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LICHT UND DUNKELHEIT

 

Meine Augen sehen nur Schwarz

Alles trudelt in einem dunklen Tanz.

Ich fühle nichts ausser Einsamkeit.

Ich fühle den Schwermut der Traurigkeit.

Die dunkle Macht der Dunkelheit.

Vorbei die Gedanken der Achtsamkeit..

 

 

 Kalte Wellen durchfahren mich ..

Sie umklammern mich.

Sie tanzen lachend um mich.

Sie umgarnen mich..

Sie rufen komm lass dich fallen,

Lass ab von allem, komm lass dich fallen.

Es ist so leicht ...

Bald hast du's erreicht.

 

 

 Alles haben sie dir erneut genommen.

Du sollst erneut angekrochen kommen.

betteln um jede Kleinigkeit.

Hast nicht genug , komm zu uns in Dunkelheit.

Hier musst du nicht mehr Kämpfen.

Deiner Würde darben.

Wir sorgen uns um dich

komm mit tanze um mich.

 

 

 

Leben heisst kämpfen hast dus nicht satt?

Ja manchmal hab ich es satt!

Dan ist alles in mir leer.

Die Seelennot drückt mich schwer.

Ich habe kurz den Gedanken,

vor dem Allem zu flüchten.

Wut das die Versuche missglückten..

Kurz die Sehnsucht nach der Stille fühlen.

 

 

 

Doch dann höre ich die Stimmen , gib nicht auf.

Wir sind da fangen dich auf.

Hinter der Dunkelheit sehe ich ein Licht blinken.

Ich öffne die Augen gehe und beginne dahin zu Laufen.

Die Dunkelheit spürt sie verliert erneut,

ich fühle wie sie vor Wut schäumt und wie das Licht sich freut..

 

 

 

Dann fühle ich die warmen Wellen.

Ich Schliesse die Augen und lasse mich fallen.

Ja sie fangen mich auf , ich bin nicht allein.

Ich sehe die Engel wie sie tanzen.

Ich spüre meine Wölfe wie sie mich wärmen,trösten.

Ich fühle die Hoffnung die mächtig erstrahlt.

Die Dunkelheit endgültig zermahlt.

 

 

Die Natur all die Lebewesen die kriechen , fleuchen und wachsen..

Die Bäume wie sie ihren uralten Äste im Winde wiegen.

Sie haben's auch schwer und doch wollen sie leben.

Ich sehe die Farben, das weiss des Schnees.

Alles glitzert wie die tiefen eines Sees.

 

 

 

Innerlich beginne ich zu lachen.

Spüre wie meine Träume , Ziele erneut erwachen.

Ich spüre eine unglaubliche Kraft tief in mir.

Die leise und saft sagt ich bin bei dir,

alles wird irgendwann gut,

vertraue mir hab den Mut.

 

 

 

Was nützen Zweifel , Angst vor dem was man nie ändern kann.

Die Zukunft keiner von uns wissen kann.

Das Leben ist oft unfair und schwer,

Die Vergangenheit sie drückt ,ist schwer,

der Schwerz ist tief , verletzt sind wir sehr.

Doch wir sind nicht allein,

komm mit gib mir die Hand lass dich auf das Licht ein.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 30.03.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Meinen Freunden die mir die Hand reichen ....

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