht drüber, aber wie sieht deine Schwester aus?"
,,Vergiss es alter, sie ist nich zum vögeln. Dazu ist sie zu besonders." sagte er wütend. Ich weiß das sie besonders ist. Die Frage war falsch ausgedrückt.
,,Das hast du falsch verstanden. Also Pass auf, ich war doch bei er Werkstadt wegen meinem Motorrad, und ich hab dir ja erzählt, das ich dazu an den Rand von New York muss. Und Naja, hieß zufälligerweise dein Wohnort von früher Nauroth?" fragte ich ihn nun. Er saß plötzlich Kerzengerade im Bett und spannte sich an. Volltreffer.
,,Du hast sie gesehen? Wie gehts ihr, wie sieht sie aus? Alles okay?" fragte er schnell und seine Augen wurden gelb. ein zeichen für neugierde.
,,Ja ich glaube schon das es ihr gut geht. Aber sie war zu glücklich, zu gut drauf ich wette irgendwan stimmt mit ihr nicht. Willst du mit ihr reden?" fragte ich meinen Bro vorsichtig.
,,Glaubst du sie will mich höre? Ich habe echt scheiße gebaut." sagte er wehmütig und seine Augen wechselten ins schwarze. Kummer, Verlust.
,,Ich bin mir ganz sicher sie hat aufeinmal gesagt, sie wünschte Justus wäre hier, er könnte ihr Helfen. Sie hat am Telefon geweint und war total aufgelöst. Du solltest mit ihr reden." sagte ich und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
,,Du hast ihre Handynummer?" fragte er geschockt.
,,Klar du kennst mich doch wenn ich ein heißes Gerät mit so einem Arsch sehe..." fing ich an zu schwärmen und er schlug mich leicht.

Chloes Sicht

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn ich mein Leben noch einmal Leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.

 

Marlene Dietrich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem ich aufgelegt hatte, schlich ich mich leise runter und schnappte mir einen Apfel. Gerade als ich Hochrennen wollte wurde ich gepackt und nach hinten gerissen. Ich schrie auf und knallte gegen etwas hartes. Meine Eltern standen vor mir und meine Muter sah mich geschockt an. Mein Vater lächelte nur dreckig. Oh nein er hat die Kontrolle über sich verloren. Ich muss hier raus! Schnell stand ich wieder auf.  Ich hatte mein Handy in der Hosentasche meiner Jeans. Hoffentllich ist es nicht kaputt gegangen bei dem Aufprall. Ich merkte wie eine warme Flüssigkeit an meinem Auge vorbeilief. Blut?! Scheiße.
,,Dad berhuige dich! Ich habe dir nichts getan" sagte ich langsam und hiel die Hände abwähren vor mich und lief vorsichtig Richtung Haustür ohne das meine Eltern es merkten. Mein Vater kam auf mich zu und schlug mir mitten in den Bauch sodass ich würgen musste. Meine Mutter schrie auf.
,,Sag mir nicht was ich tun soll" schire mein Vater mich an und schlug wieder zu. Diesemal eine Ohrfeige mitten ins Gesicht. Ich schrie kurz auf vor schmerzen rannte dann aber los nach draußen. Tränen liefen aus meinen Augen und vermischten sich mit dem Blut. Ich schnappte die Tüten die hinter dem Busch waren und rannte weiter. Meine Eltern waren hinter mir her doch ich kannte diese Kaff besser als sie. Also konnte ich sie in dem Wald, den es hier zugenüge gab abhängen. Dann rannte ich zu Liam und Nora. Ach so ja, die beiden waren Geschwister, dass hatte ich vergessen zu erwähnen. Als ich vor deren Tür ankam machte Nora sie mir auf. Sie riss die Augen auf und nahm mich schnell in den Arm. Nora und Liam waren die einzigen die von meinen Eltern wussten.
,,OMG Mausi. Komm mit hoch sonst sehen meine Eltern dich" sagte sie und zog mich nach oben. Oben ließ ich den Apfel und die Tüten fallen und fing hemmungslos an zu weinen. Nora machte mir meine Wunde sauber und verband sie und Liam versuchte mich zu berhuigen, plötzlich klingelte mein Handy und ich ließ Liam dran gehen. Er wurde plötzlich ganz blass und reichte mir mein Handy.
,,Hallo?" fragte ich schluchzend.
,,Oh mein Gott Chloe was ist los?" fragte mich eine mehr als bekannte Stimme am anderen ende. Mein Bruder! Mein überalles geliebter Bruder. Ich fing wieder an zu weinen aber aus freude.
,,Justus! Ich habe dich so vermisst. Dad hat seinen Job verloren und du weist wie er abgeht selbst wenn er nur einen Auftrag verlor. Diesesmal war ich auf dran und ich habe eine blutende Wunde am Kopf" heulte ich los wie ein kleines Mädchen.
,,Chloe, du kommst sofort zu mir. Du wirst nicht dahin zurück gehen" sagte er und gab mir seine Adresse.
,,Justus, ich glaube nicht..." wollte ich anfangen aber er unterbrach mich.
,,Okay dann überlegs dir, meine Adresse hast du ja." sagte er.
,,Ja, danke. Sag den anderen aber nicht das ich vielleicht komme. Und vorallem nichts Damon. Ich muss jetzt auflegen, werde verarztet. Hab dich lieb" sagte ich nachdem ich mich etwas berhuigt hatte und legte auf. Nora hatte mir ein Pflaster um den Kopf gemacht und mir geholfen mich auszuziehen, da meine Sachen ziemlich voller blut war und durch meine Verfolgungsjagt im Wald auch ziemlich dreckig. Liam war schon aus dem Zimmer gegangen und Nora suchte mir nun Klamotten heraus
,,Wirst du hier bleiben" fragte Nora mich und als sie meine Reaktion sah traten ihr Tränen in die Augen.
,,Nein, meine Eltern würden mich hier direkt finden.Ich glaube ich gehe zu meinem Bruder. Er wohn in Manhatten und naja es ist eine Großstadt. Das was ich immer wollte, nur hatte ich mir das etwas anders vorgestellt." sagte ich immernoch etwas weinend musste dabei aber traurig lächeln. In der Tat habe ich mir das anders Vorgestellt
,,Ach Mausi, das sind nur zwei Stunden von hier wir kommen dich bestimmt besuchen, und jetzt komm wir müssen dir was gemütlichs anziehen." sie zog mich mit zum Kleiderschrank und suchte etwas. Ich erklärte ihr das ich noch heute nacht losziehen werde und dasnn heuerte sie Liam dazu, das er mir essen mit auf den Weg machen sollte und etwas Geld für mich besorgen sollte. Das wars dann wohl mit dem Oxford College. Jetzt kann mir nur noch ein Stependium Helfen. Als ich fertig angezogen war: TanzmausEine enge Hose, die aber elastisch war, ein Bauchfreies Oberteil, eine relativ große Tasche. Setzte ich mich an den Computer und suchte na den Schulen in Manhatten. Als ich eine gute fand, die ziemlich gut bewertete wurde und auch noch Plätze Frei hatte, meldete ich mich sofort an. Ich bekam sogar nich in derselben Minute eine Zusage. Na toll wir hatten mittem im Semester und ich war die neue. Super und vorallem hatte ich ja eine Klasse übersprungen und war die Jüngste alle um mich herum sind 17 und ich 16. Als das dann auch Erledigt war, war ich zwar Hundemüde müsste aber bald los. Wir hatten inzwischen 22 Uhr und zwei Stunden würde ich bis nach Manhatten mit der U-Bahn brauchen. Warum die U-Bahn? Naja eben weil ich eine Freikarte für die U-Bahn habe, die nichts kostete und sie schneller war als ein Taxi oder so. Also musste ich unbedingt älter aussehen sonst wäre ich aufgeschmissen. Mit Noras Schminksachen schminte ich meine Augen mit Liedschatten komplett schwarz und meine Lippen knallrot. Als ich Fertig war, war ich positiv geschockt. Ich sah wirklich älter aus mindestens zwei Jahre. Unten warteten schon Liam und Nora. Ich erklärte ihnen, dass sie den anderen sagen sollen, das meine Eltern sich getrennt hatten, denn das würden sie sowieso jetzt tun und dass ich mit meiner Mutter gegangen bin.
,,Mein Schatz ich werde dich vermissen" flüsterte mir Nora ins Ohr und umarmte mich ganz dolle. Dann gab sie mir die gepackte Tasche und verließ das Wohnzimmer. Nun war Liam dran. Ich war heimlich in ihn verknallt aber nur ein ganz bisschen. Ich wollte ihn umarmen doch er drückte mir einen Kuss auf den Mund den ich gerne erwiederte.
,,Ich mag dich ziemlich Chloe." Flüsterte er mir dann zu und tränen traten in meine Augen. Er auch in mich?
,,Ich ja auch, aber es bring jetzt nichts mehr. Ich kann Fernbeziehungen nicht aufrechhalten und was ist wenn ich mich in jemand anderen verliebe?" zumbeispiel in Damon. Er war nähmlich wirklich zum verlieben. Seine Augen seine Muskeln. Stop Chloe denk an die Schule.
,,Du hast ja Recht ich wollte nur das du es weißt" sagte er und ich drückte ihn nochmal. Man jetzt viel mir der Abschied noch schwerer. Dann ging ich nach draußen und machte die Tür hinter mir zu. Dann ging ich in der Dunkelheit weinend durch die Straße. Immer auf der Hut vor meinen Eltern. Mein Bruder war drei Jahre älter als ich und er wohnte mit Damon zusammen. Zufall? Ich glaub nicht dran alles hat einen Grund hat also eher Schicksal. Auch wenn ich nicht an Gott glaubte. Ich war immer sehr beeindruck von den Menschen die es taten aber ich selbst konnte die logik an Gott nicht wirklich verstehen. Als ich an der U-Bahn ankam schob ich meine Karte durch den Schalter und drückte mich durch die Tür. Dann sah ich auf den Plan und bemerkte das die Picadilly line direkt auf die Station fuhr wo gegenüber mein Bruder wohnte. Perfekt. Die Linie würde in 5 Minuten losfahren also müsste sie schon unten stehen. Schnell rannte ich nach unten und betrat die Bahn. Darin war eine Gruppe von Männern. Um die 19 jahre, genauso wie mein Bruder. Jetzt fühlte ich mich noch schlechter. Ich setzte mich so weit weg wie nur Möglich.
,,Leute wir hohlen und das Gras zurück! Wir machen die Lions platt. Wir sind die Dragons, um einiges besser als sie." schrie einer der fünf und die anderen stimmten ihm zu.
,,Aber glaubst du nicht Justus wird ziemlich sauer, wenn du ihm das Gras klaust" ab da wurde ich hellhörig. Nein die werden doch nicht? Niemals. Er würde nicht so eine scheiße bauen! Okay Chloe, bleib ganz rhuig. Plötzlich wurde ich wütend. Mein Bruder hatte mich doch alleine gelassen! Also warum sollte er nicht so eine scheiße bauen?! Mein Mut kehrte zurück und ich beschloss die Typen anzusprechen.
,,Hey ihr" schrie ich ihnen zu und die drehten sich um
,,Ulala. Süße kann ich was für dich tun?" fragte mich der Typ der anscheinend der Anführer war. Er sah schon gut aus aber er war nicht mein Typ. Er hatte blonde Haare die sehr kurz fast abrasiert waren, türkise Augen für die jedes Mädchen, wenn sie Damons Augen nicht kannte, auf die Knie gehen würde.
,,Ich habe das süße mal überhört. Sprecht ihr zufällig von Justus Summers?" fragte ich ihn und plötzlich veränderte sich seine Augenfarbe in Grünbraun. Ich tritt einen schritt zurück da ich mich erschrak und die anderen lachten.
,,Wieso bist du eine Freundin von ihm" Okay jetzt bloß nichts falsches sagen. Ich meine du würdest ja nicht lügen wenn du nein sagst. Lügen kann ich nähmlich gar nicht.
,,Nein, ich bin ziemlich sauer auf ihn" antwortete ich warheitsgemäß und war erleichterte das ich nicht rot wurde und in seine Augen gucken konnte.
,,Das freut mich. Ich bin Joshua und das sind Tylor, Tyson Jaron und Chintya." Und erst da erkannte ich, dass das letzte ein Mädchen war. Blond und ihre Augen waren Violett?! Okay jetzt war ich echt verwirrt.
,,Hi " antwortete ich nur, da ich meinen Namen nicht verraten wollte. Dann drehte ich mich wieder um und tippte eine SMS an meinen Bruder.

Habe gerade Joshua, Tylor, Tyson Jaron und Chintya kennengelernt. Sehr nette Menschen, wieso hast du mir nicht gesagt das du so nette Freunde hast? Pass besser auf dein Gras auf. Ist in Gafahr.
Ich werde mir ein Hotel suche, kein Bock meine Kaierre kaputt zumachen und mit Drogenabhängigen in einem Haus zu leben
Viel Spaß mit dienen Girls
Chloe

Dann packte ich mein Handy weg und meinen Apfel aus.
,,Ich hab hier was besseres für dich" sagte Joshua und warf mir ein Beutelchen mit weißem Pulver zu.
,,Nein Danke, ich verzichte" antwortete ich und warf ihm das zurück
,,Ah also doch keine Draufgängerin" Hmm war ich eine Draufgängerin? Konnte ich ja noch nicht wirklich herausfinden.
,,Keine Ahnung, finds heraus" sagte ich verführerisch und merkte Cinthyas killer Blick auf mir.

Chloes Sicht farben

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Was für ein herrliches Leben hatte ich! Ich wünschte nur, ich hätte es früher bemerkt.

 

Colette

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

,,Test bestanden Baby. Du bist also doch eine Draufgängerin" sagte Joshua nach unserer kleinen Knutscheri. Das hab ich nur getan weil mich die kleine Schlampe neben mir so blöd angegafft hat. Jetzt war ich aber echt müde aber ich traute mich nicht neben den Typen zu schlafen. Also steckte ich die Kopfhörer in meine Ohren und fing an zu hören. Kurze Zeit später blinkte mein Handy auf und ich hatte eine SMS von Justus bekommen.
Chloe es ist nicht so wie du denkst. Versteh doch wir brauchen das Geld. Woher kennst du die?
Haben sie dir was angetan. Du darfst ihnen nicht sagen das du meine Schwester bist.
Und bitte schlaf bei uns, ich hab extra ein Zimmer für dich freigeräum. Komm schon.

Ich schrieb sofort zurück
Wow Joshua kann echt gut küssen wusstest du das? Okay wenn du eine Verräterin die deinen Konkurenten abgeknutscht hat unter deinem Dach schlafen lassen willst, nicht mein Problem.
Ich bin doch nicht blöd natürlich habe ich ihnen das nicht gesagt!
Für was hälst du mich? Ich werde in zwei Jahren die Oxford besuchen also
echt!
Dann schrieb er
Das hast du nicht gemacht! Wie kannst du nur? Okay darüber reden wir zuhause
bis dann

Ich hielt es nicht für nötig ihm darauf noch eine Antwort zu geben und so hörte ich einfach weiter Musik. Is it right von Elaiza. Das hatte ich immer zusammen mit Nora gesungen. Leise Summte ich das Lied mit als mir meine Kopfhörer aus den Ohren gezogen wurde.
,,Sing lauter!" forderte mich Joshua auf.
,,Nein ganz bestimmt nicht!" antwortete ich ihm in einem genauso bestimmten Ton.
,,Mach schon. Deine Stimme ist schön" sagte er und wurde rot. Warte mal er wurde rot?! Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Dann fing ich an das Lied etwas lauter zu singen aber nur so das er es hörte. Irgendwie war er wie ein kleines Kind.

Als dann die 2 Stunden endlich vorbei waren, ist mir die kleine Gruppe wirklich ans Herz gewachsen auch wenn sie Rivalen meines Bruders waren und sich mit der dealerei ihr Geld verdienen. Sie waren alle so verschieden und hatten doch was gemeinsam. Alle hatte eine dunkle Vergangenheit genau wie ich. Joshua hatte mich gefragt, ob ich nicht zu ihnen in die Gang wollte aber ich hatte abgelehnt, da das sonst riesigen ärger mit meinem Bruder gegeben hätte und ich nicht mit in die kriminellen Geschäfte mitreingezogen werden wollte. Joshua hatte ich aber nur den zweiten Punkt genannt sonst hätte das Stress gegeben. Die ganze Gruppe hatte mir deren Nummern gegeben, damit ich immer wenn ich hilfe brauche sie anrufen konnte.
,,Soll ich dich Nachhause bringen?" Fragte Joshua mich aber ich schüttelte nur schnell den Kopf und sagte das ich das auch alleine kann. Ich ging einen kleinen Umweg damit sie nicht erkannten das ich zu meinem Bruder gehe. Vor der Tür dann war ich geschockt. Das Haus war riesig. Okay es war eher eine Villa und das Mitten in Manhatten. Okay das Grundstück war mit Wiese umgeben da kam man sich nicht vor wie in einer Stadt aber trotzdem der Hammer.Total Modern und so. Dann musste ich daran denken wie sie die Finanziert haben und ich bekam ein mulmiges Gefühl. Sollte ich klingeln? Ich meine was ist wenn alle schlafen? Die Gardinen waren alle zu. Okay einfach Klingeln Chloe, mach dir nicht ins Hemd! Langsam klingelte ich. Und WOW ein heißer Typ, so alt wie mein Bruder und Damon, nur in Boxershorts machte mir die Tür auf. Ich sah natürlich total Scheiße aus. Verschmierte schminke, verheultes Gesicht und schlabberlook. Wenigstens konnte ich mit meinen Bauchmuskeln und dem Bauchnabelpiercing punkten die durch mein Bauchfreies Oberteil gut zu sehen waren. Der Typ vor mir hatte blonde etwas längere Haare und graue Augen die sich langsam in Gelb und etwas Orange värbten.
,,Hi, ich bin Chloe Summers. Justus Schwester" stellte ich mich vor und hielt ihm meine Hand hin. Der Typ mussterte mich und schien irgendwie sprachlos zu sein.
,,Hallo, jemand da ?" fragte ich ungeduldig und wedelte mit meiner freien Hand, da ich mit der anderen die Tüten mit den Kleidern hielt, vor seinem hübschen Gesicht herum.
,,Ja ähm, ich bin John. Justus Kumpel." antwortete er und trat einen Stück beiseite, damit ich hinein konnte. Ich trat ein und betrachtete die Eingangshalle. Einfach nur so der Hammer! Wie in einem Hotel.
,,Chloe!" schrie plötzlich jemand und viel mir um den Hals. Justus! Ich knudelte ihn feste und wieder fing ich an zu weinen. Dann ließ er mich los und betrachtete mich, was ich auch tat und auch er sah mega gut aus. Er hatte braune strubbelhaare und auch braune Augen er war super gut gebaut und war genauso wie John und Damon hundertpro ein Player.
,,WOW du siehst gut aus. Aus dem hässlichen Endlein ist ein hübscher Schwan geworden." sagte mein Bruder und erntete von mir einen Seitenhieb. Ach komm er übertrieb ich war echt nicht das was man ein Model nannte.
,,Danke" kächzte ich, da mein Hals trocken war. Außerdem war ich super müde und wollte nur noch schlafen.
,,Wo ist mein Zimmer? Wir können den Rest morgen besprechen ich will nur endlich schlafen." sagte ich bestimmend als es meiner Stimme besser ging.
,,Mit deinem Zimmer, das ist so eine Sache, ich muss da noch das ganze Zeug rausräumen und naja ich hatte gehofft das du vielleicht bei Damon schlafen konntest, weil ich besuch habe und er mir erzählt hat, dass ihr euch kenn und er mein Bester Freund ist also ich Vertraue ihm am Meisten das er nicht..." stammelte er.
,,Schon verstanden, warst zu Faul umd Zimmer auszuräumen, bist grad mit ner Schlampe am vögeln und willst das ich bei Damon penne. Kein Problem ist ja nur so das ich gerade 2 Stunden im Zug saß und davor von meinem Vater fast bewusstlos geschlagen wurde. Ich geh jetzt schlafen Nacht!" motzte ich und ging die riesige Treppe hoch.
,,Warte, Chloe vielleicht solltest du noch wissen..." weiter kam er nicht denn ich machte schon die Zimmertür auf der Damon stand auf und stockte. Er hatte also auch weiberbesuch! Irgendwie versetzte mir das einen Stich.
,,Chloe?!" fragte er geschockt aber da hatte ich schon die Tür zugeschlagen.
,,SAG MIR DOCH GLEICH DAS IHR MICH NICHT HIER HABEN WOLLT" brüllte ich zu meinem Bruder und rging in das nächste Zimmer. Dann schloss ich die Tür ab, ließ mich an ihr runtersinken und fing an zu weinen. Warum nur ich? Ich meine wenn mein Bruder auch noch sagt ich soll hier her kommen und dann ist kein Platz für mich! Was soll die schiße eigentlich.
,,Ähm Hi, alles okay?" fragte eine Stimme vor mir. Ich guckte auf und sah schon wieder einen heißen Typen. Alter gibt es hier nur Sex Götter?! Er hatte braune Strubbelhaare wie mein Bruder trug aber eine heiße Nerd Brille und hatte darunter güne Augen genau wie ich.
,,Sehe ich so aus?!" fragte ich ihn angepisst.
,,Nein, deswegen frag ich ja." Ein Streber, ein heißer Streber und sein Body erst. Warum laufen hier alle nur mit Boxershorts rum.
,,Tut mir Leid. Ich bin Chloe, die Schwester von Justus. Ich hatte ein bisschen Stress mit meinen Eltern und Justus wollte das ich zu ihm komme. Nur leider vögelt hier jeder mit irgendjemanden herum und für mich ist kein Platz. Dabei hatte ich schon so lange keinen Sex mehr!" sagte ich verzweifelt aber als mir bewusst wurde was ich gerade gesagt hatte, schlug ich mir geschockt eine Hand vor den Mund.
,,Hab ich das gerade wirklich gesagt?!" fragte ich geschockt und sah den Jungen vor mir lachen und nicken.
,,Ja das hast du. Ich bin Timber, ein Kumpel deines Bruders. Find ich gut, also das du das mir sagst." sagte er und guckte mich verführerisch an.
,,Chloe, Chloe! Komm da raus!" rief Damon von der anderen Seite der Tür.
,,Wieso?! Damit ich dir und deiner Schlampe beim vögeln zugucken kann? Mag ja sein das dir sowas Spaß macht aber ich habe meine Spaß gerne anderst und ich glaube da bin ich hier im richtigen Zimmer!" rief ich zurück und Timber zog scharf die Luft ein.
,,Ich glaube noch niemand hat so mit Damon geredet" lachte er und guckte mich bewundernd an. Dann half er mir nach oben.
,,Verdammt, Chloe! Komm bitte. Es tut mir Leid ich wusste nicht das du kommst. Bitte komm da raus" flehte er schon fast.
,,Du bist auch das erste Mädchen wegen dem er Fleht" sagte Timber anerkennend und hatte sogar einen sorgenden ausdruck auf dem Gesicht.
,,Morgen Damon. Bis dann und viel Spaß noch" rief ich durch die Tür.
,,Wo ist das Badezimmer?" wendete ich mich dann an Timber. Mist dann müsste ich mit Unterwäsche schlafen. Aber wo überhaupt. Ich war nicht so eine die in Unterwäsche total aufgelöst bei einem Jungen schlief.
,Die Tür Raus gerade aus und dann Rechts. Wo wirst du schlafen?" fragte Timber dann die unausgesprochene Frage.
,,Weiß ich noch nicht." antwortete ich ehrlich und guckte wieder verzweifelnd.
,,Okay schlaf erstmal bei mir, mein Bett ich groß genug ich falle sich auch nicht an oder so. Morgen reden wir dann mal mit den anderen." antwortete er nett und ich sah sowas wir ehrlichkeit in seinen Augen die sich in die Farbe Himmmelblau verwandelten. Ich lächelte ihn dankend an und verließ dann sein Zimmer um ins Badezimmer zu kommen. Dort sprang ich dann unter die Dusche um mich kurz abzuduschen. Morgen musste ich unbedingt shoppen. Dachte ich mir und ging nochmal in meine alte Unterwäsche. Was sollte ich anderes machen? Dann wickelte ich mir ein Handtuch um und schmiss die Sachen die ich anhatte in den Wäschekorb. Die verwischte schminke wusch ich ab und war dann komplett ungeschminkt. Naja war kein großer Unterschied. Als ich fertig war ging ich mit dem Handtuch zurück in Timbers Zimmer der mit einem Buch in der Hand auf seinem Bett lag. Ich legte das Handtuch in die Ecke und ging langsam zum Bett.
,,Na Bücherwurm" lächelte ich und kroch zu ihm. Er blickte an mir runter und seine Augen wurden Orange und Rot.
,,Okay du musst mur das unbedingt mit den Farben der Augen erklären und was ihr überhaupt seid ich meine bei keinem normalen Menschen verändert sich die Augen." früh schon haben mir meine Eltern begebracht das es sowas wie Vanpire und Hexen wirklich gibt. Meine Mutter ist nähmlich eine. Okay das hört sich jetzt bescheuert an aber es stimmt wirklich. Meine Mutter sagte ich sei auch eine Halbhexe aber ich habe keine Ahnung welche Fähigkeit ich haben soll. Timber guckte mich geschockt an.
,,Du weißt das es Fantasywesen wirklich gibt?" fragte er perplex.
,,Klar sonst hätte ich nicht gefragt. Meine Mutter ist eine Hexe und ich eigentlich auch eine halbe aber ich hab keine Fähigkeit also glaube ich das hat mich irgendwie übersprungen genauso wie Justus." antwortete ich in Gedanken. Kann die Macht überhaupt übersprungen werden?
,,Das ist schwer zu erklären, also wir sind Daywalker. Wir haben das Blut eines Vampiers getrunken als wir kurz vor dem Sterben waren. Wir vertragen Sonnenlicht und haben keine Probleme mit Knoblauch und Silber. Wir werden als Kreuzung von Mensch und Blutsauger bezeichnet, das jedoch nicht ganz Korrekt ist. Genauso zweiseitig ist unser Charakter, wir können entweder genauso skrupellos sein wie Vampire, oder wir Kämpfen gegen diese. Bisher leben wir aber wie ganz normale Menschen. Außer unsere Augen verrät nichts, das wir eine Abstammung von Vampiere sind." Erklärte er mir. Okay davon hatte ich noch nie was gehört.
,,Okay was bedeuten die einzelnen Farben und wann wärt ihr alle schon mal fast gestorben!?"
,,Also das ist verschieden, ich wurde zum Beispiel überfahren, ein lieber Vampier hat mein Blut gerochen und wollte mir helfen. Je nachdem von welchem Vampier wir Blut trinken finden wir zusammen. Also haben John, Justus, Damon und ich alle von demselben Vampier getrunken. Wer das ist wissen wir jedoch nicht. Wir altern auch normal, wie gesagt bei uns ist alles genauso wie bei Menschen außer die Augen und das wir eine bestimmte Fähigkeit haben so ähnlich wie Hexen. Die Farben sind verschieden. Pass auf. (Ein kleiner Tipp, das sollte man sich vielleicht aufschreiben oder sowas, denn es wird später noch sehr wichtig. Aber ich versuche es dann nochmal zu Erklären)

 

 

Farbe

Eigenschaft

Gelb

Neugierde

Blau

Glück, Zufriedenheit

Himmelblau

Ehrlichkeit

Silber

Heiterkeit, Freude, Unternehmungslust

Gold

Energie, Mut, Stärke

Gelbgrün

Vertrauen, Wohlbefinden

Grau

Zerstörung, Trauer, Leid

Grün

Ehrgeiz, Inspiration

Grünbraun

Stärke, Wut, Sünde

Orange

Zärtlichkeit, Sexappeal

Rosa

Zuneigung, Romantik, Liebe

Rot

Leidenschaft, Verlangen, Lust

Schwarz

Kummer, Verlust

Türkis

Humor, Freundschaft, Charme

Violett

Eifersucht

Weiß

Mitgefühl, Unschuld                                    

Chloes Sicht

 

 

 

 

 

 

 

Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Klugen feige, die Tapferen dumm und die Fähigen ungeduldig sind. Das Ideal wäre der tapfere Kluge mit der nötigen Geduld.

 

Truman Capote

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und genau diese Ideale wollen die Hexen schaffen. Ich lag schon die ganze Nacht wach und dachte über die ,,Stadt der Hexen" nach. Man war erst eine richtige Hexe wenn mann ale Idealen erfüllt hatte. Man musste mutig, selbstlos,klug, ehrlich, freundlich und begabt sein. Jedesmal, wenn man eines dieser Idealen geschafft hatte, brannte sich das dazugehörige Zeichen in die Haut auf dem Schulterblatt, es sah dann aus wie ein Tatoo. Die mutigen hatten eine Flamme, die selbstlosen zwei ausgestreckte Hände, die zum helfen einladen, die klugen eine Brille, die ehrlichen eine Waage, die freundlichen eine Sonne und die begabten einen Baum. Auf meiner Schulter pragte bisher eine Brille. Wenn man alle eigenschaften Gesammelt hatte, dies war meistens mit 20 der fall, dann wachsen die Zeichen zusammen und ein großes Zeichen erscheint an der stelle wo vorher alle sechs lagen. Wenn du das Zeichen, einer der Eigenschaften zuordnest weißt du in welche Faktion du gehörst und darfst in die Stadt der Hexen.Das heißt wenn man alle kleinen Eigenschaften gesammelt hatte und alle Zeichen auf dem Rücken erschienen sind, verwandeln sie sich zu einem. Meist ist es das erste Zeichen, das auf der Schulter entsteht. Bei mir also klug, ich würde in die Fraktion Ken gehören. Die Stadt der Hexen waren in 6 Berreiche geteilt, wo die jeweiligen Fraktionen unterschlupf fanden. Die Mutigen mit der Flamme waren die Ferox, ihnene gehörten meißt die Hohlen und unterirdischen Wege der Stadt. Sie trugen die Farbe schwarz. Die selbstlosen mit den Händen waren die Altruan. Sie wohnten sehr weit von dem Stadtzentrum entfernt in kleinen Häusern die fast zerfallen waren und trugen die Farbe grau. Die klugen mit der Brille als Zeichen waren die Ken. Sie wohnten in der mitte in einem großen Tower, der fast so groß war wie der Zentrumtower. Die Ken trugen blau und leiteten so ziemlich alle elektronischen und ärztliche, wissenschaftliche Sachen in der Stadt. Die ehrlichen mit der Waage waren die Candor, sie wohnten in der nähe der Kens und leiteten die Gerichte, ihnen war es verboten zu lügen. Sie trugen die Farbe weiß. Die Freundlichen mit der Sonne waren die Amite. Sie trugen orange und wohnten am anderen Ende der Stadt in Holzhäusern. Sie waren immer fröhlich. Die letzten waren die Begabten mit dem Zeichen Baum. Sie hießen Lilith und wohnten in Bauerhäusern auf den Fäldern. Sie mussen uns die Lebensmittel geben. Zusammen waren wir eine Nation die sich nie stritten, da die wenigstens der Faktionen aufeinander trafen. Doch ein Problem gab es und das war die Regierung. Aber ich selbst verstand das alles noch nicht. Ich war noch nie in der Stadt der Hexen also von daher. Wenn man das gegenteil der Idealen hat, also ängstlich, eitel, dumm, unfreundlich, unehrlich, unbegabt, dann war man als böse Hexe ausgebildet worden und wird aus der Stadt der Hexen verbannt. Die Regierung bestand aus der mächtigsten Hexe jeder Faktion. Hexen sind nicht nur weiblich, es gibt auch männliche Hexen und diese nennt man nicht Hexenmeister sondern auch einfach Hexe.

Ich merkte das ich sowieso nicht mehr einschlief also fummelte ich mich aus meiner Decke und stand auf. Wir hatten zwei uhr, na toll dann dauert es ja noch 5 Stunden bis die anderen aufstanden. Die mussten nähmlich in die Schule. Das letzte Jahr für sie und dadurch das ich auch eine Klasse übersprungen hatte musste ich zu ihnen in dieselbe Klasse, aber ich war erst für Montag angemeldet und heute hatten wir Freitag. Im Badezimmer hohlte ich mir einen Bademantel und band ihn mir um. Auf dem Flur überlegte ich dann was ich als nächstes tun könnte. Ich wusste nicht wieso aber irgendetwas trieb mich in Damons Zimmer. In seiner Gegenwart kam ich mir vor als ob ich die ganze Welt beschützen könnte. Das wollte ich auch. Ich wollte jedem helfen aber in Warheit mache ichs noch schlimmer. Ich bekomme ja nicht mal mein eigenes Leben in die Reihe geschweigedenn das von meinen Elter, meinem Bruder oder den Jungs. Vor dem Bett schaute ich mir erstmals das Gesicht von Damons Bettbekanntschaft an und genau das Schockte mich. Es war Chinthya. Scheiße. Geschockt stürtzte ich zurück in den Flur auf dem die Zimmer lagen. Ich brauchte jetzt dringen einen Drink. Unten in der Küche machte ich mir einen Wodka in einem Schnapsglaß und trank ihn in einem Zug aus. Wenn man Bruder das mit den beiden herausfinden sollte, dann wäre Damon raus aus der Bande. Nächstes Glas und auch das trank ich komplett. Ich habe so ein Gefühl das mein Bruder auf Chinthya steht, aber ich bin mir nicht ganz Sicher. Ich weiß nur das Damon auf jeden Fall raus wäre, ob bester Freund oder nicht. Nächstes Glas und plötzlich drehte sich alles ein wenig. Ich vertrug nie viel aber scheiß drauf. Wenn Damon schlau wäre, würde er sich den Dragons anschließen, da es in dem Stadtteil zu gefährlich ist, auch für ihn obwohl er sie gut gebaut ist und seine Muskeln waren... Okay Stop! Und schon hatte ich mir das nächste Glas runtergekippt. Dann hörte ich Plötzlich ein Poltern. Ich erschrak und kippte mir das nächste Glas leider über den Bademantel anstatt dem Mund. Egal, es hätte jetzt sowieso gereicht. Ich brachte das Glas weg und ging inn die Richtung des Polterns. Chintya und Damon stehen gerade knutschend an der Tür. Na Super, warum hatte ich nochmal den Wodka weggeräumt? Ich konnte kaum noch gerade stehen also lehnte ich mich an die Wand. Als Damon die Tür schloss, trat ich aus dem Schatten und blitzte ihn finster an.
,,Du bist so ein Arschloch! Wie konntest du nur?" schrie ich und meine Augen waren feucht. Ich weinte wegen meinem Bruder nicht wegen ihm.
,,Spionierst du mir hinterher?" fragte er mich sauer.
,,Nein aber ich habe sie gerade gesehen. Wie konntest du nur? Du bist draußen wenn mein Bruder das erfährt! Und er wird es erfahren wenn nicht von dir dann von mir." antwortete ich und ich hatte meine Tränen wieder unter Kontrolle.
,,Ach ja? Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn dein Bruder das mit mir und Chinthya erfährt dann erfährt er das auch mit dir und Joshua! Der kleine steht nähmlich auf dich und will dich in seine Bande hohlen. Dummerweise weiß er nicht das du schon bei uns bist. Tja dumm gelaufen würde ich sagen." sagte er lachend. Was für ein Arschloch!
,,Du checkst es nicht oder ?! Justus steht auf sie!" schrie ich ihm entgegen und Damon wurde ganz blass.
,,Du musst das beenden. So schnell wie möglich oder stehst du auch auf sie?" fügte ich leise hinzu und schaute ihm in seine Nachblauen augen die sich leicht weiß färbten. Unschuld und Mitgefühl also.
,,Nein tu ich nicht, okay ich versuch es. Tut mir Leid." sagte er und wollte mich an der Schulter berühren doch ich zog sie weg und stapfte sauer in die Küche. Plötzlich merkte ich wie müde ich bin und entschied mich dazu doch noch etwas zu schlafen.

(Leute jetzt wird es erstmal eine Zeit lang nur aus Chloes Sich geschrieben aber Damon kommt auch nochmal.)

Chloes Sicht

 

 

 

 

 

 

Ganz und gar man selbst zu sein, kann schon einigen Mut erfordern.

Sophia Loren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als ich am Morgen aufwachte, lag das Haus ganz Still. Kein wunder wir hatten ja auch schon 10 Uhr. Mein Kopf donnerste wegen dem Gestrigen Wodka. Aber ich zwang mich trotzdem dazu aufzustehen und zu Duschen. Als ich damit Fertig war, zog ich eins der Partykleider an, die ich mit Nora zusammen gekauft hatte. Zum Glück war es Sommer. Ich zog das schwarze mit der spitze und dem Gürtel an der Taille an das ich mir ausgesucht hatte. Das war am wenigstens Party. Dann zog ich mir meine Sneakers an, das passte natürlich supergut zusammen.Dann ging ich nach unten und machte mir ein leckeres Nutellabrötchen, das ich auch direkt verschlang. Als ich damit auch Fertig war, zog ich mir meine Lederjacke an, schnappte mein Pormonnai znd ging dann nach draußen. Die schwüle Sommerluft bließ mir entgegen und ich war froh ein Kleid angezogen zu haben. Ich hoffte, das meine schminkte nicht verschmierte wenn ich schwizen würde. Auf meinem Handy suchte ich das nächst gelegende Einkaufszentrum, zudem ich shoppen gehen konnte. Ich meine ich kann ja nicht mit Partykleidern in die Schule. Mit der U-Bahn fuhr ich  drei Kilometer in die Innenstadt, wo ein ziemlich großes war. Manhatten war so anders als Nauroth. Hier wimmelte es von Leute und man musste sich durchdrängeln. Als ich endlich am Kaufhaus ,,la Ville" ankam staunte ich nicht schlecht. Es war wirklich groß. Drinne waren noch mehr Laute als draußen. Ich ging in die unterschiedlichsten Läden und war bestimmt 3 Stunden unterwegs, dabei kaufte ich mir Tops, Hot- Pens, jeans, schuhe, schmuck und alles was man noch so brauch. Nach zwei weiteren Stunden setzte ich mich dann in ein Café. Mein Geld war leer und die Schule würde in einer Stunde zu sein. Als ich so über eine Geldquelle nachdachte, kamen plötzlich zwei Polizisten in das Cáfe und guckten mich schief an. Kein wunder ich hatte mich abgeschminkt und sah wegen meiner größe nicht aus wie 18, geschweigedenn, das ich überhaupt noch keine 18 war und ihnen das auch nicht mit meinem Ausweis klarmachen konnte.
,,Na Junge Dame, müsstest du nicht in der Schule sein?" fragte mich einer der Polizisten und setzte sich neben mich. Ich schluckte kurz. Jedlicher Mut hatte mich verlassen.
,,Ähm, ja schon, aber ich bin gestern von meinen Eltern zu meinem Bruder gezogen und naja ich habe mich bei einer Schule angemeldet aber die hat gesagt ich könnte erst am Montag dahin. Ich habe sogar Unterlagen die das Beweisen." sagte ich und wühlte in meiner Handtasche. Mist, ich hatte die Unterlagen zuhause vergessen.
,,Und die habe ich zuhause vergessen" truckste ich und bekam einen hochroten Kopf.
,,Wie alt bist du? Weißt du, wir können dir das nicht einfach so glauben, gibt es irgendjemanden der dir  die Sachen bringen könnte?" fragte mich der junge Polizist. Ja die Polizisten waren hächstens 21 aber nicht älter.
,,Ich bin 17. Ja vielleicht mein Bruder, ich ruf ihn kurz an." antwortete ich. Die Polizisten guckten sich kurz an nickten dann aber.
,,17 also. So siehst du gar nicht aus.Könnten wir mal einen Ausweis sehen." sagte der eine. Ich ließ diesen Kommentar einfach abbrallen und rief meinen Bruder an. Es klingelte aber er ging nicht ran. Na toll. Dann legte ich auf und gab ihnen meinen Ausweis.
,,Ich versuche es bei seinem besten Freund." sagte ich und wählte Damons  Nummer. Dieser nahm Gottseidank direkt ab.
,,Damon hier... Ja hier ist Chloe. Damon ich bin in kleinen schwierigkeiten.... Was ist denn los?... Naja ich sitze hier in so nem Café und zwei Polizisten haben mich abgefangen, weil ich ja eigentlich heute in die Schule muss. Aber ich soll ja erst Montag wieder, aber ich hab die Unterlagen zuhause vergessen. Könnte vielleicht Justus mir die bringen? Ich habe ihn nicht erreicht aber ihr habt ja gerade sowieso pause also?... Ja, wir kommen wo bist du?... Kaufhaus ,,La Ville"...Okay warte zehn Minuten wir kommen zum Starbacks... Okay da bin ich gerade sowieso.. Gut, warte da. Bye...Bye" dann legte ich auf und lächelte die beiden an. Sie reichten mir den Ausweis und grinsten anzüglich. Schlecht sahen sie ja wirklich nicht aus. Aber bestimmt arrogant.
,,Mein Bruder ist in zehn Minuten da, solange müssen wir uns die Zeit vertreiben" sagte ich und mein Magen knurrte plötzlich.
,,Ich glaube das macht uns nichts aus. Hast du Hunger?" fragte mich der blonde Polizist. In der Tat ich hatte Hunger. Ich nickte und der braunhaarige Polizist bestellte mir einen Eisbecher.
,,Also, wieso wolltest du nicht mehr bei deinen Eltern wohnen?" fragte mich der blonde. Hmm was sollte ich sagen.
,,Ich habe meinen Bruder vemisst." log ich. Ich hasste es zu Lügen. Wenn das so weiter geht, dann bekomme ich nie mein Ehrlichkeitsabzeichen.
,,Okay wie heißt ihr beiden wirklich? Ich will euch nicht als mit der blonde Polizist und der braunhaarige anreden müssen." sagte ich um meine nervosität zu überspielen.
,,Eigentlich dürfen wir das nicht sagen, weil wir im Dienst sind. Aber für dich machen wir eine Ausnahme. Also ich bin Louis und das ist Mark." antwortete der braunhaarige also Louis mir.
,,Und wie alt seit ihr? Noch ziemlich Jung für Polizisten."so langsam fand ich meinen Mut endlich wieder.
,,Wir sind beide 21. Du siehst auch jünger aus als du bist." Hmm ja da war was dran. Genussvoll Löffete ich mein Eis und dankte Gott dafür das es die beiden Typen gab.
,,Danke ihr seit meine Rettung" sagte ich und schob mir den nächsten Löffel in den Mund.
,,Chloe!" hörte ich meinen Bruder rufen. Kein Wunder er sah mich ja auch nicht. Ich saß in einer Ecke und der Starbucks war voll. Ich stellte mich auf meinen Stuhl und winkte über die Menge hinweg. Als er mich sah erhellte sich seine Miene. Stimmt ja ich war eigentlich noch sauer auf ihn aber er wollte heute Abend eine Party für mich schmeißen. Dazu musste ich noch Nora und Liam einladen.Aber wie sollte ich da Liam gegenübertreten? Waren wir jetzt zusammen ? Wenn ja wollte ich das noch. Mein Bruder kam mit Damon zusammen.
,,Mark, Louis, warum verhört ihr meine Schwester. Glaubt ihr, ihr etwa nicht?" fragte mein Bruder gekränkt. Klar ich hätte wissen müssen das er sie kennt. Warum auch sonst sollte er Drogen verticken und wird nicht von den Polizisten gefasst.
,,Justus, Damon, alte Säcke. Wo wart ihr so lange. Ihr seit nicht aufgefallen, haben schon gedacht ihr heckt was großes aus." sagte Mark und klatschte mit den beiden ein.
,,Mein Schwesterchen ist anscheind guter Umgang." antwortete Justus nur und klopfte mir auf den Rüken. Das quittierte ich mit einem bösen Blick. Ich war eben immernoch sauer. Justus sagte, das er das mit den Jungs klar macht und das ich schonmal mit Damon nachhause gehen soll. Auf dem Weg nach draußen rief ich direkt Nora an. Sie war sozusagen meine Beste Freundin auch wenn sie oft einfach nur nervte.
,,Chloe? Wie gehts dir? Sind da süße Jungs? Kann man gut shoppen gehen?... Hey, ja ich bins. Mir gehts super. Du wärst neidisch, ich wohne mit drei Playboys in einem Haus wenn man meinen Bruder nicht mitrechnet. Und die sind ultra heiß, aber auch tierisch arrogant... Ahhhhh, ich will zu dir!.. Das trifft sich gut, ich wollte euch für heute abend um acht auf eine Party einladen. Die Adresse hast du ja... Chloe! Wie soll ich das denn schaffen? Ich brauche mindestend zwei Stunden zum fertig machen und dann müssen wir auch noch zwei Stunden fahren!... Tja dann beeil dich und fang an. Du hast genau 4 Stunden müsste zu schaffen sein." sagte ich lachend und legte auf. Meine Freunde wussten nicht das ich eine Hexe war, das sollten sie auch nicht Erfahren. Damon guckte mich schmunzelt von der Seite an.
,,Waas?!" fragte ich genervt weil ich unter seinem Blick immer nervöser wurde.
,,Du findest mich heiß?" Anscheind hatte er das Telefonat mitbekommen.
,,Ach komm schon. Tu nicht so als ob die nicht wüsstest was für eine Auswirkung du auf Mädchen hast!"
,,Stimmt, aber ich dachte du wärst immun dagegen." antwortete er schien aber eher sich selbst damit zu meinen. Auf den Straßen roch es nach Abgasen, so wie es in Nauroth nie gerochen hätte. Plötzlich sah ich eine kleine Kneipe am Fenster hing ein Schild an dem ,, junge Ausshilfe gesucht" dran stand. Sofort machte es bin. Ich wollte mir mein Geld hart erarbeiten, nicht so wie mein Bruder.
,,Warte kurz hier ich komme gleich wieder" sagte ich zu Damon und ging neugierig in die kleine Kneipe. Sie sah eher aus wie ein Pub, klein und alt. Damon kam mir einfach hinterher. Hinter der Bar stand ein kleines zierliches Mädchen. Um die 16 Jahre. Sie hatte Schulterlange blonde Haare und einen Piercing an der Nase. Sie war sogar noch kleiner als ich war aber richtig hübsch aber etwas ungeschickt. Damon hinter mir verkrampfte etwas als er das Mädchen war und wendete den Blick ab.
,,Hallo, ich bin wegen des Jobs hier" sagte ich freundlich und reichte dem Mädchen meine Hand.
,,Ah ja, ich bin Shelly, die Tochter des Besitzers. Warte, hohle kurz meinen Vater." sagte sie bis ihr Blick auf Damon viel.
,,Ach wenn ichs mir so überlege, du würdest hier nicht reinpassen." sagte sie abfällig und tränen traten ihr in die Augen.
,,Damon, verpiss dich!" motzte ich den besten Freund meines Bruder an, der sofort nach draußen ging.
,,Hör zu, Damon ist der beste Freund meines Bruder. Ich könnte mir niemals was mit ihm Vorstellen. Mein Bruder hat ihn nur angeheuert damit er auf mich aufpasst. Glaub mir, er ist ein Arschloch." versuchte ich die Situation zu ändern. Plötzlich merkte ich ein strakes brennen auf meinem Schulterblatt. Scheiße man, was ist das!
,,OKay dann warte kurz ich hohl meinen Vater." sagte sie und schniefte kurz.
,,Wo ist die Toilette" fragte ich gepresst. Das Mädchen zeigte sie mir und ich stürmte rein. Mist das tut so unendlich weh. Ich zog mein Oberteil aus und fühlte eine warme Flüssigkeit auf meinem Rücken. Blut! Dann guckte ich in den Spiegel und stieß einen kurzen Schreckschrei aus. Auf meinem Schulterblatt bildete sich ein neues Tatoo aber dadurch das die Haut weggeschoben wurde blutete es. Die schmerzen waren beinahe unerträglich, es brannte wie Feuer. Ich konnte ein Paar umrisse erkennen und sah das es des zeichen der Altruan also der Selbstlosen werden wir. Weil ich dem Mädchen geholfen hab und dabei die Gefühle die ich für Damon hatte außer acht gelassen habe? Tränen flossen über meine Wangen. Ich konnte mich nicht mehr an mein erstes Zeichen erinnern, da ich vor schmerzen in Ohnmacht gefallen war aber jetzt musste ich es durchhalten. Jetzt waren meine Eltern nicht dabei und ich musste es selbst meistern. Ein kurzes Stechen fuhr durch meinen Rücken und ich musste Laut aufstöhnen. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Damon stand darin. Ich war auf des Waschbecken gestützt und hatte einen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck, während über meine Wangen Tränen liefen, die ich nicht so wirklich war nahm.
,,Geh weg, du sollst mich nicht so sehen" flüssterte ich schwach. Genauso wie ich mich fühlte, schwach. Und dieses Gefühl hasste ich.
,,Davon hat mir ein Bruder erzählt, warte, kaltes Wasser hilft" sagte er sorgsam und machte ein Tuch nass. Er lotzte mich zu Toilette. Vorsichtig strich er meine Haare auf eine Seite wobei er meine nackte Haut berüherte. Sein Atem streifte meinen Nacken un erst jetzt wurde ich unserer Nähe bewusst. Ich bekam eine Gänsehaut und betete das er die nicht sah. Aber wiedermal war der liebe Gott nicht für mich. Ich merkte das er anfing zu lachen.

"Ich wusste ja das Mädchen so auf mich reagieren, aber das es nur wegen einer berührung ist." lachte er und würde er jetzt nicht hinter mehr stehen, dann bekme er einen killerblick.

"Bild dir bloß nichts drauf ein.Außerdem findest du mich genauso heiß!" gab ich bissig zurück und stand rückartig auf, was eindeutig ein fehler war denn sofort zog sich ein Stich durch meinen rücken und ich musste einen schmerzschrei unterdrücken.

"Komm her! Was machst du denn nur immer, okay ja du hast ja Recht." sagte er und führte mich wieder vorsichtig zu der Toilette. Seit wann war er denn so liebevoll? Ein Player in Person aber war er nicht schon von anfang an so gewesen?

"Ist schon okay, ich muss da wieder raus. Warte bitte vor der Kneipe." sagte ich und nahm ihm das Tuch ab. Es hatte aufgehört zu bluten und jetzt schonte man das Selbstlosen Tattoo sehen. vorsichtig strich ich darüber. Es sah wirklich gut aus. Auch Damon konnte sich nicht beherrschen und strich vorsichtig über das Tattoo und wieder bekam ich Gänsehaut. Mist das mein Körper mich so verraten musste. Und Plötzlich wurde ich auch noch rot. Ich musste über mein eigenes Verhalten lachen. Damon lachte kurz mit und wollte dann aus der Toilette doch ich hielt ihn kurz fest.

"Danke" sagte ich ehrlich und er nickte nur schnell und wendete seinen Blick ab.Nanu, was war denn jetzt? Zusammen gingen wir leise raus. Erleichtert stellte ich fest, dass noch keiner da war. Damon ging wieder vor die Tür und ich wartete.

 

 

"Freut mich mit ihnen Geschäfte zu machen Miss Summers. Am Montag um 20 Uhr kommen sie bitte hier her, sie werde etwas Bedienen müssen und auch etwas tanzen. Keine sorge wie gesagt es sind keine Stripties sonst würde ich meine Tochter nicht hier arbeiten lassen. Wir hatten ja schon alles abgesprochen." sagte Shellys Vater nachdem ich den Vertrag unterschriben hatte und schüttelte mir die Hand. Dannach brachte mich Shelly noch bis an die Tür.

"Ich bin froh nicht mehr die einzige so Junge zu sein. Ich werde dich Montag ersteinmal einarbeiten. Mal sehen was du drauf hast." lächelte sie und umarmte mich. Dann verabschiedeten wir und und ich ging vor die Tür. Dort wartete Damon noch auf mich.

"Jetzt kannst du mich stolze Bedienung nennen" lachte ich glücklich. Endlich würde ich alles ins Rollen bekommen. Nach der Schule müsste ich lernen. Dann muss ich von 20- 2 Uhr arbeiten und dann wieder Schule und von vorne. Strikt geplant aber ich wollte alles unter einen Hut bringen und nicht meinem Bruder so auf der Tasche liegen.
"Ich finde es nicht gut das du mit Shelly zusammen arbeitest." sagte Damon ernst und seine Augen färbten sich schwarz, besorgnis also. Warscheinlich hatten die was miteinander und sie weiß so ein paar Geheimnisse von ihm. Ich musste schmunzeln.

"Wieso ? Ist ja nicht so das du mit ihr zusammen warst." sagte ich lachend. Damon und eine Beziehung, das ich nicht lache.Doch als ich sein ernstes Gesicht sah, erstarb mein lächeln.

"Was? Du und Beziehung? Wie lange?" fragte ich hysterisch weil ich nicht damit gerechnet hätte.

"Drei Jahre. Wir waren 16 und ich war bis vor einem halben Jahr mit ihr zusammen" Wow shock, doch so lange? Sie liebten sich noch, das hatte ich gesehen aber warum gab mir das so ein Stich?

"Oh, Ich hab sie auf die Party eingeladen." sagte ich mit einem entschuldigen lächeln. So hab ich das letzte mal gelächelt als ich ihn kennen gelernt habe. Seine Augen färbten sich ganz leicht rosa, mit normalen Augen hätte man das nicht gesehen aber mit der einer hexe schon. Das bedeutete Zuneigung. Leicht musste ich lächeln es sah wirklich süß aus.

"Wer hat schluss gemacht" lenkte ich auch davon ab denn es würde kein gutes ende nehmen wenn wir uns verlieben würden.

"Keiner." Hä?

"Wie jetzt" waren sie immernoch zusammen oder was?

"Ich habe sie betrogen" sagte er völlig kühl und Bähm. Das gab mir dann den rest. Wie vor den Kopf gestoßen blieb ich stehen. Er war also wirklich ein mieses Arschloch aber trotzdem ein heißer Bad boy... Chloe!

"Weißt du eigentlich, dass du ein riesiges Arschloch bist?" fragte ich konnte aber nicht ernst bleiben und musste lachen. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gehen gelassen. Manchmal war Damon ein riesiges Arschloch und ich konnte ihn nicht ausstehen aber dann war er auch so unendlich liebevoll, atraktiv und brachte mich zum lachen.

"Ich weiß, aber nur manchmal." sagte er und lächelte mich schief an.

"Sehr oft manchmal" antwortete ich drohend lächelte aber trotzdem weiter.Seine Augen färbten sich in eien ungewöhnlichen Mix aus Blau, Türkis, Silber und Gelbgrün. Im großen und ganzen fühlte er ich also sehr wohl, was mir mehr als gefiel.

"Meine Augen verraten mich, ich weiß" sagte er dann und seuftze.

"Mach nichts, finde ich gut." antwortete ich dann und er schien etwas erschrocken.

Nach einer halben Stunde hatte ich ein Paar sachen geschoppt. Damon war schon zuhause, da ich nicht wollte, dass er mir beim Unterwäsche kaufen zu schaute. Die dreihundert Euro dir mit mein Bruder gegeben hatte, hatte ich komplett aufgebraucht und mir davon hauptsächlich Victoria Secret unterwäsche gekauft, da ich plante, dass Nora und Liam etwas länger bei mir blieben als gedacht und ich mit Nora noch shoppen gehen konnte. Dann erst merkte ich das wir schon zuhause waren und ich machte mich auf den weg in mein Zimmer. Als ich rein kam, war ich geschockt. Es war komplett und wunderschön eingerichtet.Hinter der linken wand lag noch ein Kleiderschrank und einen Schreibtisch. Durch eine Tür an der wang gegenüber des Kleiderschranks war ein Badezimmer. Mein Zimmer lag zwischen dem von Timber und Damon.Ich machte meine Klamotten in den Kleiderschrank der riesig war. Als ich damit fertig war,klingelte es plötzlich an der Haustür. Ich erwartete niemanden ging aber trotzdem aus neugier nach unten. Dort stand meine beste Freudin mit meinem Freund?! an der Tür und wurden von meinem Bruder bedrängt, der Nora sofort erkannte und in die arme schloss, doch an ihrem Gesicht ausdruch sah man das sie keine Ahnung hatte wer sich vor ihr befand. Wenn ich mir die beiden so ansah, würden sie ein süßes Paar abgeben.

"NORA!" schrie ich und schubste meinen Bruder weg um ihr in die Arme zu fallen.

"Jaja ich freue mich auch, jetzt lass und schnell nach oben gehen und uns fertig machen, hab dir wwas mitgebracht" sagte sie stolz und ich zog sie mit mir. Liam ignorierte ich,da ich keine Ahnung hatte wie ich ihm hätte gegenübe treten sollen.

"So , jetzt erzähl mir alles aber zu erst wer dieser heiße kerl war und wer verdammt dir so ein süßes lächeln ins Gesicht gezaubert hat." sagte sie und grinste mich an.

"Also erstmal, das war mein Bruder und zweitens, ich ähm ich glaube das war Damon, der der mit dem Motorrad an unserer Schule war, du musst wissen, dass ich durch ihn hier her kam und er auch hier wohnt. Die zwei anderen, echt mega heißen Typen die hier wohnen heißen John und Timber. Gestern abend habe ich von meinem Bruder erfahren, dass er noch nicht fertig mit meinem Zimmer sei, also solle ich bei Damon schlafen weil mein Bruder damenbesuch hatte aber Damon hatte auch fraun besuch und ich musste bei Timber schlafen. Er war echt nett und hat mich trotz das ich nur in unterwäshe geschlafen habe, nicht angerühert aber jetzt halte dich fest, die Jungs hier sind in einer Gang und Damon hat mit dem Mädchen aus der gegnerischen Gang geschlafen, auf die mein Bruder steht aber das ist noch nicht alles, ich hab gestern im Zug mit nem Typen rumgeknutscht, der ebenfalls in der anderen Gang ist! Ich durfte ihm nicht sagen das Justus mein Bruder ist, obwohl der schon echt nett war, aber dann ist da auch noch dein Bruder und Damon und man Nora ich weiß nicht was ich machen soll." ratterte ich runter, Nora hatte zwichendurch oft aufgekrischen abersie hatte mir komplett zugehört.

"Okay, weißt du was, du vergiss heute mal die paar Jungs und bedrinkst dich hemmungslos und dannach, hast du bedeutugslosen Sex! Und dazu habe ich das perfekte Kleid." kreichte sie und zog ein echt kurzes aber doch wunderschönes und vor allem teures Kleid, das ich mir nicht leisten konnte heraus. Selbst ich musste kreichen und viel meiner besten Freundin in die Arme. Sie war doch immernoch die aller beste. Das Kleid war sehr gewagt aber für mein vorhaben perfekt.

"Ma Nora, ich habe doch schon so viele kurze Kleider!"  Das Kleid war schwarz, sehr eng und sehr kurz aber es sah weiblich aus, nicht nuttig sondern zart. Durch die leichten rosa akzente die ich ihm durch die schuhe und die Armreifen verlieh, trotz meiner Größe stachen sehr meine dafür langen Beine heraus. sexy but sweet tooAls ich es anhatte erschrak ich, fast 60 Prozent betsand ich aus bein. Das war im Positiven sinne gemeint. Das kleid war zwar so eng wie eine zweite Haut und man sah ein wenig den Bauchnabelpiercing aber an den Beinen flatterte der Stoff ein wenig, was ich total schön fand. Nora stand auf Rock n roal und zog deshalb einen loock dazu passend an. Das Kleid war weder eng noch kurz deshalb warf ich ihr wütende Blicke zu, ich meie sie war noch dünner als ich!

PinUpDazu drehte sie ihre Haare in eine ungewöhnliche frisur und tupierte diese auch. Ich ließ meine Haare in locken fallen. Das einzige was mich störte war das man meine Abzeichen sah.Ich schminkte mich noch etwas mehr als sonst. Wimpertusche Liedstrich, Kajal ein bisschen schwarzer Liedschatten und einen rosa Lipgloss.

"Oh mein Gott Chloe du siehst super aus. Hast du ein neues Tattoo?!" fragte sie geschockt. Ich nickte nur und grinste sie schief an. Von unten hörte ich schon die leute Musik. Wir waren zehn minuten zu spät und es war meine Party! Schnell schnappte ich Nora und wir gingen vorsichtig mit meinen Mörder High heels die treppe nach unten.
(Wie geht es weiter mit Damon und Chloe,  was Passiert mit Liam auf der Party? Geht vielleicht alles mit Damon und Chloe wegen Liam kaputt? Für wen entscheidet sie sich?
Tja Leute die Fragen stehen noch offen. Malo schauen ob es morgen weitergeht. Ich hoffe auf viele neue Kommis.
Lg Chiara)

 

Damons Sicht

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer wunderschön ist, weiß man erst,

wenn man sein Inneres kennt.

 

Chiara Bach (Hab mich mal daran versucht XD)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schon seit zehn Minuten war die Party in gange und irgend ein Vollidiot namens Liam schwärmte von MEINER Chloe! Okay sie gehörte nicht mir und ich wollte sie auch nicht in Gefahr bringen aber diese Typ macht mich rasend. Als er dann auch noch sagte, dass sie mit ihm zusammen sei, ging ich einfach weg. Woher kannte sie diese Flachpfeife. War das nicht einer der Typen, die bei ihrer alten Schule in der Clique gestanden haben?

Ich stellte mich zu Justus John und Timber, die geduldig mit Mark und Louis auf Chloe und ihre Freundin Nora warteten. Auf der Party waren schon viele leute aber die einzigen die Chloe wahrscheinlich kannten, war Shelly, die Jungs und diesen Liam. Der Rest war Teil der football Manschaft und der Cheerleder aus Chloes neuer Schule. Ich wusste von Chintya, dass ihre Gang auch kommen würde, und das sie Joshua alles erzählen würde, also das Chloe zu uns gehörte. Es tat mir ja Leid aber es war einfach besser für sie.

 

 Und dann, dann sah ich sie. Sie sah aus wie ein schwarzer Engel. Ihr kleid war sehr eng und man sah ihre perfekten Kurven, außerdem war das Kleid kurz und man hatte vollen Blick auf ihre langen Beine. Sie sah nicht nuttig aus und besser als alle anderen Mädchen. Sie sah der Hammer aus einfach zu velie... Stopp Damon! Schnell sah ich zu den andern Jungs, alle starrten auf die beiden Mädchen, ich muss schon sagen, ihre Freundin sah auch nicht schlecht aus aber sie konnte man nicht übertreffen. Ich wusste von Timber, das er seit der Nacht total auf Chloe abfuhr und auch von John das er nicht abgeneigt war, aber ich denke er steht eher auf die kleine Freundin, die ist eher sein Typ. Mark und Louis die beiden Polizisten sahen gierig auf Chloe, und auch einige des Football teams schienen gerade alle möglichen Fantasien von ihr zu haben.  Ich betete das sie sich nicht vorgenommen hatte, jemanden ab zu schleppen, denn sonst, wäre sie gefundenes Fessen. Dieser Liam drängte sich an uns vorbei und sah wie zu einer angebeteten zu Chloe. Die sich mit ihrer Freundin unterhielt als wäre nichts. Plötzlich stolperte sie- kein wunder bei den Apsätzen- und fiel die letzten drei Stufen - wie sollte es auch anders sein- in meine Arme wobei sie ihre Freundin Nora mitriss, diese fiel aber in John arme. Ich hielt sie fest und blickte in ihre Augen. Den Blick erwiederte sie peinlich berühert. Am liebsten würde ich sie jetzt Küssen. In mir flatteerten... Gar nichts! Damon, in dir flattert gar nichts!

"Alles okay?" fragte Liam sie plötzlich besorgt und sie fuhr wie vom Blitz getroffen hoch. Man wie ich diesen Typen hasste. Dann entfernte sie sich ein paar Meter von mir und lächelte nervös.

"Äh, ja alles klar." stotterte sie süß und ging zu Nora, die sich gerade mit John unterhilt. Ohne auf die beiden zu achten, zog sie Nora weg und fuchtelte etwas weiter hysterisch mit ihren Armen herum. Justus sah den killlerblick, den ich Liam zuwarf und zog mich direkt mit ihm nach draußen. Dort blieb er auf dem Balkon stehen und blickte mich ernst und mit Gelbgrün und leichtem schwarzstich an. Er Vertraute mir hatte aber Angst um seine Schwester da ich ihr nicht gut tun würde, und das weiß er auch.

"Du stehst auf sie!" stellte er dann verbittert fest.

"Nein man!" stritt ich härter als gewollt ab. Doch der braunhaarige vor mir, zuckte nicht einmal zusammen.

"Und ob du das tust! Aber ich sage dir, wenn du sie verletzt, oder mit ihr schläfst und sie dann fallen lässt, bist du tot!" sagte er sehr wütend, was mir schweisperlen auf das Gesicht jagte. Seine Schwester war ihm ganz schön wichtig. Er fügte noch lieb hinzu: "Aber nur so, sie ist ziemlich verwirrt und du gehörst zu ihren Favoriten. Wenn du es nicht verbockst, und sie wirklich magst, wärt ihr ein süßes Pärchen." sagte er dann lachend und klopfte mir auf die Schultern und verschwand. Sie dachte über mich nach?

Chloes Sicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.

 

Arthur Schopenhauer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Alle schauen dich an!" flüsterte Nora mir aufgeregt zu. Ich spürte föhrmlich Damons heißen Blick auf mir und erschauderte. Ich mochte solche aufmerksamkeit eigentlich nicht und zwar wegen den anderen Jungs, die mir am liebsten die Sachen vom Leib reißen würden. Diese Blicke ignorierend, schreitete ich mit Nora flüsternd und lachend die Treppe nach unten.

"Nein uns." antwortete ich.

"Da ist Liam, er betet dich ja föhrmlich an und,... oh mein Gott! Ist das wirklich Damon? Der sieht ja noch heißer aus als auf dem Schulhof. Man der ist ja Gottesgleich. Würdet ihr nichts miteinander haben, würde ich ihn sofort vögeln!"Ja das war Nora, mehr als direkt, obwohl das mit Liam ein wenig unangenehm war.

"Wir haben nichts miteinander!" protestierte ich doch sie störte sich nicht daran.

"Der zieht dich ja mit seinen Blicken aus. Warum habt ihr nichts miteinander wenn ihr beide aufeinander steht? Man Chloe jetzt guck doch mal!" sagte sie wie ein Kind und zog an meinem Kleid.

"Ich stehe nicht auf ihn!" sagte ich empört. Sie lachte.

"Wers glaubt. Ihr seit geil aufeinander gibs zu!" kicherte sie so laut, dass mein Bruder und John ganz forne das hörten. Ich war so iritiert, dass ich nicht auf meine Füße achtete und das Gleichgewicht verlor. Ich versuchte mich an Nora fest zu halten, und vergas dabei, wie zierlich sie war und zog sie mit mir nach unten. Ich landete aber nicht wie erwartet auf dem Boden. Sondern in zwei muskolösen Armen, zwei blaue Augen blickten mich besorgt an und nahmen leicht ins schwarze zu. Damon! Ich traute mich nicht zu atmen und blickte ihn nur peinlich berühert an. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig und die Stellen an denen er meine Nackte haut streifte, brannten sich ein wie Feuer. Sein Atem ging ebenfalss nur Stockweise und ich genoss die Nähe zu sehr. Ich bekam eine Gänsehaut und wollte ihn am liebsten Küssen. Es war schwer sich dagegen zu wehren. Dank Liam, der mich fragte ob alles okay sei, löste ich mich schnell von Damon und räusperte mich.

Impressum

Texte: Die Idee, mit den Abzeichen und Tattoos habe ich aus dem Buch und den Filmen ,,Die Bestimmung", dennoch, dass es in verbindung mit Hexen steht, ist anders. Die Charaktäre und die eigentliche Story sind frei erfunden Hoffe euch hat das lesen spaß gem
Bildmaterialien: Die Bilder der Klamotten sind von www.stylefruits.de , die der Zimmer und den anderen sachen aus Google.
Tag der Veröffentlichung: 25.04.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Meiner kleinen Schwester die mir fleißig mit Ideen hilft und mich gerne auch mal aufregt ;D Liebe sie trotzdem

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