Ich höre, lese, lebe dich.
Ich male, lenke, denke dich.
Ich forme, zeichne, bleiche dich.
Ich werfe, kicke, flicke dich.
Ich suche, finde, binde dich.
Ich spucke, reize, heize dich.
Ich wärme, kühle, fühle dich.
Kurz und knapp, Ich liebe dich
Mein Bärchen in dem Märchen über Prinzessin auf Pferdchen und braunen Lerchen und deinem Herrchen, oh mein Bärchen, ich hab dich lieb.
Ich will nicht von dir träumen,
weil ich nach dem Aufwachen weinen muss.
Ich kann dann nicht aufhören,
wie beim Naschen vom Zuckerguss.
Ich will nicht von dir lesen,
weil es mir danach keine Ruhe lässt.
Ich kann dann nicht mehr schlafen,
aus Angst, dass du meinen Kopf verlässt.
Ich will nichts mit dir zu tun haben,
denn du bist nur ein Traum.
Ich seh’ der Realität ins Auge, denn du bist
Nur ein Gedanke in Zeit und Raum.
Hör auf, mich bei meinen Tests zu stören,
hör auf, in meinem Kopf zu mir zu sprechen.
Weil wenn ich antworte, wirst du nicht hören,
mein Herz nehmen und es mir brechen.
Und es ist so schwer dir nicht zu antworten.
Wenn ich dich immer denke.
Obwohl, wenn ich dich sehe,
ich meinen Blick schnell senke.
Liebst du mich?
Vielleicht lieb ich dich.
Ja, ich lieb, wenn du mich liebst,
Ich lieb die Lieb’,
Die du mir gibst.
Du liebst mich
Und ich liebe es.
Und lieb ich dich,
Weil du mich liebst?
Ich lieb’
Und vielleicht dich sogar,
Weil du mich liebst so wunderbar.
Tag der Veröffentlichung: 24.11.2009
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