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Alle Figuren gehören Stephanie Meyer außer:Katharina,ihre Eltern und Freunde in der alten Heimat

 

Prolog

 
Prolog:Ich drehte mich um und sah in die roten Augen vor mir. Erschrocken schrie ich auf und versuchte wegzurennen,aber im nächsten Augenblick packte er mich und schleuderte mich gegen die Wand. Ätzend stand ich auf, panisch schaute ich mich um und nahm mir die Eisenstange, die beim Aufprall runter gefallen war. Ich drehte mich um und war froh das Bella nicht hier war. Im nächsten Augenblick versank ich ins schwarze Loch.

Eine Überraschung

 

Ich saß auf dem Fensterbrett und schaute hinaus. Die Sonne ging gerade unter und legte einen violetten Schein auf die Wolken. Ich seufzte leise auf und stieg vom Fensterbrett. Danach ging ich leise aus dem Zimmer, hinunter ins Esszimmer. Denn dort würde ich jetzt mein Abendessen einnehmen. Mein Vater König Wilhelm und meine Mutter Königin Kate saßen schon am Tisch und lächelten mir entgegen. Ich lächelte Höfflich zurück und setzte mich ebenfalls. Ich bin Prinzessin Katharina und ich bin 16 Jahre alt. Wir wohnen hier in England und regieren sozusagen das ganze Land. Kanada gehört auch noch uns, deshalb werden wir in 1 Woche dort hin fliegen. Plötzlich unterbricht meine Mutter meinen Gedankengang.,,Katharina?Hast du schon deine Koffer gepackt? Wir haben nähmlich beschlossen das wir morgen schon losfliegen,denn wir wollten dir mal einen schönen Tag in einer Schule geben...Wenn das OK ist.'' Entzückt sprang ich auf und fiel meinen Eltern um den Hals. ,,Oh ja. Meine Koffer sind gepackt. Wann fliegen wir den Morgen los?" ,,Wir fliegen Morgen um 12 Uhr, mein Schatz. Toll, dass du dich freust!" Damit nahmen wir unser Abendessen ein und ich rannte auf mein Zimmer um Schlafen zu gehen.

 

Park

 

Am frühen Morgen weckte mich meine Kammerzofe. Ich sprang aus dem Bett und ging in meinen Begehbaren Kleiderschrank. Ich nahm ein golden farbiges Kleid heraus, dass eine silberne Schleife um die Taille hatte. Dazu silbrige Schuhe. Danach tanzte ich aus meinem Zimmer in Bad und schminkte mich erstmal. Dann zog ich mir das Kleid und die Schuhe an, machte meine Haare und stieg die Treppen hinunter ins Esszimmer. Meine Eltern waren noch nicht da, deshalb lief ich nochmal aus dem Schloss und ging in unseren Garten. Ich spazierte fast 10 Minuten dort, danach ging ich wieder ins Schloss und lief in mein Zimmer, um mir ein Buch zu holen. Danach ging ich wieder ins Esszimmer. Ich setzte mich auf einen Sessel vor den Kamin. Ich begann mein Buch zu lesen. In ihm ging es um Vampire. Nach einer Halben Stunde kamen auch meine Eltern ins Esszimmer. Ich legte das Buch beiseite und ging an den Tisch, aber nicht bevor ich meinen Eltern einen Kuss auf die Backe gegeben hatte. Ich nahm mir ein Brötchen und schnitt es auf. ,,Guten Morgen mein Engel.", wünschte mein Vater. ,,Bist du bereit für den Flug?", fragte meine Mutter. ,, Ja ich bin bereit,Mam.", sagte ich und aß schnell zuende. Danach gingen wir los zu Wagen.

 

Im Flugzeug

 

Nun saßen wir im Wagen und waren auf dem Weg zum Flughafen. Um 12:04 Uhr ging unser Flug, natürlich mit einem Privatflugzeug. Ich freue mich schon total auf den Urlaub. Naja ich habe schon Unterricht... Meine Gedanken wurden unterbrochen, als das Auto beim Privatflugzeug hielt. ,,Mutter? Wie lange bleiben wir in Kanada?" ,,Wir bleiben ungefähr 1 Monat dort. Wenn du möchtest kannst du noch länger bleiben, aber dein Vater und ich müssen in 1 Monat wieder nach London, denn wir müssen alles noch klären für deine Krönung in 1 1/2 Jahren.", sagte meine Mutter und wir stiegen in das Flugzeug. Ich ging zu meinen Stammplatz, also ganz nach hinten. Ich setzte mich und schaute aus dem Fenster. Bruno, mein Diener, kam zu meinen Sitz. ,, Habt ihr irgendeinen Wunsch, Eure Hoheit? Eine Decke? Ein Buch oder einen Saft?" ,, Danke Bruno. Ich hätte gerne eine Decke und ein Kissen, wenn es keine Umstände macht." ,,Natürlich Eure Hoheit." Bruno ging weg, um die Sachen zu holen und kam nach 2 Minuten wieder. ,,Bitte sehr, Prinzessin." ,,Danke Bruno. Wenn es keine Umstände macht würde ich jetzt gerne schlafen." Bruno verbeugte sich und ging wieder weg. ,,Mutter, Vater, ich schlafe jetzt." ,,Schlaf gut!", sagten beide und lachten leise. Dann legte ich mich gemütlicher hin und schlief ein.

 

Der wirre Traum

 ,,Katharina... Steh auf... Bitte wach auf..." Erschrocken schlug ich die Augen auf. Ich war nicht mehr im Flugzeug. Ich war auf einer Wiese und es beugte sich ein junger Mann über mich. Diesen Mann kannte ich nicht. Ich robte erschrocken ein paar Meter zurück.Der Mann blieb wo er war, nur er schaute auf. Ich schaute ihn genauer an. Er hatte bronzefarbenes Haar und goldene Augen. Dazu total blasse Haut.         ,,Wer bist du? Was bist du?" Er schaute mich verständlich los an. ,,WIR sind Vampire! Warum weißt du dass nicht mehr?" Erschrocken schaute an mir herunter. Ich hatte genauso blasse Haut. ,, Was das kann nicht sein. Ich bin die Prinzessin von England und nicht ein Vampir!" Er schaute mich genauso geschockt an, wie ich vor Sekunden. ,, Die Prinzessin ist aber tot... Du kannst nicht die Prinzessin sein!" ,, Woher willst du das Wissen?" Doch bevor er antworten konnte, wurde ich gerüttelt. Ich schrie und schrie. Dann wachte ich ganz auf. Ich blickte in das besorgte Gesicht von meiner Mutter. ,, Alles OK? Das hast im Schlaf geredet, dann geschrien." Erleichtert atmete ich aus und sagte:,, Ja, alles Ok. Ich habe nur schlecht geträumt!" 

Schulmorgen

 

Wir landeten 2 Stunden nachdem, ich schreiend aufgewacht war. Ich konnte danach nicht mehr einschlafen, stattdessen habe ich mich einfach leise mit meinem Diener unterhalten. Nun stiegen wir aus und gingen zur Limousine. Nach 10 Minuten waren wir bei einen kleinen Schloss angekommen. Ich stieg schnell aus und rannte hoch in mein Zimmer. Wir waren schon oft hier gewesen. Alles war wie letztes Mal als wir hier waren. Es war schon 1 Uhr Morgens, deswegen ging ich schnell zu Bett,denn ich musste morgen in die Schule. Ich fiel nach einer Halben Stunde in einen Traumlosen Schlaf....

Am nächsten Morgen kam meine Kammerzofe und weckte mich. Ich schnell sprang ich aus dem Bett und  rannte in mein Bad. Ich duschte schnell, trocknete meine Haare und stylte sie. Dann schminkte ich mich und rannte wieder in mein Zimmer. Dort ging ich in meinen begehbaren Kleiderschrank und suchte mir eine schwarze Lederhose und ein rotes Samt Top. Dazu zog ich noch rot-schwarze Schuhe an. Danach ging ich wieder in mein Zimmer, nahm mir meine Tasche,packte mein Handy, meine Stifte und Bücher ein und rannte runter in die Küche. ,,Guten Morgen, Eure Hoheit. Ihr müsst nicht hetzen! Ihr habt noch eine halbe Stunde, bis ihr losmüsst. Oh... Dies soll ich euch von ihrem Vater geben." Die Dienerin gab mir einen Schlüssel und sagte noch hinzu:,, Es steht in der Garage. Und hier ist euer Brot." Sie gab mir Brot und ich nahm mir noch Geld vom Tisch. Dann ging ich in die Garage.

Die Schule

 Ich stand vor der Garage und sah dieses neue Auto. Ich war ernsthaft verblüfft und ging erstmal um das Auto herum und stieg ein. Drinnen war es sauber und roch neu. Ich wunderte mich dass mein Vater mir jetzt schon ein Auto gekauft hat! Ich hatte meinen Führerschein erst bekommen. Seufzend ließ ich den Motor an und fuhr aus der Garage, in Richtung Schule. Ich fuhr nach 10 Minuten Fahrt, langsam auf den Parkplatz.Alle schauten in meine Richtung, als ich den Motor ausmachte und ausstiegt. Von allen Seiten flüsterten sie: ,, Dort ist die Prinzessin. Oder dort ist die Hoheit von England. Und. Sie soll mit ihren Eltern hier Urlaub machen.                  Aber ich hörte nicht zu und ging schnell in Richtung Sekretariat. Dort stand eine ältere Dame, die mich freundlich anlächelte. ,, Hallo, Eure Hoheit.", sagte sie zu mir. ,,Bitte nennen sie mich Katharina. Keine Förmlichkeiten." ,, Natürlich Katharina. Ich gebe ihnen den Stundenplan, den Lageplan und den Schlüssel für den Spind. Sie haben die Nummer 001." , sagte sie zu mir und gab mir alles. Sie ging mit mir alles durch und verabschiedete sich von mir. Ich ging nun in die Richtung vom Klassenzimmer und freute mich auf meinen richtigen ersten Unterricht. Am Klassenzimmer angekommen, ging ich hinein und plötzlich wurde die ganze Klasse still. Ich lächelte und ging zum Lehrer. ,,Ich bin ihr neuer Klassenlehrer, Mr. Waterproof. Bitte setzen sie sich doch in die erste Reihe neben Angelika. Aber könnten sie sich vorher bitte vorstellen." , sagte mein Lehrer zu mir. ,,Natürlich, Mr. Waterproof.", sagte ich zu meinen Lehrer. Ich drehte mich zu der Klasse um und stockte. Dort saß der Junge aus meinen Traum. Ich schüttelte leicht den Kopf und versuchte ihn auszublenden. Dann sprach ich: ,, Hallo, ich bin Prinzessin Katharina, bin 16 Jahre alt und komme aus England.", sagte ich und setzte mich auf meinen Platz.

Immer noch in der Schule

 
Die erste Stunde ging ohne Probleme über die Bühne, wenn nur nicht die ständigen Fragen wären.

'Wie ist es in England.' oder 'Wieso ist bist ihr als Prinzessin hier? Du müsstst doch bei deinem Volk sein.'

Ich sage euch, wünscht euch nie eine Prinzessin zu sein. Es ist anstrengender als es aussieht.

Der einzige der mich nicht mit Fragen löschert ist dieser Junge neben dem ich sitze.

Er hat sich mir am Anfang der Stunde als Edward Cullen vorgestellt, aber sonst weiß ich nichts über ihn.

Durch das Klingeln wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Toll, jetzt habe ich Sport, dachte ich mir nur und packte meine Sachen weg. "Prinzessin Katharina, was habt ihr jetzt?", sprach mich doch wirklich nun Edward an. "Können wir uns bitte duzen? Und ich habe jetzt Sport und du?", antwortete ich genervt von den ganzen Prinzessinnengehabe. "Ich auch. Wollen wir zusammen hingehen?", fragte er leise. Ich nickte nur und stand auf. Dann gingen wir langsam über den Schulhof zur Sporthalle. Sie war nicht besonders groß. Als wir vor der Umkleidekabine standen, lächelte er mir noch mal zu und ging in seinen Raum. Ich lächelte auch und ging in die Umkleidekabine um mich umzuziehen. Danach mussten wir Federball spielen.  Es war schrecklich. Als die Stunde zu Ende war und ich mit Edward raus ging, sah ich meine Mutter von weitem an der Limosine stehen. Schnell verabschiedete ich mich von Edward und rannte dann zu meiner Mutter. "Mom, was machst du den hier?",fragte ich sie wenig begeistert. "Ich habe doch gesagt, dass ich dich nach der 2.Stunde abholen muss, weil wir mit dem General zum Mittagessen verabredet sind.", sagte sie verwirrt. Ich schüttelte nur den Kopf und stieg in die Limosine.

Impressum

Texte: Selbst entworfen
Bildmaterialien: Google
Tag der Veröffentlichung: 05.04.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme diese Zeilen meinen allerbesten Freunden der Welt die mir immer wieder neue Mut und Kraft gegeben haben weiterzuschreiben!

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