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Warum dieses Buch

Ein Kriegerin der uralten Energie ..

 

Ich bin ein sogenantes Naturmedium ...

So wie andre Geister fühlen ...also Seelen fühle ich die Natur

Ich bin eine uralte Seele eine Kriegerin des Lichts

ich schreibe oder male ihre Botschaften an uns

 

 

...Sie möchten das die Menschen sich bewusst werden ,

wiefiele Wesen jeden Tag für sie und unsre Natur arbeiten...

Wiefiele Helfer die jeden Tag um uns sind , die wir verlernt haben zu ehren.

Wir ehren nur noch Macht, Geld und den Arsch ....

Alles ist Untertan und was nicht ist wird umgebracht ..

.Unsre wüsten Gedanken werden zu Schatten ,Schatten die das gute in uns verschlucken

und die Gier nach Macht Blut , Sex und Geld erwecken..

jeden Tag bekämpfen Wesen ihre Macht ..

jeden Tag kriegen sie für Licht , Frieden Jesus ist für uns freiwillig durch den Tod gegangen

um uns im hier und jetzt zur Seite zu stehen ...

Gott hat uns den freien Willen gegeben ...

Doch nie den Befehl alles zu töten und zu zerstören..

Wir bezweifeln alle Zeichen

Wir bezweifeln die Existens höherer Wesen

Doch sie sind da und so langsam erkennen sie Millionen Menschen..

Eine Welle geht um die Welt ...

 

Seit Anbeginn der Zeit sind diese Wesen schon hier ..

.einst wurden sie verehrt und für ihre Hilfe gedankt...

Doch jetzt werden sie nicht mehr erkannt

Doch jetzt sind wir gekommen, wir haben 2012 das Tor geöffnet,

um euch den neuen lichtvollen Weg zu zeigen ...

Einhörner , hohe Meister, Meisterinnen ...

Energien vereint um euch zu einen ...

das braucht Zeit doch es hat begonnen ...

Zuerst regenerieren sie Mutter Erde ...

stabelisieren unsre um Grade gekippte Erde ..

Ich und viele Andre spüren die Wellen , spüren die Trauer aber auch die unglaubliche starke Kraft ...

die uralten Energien sind erwacht.

Heute verkünde ich euch die Botschaft der alten Wächter

Bäume die Jahrhunderte am gleichen Ort standen ..

die heilig sind und wir sie rücksichtlos zersägen , abbrennen ...töten

Wir hören sie nicht schreien ...aber viele Menschen beginnen es zu hören auch ich ...

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich weiss nicht wer meine Botschaften liesst ...

oder ob sie etwas nützen ..

doch jeder Tropfen höhlt den Stein ...

Das was ich heute fühle als Medium der Natur ist beänstigend...

Ich höre die Sägen die den Birkenwald vernichten ....

Die Lärchen an den Häusern mussen fallen weil dsie Dreck machen ...

Verdammt was machen wir?

 

 

Ich fühle den Schmerz die Trauer der Tiere die ihrer Heimat beraubt werden ...

Aber ich fühle auch eine Maccht die sich verbindet ...Dunkel und hell ...

Es ist unheimlich all das zu fühlen ....

musste mich sogar jetzt mit Kopfhörern und Musik davon abschalten ...

Es macht mir Angst was ich fühle ...

Es ist wie ein Gespräch über uns ..

Sollen wir sie vernichten und ihrem Treiben zusehen ...

und es mit Dunkel so unterstürtzen bis sie sich selber vernichten ?

 

 

Oder  hören sie uns noch ? empfinden sie noch Respekt und Liebe ?

Glauben sie noch an etwas oder haben sie nur noch den Glauben an Geld? 

Glauben sie noch an die Natur an die universalle Kraft des Lichts und der Liebe ?

Können sie uns noch vertrauen ?

Hören wir ihre Botschaften ..Warnungen ? 

Müssen Kinder noch mehr leiden an Hunger und Gewalt ?

Nehmen Verbrechen und Krieg über Hand?

Kehren die Menschen irgenwann um ?

Licht und Nacht alles verbindet sich zum Wohle der Natur !

ich hoffe nicht gegen uns den dann sind wir verlohren ...Doch noch ist es zeit ....

Es liegt alleine an uns ...!!!!

Wie dieses Gespräch der Energien und Wesen ausgehen wird ....

Heute geben sie uns noch die Chance Morgen ? ??????????????????????????

 

Die Wächter der Natur

 An den Wäldern stehen wir , von den Meisten unerkannt.

Wir haben keinen Namen ,wurden nie bekannt.

Überall auf der ganzen Welt wuchsen wir, hielten Unwetter stand.

Millionen von Jahren gaben wir den Tieren die Hand.  

Leben und bewachen schon lange die Natur unerkannt.

Jetzt fallen wir zu tausenden stillschweigend unbekannt.

 

 

Viele Millionen alt ist unsre einst wundervolle Welt.

Eine Welt die lange nicht kannte des Menschen Geld.  

Wir sind die Wächter eurer noch schöner Natur.

Doch ihr Menschen seit Blind,das Geld regiert euch nur.

Ueberall rodet und baut ihr nur.

Vernichtet noch das letzte Stück Natur.  

Wenn die alten Wächter fallen,verschwinden wir unerkannt.

Gefällt von des Menschen Hand.

 

 

Die alten Wesen weinen , sie werden verbrannt.

Die Menschen haben sie verletzt , ins letzte Refugium verbannt.    

Doch wenn die Wesen und Wächter sterben weint die Natur.

Irgendwann werden ihr es merken , doch weit weg ist dann unsre Spur.

Einst sprachen wir einen alten Schwur, ehrten uns und die Natur.

Doch heute ist vergessen dieser Schwur.  

Doch die Natur ist mächtig.Das Menschlein klein und schmächtig.

 

 

Wehe die Natur erwacht …

Wehe wenn sie mit euch das Gleiche macht.  

Dann werden ihr Menschen erwachen.

Keiner mehr wird über die Natur und euch wachen.

Naturkatastrophen und Krankheiten werden sich mehren .

Und wie wir einst fielen werdet ihr vergehen…

Und der Wind wird eure Spur verwehen …  

Dann wird geboren ein neues Leben ….

Neue Tiere und Bäume werden entstehen …

Wird es irgendwo dann noch unbekannterweise Menschen geben ?

 

 

 

 

 

Sturm

Draussen stürmt es ....Schon seit ein paar Tagen ununterbrochen ..

Mal stärker mal sanfter ..

Ich bin unruhig ...

es ist wie wenn die Natur wütend kunt tut ...

Ihr beherscht mich nicht ....Wind ..Sturm fazinierend und tötlich zugleich ..

Das Element Luft ... unberechenbar oder liebkosend

Eines der Elemente das wir ohne Gedanken an unsre Zukunft verdrecken und kaputmachen ...

 

 

Was sollen unsre Enkel erben ?

Nur Dreck und Müll ?

Eine Welt mit nur noch wenig Natur und Tiere ?

Ein Betonbunker ..Eine Erde verdreckt ... einsam .. Wüstensand der alles versinkt ?

Hass und keine Liebe mehr ?

Roboter als Streicheltiere als die wahre Natur?

Ich weiss nicht ob die Natur das zulassen wird ...

Ich denke nein ...

 

 

Ich spüre das die Natur anfängt sich zu wehren ...

Lichtwesen ...Dunkle Wesen .. Schatten ...sie vereinen sich mit dem Ziel

die Erde in höhere Schwingung zu versetzen ..

überleben wir das ?

Wohl nur wenn wir ihren Ruf hören und uns endlich zum Positiven wenden ..

Mit der Natur arbeiten nicht gegen sie ...

Liebe und Licht ...

und nicht Kommerz und verblichene Kommuinikation ..

Eltern sollen ihren Kindern achtung lernen vor dem Leben ..

Mensch gib acht die Natur ist erwacht ...

 

 

 

Sie hat genug Wunden und Narben ...

Der Sturm eine Botschaft an uns ...

Luft die könnt ihr nicht beherschen ...

Unbarmherzig hat dieser Sturm getötet ..

Dinge zu Schrott und Müll gefaltet ...

Bäume umgenickt ..

Dächer mühelos durch die Luft gefetzt...

Züge aus den Geleisen gekippt ...

 

 

Siehe Mensch wie klein du doch bist !!!!!

 

 

 

Ja Natur ich spüre deine Trauer ..

deine Wut und ja ich verstehe das du dich wehren musst ..

Ja zeige uns die wahre Kraft auf dieser Erde ..

Zeige uns die Naturgewalten die Energien die unendlich stärker als wir sind ...

Und ja ich bin dein Bote ...

deine Worte und Bilder offenbahre ich ... 

 

 

 

 

 oder ...

 

 

SILVERING ..Ich der Lachs

 

Ich bin Silverling , ich bin ein kanadischer Wildlachs. Meine Mama und Papa schwammen wie viele andere Lachse vom Meer hierher und legten ihre Eier. Ihre Reise ist eines der Naturwunder dieser Erde. Ich lerne meine Eltern nicht kennen, sie wurden wie die meisten von Bären und Adlern getötet oder starben selber, weil sie keine Nahrung mehr, durch die verformten Kiefer mehr aufnehmen konnten.

 

Doch alles was ich wissen muss haben sie mir in ihren Genen mitgegeben. Zurzeit befinde ich mich noch im Ei, draussen ist es jetzt Winter. Ich schlüpfe in wenigen Stunden, dann bin ich hundert Tage alt. Mein Ei sollte immer die Temperatur von ca 5-6 C° haben, ändert die Temperatur, sterbe ich ab.

 

Nun ist es soweit, ich und viele meiner Kumpels sind ungeduldig und wollen aus dem Ei raus. Freudig umschwimmen wir einander und schliessen uns zu einem Schwarm zusammen. Zum Chef wählen wir Siran er ist der grösste von uns. Draussen warten viele Gefahren auf uns, gierige grössere Fische, Vögel z. B. Weisskopfseeadler, und auch Wasserströmungen, die uns gefährlich werden können. Da heisst es sich dagegenstellen und so schnell wie möglich raus schwimmen. Viele von uns schaffen das nicht. Wir lernen sehr schnell auf Gefahren, zu achten. Wenn ein Schatten sich zeigt, schwimmen wir schnell weg und verstecken uns. Ich bin sehr schnell und schlau und es macht mir spass meine Grenzen zu testen und meine Feinde zu überlisten. Siran warnt mich immer, das wird dir eines Tages zum Verhängnis, aber er übertreibt.

 

Ich kenne jetzt meinen Bach ganz genau, seine Versteckmöglichkeiten und seine gefährlichen Strömungen. Nur wenn sich der Bach erwärmt, sind wir dem Tode geweiht. Manchmal schaue ich kurz verbotenerweise aus dem Wasser und bewundere die farbenprächtige Aussenwelt. Nur kommt dann immer ein Vogel angeflogen und ich muss schnell abtauchen. Hier im Bach bekomme ich von dem Wechsel der Aussenwelt, der Jahreszeiten nicht viel mit, ich merke nur, wie ich mich verändere. Ich bin jetzt zwei Jahre alt und mein Körperbau verändert sich, ich werde länger. Ich hab jetzt auch eine schöne Färbung, ich bin jetzt silbern mit grossen schwarzen Tupfen. Ich bin die Schönste und die Jungs machen mich an, das nervt. Noch ist alles spielerisch und ich liebe es den ganzen Tag mit ihnen Fangen, zu spielen.

 

Doch mir wird unser Bach zu klein, es zieht mich hinaus in die andere Welt. Auch die Anderen spüren diesen Zugzwang, wie schon viele Generationen vor uns. Eines Nachts versammelt uns Siran und beschliesst unsre Reise zu beginnen. Aufgeregt schwimmen wir talwärts, wir sind jetzt genau so gross und angepasst um die Reise durchzustehn. Wir müssen immer achtsam und vorsichtig bleiben, jeder Fehler kann tödlich sein. Es warten überall Gefahren auf uns, neue Fressfeinde, Stromschnellen und Hindernisse gebaut von euch Menschen. Eines Abends, als ich den Kopf heraushalte, sehe ich einen riesengross und mit grossen Schritten läuft er ins Wasser und durchpflügt dabei den Sand. Erschrocken flüchten wir uns unter einen Felsen und zittern vor Angst.

 

Am andren Tag schwimmen wir weiter, wir sind jetzt in einem grossen Fluss und wieder neue Fressfeinde, wie die Schwertwale machen spielerisch jagt auf uns. Doch wenn wir zusammenhalten, verwirrt sie unsre Färbung und wir entwischen ihnen. Ich glaube zwar eher wir sind ihnen zu klein, den ich hab beobachtet, wie problemlos grössere Fische fingen. Ich merke schon einen leichten Salzgehalt im Wasser, aufgeregt schwimme ich schnell vorwärts aber Siran hält mich auf. Silverling wir müssen hier warten, bis sich unser Körper auf Salzwasser umstellt. Wir verstecken uns solange in den Wurzeln, wo der Fluss ins Meer mündet. Da sind wir sicher. Aber Silverling pass auf, behalte hier deinen Kopf unten. Ich bejahte und haute ab. Ich wollte, das Meer sehn, also beschloss ich mit meinen fünf besten Freunden dies in die Tat, umzusetzen.

 

Lachend spielten wir unterwegs Fangen und schauten immer wieder erstaunt aus dem Wasser, wir beschlossen einen Sprungwettbewerb zu veranstalten. Dabei vergassen wir unsre Vorsicht, das Netz dass sich um uns schloss bemerkte keiner. Wir hörten die Warnrufe von Siran , doch es war zu spät. Aengstlich drängten wir uns aneinander, ich merkte, wie wir hochgehoben wurden …Meine Kiemen bekamen kein Wasser mehr, mir wurde übel und ich schloss meine Augen.Später erwachte ich mit meinen Kumpels, sie liessen uns frei, Juhui wir können die Anderen suchen.Freudig schwammen wir los, doch was war, dass wir konnten, nur im Kreis schwimmen, wir waren gefangen. Von den grösseren Fischen erfuhren wir, wo wir waren und was mit uns passieren wird.

 

Wir waren in einer Zuchtstation für Billigfutter für die Zuchtlachse, ich und meine Freunde würden hier als Futter enden. Zuerst frassen wir nichts aber der Hunger siegte. Die Pellets schmeckten lecker. Ab und zu mengten sie uns Medikamente bei, damit wir nicht krank wurden, aber uns wurde davon noch mehr übel. Alle paar Wochen kamen Männer und wir hörten die Todesschreie der schlachtreifen Lachse. Den Weibchen wie mir wurden bei lebendigen Leibe die Eier herausgeschnitten und dann wurden wir sterbend auf ein Band geworfen. Sehnsuchtvoll schauten wir in den Sternenhimmel, hätten wir bloss auf Siran gehört … Die Anderen werden jetzt wieder die Reise hoch zu unsrem Bach machen und dort ihre Eier ablaichen. Meine Eier würden nie unsren Bach kennenlernen. Ich weinte um meine Kinder, die ich im Bauche, trug…

 

Die Menschen gaben uns jetzt vermehrt Medikamente, unser Becken wurde langsam zu klein und jeder von uns wusste, was das bedeutete … Am andren Nachmittag war es soweit unser Wasser wurde teilweise rausgelassen, damit sie uns besser fangen konnten. Wir fingen an zu schreien, doch keiner hörte uns ausser die neuen im Becken neben uns. Doch ihr Menschen denkt wir sind stumm und spüren keinen Schmerz. Oder es ist euch egal ihr hört uns ja nicht. Das Letzte was ich spüre ist ein scharfer Schmerz, der mir mein Körper zerschneidet und meine Babys achtlos herausschneidet. Danach spüre ich, wie ich mich nach Luft ringend zu einer Maschine fortbewege … endlich es ist vorbei … Siran lebe wohl, lebe wohl meine grausame Welt.

 

Silverling endete in der Maschine, die billige Fischpellets herstellt, mit denen füttert man die Zuchtlachse, die sowieso schon mit Medikamenten vollgepumpt sind. … die landen auf unsren Tellern … der Kreislauf schliesst sich …Als Konsument sollten wir nur echten frei gefangenen Wildlachs kaufen oder ganz darauf verzichten……damit nicht wunderschöne Wildlachse als Billigfutter für die Zuchtlachse enden.

 

Astaxanthin verleiht Zuchtlachsen ihre charakteristische Farbe

 

 

 

 

Wasser

Heute will ich Gott als dank dieses Gedicht schenken.

 

Wasser Quell des Lebens.

Wasser Quell des Sterbens.

Unser Körper besteht aus grossem Teil aus Wasser.

Wasser ist in jeder Zelle, in jedem Muskel und in jeder Ader.

Mensch ist dir das je bewusst gewesen?

Genau darum müssen Lebewesen viel Trinken.

 

 

Wasser macht die Erde bunt.

Pflanzen blühen in allen Farben kunterbunt.

Doch wenn es ausbleibt, ist die Erde leer, kein Leben.

Weder Pflanzen, noch andre Lebewesen können lange überleben,

wenn es gibt, keinen Regen.

Und doch benützen und verschwenden wir es reichlich.

Wir denken Wasser gibt es ja unendlich.

 

In Las Vegas zum Beispiel wird das Wasser zu Tausenden von Litern verschwendet,

hochgepumpt.

Doch der Stausee war seit 1999 nicht mehr voll, na und….

Anderswo werden aus Bauernhöfen, wieder Wüsten.

Hauptsache der Tourist kann am Meer in den Hotelpool hüpfen.

Wir fahren ans Meer und gehen in Pools schwimmen.

.Paradox das Menschenwesen …

Doch eines muss noch gesagt werden,

viel Gutes und Neues wird zum Schutz des Wassers erfunden.

 

 

Wasser hat die Erde viel aber nur ein kleiner teil ist Süsswasser.

Darum dankt heute Gott für unser Wasser.

Wasser lässt Wüsten neu erblühen.

Wasser als Schnee lässt die Gletscher entstehn.

Wasser aus Wolken fühlt unsre Quellen.

Wasser in Wut löscht Leben aus.

Erbarmungslos nimmt es mit Mensch und Haus.

 

 

 

Wasser ist unser Strom, unser Licht.

Wasser hält unsre Körper durch Sportmöglichkeiten fit.

Für uns gibt es Wasser noch im Uebermass.

In vielen Ländern nicht mehr, es ist jetzt ein kostbares seltenes Nass.

 

 

 

Vielleicht trinken wir heute mal dankend das Wasser.

Füllen bewusst unsre Wanne mit Badewasser.

Nehmen dann dankend und mit Freude die Dusche oder das Bad.

Den das Wasser ist unser aller Lebensrad.

 

Die Natur und Wir


Hier wo ich wohne und lebe gibt es seit 2005 wieder freilebende Wölfe, Luchse und auch eine kleine Population echter europäischer Wilkatzen.
Die meisten von euch sagen jetzt sich cool wölfe Luchse ....und und
Ja es ist toll auf eine Art aber gerade bei den wölfen hat es leider 2 andre Seiten gefährliche
für uns und den wolf.

 

Die Welt in die wir heute Wölfe aussetzen ist nicht mehr die wie vor vielen Jahren.
Ueberall sind Wanderer, velofahrer ..gleitschirmflieger bis in die höchsten Gipfel hinaus.
Immer und überall muss man ausserhalb der Pisten ..wege laufen .. einfach so weils cool ist ..
toll wild umher zu laufen .. zu fliegen ,mit dem Velo .. Snowboard zu kurfen ..
und die moderne entwiklung macht es möglich.

 

Doch so nehmen wir den Tieren ihre ruhegebiete .. die Tiere sind gestresst und überleben häufig darum die Winter nicht mehr. aber wehn störts ..hauptsache das verdammte scheissgeld fliesst.
Von dem wir alle so abhängig sind und bleiben.

 

Nehmen wir wir die Wölfe :
Der Wolf ist ein Tier das scheu ist und normalerweise dem Menschen ausflieht..
Doch wo kann er ausfliehen wenn um jede Ecke iergendwo ein Mensch ist?
Dem Wolf bleibt nur die Wahl sich daran zu gewöhnen.
Jede Generation gewöhnt sich mehr und mehr ...
Sie lernen Schaffe zu jagen da sie ja leichter zu jagen sind und die Menschen sie praktischer weise ihnen

präsentieren.
Hier möchte man am liebsten die Schaffe im Sommer einfach frei lassen und im Herbst wieder holen ...aber die Anwesenheit des Wolfes macht dies unmöglich.
Und schon ist ein Konflikt da .. der sehr schwer gerecht und fair zu lösen ist.
Den die Schaffe brauchen wir, sie schützen seit Jahrhunderten die Hänge vor Schneerutschen .. sie sind die Gärtner der Alpen.

 

Dann das zweite es gibt einfach so blöde Aersche die Rauptiere füttern und sie so gefährlich werden lassen.
Nehmen wir den F12 er begenete mir um 11 uhr Mittags in der Nähe der letzten Häuser ..
und er hatte keine Angst ...
Ok das meine Katze auf ihn los ging und das mit einem tödlichen Asthmaanfall für Blacky endete dafür hat der Wolf nix.
Aber tatsache war das F 12 die Angst vor Menschen verloren hatte und so zuletzt auch abgeschossen werden musste.

 

Rauptiere die die Grösse haben wie ein wolf oder auch ein Luchs sie werden gefährlich wenn sie ihre natürliche Scheu verlieren...
Den es macht sie neugierig und es besteht die Möglichkeit das sie testen wie stark ein Mensch ist oder ob man sie jagen könnte...
Wegen Touris die den F 12 fütterten musste er erschossen werden.
es gibt zur Zeit hier 12 Wölfe im ganzen Kanton verteilt und auch nicht sesshaft ..
ich glaube nur 4 werden immer wieder gesehen.

 

ich hoffe das Touris diese nicht füttern und das sie den Tieren ihre Ruhezohnen gönnen..
Sonst werden gerade reviertreue Rauptiere an die Menschen gewöhnt .
Und ich sage euch gegen einen Wolf der dich jagen will hat ein normaler Mensch keine Chance. Ich liebe Wölfe aber ich frage mich war es nicht Tierquälerei ein Tier so auszusetzen das es zwanghaft mit dem Menschen und seinen Haustieren in Konflikt kommt.

 

Dann ist auch unsre Bauwut .. ist hier nicht anders als wo sonst...
Verwundern wir uns ehrlich wenn Tiere uns angreifen wenn wir ihnen die ganze Natur und Ruheplätze nehmen?
Oder aus Profitgier jeden Tag fussballgrosse Wälder abgeholtzt werden und jeden tag tausende Tiere gewildert werden.. damit wir ihre Pelze tragen können .. unsre Wände schmücken oder uralter aberglaube sie als Medizin teuer verkaufen lässt.

 

Wir sind das gefährlichste und grausammste Raubtier auf dieser Erde...
Den wir haben das Hirn und die Möglichkeiten ... wir handeln nicht nach Instinkt wir handeln bewusst und wissen genau was wir tun .. zerstören.. ...
das machst uns zu einer kalten Bestie!

 

Raubkatzen .. weltweit sind sie darum auf einer bedrohten Arten Liste..
So wunderschöne Tiere und genau das macht sie zu etwas was wir besitzen wollen ..
Ihre Schönheit , ihre Stärke ihr Fell wein

 


Aber solange es Menschen gibt die die stimme erheben für unsre Natur die versuchen aufzuforsten was gefallen ist..


Solange es menschen gibt die bewusst und achtsam durch die Natur wandern und Ruhezonen akzeptieren..
solange es Menschen gibt die die Natur achtsam fotografieren ...malen .. mit Worten beschreiben ..
Solange es Menschen gibt die nicht alles berühren , besitzen , streicheln müssen .. sondern sich auch schon von anblick erfreuen ...
Es Menschen gibt die versuchen wunden zu heilen und für Tiere und Lebewesen zu kämpfen..
Solange besteht für uns und die Natur noch Hoffnung...


Ich danke allen Menschen die zu diesen Menschen gehören ..


Die Natur braucht und uns nicht aber wir sie ..nur haben wir Menschen das vergessen.
Wenn jeder versucht achtsam mit seiner Umwelt der Natur umzugehen wäre schon viel an Hoffnung gewonnen.

 

DER TIGER

Der Tiger einst in grosser zahl von China bis Sibirien verbreitet.
Stirbt heute als Art aus, seine Wälder werden zu Toilettenpapier verarbeitet.
Illegal werden jeden Tag Tausende von Bäumen verbrannt.
Die Tiger werden in die übrig gebliebenen kleinen Wäldern verbannt.
Auf Fotos zeige ich euch hier drei bekannte Arten.

Zuerst will ich euch den indischen Tiger zeigen.

Jetzt ist der bengalische Tiger an der Reihe auch als Königstiger bekannt.

Der grösste von allen der sibirische Tiger, hängt am meisten als Poster an unsrer Wand.

Wie jede Katze bleibt der Tiger seinem Revier treu.
Seine Nahrung ist Fleisch, und nicht Heu.
Der Tiger ist ganze 3 Meter lang und 300 Kg. Schwer.
Also 50 kg, als ein Löwe gar mehr.

Doch der Tiger ist trotzdem ein schneller, schlanker und wendiger Krieger.
Er ist ein Weit - Hochspringer und auch ein sehr guter Schwimmer.
Kontraststreifen in Schwarz quer auf rötlich-gelben Fell.
Die Augen gross dunkel, Untergrund immer hell.

Der Tiger jagt nicht im Rudel, sondern alleine.
Dafür hat er muskulöse, starke und schnelle Beine.
Der Tiger springt seine Beute an, zwingt sie mit einem Biss auf den Boden.
Er tötet sie danach mit einem einzigen Biss in den Nacken.
Dem Tiger ist die Aussentemperatur egal, er kann sich von minus bis 40 Grad plus anpassen.
Er lebt an Flüssen oder bis 3000 Meter hoch in den Bergen.
Die Jungen zieht das Weibchen auf, das Männchen lässt sie allein.
Viele Jungen sterben leider schon ganz klein.

Seit geraumer Zeit führt der Tiger zu immer mehr Konflikten.
Dem Tiger fehlt die wilde Beute und er muss Haustiere töten.
Er greift auch manchmal die Menschen an..
Doch sind wir nicht selber schuld daran?

Macht bei WWF und Greenpeace mit geben wir dem Tiger sein Revier zurück!
Und kaufen auch uns, damit ein Stück, heile Welt zurück.
Der Tiger eins unsrer wundervollsten Tiere auf der Welt.
Ist er verschwunden, bringt ihn zurück kein Geld.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 01.04.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Unsrer einzigen Welt ...die wir so Blind und Grausamm vernichten ... Sorry die Fehler habe leider niemand der mir gratis lektoriert ..

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