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Die Geschichten von Sandwipper

 

Dieser Title ist nur als E-Buch bei BookRix und Sandwipper erschienen

 

 

 

Copyright © 2015 - 2022 Sandwipper

 

 

Text und Illustrationen: Sandwipper

Buchdesign: Sandwipper

Coverdesign Sandwipper

 

 

 

 Eigenverlag

Sie finden mich im Internet unter:

https://www.sites.google.com/view/sandpitstudio

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis:

 

Willis Geburtstag                                                    S.4

Leon in der Schule                                                S.5

Geisterstunde                                                      S.6

Gefährlicher Fußball                                            S.7

Gassi Gehen                                                         S.8

Flug ins All                                                            S.9

Ein Wochenende bei meiner Oma                        S.10

Die Suppe                                                             S.11

Die komische Schlittenfahrt                                    S.12

Die Fahrradprüfung                                                S.13

Die Blume                                                              S.14

Die Bananenschale                                                  S.15

Der Verückte Schwan                                              S.16

Der Schlechte Tag                                                   S.17

Der Kleine Herr Raphael                                           S.18

Der Gemeine Affe im Zoo                                         S.19

Der Falsche Schneemann                                         S.20

Besuch bei der Feuerwehr                                       S.21

Bestrafter Ungehorsam                                           S.22

Beim Frisör                                                            S.23

Auf dem Friedhof                                                  S.24

Auf dem Reiterhof                                                 S.25

 

 

 

 

 

 

 

WILLIS GEBURTSTAG

 

 

Eines Tages schlief Willi der Hund wieder einmal in einer alten Kiste. Der Vater der Kinder staunte sehr.

 

Eines Tages schlief der Hund Willi draußen in der alten Holzkiste. Papa hatte es bemerkt. Er schaute im Kalender nach. Er sah das Willis Geburtstag schon bald ist. Papa sagte er hätte eine gute Idee. Er ging in die Werkstatt und es wurde gehobelt und gehämmert. Sein Sohn half ihm dabei beim Sägen. Der Bub malte zum Schluss das fertige Hundehaus, das sie den ganzen Tag zusammengebaut haben. Die Familie präsentierte das Haus dem Hund Willi. Er machte sehr große Augen als er das Haus sah. Aber Willi schlief trotzdem das er eine neue Hütte hat in der alten Holzkiste Der Vater der Kinder machte also die alte Holzkiste kaputt und schaute was der Hund nun machen würde. Der Hund schlief aber trotzdem nicht in der neuen Hundehütte.

 

Der Familienvater versuchte also die alte Kiste wiederherzustellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

LEON IN DER SCHULE

 

 

Eines Tages war Leon in der Schule. Der Lehrer gab Leon den Test zurück.

 

Er hatte eine sehr schlechte Note. Nach Der Schule ging er traurig nach Hause. Nach dem Mittagsessen W sollte der Vater den Test Unterschreiben, aber Leon hatte eine gute Idee. Er Verbund sich die Augen und schrieb seinen Namen ein paar Mal auf ein Blatt Papier. Der Vater schaute neugierig zu. Er wollte es auch probieren und sagte "Leon, darf ich auch mal meinen Namen mit verbunden Augen schreiben?". Leon sagte ja. Der Vater verband sich seine Augen und versuchte es auch. Dann holte Leon sein Heft, in dem der schlechte Test war und hielt das Heft an die Stelle, an der der Vater seinen Namen schrieb. Als der Vater seine Namen auf das Blatt geschrieben hat steckte Leon das Heft mit dem schlechten Test in seine Schultasche. Der Vater war mit seiner Arbeit und der Sohn mit dem unterschriebenen Test zufrieden.

 

Am nächsten Tag ging Leon in die Schule und zeigte den Unterschriebenen Test dem Lehrer. der war dann auch sehr zufrieden.

 

 

 

 

 

 

GEISTERSTUNDE

 

 

Jedes Jahr gab es eine Nacht die man Geisterstunde nannte.

 

Geist Tim lebte in New York. Tim war das kleinste Gespenst in New York. Am 20. Mai war es schon so weit. Es war Zwölf Uhr. Es war Geisterstunde. Tim und die anderen Geister gingen aus ihrem Spukschloss. Und schwebten in die Stadt. Sie plünderten alles was sie in die Finger bekommen konnten. Ab sechs Uhr mussten sie wieder nachhause schweben. Dort warten sie auf das nächste Jahr. Die Bewohner rauften gegeneinander wegen den gestohlenen Sachen. Tim sagte: " Wir haben l Tonne Gold, 3 Tonnen Silber, und 1 Tonne Süßlichkeiten erbeutet.". Sie aßen viele Süßlichkeiten und bewunderten die Restliche Beute. Aber eines Tages kamen die Bewohner aus New York zum Schloss, in dem die Geister geistern. Sie wollten die geklauten Sachen wieder zurück. Die Geister mussten die Sachen wieder zurück geben ansonsten kommt ein Geisterjäger und vertreibt die Geister aus dem Schloss.

 

Die Geister gaben die Sachen wieder zurück. Zum Dank ließen die Stadtbewohner die Geister in der Stadt leben. Und wen sie noch immer mit den Geistern leben dann leben noch heute alle zufrieden miteinander.

 

 

 

 

GEFÄHRLICHER FUßBALL

 

 

Die Kinder spielten auf der Wiese Fußball. Max, Elias und Leon spielten nach der Schule.

 

Nach der Schule spielten Max, Leon und Elias Fußball auf der Wiese neben einer gefährlichen Straße. Max schoss den Ball so fest das Leon den Ball nicht mehr fangen konnte. Der Ball flog im hohen Bogen auf die Straße zu. Er rollte genau dort, wo viele Autos fuhren. Leon wollte den Ball holen, aber er hatte nicht nachgedacht und er rannte auf die Straße: "Ich hole den schon". Ein rotes Auto fuhr über die Straße. Das Auto fuhr sehr schnell. Der Fahrer musste sich bemühen um rechtzeitig zu Bremsen. Leon hatte Angst. Der Ball rollte weiter. Max und Elias kamen zu Leon. Der Fahrer ist aus dem Auto gekommen und sagte: "Ihr Kinder habt auf einer Straße nichts zu suchen."

 

Die Kinder holten den Ball sofort und spielten in einiger Entfernung von der Straße weiter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GASSI GEHEN

 

 

An einem Frühlingstag spielte Max im Wohnzimmer. Der kleine Junge Max hatte einen großen Hund, der Bello hieß.

 

Bello hatte eine Hundeleine im Maul. Max spielte aber weiter im Wohnzimmer. Es lagen viele Spielklötze auf dem Fußboden. Max spielte schon lange. Bello winselte und jammerte. Die Zimmertür ging auf. Der Vater stand nun in der Tür. Der Vater sagte: "Geh bitte mit Bello Gassi", und 5 Minuten später stand Max mit seinem Hund vor der Haustüre. Er ging mit Bello die Treppe hinunter. Er hatte eine schöne Mütze auf dem Kopf. Es war ungemütlich draußen. Bello zog an der Leine und Max brauchte Mühe, um die Leine zu halten. Sie gingen ein Stück der Straße entlang. Sie standen nun auf einer Wiese. Daneben floss ein Kleiner Bach. Eine Schwartze Katze sitzt auf einem Baum. Plötzlich startete der Hund durch und jagte die Katze. Der Hund zog den Jungen hinter sich her. Max hatte keine Chance mehr sich zu halten und fiel in den kleinen Bach. Ganz nass lag er im Wasser. Der Hund jagte die Katze immer noch. Der Vater hat das gesehen und kam her gestürmt.

 

Der Vater schaute ihn dennoch verwundert an.

 

 

 

 

 

 

FLUG INS ALL

 

 

Es war einmal ein Weltraumfahrer. Er hieß Manuel. Am Nachmittag war ein Sommertag.

 

Am Nachmittag flog Manuel mit einer Rakete ins All. Es hieß "Zehn, Neun, Acht, Sieben ... Start!". Die Rakete startete gut und es ging schnell. Als sie im Weltraum waren flog ihnen fast ein Meteorit ins Raumschiff. Die Rakete konnte gerade noch ausweichen. Sie flog weiter auf den Mond zu. Auf dem Mond konnte man gerade eine weitere Rakete sehen. Die Rakete hieß: "USA 333 RRB". Die Rakete flog mit Astronaut Manuel immer näher auf den Mond und auf die untenstehende Rakete namens "USA 222 RRB" zu. Sie flogen immer langsamer und langsamer und dann nach 3 Stunden erreichten sie endlich den Mond. Nach 2 Tagen flog die Rakete "USA 222 RRB" zurück nachhause. Die andere Rakete mit dem Astronaut Manuel soll 2 Monate länger auf dem Mond bleiben. Und dann werden sie von einer anderen Rakete abgelöst.

 

Und wenn die Rakete und der Astronaut Manuel nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

 

 

 

 

 

 

 

EIN WOCHENENDE BEI MEINER OMA

 

 

Ich und meine Schwester waren 1 Wochenende

bei meiner Oma.

 

Wir gingen an den Bodensee baden. Zuhause bei meiner Oma aßen wir einen Schokopudding. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Schiff nach Lindau. Am Nachmittag fuhren wir zurück und gingen etwas essen.

Das war ein schönes Wochenende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE SUPPE

 

 

Anton und sein Vater waren am Abend zuhause. Der Hund Flip war auch dabei.

 

Der Vater kochte eine köstliche Suppe, aber Anton war nicht begeistert davon. Weil Mama schon ein paar Tage auf einer Reise war, kochte Papa grauenhaft. Als die Suppe fertig war aß der Vater die Suppe. Aber Anton weigerte sich. Der Vater war böse und schimpfte mit Anton. Anton war traurig. Anton nahm einen Löffel und probierte die Suppe. Die Suppe schmeckte grauenhaft. Er schüttete die Suppe in den Hundenapf von Flip. Der Hund freute sich sehr das er auch etwas bekam. Aber der Vater schimpfte weiter mit Anton. Er weinte. Die Suppe schmeckte dem Hund auch nicht. Flip kickte den Napf weg. Vater sagte etwas später: " Die Suppe schmeckt mir auch nicht so gut." Der Vater schüttete die Suppe in den Ausguss. Danach gingen sie in die Konditorei und kauften ein Eis, das sie aßen. Der Hund bekam einen großen Knochen.

 

Der Vater, Anton und Tim gingen ab jetzt immer in die Konditorei, solange die Mutter weg war.

 

 

 

 

 

 

 

DIE KOMISCHE SCHLITTENFAHRT

 

An einem schönen Wintertag wollten der Sohn und sein Vater rodeln gehen. Sie hatten sehr große Lust darauf.

 

Da sie aber keine Rodel hatten mussten sie einen bauen. Der Sohn ging in die Garage und holte Holz und Nägel. Er legte sie im Wohnzimmer auf den Boden. So bauten sie den restlichen Vormittag den Schlitten. Als sie fertig waren gingen sie auf den Rodelberg. Auf dem Rodelberg waren keine Kinder. Vater und Sohn sitzen sich auf den Rodel und fuhren so schnell es ging den Berg hinunter. Als sie fast unten waren fiel ein Nagel aus seiner Fassung und dann fiel der ganze schlitten auseinander. Vater und Sohn machten Purzelbäume, bis sie unten angekommen sind. Dort lagern sie hie heil auf dem Rücken im tiefen Schnee. Der Vater und der Sohn mussten alles aufnehmen und gingen nachhause. Der Vater meinte wir sollten lieber ein Vogelhaus bauen da man dort nicht viel falsch machen konnte. Das fanden beide sehr gut und sie bauten den restlichen Nachmittag an einem Vogelhaus. Danach stellten sie es in ihrem Garten hin und dort sahen sie schon die Ersten Vögel, die nach Körner suchten. Der Vater und der Sohn freuten sich das es den Vögeln gefiel.

 

Nächstes Mal bauen sie lieber wieder etwas für den Garten. Zum Beispiel ein Gartenhaus oder ein Pool.

 

 

 

 

DIE FAHRRADPRÜFUNG

 

 

In der vierten Klasse trat ich mit meinen Klassenkameraden zur Fahrradprüfung an.

 

Ich bereitete mich gut vor. Am Tag der Prüfung begrüßte uns ein Polizist die Kinder. Erst mussten wir Fragenbeantworten, dann mussten alle einige Runden im Verkehrsgarten fahren. Ich machte alles Richtig. Ich bremste bei Stopp Schildern, Ich wartete bei der Ampel und ich gab ein Handzeichen, wenn ich abbiegen wollte. Plötzlich pfiff ein Polizist. Ich war sehr aufgeregt. "Du hast deinen Fahrradhelm vergessen", rief er mir zu. Ich ging schnell in die Garderobe und zog den Helm an.

 

Ich werde meinen Helm immer in die Schule nehmen, wenn ich mit dem Fahrrad da bin.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE BLUMEN

 

 

Eines Tages war Herr Maier im Garten. Es war ein Schöner Sonntagmorgen.

 

Herr Maier ging in den Garten und was sah er dann auf einmal dort. Er sah das die Blumen verschwunden waren. Herr Maier war entsetzt. Der Mann zerrte den Hund her und packte ihn am Halsband. Er schimpfte: "Warum hast du die Blumen aufgegessen." Der Hund schaute Weg. Herr Maier ging zurück ins Haus. Er war sehr sauer auf den Hund. Er erschrak. Er sah auf dem Schrank die Blumen aus dem Garten. Jetzt wusste er das es nicht der Hund war, der die Blumen gegessen hat, sondern seine Frau hat sie abgeschnitten. Der Hund lag traurig am Sofa.

 

Herr Maier entschuldigte sich bei ihm mit einer großen Wurst. Der Hund nahm die Wurst freudig entgegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE BANANENSCHALE

 

 

An einem kalten Abend war der kleine Herr Jakob draußen.

 

Der Gehweg war vereist und rutschig. Er hatte einen Eimer mit Streusalz und eine Schaufel dabei. Herr Jakob streute das Salz auf den Gehweg, damit niemand ausrutschte. Auf dem Weg begegnete er einen Mann. Der Mann aß eine frische Banane. Beide Männer liefen in verschiedene Richtungen weiter. Nun war Herr Jakob fertig mit dem Ausstreuen des Salzes. Er packte die Schaufel in den Eimer. Jetzt drehte Herr Jakob um und lief zurück. Bevor der Mann mit der Banane um die Kurve lief, schmiss er die Bananenschale auf den Gehweg. Herr Jakob sah die Bananenschale nicht und rutschte aus. Sein Eimer flog im hohen Bogen weg. Das ganze restliche Saltz lag am Boden verstreut. Er fluchte: "Was soll denn, dass?" Herr Jakob war sauer und sein Hintern tat ihm weh.

 

Er war schon ganz nass und versuchte aufzustehen. Er nahm sich vor das nächste Mal besser auf den Boden zu schauen.

 

 

 

 

 

 

 

DER VERÜCKTE SCHWAN

 

 

An einem schönen Frühlingstag waren Vater und Sohn am See.

 

Der Sohn fütterte den Schwan und der Vater rauchte seine neue Pfeife. Vater und Sohn waren zufrieden. Sie hatten kein Futter mehr. Die Tüte war leert. Aber der Schwan wollte mehr und wurde Böse. Der Vater und der Sohn wussten nicht was sie tun sollten. Der Schwan fauchte und schlug mit den Flügeln. Der Sohn hatte Angst. Vater hatte eine Idee. Er steckte seine Pfeife in die Richtung des Schwanes. Der Schwan zog daran. Als der Vater die Pfeife losließ schwamm der Schwan weg. Der Vater fluchte: So ein Mist! Meine neue Pfeife!". Kurze Zeit später staunten Vater und Sohn aber immer noch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DER SCHLECHTE TAG

 

 

Am Nachmittag fuhr Felix mit dem Fahrrad.

 

Der Bäckerjunge Felix fuhr mit dem Fahrrad auf dem Weg. Er hatte Brötchen für Zuhause. Er fuhr freihändig, weil er es unbedingt wollte. Er hatte nicht geschaut, wohin er fuhr. Er ist über einen Stein gefahren. Er flog mit dem Fahrrad hin. Die Brötchen fielen aus dem Korb. Sie waren jetzt überall auf dem Weg verstreut. Er weinte, weil er sich weh getan hatte. Er blutete am Knie und nach ein paar Minuten weinen kam ein Hund hergelaufen. Der Hund nahm alle Brötchen und legte sie in den Korb, in dem sie transportiert wurden.

 

Der Bäckerjunge gab dem Hund zum Dank 2 Brötchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DER KLEINE HERR RAPHAEL

 

An einem schönen Wintertag fuhr Raphael mit den Schlittschuhen auf dem Gehweg, wo Glatteis war.

 

Aus dem Haus wurde Raphael von einem Mann beobachteter ärgerte sich das Raphael vor seiner Nase spielte. Etwas später schaute er wieder aus dem Fenster und sah das Raphael nachhause fuhr. Der Mann ging aus dem Haus und hatte ein Eimer mit Streusalz dabei. Er streute das Saltz auf den gesamten Gehweg. Später kam Raphael wieder nur hatte er diesmal Rollschuhen. Als der Mann wieder aus dem Fenster sah wusste er gleich, dass der Junge zu klug für ihn sei.

 

So fuhr Raphael, bis es dunkel wurde auf dem Gehweg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DER GEMEINE AFFE IM ZOO

 

An einem schönen Sommertag gingen Franz und Johann (sein Vater) spazieren.

 

Johann und Franz gingen den Fluss entlang. Franz wollte aber in den Zoo. So gingen sie kurz danach in den Zoo. Es waren nicht viele Menschen dort. Aber es waren viele Tiere in den Käfigen. Sie gingen ein Stück rein. Dort sahen sie der Eisbär. Franz wollte den Eisbären füttern. So gingen beide zu einem Stand und kauften Essen für den Eisbär. Dort fragte Johann warum so wenig Menschen hier seine. Der Verkäufer antwortete das ein Affe aus seinem Gehege ausgebrochen ist und die Menschen Angst vor ihm haben. Sie gingen wieder zu den Eisbären und gaben ihnen das Essen. Die Eisbären freuten sich riesig. Dummerweise schaute ein Affe vom Baum aus zu und wollte unbedingt dieses Essen für sich haben. Dann kamen noch zwei Eisbärkinder. die wollten auch etwas zu essen. Der Affe regte sich dann noch mehr auf. Er wurde sogar so wütend, dass er sich vom Baum runterließ und das Essen klaute. So hatte Letzt der Affe das Essen und nicht mehr Franz und sein Vater. Johann konnte das Essen nicht zurückholen und so aß der Affe die Essen allein fertig.

 

Später kam einer der den Affen gefangen hat. Und ab jetzt passen Johann und Franz besser auf ob nicht doch noch ein Affe rumläuft.

 

 

 

DER FALSCHE SCHNEEMANN

 

Draußen vor dem Haus, an einem schönen Wintertagbauten Papa und Nils einen wunderschönen Schneemann.

 

Es kam ein Fremder und warf den Schneemann in der Nacht um. Nils war sehr traurig als er den kaputten Schneemann am Boden sah. Nils fing an zu weinen. Papa hatte sofort eine hervorragende Idee. Er verkleidete sich als Schneemann und der Fremde kam tatsächlich wieder vorbei. Er wollte den Schneemannwieder umhauen. Nils schaute versteckt am Fenster zu wie der Fremde den falschen Schneemann wiederumhauen wollte. Es war aber Nils Vater. Er gab dem Fremden einen Kick mit dem Fuß. Er flog im hohen Bogen vom Falschen Schneemann weg. Es klagte: °"Das tut weh". Der Fremde schaute verwirrt zurück. Er lief sehr schnell weg.

 

Der Fremde machte das nie wieder und Nils und sein Vater waren Glücklich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BESUCH BEI DER FEUERWEHR

 

 

Gestern liefen alle Klassen der Schule zu den unterschiedlichen Zeiten zum Feuerwehrhaus. Das Wetter an diesem Tag war sehr schön.

 

Der Feuerwehrkommandant begrüßte uns. Danach hat und der Kommandant in drei Gruppen eingeteilt. Es gab 3 Stationen. Bei der erstem durften wir mit dem Steiger ca. 25 Meter hochfahren. Die restlichen Kinder, die nicht gleich mitfahren konnten, stiegen den Schlauchturm rauf und runter. Die zweite Station war in der Garage. Der Kommandant hat uns erklärt, wie ein Einsatz abläuft. Bei der dritten Station schauten wir uns ein Feuerwehrauto an. Ein Feuerwehrmann zeigte uns die sogenannte "Bergschere". Wir durften auch ausprobieren wie schwer so eine Schere ist. Jetzt hatten wir die Möglichkeit mit dem Feuerwehrschlauch zu spritzen. Zum Schluss hat man uns mit dem Feuerwehrauto zurück zur Schule gefahren. Als wir bei der Ampel vor der Schule waren schaltete der Feuerwehrmann die Sirene ein.

 

Es war ein toller Ausflug, an den wir uns noch lange erinnern werden.

 

 

 

 

 

 

BESTRAFTER UNGEHORSAM

 

An einem schönen Sommertag wanderte Kurt auf einer Weide.

 

Der Wandersmann Kurt hatte einen Rucksack und seinen geliebten Wanderstock dabei. Auf einer Wiese stand ein Schild. Auf dem Schild stand "Achtung, Betreten verboten!“. Er nahm das Schild nicht wahr und lief weiter. Kurt wanderte weiter und wären dessen pfiff er. Er überquerte die Weide mit großen Schritten. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Es war ein wütendes Schnaufen. Es war ein wilder Stier. Kurt nahm Reißaus und rannte um sein Leben. Er hielt den Hut fest. In letzter Sekunde sprang er über einen Zaun. Der Hut war aufgespießt auf einem Hirn des Stieres. Kurt war völlig außer Atem. Es ist noch einmal gut ausgegangen.

 

Nächstes Mal wird er rund um gehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BEIM FRISÖR

 

An einem Nachmittag gingen Hans und Raphael zum Frisör.

 

Der Frisör Max setzte Raphael auf den Stuhl. Dann begann er Raphael die Haare zu schneiden. Hans legte seinen Hut ab und setzte sich auf einen Stuhl. Max der Frisör hatte schon angefangen die Haare zu schneiden als Raphael anfing zu weinen. Hans flüsterte zu Max: " Ich mache Grimassen damit Raphael nicht mehr weint". Max und Raphael schauten zu Hans. Hans nahm den Hut und setzte ihn verkehrt herum auf den Kopf und Hans lenkte Raphael und Max ab. Hans machte mit seinem Hut einen Kopfstand. Der Hut ist jetzt auf seinem Hintern. Max und Raphael lachten. Hans stellte sich nun auf den Stuhl und verdeckte sein Gesicht mit dem Hut. Raphael und Max sind fröhlich am Lachen. Max schnitt zu viele Haare von Raphaels Kopf ab. Jetzt hat Raphael eine halbe Glatze. Hans und Max schauten Raphael verblüff an.

 

Hans macht nie wieder Grimassen, während man seinem Sohn die Haare schneidet.

 

 

 

 

 

 

 

 

AUF DEM FRIEDHOF

 

 

Es war Mitternacht. Auf dem Friedhof lief ein Mann. Er hieß Herr Wolfurt.

 

Es war ein Mann, der vor 200 Jahren gelebt hat. Er war sehr gruselig. Immer wenn es 12-mal klingelt ist es auf dem Friedhof so still, dass man das Schnarchen der Regenwürmer hört. Wenn ein Mensch sich nähert, was nicht oft passiert ging Wolfurt hinter die Bäume damit man ihn nicht sieht. Die Menschen gehen dann weiter ihre Wege. Sobald keine Menschenseele mehr auf dem Friedhof ist, fängt er an zu Spucken. Ein Mensch war aber dann doch in Hörweite und rannte schreiend davon. Wolfurt sah, wie er etwas verlor. Es war ein Ring. Wolfurt zog den Ring an. „Oh“, rief Wolfurt "Das ist ein verzauberter Ring". Der Ring sprach: "Du hast 3 Wünsche Frei". Wolfurt erschrak, weil er so etwas noch nie in seinem Leben gehört hatte. Er sagte den ersten Wunsch: "Ich möchte endlich glücklich sein und nicht mehr auf diesem Friedhof spucken". Der zweite lautete: "Ich möchte endlich frei sein und kein Geist mehr sein". Und der dritte: "Ich möchte das jeder Mensch keine Leiden hat".

 

Er war sehr froh als er sah das die Wünsche in Erfüllung gingen. Und wenn Wolfurt noch unter uns Lebt, dann wird das auch so bleiben.

 

 

 

AUF DEM REITERHOF

 

Max und sein Vater fuhren für 3 Tage auf einen Reiterhof. Diese 3 Tage könnten vielleicht die schönsten von Max und seinem Vater werden.

 

Es ist Mittwoch 5:30 Uhr. Der Vater von Max ist schon seit einer Stunde Wach. So lange hatte er die Sachen von ihm und Max gepackt. Denn sie wollten für 3 Tage auf einen Reiterhof fahren und dort sich ein bisschen von der Stadt, in der sie Leben erholen. Gerade ist der Junge Max aufgestanden. Er hat seinen Wecker auf 6:00 Uhr gestellt. Um ca. Zehn Uhr fuhren sie mit dem Auto los in Richtung Reiterhof. Zuerst ein paar Kilometer über die Landstraße, dann 10 Kilometer weiter auf der Autobahn. Danach die erste Ausfahrt in die nächste Stadt und schon sah man das Schild des Reiterhofes. Als sie endlich zu Mittag ankamen hatten sie keine Lust etwas zu essen. Also gingen sie ein paar Meter am Reiterhof vorbei und sahen schon den See, den sie auf der Website des Reiterhofes gesehen haben. Dort lagen sie den halben Nachmittag. Zwischendurch gingen sie Baden. Der Vater von Max schlief die meiste Zeit aber nur. Um 15:00 mussten sie beim Reiterhof sein, weil um diese Zeit die Begrüßung der Feriengäste ist. Aber so viele Feriengäste hätten Max und sein Vater nicht erwartet. Da waren sicher um die 15 Kinder und dazu jeweils eine erwachsene Person. Es war eine großartige Begrüßung. Die Kinder spielten gleich miteinander. Sie bekamen sogar von der Hofbesitzerin ein Stück Schokolade und belegte Brote. Die Väter und Mütter unterhielten sich Lachend und alle waren glücklich. Als es Zeit für das Abendessen war gingen alle in den Frühstücksraum. Dort war schon der Tisch von der netten Hofköchin gedeckt. Es gab leckere Kartoffelsuppe mit selbst gemachtem Hof Brot. Max, sein Vater und die anderen Feriengäste ließen es sich schmecken. Nach dem Abendessen spielten die älteren Kinder noch ein bisschen draußen und danach gingen alle mit ihren Eltern schlafen. Max und sein Vater hatten ein eigenes Zimmer. Es gefiel beiden sehr, sehr gut. Dort gab es sogar einen Balkon, auf dem man an die frische Luft kann. Doch Max konnte nach diesem wunderschönen Tag nicht mehr raus auf den Balkon gehen und spielen. So schlief Max ruhig ein. Sein Vater blieb noch ein paar Minuten länger wach. Dann schlief er nur innerhalb wenigen Augenblicken ein. Mitten in der Nacht wachte Max plötzlich erschrocken auf. Er hatte ein lautes Wiehern gehört. Aber erst nach ein paar Minuten fiel ihm ein, dass er keine Angst haben musste, da er auf dem schönen Reiterhof war und nur ein Pferd gehört hatte. Max und sein Vater wachten am nächsten Morgen von einem Lauten Piepen auf. Es war ein Wecker, der auf einem kleinen Schrank steht. Beide sprangen sofort auf und merkten erst jetzt das sie auf dem Reiterhof sind. Maxs Vater sag auf eine Wanduhr die über der Zimmertür hing. Es war 8:00 Uhr morgens. Beide zogen sich an und gingen runter in den Frühstücksraum. Dort erwartete sie schon ein großer gedeckter Tisch mit Essen. Es gab Kakao für die Kinder und Kaffee für die Erwachsenen. Das allerbeste fand Max war das großartige, leckere und “ selbstgemachte Hof Brot. Es schmeckte genauso wie ein Brot, das man in einem Supermarkt kaufen konnte. Als Max den Kakao fertig getrunken hatte bekam er sogar noch einen zweiten. Als endlich alle fertig waren mit dem Frühstück gingen wir Raus, um etwas zu spielen. Gerade als Max die Rutsche runterrutschen wollte kam die Hof Besitzerin und sagte den Anwesenden Gästen was sie heute vorhatten. Die Hof Besitzerin sagte das die Kinder mit ihren Eltern heute einen Ausflug zu den Hohen Hügeln machen würden. Ich fragte mich, ob ich als Erzähler wohl auch mit gehen konnte. Max und sein Vater sowie die anderen Feriengäste packten die Sachen, die sie Heute brauchen würden. Als die Kinder endlich genug vom Warten hatten gingen sie schon ein Stückchen ohne die Erwachsenen vor. Nur weit kamen sie nicht. Schon an der nächsten Kreuzung wussten sie nicht, wohin es zu den Hohen Hügeln ging. erst 15 Minuten später waren auch die Eltern an dem Platz, an dem die Kinder schon ungeduldig warteten. Endlich gingen alle miteinander weiter. Doch lange ging es nicht. Schon an dem nächsten Bach mussten sie anhalten, weil die Brücke, die zur anderen Seite führte vom letzten Unwetter eigestürzt ist. So mussten alle zur nächsten Brücke laufen, weil sie keine Nassen Schuhe haben wollten. Max sprang mit den anderen Kindern vor. Aber sobald eine Weggabelung kam, mussten die Kinder auf die Erwachsenen warten. Die Hof Besitzerin sagte zu den Kindern das sie jetzt vorlaufen konnten, weil jetzt keine Weggabelungen mehr kamen. Und kaum hatte sie das ausgesprochen sprangen alle Kinder los. Auf dem Weg sind sie einem netten Herrn begegnet der einen sehr lieben Hund hatte. Fast alle Kinder streichelten den Hund so lange bis den Hund keine Lust mehr hatte. Doch kaum ist der Mann weiter gelaufen trafen die Eltern der Kinder auf den Mann. Sie kamen in ein kleines Gespräch was die Kinder nicht gerade sehr Erfreute da sie ja weitergehen wollten. Als sie schlussendlich auf den Hohen Hügeln angekommen sind staunten sie nicht schlecht. Die Hügel waren so hoch, dass man rundherum alles beobachten und Sehen konnte. Man sah sogar den Reiterhof auf dem Max und sein Vater letzte Nacht geschlafen hatten. Aber kaum als sie angekommen waren mussten sie etwas essen. Es war schon nach der Mittagszeit und alle, sogar die Erwachsenen hatten Bärenhunger. Nach dem Essen spielten die Kinder noch eine Weile und dann hieß es "Zurück zum Reiterhof". Max wollte aber nicht gerne gehen aber er musste. Max wollte auch die Pferde auf dem Hof sehen. Also stiegen alle wieder den Hügel hinunter. Als alle unten angekommen sind sagte die Hofbesitzerin, gleich dass die Kinder zu den Ponys gehen konnte. Aber keines der Kinder hatte heute noch Lust zu den Ponys zu gehen da sie am liebsten zum See gehen würden und dort ein paar Stunden schlafen könnten. Nur daraus wurde nichts. Nach 5 Minuten standen die Kinder im Stall der Ponys. dort gab es ca. 20 Ponys. Alle hatten einen anderen Namen. Jeder der Kinder durfte eines aussuchen und ihm eine Karotte und etwas Zucker geben. Die Kinder sind mit den Ponys gleich ein Herz und eine Seele. Aber leider wurde es sehr schnell Abend und dann standen alle Kinder schon im Frühstücksraum. Die Hofbesitzerin sagte während der Kinder und dessen Eltern aßen was sie morgen tun würden. Als erstes würde jeder zusehen, wie man ein Pony sattelt und dann mussten sie es selbst tun. Danach würden die Kinder mit den Ponys auf die Weide gehen und dort zusammen etwas spielen. Als alle wieder ausgiebig aßen und diesmal Apfelsaft tranken und wieder das gute selbstgebackene Brot* aßen fühlte sich jeder einzelne wie zuhause. Es ist wieder 8:00 Uhr am Morgen. Wieder dieser Wecker auf dem Schrank. Alle Kinder hatten in dem Zimmer, in dem sie mit ihren Eltern schliefen einen Wecker. Alle hörten ihn. Alle wachten auf. Alle freuten sich auf den Heutigen Tag. Alle wollten zu den Ponys. Doch davor mussten sie zu Frühstück essen. Die nette Köchin hat heute zum Frühstück selbst gebackene Pfannkuchen mit selbst gemachter Wild Hefe für die Kinder und deren Eltern gekocht. Allen schmeckte es. Alle aßen tüchtig von den Pfannkuchen. Danach ging es endlich zu den Ponys. Zuerst zeigte die Hofbesitzerin den Kindern wie man ein Pony sattelt. Alle, sogar die Eltern hörten aufmerksam zu. Danach waren die Kinder an der Reihe. Alle machten die Sattel locker und legten sie auf die Ponys. Die Kinder benahmen sich, als ob sie das schon ihr ganzes Leben gemacht hätten. Danach wurden die Sättel an jedem einzelnem Pony kontrolliert. Alle passten. Es gab keine Fehler. Und dann durften die Kinder mit den Ponys auf die Weide. Sie durften dort ohne Hilfe von den Eltern reiten, weil die Ponys gerade so hoch sind das die Kinder locker auf den Boden kommen. Alle Kinder lachten. Allen gefiel es. Die Erwachsenen gingen an den Strand und redeten miteinander. Dann kam das Mittagessen. Die Köchin hatte Pizza für alle gebacken. Die war auch selbst gemacht. Das war die_ leckerste Pizza* die die Kinder und die Erwachsenen je gegessen hatten. Am Nachmittag gingen alle zum See an den Strand. Alle hatten ihre Badesachen dabei. Die Kinder, die schon schwimmen konnten, sowie Max schwammen ein paar Runden, Die Eltern der Kinder nie noch nicht schwimmen konnten zeigten es den Kindern, welche es noch nicht konnten. Zum Schluss am Späten Nachmittag konnten sogar 2 der Kinder, die nicht Schwimmen konnten, schwimmen.

 

 

Nun waren aber auch die 3 Tage auf dem Reiterhof vorbei und Max musste wieder mit seinem Vater zurück nachhause. Zurück auf die Autobahn und dann der Landstraße entlang. Und schon sind sie zuhause angekommen. Sie werden noch lange an dieses Erlebnis auf dem Reiterhof denken.

 

 

Impressum

Texte: Sandwipper
Bildmaterialien: Sandwipper
Cover: Sandwipper
Lektorat: Sandwipper
Korrektorat: Microsoft
Satz: Sandwipper
Tag der Veröffentlichung: 03.08.2021

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch an alle die es lesen und gutes Feedback geben.

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