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Bei 'Mana-loa ~ Familienbande' ist die Antwort eher einfach:

Es geschieht manchmal, dass ich Träume mit in die Aufwachphase mitnehme. Das eher Skurrile dieser Träume ist, dass sie eher im Action- oder Spionagebereich angesiedelt sind. Zumeist geht es um eine Frau (meistens erkenne ich mich in den Gefühlen der Frau wieder), die ein schweres Leben hatte und durch Zufall dazu auserkoren ist, die Welt zu retten.

Bei Mana-loa ~ Familienbande war es ähnlich. Hier ging es darum, dass ich plötzlich auf Hawaii war. Mein fiktiver Mann war auf den Stützpunkt abkommandiert worden und ich/sie war schon mal vorweg auf die Insel geflogen, um unser Haus einzurichten. Ich bezog gerade unser Haus in einer militärischen Siedlung und sah, wie gegenüber die Nanny davonlief. Der Bewohner des Nachbarhauses hatte somit ein Problem. Er war der ranghöchste Offizier von Pearl Harbor und musste zum Dienst, also bin ich als Kindermädchen eingesprungen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich, wie sollte es auch anders sein, Zuneigung. Doch ich blieb meinem Mann treu.

Als der liebe Ehemann dann endlich da war, überschlugen sich die Ereignisse …

Wer Mana-loa gelesen hat, wird darin die Szene mit dem Einzug im Zentrum ein wenig wiedererkennen. Und so ist es tatsächlich. Mein Traum begann eigentlich erst im Kapitel Gefahr.

Wie auch immer. Diesen Traum habe ich über ein Jahr lang, immer wieder zum Einschlafen und Aufwachen benutzt. Das bedeutet, wenn ich mich mal an einen Traum erinnern konnte (vor diesem lagen Jahre ohne Träume), habe ich ihn im Wachzustand weiterentwickelt. Und abends zum Einschlafen wieder hervorgeholt; Ist besser, als jede Schlaftablette.

Im Sommer 2009 habe ich Twilight gesehen und infolgedessen mir sofort die DVD und das Buch bestellt. Der Film lief ständig und für das Buch habe ich keine 24 Stunden gebraucht, was angesichts der Tatsache, dass ich damals zweifache Mutter war, schon als Weltrekord zu werten wäre.

Am nächsten Tag bin ich los und habe mich auf die Suche nach der Taschenbuchversion von Teil 2 gemacht. Doch in jedem Buchladen, in dem ich war, bekam ich nur zu hören, dass es erst im kommenden Frühjahr in der „Billigversion“ gibt. Auch die nächtliche Recherche im Internet ergab nichts anderes. Allerdings stieß ich dabei immer wieder darauf, dass S. M. nur einen Traum aufgeschrieben habe. Am nächsten Tag habe ich aufgegeben und die Hardcoverversion gekauft. Für den zweiten Teil habe ich mir dann auch dementsprechend Zeit gelassen und es brauchte eine Woche, bis ich auch dieses durchhatte.

Nun begab es sich, dass ich zu der Zeit noch immer unter Angstzuständen litt. Wenn auch nicht mehr so stark, wie vor 2 Jahre zuvor, aber ich war immer noch krank. Meine Angstzustände - Klaustrophobie und Angst vor Kontrollverlust – raubten mir an manchen Tagen sogar die Lebensfreude und meine Zahnarztbesuche waren die reinste Hölle. Sobald die Wirkung der Betäubungsspritze einsetzte und ich merkte, dass ich die Kontrolle über einen Körperteil verlor, wurde mir schlecht und ich lief wie ein gefangener Tiger um den Stuhl herum. Bei einem Zahnarztbesuch machte ich mit mir selbst einen Deal aus: Wenn ich diesmal tapfer bleiben würde, würde ich mir Teil 3 und 4 kaufen, egal, wie viel diese dann kosten würden. Und ich blieb tapfer: Innerhalb von drei Wochen hatte ich somit ein kleines Vermögen für die DVD und die Bücher ausgegeben und saß nun da und hatte nichts mehr, was sich zu lesen lohnte.

Ich tröstete mich mit oben bereits erwähntem Traum und in mir manifestierte sich immer mehr der Gedanke:

Was S. M. kann, kann ich auch!

Gesagt, getan. Anfang August 2009 brachte ich die ersten Zeilen (die Szene mit dem Stuhl) aufs Papier oder besser gesagt, in meinen PC.

Jedoch wollte ich nicht über das amerikanische Militär schreiben und so siedelte ich die Geschichte in eine andere Gegend von O'ahu an. Und, nur über eine Liebesgeschichte zu schreiben war mir zu langweilig und so gab ich der Story ein anderes Gesicht: Da ich u. a. Fan von Fantasy bin, wollte ich auch dementsprechend etwas einbauen. Nur was? Zauberei gibt es in Harry Potter und Vampire in Twilight. Mmh – warum nicht ein wenig Vorhersagung. Gut, es gehört auch in den Bereich der Zauberei und doch war es etwas anderes, denn es bedurfte keines Zauberstabes.

Nina (den Namen habe ich aus 'der gebuchte Mann') wurde also mit einer Gabe versehen und so begann ich, die ersten Kapitel zu schreiben. Ich habe echt keine Ahnung, wie ich darauf kam, dass sie so ein schweres Schicksal getroffen hat und ich weiß auch nicht mehr, wie ich darauf kam, ihrem Großvater eine wichtige Rolle zu geben, aber irgendwie ist es passiert und es entstand eine andere kleine Geschichte in einer großen. Wer Mana-loa gelesen hat, wird erkennen, dass der Roman mehrere kleine Geschichten enthält, die aber irgendwo ein großes Ganzes ergeben. Die Personen und ihre Lebenswege sind auf familiäre Art miteinander verbunden (deswegen auch Familienbande). Wenngleich ich auch so manche Szene hin und hergeschoben habe, am Ende kam zusammen, was zusammengehört.

Es ist so: Kaum, dass ich die Tastatur unter meinen Fingern spüre, kommen die irrsten Gedanken und ich schreibe einfach drauf los. Ja, ich sehe die Kulisse und die Personen tatsächlich vor meinem geistigen Auge und manchmal schreibe ich mit geschlossenen Augen und beschreibe dann einfach, was ich sehe. Und, wenn ich mal nicht am PC sitze, sondern auf dem Weg zur Arbeit bin oder gar beim Hausputz fallen mir neue Szenen ein, die ich fast alle nach und nach in die Geschichte eingebaut habe (z. B. die mit Paolo, dem Juwelier, es hat zwar gedauert, bis ich Zeit fand, aber ich finde sie ist mir recht gut gelungen).

Wann immer ich Zeit fand, saß ich am PC, und später am Laptop, den ich mir eigens zum Schreiben gekauft habe. Doch das Schreiben selbst ist eher eine Kleinigkeit. Arbeit macht das Recherchieren im Internet.

Mir ist es wichtig, dass meine Geschichten, wenn sie auch mit Fantasy zu tun haben, trotzdem realistisch und nachvollziehbar sind. Die zeitlichen Abfolgen stimmen (z. B. Flugzeiten, Vollmond auf Oahu) und auch die Kleider und Orte sind, so gut es ging, der Realität entnommen. Nur bei Noelani und dem Stamm der Noelanis habe ich ein wenig Fantasie spielen lassen. Ich brauchte eine eigene kleine Welt und habe sie mir erschaffen. "Licentia poetica" – die Freiheit des Dichters!

Weihnachten 2009 war ich fertig. Zwischenzeitlich hatte ich mich schon mit dem Thema Verlag auseinandergesetzt und für mich noch nicht das Nonplusultra gefunden. Grundsätzlich bin ich ein sehr geduldiger Mensch, doch wollte ich nicht jahrelang darauf warten, zu erfahren, ob und wie mein Roman bei Lesern ankommt. Und durch weitere Recherchen bin ich auf BX gestoßen. Der ideale Platz, um zu erfahren, ob meine Werke (derer es ja nun eine Vielzahl sind) ankommen oder nicht.

Und ich muss sagen: Ja, sie kommen gut an. Bis auf ein paar Wenige, habe ich nur gute Kritiken erhalten. Egal, ob es Mana-loa ist, Kurzgeschichten, Drabbles oder gar Gedichte sind, meine Werke scheinen zu gefallen. Doch, was mir noch wichtiger ist, als die guten Kritiken, sind die Freundschaften, die ich auf BX geschlossen habe.

Kleine Anmerkung: Nicht nur auf BX, sondern im gesamten WWW habe ich inzwischen recht gute Freunde gefunden, doch nirgends ist der Zusammenhalt größer als hier.

Und jetzt zu der Frage, wie komme ich dazu, X-RATING (erotische Geschichten, denen der Zugang nur Volljährigen gewährt wird) zu schreiben:

Nun, die Lösung ist ganz einfach. Bereits als Jugendliche habe ich mit Leidenschaft Historical Romane gelesen. Mir gefällt, wenn eine Frau am Ende stärker ist, als es den Anschein hat. Darüber hinaus mag ich die dort beschriebenen Sexszenen. Doch irgendwann wurde es langweilig. Im Grunde geht es in diesen Büchern um schwache Frauen, die verführt werden und dann an der Seite ihres (Sexual-)Partners glücklich werden. Nur die Namen und die Orte waren immer andere.

Wie auch immer, ich mag es über Sex zu lesen und habe mich in Mana-loa auch an erotische Stellen herangewagt, welche jedoch nur sinnlich angedeutet werden. Wie eine inzwischen recht berühmte deutsche Autorin mal sagte: Für sie ist ein Buch nur ein gutes, wenn sie es an fünf unterschiedlichen Stellen aufschlägt und an mindestens einer eine Sexszene findet.

Aufgrund eines Zufalles kam ich dann auf die Idee mit 'Stille Wasser'. Durch die Ermutigung eines guten Freundes habe ich es dann auch auf BX hochgeladen und es kam sehr gut an.

Ein paar Tage später saß ich am Laptop und begann die ersten Szenen von 'Mana-loa ~ Blutsbande' zu schreiben. Zu der Zeit war ich von der erotischen Muse erfasst worden und 'Wahnsinn' kam zustande, während ich die Szene in 'Blutsbande' erheblich abschwächte.

Inzwischen hatte sich es rumgesprochen, dass ich X-RATING schreibe, und ein anderer Freund bat mich darum eine Geschichte zu schreiben, in der zwei Männer, eine Frau und eine Sauna vorkommen – für 'Sauna' brauchte ich vielleicht zwei, max. drei Stunden, um es mit diesen Vorgaben zu schreiben. Die schmutzige Sprache habe ich bewusst gewählt, da ich mich nicht gerne in eine Kategorie stecken lasse. Ich bin ein vielschichtiger Mensch und so sehe ich mich auch in der Lage, in verschiedenen „Tönen“ Dinge nieder zu schreiben.

In meiner Gedichtreihe 'Irrungen und Wirrungen' habe ich Gefühle niedergeschrieben, die mal mein Leben für kurze Zeit beeinflussten.

Zur Abwechslung habe ich dann 'Vom Menschen und anderem Getier' geschrieben. Hier habe ich mich mit dem Thema tierische Kosenamen auseinandergesetzt. Keine Ahnung, warum, aber ich störe, mich nun mal an manchen tierischen Betitelungen.

Dann bekam ich Lust eine kleine Reihe zu verfassen und habe angefangen'Dr. Magnus' zu schreiben. Diese Reihe ist bei Weitem noch nicht fertig. Mindestens ein weiterer Teil ist noch in meinem Hinterkopf und wird auch irgendwann den Weg in meinen Laptop finden.

In 'Word of Arts' habe ich mich erneut daran versucht ein Gedicht zu verfassen. Wer genau liest, wird ein kleines Muster erkennen.

Mit 'Hirnlos' habe ich am Drabbles Wettbewerb teilgenommen. Doch diese kleinen Geschichten beinhalten tatsächlich ein Stück von mir selbst. Im ersten Drabbles habe ich eine Szene beschrieben, wie sie sich beim Zahnarzt zugetragen hat. Im Zweiten habe ich die Gefühle widergespiegelt, die ich hatte, als meine Großmutter – Gott hab sie selig – beerdigt wurde. Im Dritten war es das Entsetzen, welches ich empfunden hatte, als ich Wüstenblume im Freilichtkino sah. Dass der Tag des Uploads des Werkes, der 06. Februar, auch der 'Tag der Genitalverstümmelung' ist, war purer Zufall. – Wer weiß, vielleicht habe ich doch den sechsten Sinn. Ein weiteres Indiz hierfür wäre, dass ich schon oft gedacht habe: Den Film möchte ich mal wieder sehen, und kurze Zeit später wurde er tatsächlich ausgestrahlt. Ich schwöre, ich benutze keine Fernsehzeitung!

'Hartz 4' befasst sich mit der Skurrilität meiner Arbeit.

Am ersten April 2010 habe ich an 'Mana-loa ~ Blutsbande' weitergeschrieben. Anfangs hatte ich Götterfunken als Untertitel, doch angesichts des Inhalts und meines Planes noch einen dritten Teil (vermutlich Seelenbande oder Schicksalsbande) zu schreiben, habe ich es in Blutsbande umbenannt. Ich nenne die Teile ~bande, weil es sich um eine Buch/Bandreihe handelt und die Protagonisten auf die ein, oder andere Weise miteinander verbunden sind. Bis jetzt habe ich neun fertige Kapitel auf Bookrix veröffentlich. Und, um ehrlich zu sein, macht es mich ein wenig traurig, dass mein Flaggschiff – ich persönlich finde es noch genialer, als Familienbande; ihr habt ja noch nicht alles lesen können, was ich noch in meinem Kopf habe  – bisher nicht so oft gelesen wurde. Dennoch möchte ich den bisherigen Lesern und Kritikern hier nochmals ausdrücklich danken.

Zu 'Bengelchen' bin ich gekommen, weil ein guter Freund, den ich sehr vermisse, mich „teuflischer Engel“ nannte, der Ausdruck gefällt mir über alle Maßen und spiegelt auch so manches Mal wieder, wie ich sein kann. Obgleich ich im Herzen ein Engel bin, will ich nicht verhehlen, dass das Leben mir auch ab und an mal ein wenig vom Teufel abverlangt.

Den 'Stammbaum von Mana-loa' habe ich einer Leserin zuliebe hochgeladen. Sie hat ja recht, wenn sie schreibt, dass die Familienverhältnisse doch sehr konfus sind, aber wer den Stammbaum liest, wird erkennen, dass es keine Inzucht gibt. Ja, es ist nachvollziehbar!

'Lebenskreise' - auch hier habe ich den teuflischen Engel wieder ein wenig aufgenommen. Der Ausdruck ist einfach zu verführerisch. Er lässt sich gut in Dichtungen einbauen. Aber im Grunde geht es bei diesen Gedichten darum, wie verschieden die einzelnen Lebenswege sein können.

Und jetzt zu der Frage, die alle wohl brennend interessiert:

Ist 'Schuld und Sühne' der Realität oder Fantasy entsprungen:

Das wird auch hier nicht verraten! … Sorry, aber ein wenig Spannung muss doch bleiben.

In der Gruppe Hot and Crazy haben wir beschlossen, aufgrund von Vorgaben eine erotische Geschichte zu schreiben. Die ersten Vorgaben waren „Spielplatz, Nacht, Enzyklopädie, Chrysanthemen, Gynäkologe, Kleiderdieb“. In 'Sommernachtsparty' habe ich eine Szenerie zugrunde gelegt, die ich wirklich mal erlebt hatte. Eine Sommernachtsparty, meinen damaligen Freund und einen Freund von ihm, der versuchte, mir auf charmante Art näher zu kommen. Ob er es wirklich geschafft hat, wird ebenfalls nicht verraten.

Die weiteren Vorgaben habe ich in der Dr. Magnus Reihe verbaut, welche immer mehr zur Romantic Fantasy mutiert.

'Leiser Abschied' war wieder einmal ein Beitrag zu einem Wettbewerb. Genauso wie 'Grenzenlos'. In meinen Gedichten gehe ich oftmals auf andere Gedichte ein, die ich kurz zuvor gelesen habe. Ich stelle mir vor, was würde ich dem Verfasser sagen, um ein wenig Trost zu spenden, oder wie sehe ich die Welt.

'Laolawellen' ist ebenfalls ein Wettbewerbsbeitrag, in dem ich ein Liebesspiel zu einem Fußballspiel werden lasse. Wie soll das denn gehen? – Les es selbst.

In 'Mensch unter Menschen', nehme ich mich und meinen Beruf selbstkritisch unter die Lupe. Im nächsten Wettbewerbsbeitrag 'SCHUHE, SCHuhe, schUHE' nehme ich das Chaos in Augenschein, welches die vielen Schuhe meiner Söhne verursachen.

Zur damaligen Zeit wurde ich durch meine Muse zu einigen Gedichten inspiriert, die ich in der Gruppe „Poesie“ veröffentlichte. Irgendwie kam ich dann auf die Idee die Gedichte ins Gegenteil zu verwandeln und sie im Gedichtband 'Spiegelbilder' zu veröffentlichen.

Inzwischen mit dem Poesie-Virus infiziert, schrieb ich 'Tau' als Wettbewerbsbeitrag.

Private Turbolenzen ließen mich 'Atemlos' schreiben. Infolge dieser Ereignisse kündigte sich meine kleine Tochter an. Durch die hormonelle Umstellung und die damit verbundene Müdigkeit verspürte ich monatelang keine Lust mehr zu schreiben, weshalb ich bis dato kein neues Werk veröffentlichte.

Die Zeit nach der Geburt verbrachte ich damit, Familienbande zu überarbeiten und zu lektorieren.

Am 06.01.2012 lud ich die neue Version bei BX hoch und stellte sie als EBook auf dem freien Markt zum Verkauf ein.

Da ich anderhalb Jahre auch keine Freundschaften oder meine Internetpräsens gepflegt, habe, war dies nunmehr meine Hauptbeschäftigung in den vergangenen Wochen seit Verkaufsstart. Und ich muss mal sagen, dass ich echt überwältigt bin, wie sehr sich meine Freunde bei BX freuen, dass sie mal wieder von mir gehört haben und mir auch weiterhin die Treue halten wollen.

Als Nächstes plane ich an 'Blutsbande' und 'Dr. Magnus' weiter zu schreiben.

Bei all meinen Romanen, Kurzgeschichten und Gedichten denke ich mir eine Hintergrundgeschichte aus. Ich will nicht verhehlen, dass ich Gefühle und Ansichten widerspiegel, die ich irgendwann mal in meinem Leben hatte. Ich habe schließlich auch die Kindheit, die Pubertät und das Erwachsensein durchlebt und habe dadurch eine reichliche Auswahl an Gefühlswandlungen. Ab und an nehme ich auch Musik zu Hilfe. So höre ich gerne deutsche Songs. Auch will ich nicht verschweigen, dass ich eine Muse hatte, die mir ab und an mal einen Gedankenblitz verschaffte, den ich dann in eine Geschichte oder einem Gedicht niederschrieb.

Doch muss auch mal gesagt werden, dass ich bei all meinen persönlichen Erfahrungen nicht immer aus meinem Leben spreche.

Ich bin weder Nina Mc´Allister, die in die Zukunft schauen kann, noch bin ich jemand, der in der Sauna einen Wildfremden zum Dreier einladen würde. Fantasie und Realität liegen manchmal Welten auseinander und schaffen nur auf dem Papier das Bündnis.

Meine Fantasien, meine Träume, gewürzt mit ein klein bisschen Mut, durchbrechen Grenzen und verführen mich zum Schreiben.

Jeder auf seine Art! © Astrid Rose


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.06.2010

Alle Rechte vorbehalten

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