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Ohne Licht, keine Intelligenz




Auf der einen Seite meiner Behauptung steht die Definition des beliebten Online-Lexikons: In der Psychologie ist Intelligenz

ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren, Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden.[1]

"Ohne Licht, keine Intelligenz", ist nur bedingt wortwörtlich zu verstehen. Das Licht an sich ist ein mächtiges Symbol und findet sich in den verschiedensten Anwendungen. Um meinen Punkt also noch weiter zu verdeutlichen, stellt man sich eine allegorische Bibliothek vor, deren Inhalt das gesammelte Wissen der Menschheit ist. Alle Erkenntnisse der Mathematik, Physik, Psycholgie und Philosophie, Medizin, Chemie und aller weiteren Wissenschaften. Wie viel Nutzen hätte diese Bibliothek in absoluter Finsternis, ohne Fenster und künstliche Lichtquellen, ohne die Möglichkeit dieses Wissen zu erfassen. Wir benötigen also Licht, um das Wissen zu verstehen.

In einer ähnlichnen Situation befanden sich die Priester des Königs Noa um 150 v. Chr.[2]
Sie hatten durch den korrupten König ihre Stellung erhalten und sahen sich mit der Aufgabe, dem Volk eine geistige Führung zu bieten, überfordert. Sie hatten die Aufzeichnungen der Propheten des Alten Testaments bis ca. 600 v. Chr., aber sie wussten nichts damit an zu fangen; sie tappten im Dunkeln. Ein Prophet Gottes, Abinadi, entlarvt[3] ihr Unvermögen, als sie ihn nach der Bedeutung einer Schriftstelle aus Jesaja[4] fragen. Sicherlich ist Jesaja nicht gerade der am leichtesten zu verstehende Prophet des Alten Testaments, aber für von Gott berufene Priester nicht unmöglich und Abinadi weist[5] sie sogar auf ihr entscheidendes Versäumnis hin. Sie haben ihr "Herz nicht darauf verwand, es zu verstehen" oder mit anderen Worten, sie haben sich keine Mühe gegeben, Licht ins Dunkel zu bringen.

Joseph Smith erhielt im Zusammenhang einer Offenbarung im Dezember 1832 folgende Einsicht:

"Dies ist das Licht Christi. [...] Und das Licht, das leuchtet und euch Licht gibt, ist durch ihn, der euch die Augen erleuchtet, und das ist dasselbe Licht, das euch das Verständnis belebt; dieses Licht geht von der Gegenwart Gottes aus und erfüllt die Unermeßlichkeit des Raumes."[6]

Damit ihr Verständnis belebt und erleuchtet würde, hätten sie sich an die Quelle des Lichts wenden müssen, nämlich an Gott.

"Was von Gott ist, das ist Licht; und wer Licht empfängt und in Gott verbleibt, empfängt mehr Licht; und jenes Licht wird heller und heller bis zum vollkommenen Tag."[7]

Was hat Licht mit Gott zu tun? "Gott sprach: Es werde Licht, und es ward Licht."[8] Diese Aussage sagt schon viel zu der Beziehung zwischen Gott und Licht aus, aber es gibt noch Weitere.

"Denn das Wort des Herrn ist Wahrheit, und was auch immer Wahrheit ist, das ist Licht, und was auch immer Licht ist, das ist Geist, ja, der Geist Jesu Christi. Und der Geist gibt jedem Menschen, der in die Welt kommt, Licht; und der Geist erleuchtet jeden Menschen auf der Welt, der auf die Stimme des Geistes hört. Und jeder, der auf die Stimme des Geistes hört, kommt hin zu Gott, nämlich dem Vater."[9]
Hier kommt eine weitere wichtige Bedeutung des Lichts als Notwendigkeit für Intelligenz zum Ausdruck. Es steht in enger Verbindung mit Wahrheit und hat ein bestimmtes Ziel.

Zur Wahrheit: In unserer Welt des Informationsüberflusses ist eine Bibliothek mit dem gesammelten Wissen der Menschheit und genügend Helligkeit, um es lesen zu können nicht ausreichend. Wir benötigen die Fähigkeit zu unterscheiden und auszusondern, was davon relevant, akkurat und nützlich für uns ist. Dafür hat jeder Mensch das "Licht Christi" bekommen.
Der Prophet Mormon hat uns diesbezüglich Informationen hinterlassen:

"Aber siehe, das, was von Gott ist, lädt ein und lockt, beständig Gutes zu tun; darum ist alles, was einlädt und lockt, Gutes zu tun und Gott zu lieben und ihm zu dienen, von Gott eingegeben. Denn siehe, meine Brüder, es ist euch gegeben zu urteilen, damit ihr Gut von Böse unterscheiden könnt; und der Weg zu urteilen, ist so klar, damit ihr mit vollkommenem Wissen wissen könnt, wie das Tageslicht gegenüber der finsteren Nacht. Denn siehe, jedem Menschen ist der Geist Christi gegeben, damit er Gut von Böse unterscheiden könne; darum zeige ich euch den Weg zu urteilen; denn alles, was einlädt, Gutes zu tun, und dazu bewegt, daß man an Christus glaubt, geht von der Macht und Gabe Christi aus; darum könnt ihr mit vollkommenem Wissen wissen, daß es von Gott ist. Und nun, meine Brüder, in Anbetracht dessen, daß ihr das Licht kennt, mit dem ihr urteilen könnt, und dieses Licht ist das Licht Christi, seht zu, daß ihr nicht unrecht urteilt; denn mit dem gleichen Richterspruch, mit dem ihr richtet, werdet auch ihr gerichtet werden. Darum flehe ich euch an, Brüder, im Licht Christi eifrig zu forschen, damit ihr Gut von Böse unterscheiden könnt; und wenn ihr alles Gute ergreift und es nicht verwerft, dann seid ihr gewiß ein Kind Christi."[10]

Das Licht Christi ist die Fähigkeit das Gute vom Bösen zu unterscheiden und für den, der Probleme hat, das Gute zu erkennen: es lädt ein und lockt Gutes zu tun; Gott zu lieben und zu dienen. Und wer seinen Mitmenschen dient,liebt und ihm Gutes tut, der dient und liebt Gott.[11]

Zum Ziel: Nichts, das es wert ist als intelligent bezeichnet zu werden, ist ohne Sinn und Zweck. Das Licht weist uns den Weg zurück zu Gott und hilft uns ihn zu erkennen, was wiederum unser Sinn des Lebens ist: das Ewige Leben zu erlangen.[12]

Oben genannter Definition möchte ich nun noch eine zweite an die Seite stellen:

"Die Herrlichkeit Gottes ist Intelligenz oder, mit anderen Worten, Licht und Wahrheit

."[13]

Gottes Herrlichkeit ist gleichbedeutend mit seiner Intelligenz.

"Denn siehe, dies ist mein Werk und meine Herrlichkeit—die Unsterblichkeit und das ewige Leben des Menschen zustande zu bringen."[14]

Er verwendet also all seine Intelligenz darauf uns das Ewige Leben zu ermöglichen. Dies ist ihm möglich, weil er "intelligenter als sie alle"[15] ist. Alle anderen Intelligenzen und somit die gesamte Schöpfung (ja selbst das ganze Universum) erkennen ihn daher als Gott an und diese Ehre (und damit seine Macht) wollte Luzifer von Gott haben, als er anbot alle Kinder Gottes zu ihm zurück zu bringen (auf Kosten ihres freien Willens). Der Einziggezeugte aber erkannte den Willen Gottes an und ließ seinem Vater alle Ehre (sprich Herrlichkeit).[16]

Intelligenz ist gleich Licht und Wahrheit.

Die Wahrheit wird an anderer Stelle in dieser Offenbarung aus dem Jahr 1833 ebefalls kurz und präzise definiert:

"...und Wahrheit ist Kenntnis von etwas, wie es ist und wie es war und wie es kommen wird"[17]

Dieses vollkommene Wissen besitzt einzig und allein Gott und wer also nach vollendeter Intelligenz strebt, sollte sich dieser Quelle bedienen. Es folgen einige weitere interessante Einsichten:

"Wer seine Gebote hält, empfängt Wahrheit und Licht, bis er in der Wahrheit verherrlicht ist und alles weiß. Der Mensch war auch im Anfang bei Gott. Intelligenz oder das Licht der Wahrheit wurde nicht erschaffen oder gemacht und kann es auch gar nicht. Alle Wahrheit ist unabhängig in dem Bereich, worein Gott sie gestellt hat, und kann für sich selbst handeln, wie auch alle Intelligenz; anders gibt es kein Dasein. Siehe, hier ist die Selbständigkeit des Menschen, und hier ist die Schuldigsprechung des Menschen; weil das, was von Anfang an war, ihnen deutlich kundgetan ist und sie das Licht nicht annehmen."[18]

1. Ein weitere Zugang zur Intelligenz besteht im Gehorsam gegenüber göttlichen Geboten. Gebote sind Gottes Weg uns zu helfen und unsere Mühen zu belohnen.[19] Das entspricht der Aufforderung Mormons "alles Gute [zu] ergreifen" und der Aussage "in Gott zu verbleiben" aus Lehre und Bündnisse 50:24.

2. "Intelligenz wurde nicht geschaffen" Wir (unsere Intelligenz, unser kognitives Ich oder das, was sich die meisten unter unserer Seele vorstellen) sind ewig. Intelligenzen gab es vor dem Anbeginn der Zeit und ohne Zeit[20] gibt es keinen Anfang und somit auch kein Ende, daher ewig.

3. Wir sind unabhängig.

"Darum hat der Herr, Gott, dem Menschen gewährt, für sich selbst zu handeln. Der Mensch könnte aber nicht für sich selbst handeln, wenn es nicht so wäre, daß er von dem einen oder dem anderen angezogen würde."[21]

Für diese Unabhängigkeit ist es notwendig, dass es mehr als nur eine Möglichkeit gibt, uns zu entscheiden. Wir müssen frei und keinem Zwang unterworfen sein. Christus sagte, dass die Wahrheit uns befreien wird[22], aber nur wenn wir sein Wort annehmen, folglich das Gute wählen.

Damit sind wir auch schon mitten im 4. Punkt: Das Licht nicht anzunehmen, bedeutet unsere Selbstständigkeit, unsere Entscheidungsfreiheit aufzugeben. Diese Selbstständigkeit, und somit einen Teil der göttlichen Intelligenz wollte schon Luzifer vernichten.[23]

"Und der Messias kommt, wenn die Zeit erfüllt ist, damit er die Menschenkinder vom Fall erlöse. Und weil sie vom Fall erlöst sind, so sind sie für immer frei geworden und können Gut von Böse unterscheiden; sie können für sich selbst handeln und müssen nicht auf sich einwirken lassen, außer durch die Strafe des Gesetzes am großen und letzten Tag, gemäß den Geboten, die Gott gegeben hat. Darum sind die Menschen gemäß dem Fleische frei; und alles ist ihnen gegeben, was für den Menschen notwendig ist. Und sie sind frei, um Freiheit und ewiges Leben zu wählen durch den großen Mittler für alle Menschen oder um Gefangenschaft und Tod zu wählen gemäß der Gefangenschaft und Macht des Teufels; denn er trachtet danach, daß alle Menschen so elend seien wie er selbst."[24]

Die Konsequenzen sind Einschränkungen mit denen wir nicht mehr "frei sind zu handeln". Jede Sucht (meistens Folge von Übertretungen der Gebote Gottes) beraubt uns unserer Freiheit, Dinge zu tun oder zu lassen, da wir nun die Sucht Zwang auf uns ausübt. Das Ignorieren der Gebote Gottes hat zur Folge, dass wir auch nicht mehr darüber entscheiden können, von welchen Segnungen wir profitieren wollen, deren Abwesenheit in letzter Konsequenz "Gefangenschaft und Tod" bedeuten.

"Und jener Schlechte kommt und nimmt von den Menschenkindern infolge von Ungehorsam und wegen der Überlieferung ihrer Väter Licht und Wahrheit weg."[25]

Es wird wieder dunkler in unserer Bibliothek und die Flut an Informationen immer unüberschaubarer. Die Abwesenheit von Licht ist die Folge von Belanglosigkeiten und Nutzlosem. Alles das, was eben nicht erbaut, sondern geistlos, hohl, trivial, banal, geschmacklos, nichtssagend und leer ist.

"Und was nicht erbaut, das ist nicht von Gott, sondern ist Finsternis."[26]

Licht ist also ein entscheidender Bestandteil von Intelligenz. Licht erleuchtet unser Verständnis. Licht lässt uns in wichtig und unwichtig, Gut und Böse unterscheiden. Licht kommt von Gott und lädt ein Gutes zu tun. Licht lässt uns Gott erkennen und führt zurück in seine Gegenwart. Licht ist Ausdruck unserer Freiheit für uns selbst zu entscheiden und zu handeln. Licht und Erkenntnis sollten unser Streben sein, wenn wir an Gottes Intelligenz teilhaben und sein Werk und seine Herrlichkeit für uns beanspruchen wollen.

"Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben."[27]

Christus ist wie das Licht für die Photosynthese. Er bedeutet Leben und Energie. Er lädt uns ein im nachzufolgen und regt an Gutes zu tun, wie das Licht Chlorophyll in einen angeregten Zustand versetzt. Dies wiederum hält die nötige Energie bereit, um aus unseren sterblichen Leben, Ewiges Leben hervorzubringen, gleich der Phosphorosierung von ADP zu ATP. Unsere lebenswichtige Energieeinheit ist das Licht Christi und der Heilige Geist. Wenn wir in dieses "Licht empfangen und in Gott verbleiben, empfangen wir mehr Licht; und jenes Licht wird heller und heller bis zum vollkommenen Tag." Der Tag, an dem wir unser Erbe antreten als "Miterben Christi" und "mit ihm verherrlicht werden".[28]

"Vernehmt, o ihr Himmel, und schenke Gehör, o Erde, und freut euch, ihr, deren Bewohner, denn der Herr ist Gott, und außer ihm gibt es keinen Erretter. Groß ist seine Weisheit, wunderbar sind seine Wege, und das Ausmaß seiner Werke vermag niemand zu ergründen. Seine Vorhaben gehen nicht fehl, auch gibt es keinen, der seine Hand zurückhalten kann. Von Ewigkeit zu Ewigkeit ist er derselbe, und seine Jahre hören niemals auf. Denn so spricht der Herr: Ich, der Herr, bin barmherzig und gnädig zu denen, die mich fürchten, und es freut mich, die zu ehren, die mir in Rechtschaffenheit und in Wahrheit bis ans Ende dienen. Groß wird ihr Lohn sein und ewig wird ihre Herrlichkeit sein. Und ihnen werde ich alle Geheimnisse offenbaren, ja, alle verborgenen Geheimnisse meines Reiches seit den alten Tagen, und für künftige Zeitalter werde ich ihnen das Wohlgefallen meines Willens kundtun, in bezug auf alles, was mein Reich betrifft. Ja, selbst die Wunder der Ewigkeit werden sie wissen, und Zukünftiges werde ich ihnen zeigen, selbst das vieler Generationen. Und ihre Weisheit wird groß sein und ihr Verständnis bis zum Himmel reichen; und vor ihnen wird die Weisheit der Weisen zugrunde gehen und das Verständnis der Klugen wird zunichte werden. Denn durch meinen Geist werde ich sie erleuchten, und durch meine Macht werde ich ihnen die Geheimnisse meines Willens kundtun—ja, selbst das, was das Auge nicht gesehen und das Ohr nicht gehört hat und was dem Menschen noch nicht ins Herz gedrungen ist."[29]

Dieser herrlichen Verheißung steht aber auch eine Verantwortung unsererseits gegenüber:

"Denn siehe, so spricht der Herr, Gott: Ich werde den Menschenkindern Zeile um Zeile geben, Weisung um Weisung, hier ein wenig und dort ein wenig; und gesegnet sind, die auf meine Weisungen hören und meinem Rat ihr Ohr leihen, denn sie werden Weisheit lernen; denn dem, der empfängt, werde ich mehr geben; und denen, die sprechen: Wir haben genug, denen wird selbst das weggenommen, was sie haben."[30]

Mehr Licht denen, die empfangen, aber diejenigen, die meinen es ist bereits genug gesagt, geschrieben und gelernt worden, "denen wird selbst das weggenommen, was die haben." Wer glaubt, alles zu wissen und ereicht zu haben, wird feststellen, dass es in seiner persönlichen, kleinen Bibliothek bald dunkler wird.

Dies ist ein andauernder Prozess, den Abinadi den Priestern des Königs Noa mit den Worten nahelegte, sie sollten ihr "Herz darauf verwenden, es zu verstehen." Ein Kapitel später erfahren wir, dass er selbst sehr genau genommen hat, was Christus in seiner Bergpredigt den Juden gesagt hatte, nämlich; "Ihr seid das Licht der Welt."[31]

"Nachdem Abinadi diese Worte gesprochen hatte, wagte das Volk König Noas nicht, Hand an ihn zu legen, denn der Geist des Herrn war auf ihm; und sein Gesicht leuchtete mit überaus starkem Glanz wie das des Mose, als er auf dem Berg Sinai war, als er mit dem Herrn sprach."

Abinadi hatte das "Abbild Gottes in seinen Gesichtsaufdruck aufgenommen", denn er war "geistig aus Gott geboren", hatte "diese mächtige Wandlung des Herzens erlebt" und konnte an diesem Tag vor den Priestern "mit lauterem Herzen und reinen Händen zu Gott aufschauen."[32]

So wird es also zu unserer Aufgabe das Licht zu suchen, in ihm zu verbleiben und unsere Mitmenschen daran teilhaben zu lassen, indem wir unser Wissen anwenden und dem Beispiel Christi folgen auf dem Weg[33] den er für uns bereitet hat.


Anmerkungen

1. http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz
2. Buch Mormon, Mosia 11,12
für Heilige Schriften: http://scriptures.lds.org/de/
3. Buch Mormon, Mosia 12:25,26
4. Bibel, Jesaja 52:7-10
5. Buch Mormon, Mosia 12:27
6. Lehre und Bündnisse 88:7,11,12
7. Lehre und Bündnisse 50:24
8. Bibel, Genesis 1:3
9. Lehre und Bündnisse 84:45-47
10. Buch Mormon, Moroni 7:13,15,16,18,19
11. Buch Mormon, Mosia 2:17
12. Bibel, Johannes 17:3
13. Lehre und Bündnisse 93:36
14. Köstliche Perle, Mose 1:39
15. Köstliche Perle, Abraham 3:19
16. Köstliche Perle, Mose 4:1,2,4
17. Lehre und Bündnisse 93:24
18. Lehre und Bündnisse 93:28-31
19. Lehre und Bündnisse 130:20,21
20. Buch Mormon, Alma 40:8 "...alles ist bei Gott wie ein einziger Tag, und Zeit ist nur den Menschen zugemessen."
21. Buch Mormon, 2. Nephi 2:16
22. Bibel, Johannes 8:32
23. Köstliche Perle, Mose 4:3
24. Buch Mormon, 2. Nephi 2:26,27
25. Lehre und Bündnisse 93:39
26. Lehre und Bündnisse 50:23
27. Bibel, Johannes 8:12
28. Bibel, Römer 8:16,17
29. Lehre und Bündnisse 76:1-10
30. Buch Mormon, 2. Nephi 28:30
31. Bibel, Matthäus 5:14
32. Buch Mormon, Alma 5:14,19
33. Bibel, Johannes 14:6

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Tag der Veröffentlichung: 19.01.2010

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