Cover

Vorwort

 

Angela ,eine Kommissarin von 40 Jahren, braune Haare, grüne Augen, 1.75 m groß, schlank und ein Traum aller Männer kam leichten Schrittes in ihr Büro. Angela war eigentlich eine Schweizerin, aber vor Jahren hatte sie sich entschlossen, nach Kanada zu ziehen. Schnell arbeitete sie sich mit Ehrgeiz, Menschenverstand und einem guten Profiling zur Leiterin ihres Sektors empor. Sie entschied sich für die Abteilung Sexualdelikte.

Kanada würde noch viel mehr von ihr abverlangen .. ihr Leben

 

Thom

 

Angela hatte es anfangs schwer als Frau in einem so heiklen Sektor.Doch mit viel Ehrgeiz und Mut hatte sie sich hoch gearbeitet. Bald schon hatte sie erhebliche Erfolge vorzuweisen . Ihre Kollegen waren jetzt ihr Team und sie konnten sich 100 Prozentig aufeinander verlassen .

 

Besonders Thom Standson hatte ihr alles abverlangt, doch endlich hatte sie ihn geschnappt. Er hatte einen Fehler gemacht, als er auf ihren Lockvogel ansprang. Jetzt stolperte der sexuelle Straftäter Thom Standson vor ihr in Handschellen, endlich hatte sie dieses Schwein gefasst. „Hi Steve! Ich hab hier etwas für Dich. Buchte ihn ein, bis er dem Staatsanwalt vorgeführt wird. Er hat bereits das siebte Opfer vergewaltigt und getötet, jetzt ist endlich Schluss. Er ist endlich auf meinen Lockvogel reingefallen.“

 

Thom lächelt süffisant und antwortet ihr: „ wenn ich raus komme, und ich komme raus … dann bist du dran, du verdammte Bullenschlampe! Dann wirst du meine Rache zu spüren kommen. Papa wird den besten Anwalt engagieren….“

 

Steve unterbrach seine Drohungen, indem er ihn wegführte. Steve war seit drei Jahren in ihrem Team, auf sein Gespür konnte sie sich hundertprozentig verlassen.

 

Erleichtert und stolz Thom hinter Gitter zu wissen, setzte sich Angela auf ihren alten Bürosessel. Er knarrte mit jeder Bewegung. Auch das Büro war spärlich eingerichtet. Einzig die 3 Pflanzen und die Bilder aus der Schweiz brachten etwas Farbe und sorgten für frischen Sauerstoff. Plötzlich wurde die Türe geöffnet und Playboy Marc schaute herein. „Hi, Angi! Toll, dass Du dieses Schwein gefasst hast. Wie wäre es mit einem Abendessen heute Abend bei mir?“ „ Hi Marc, keine Chance, da kannst du noch Dackelaugen machen,“ erwiderte Angi lachend. Getroffen trollte sich Marc davon. Marc war ein ehemaliges Fotomodell, aber auch ein wertvoller Team-Player und ein Computergenie. Angi beschloss, ihren Bericht zu schreiben und dann nach Hause zu gehen. Sie lächelte. Endlich konnte sie in die Schweiz fliegen. Die 3 Wochen Urlaub hatte sie sich redlich verdient. Sie freute sich ihre Eltern wiederzusehen. Ebenfalls freute sie sich zusammen mit ihrer Freundin  durch die Walliser Berge zu reiten. Zu lange war sie nicht mehr auf Naviro geritten.

Es hatte ihr Herz gebrochen ihn damals zurück zu lassen aber für ihn war es das Beste gewesen und ihre Freundin schaute gut zu ihm. Naviro hätte den Stress nach Kanada zu reisen nicht überlebt dafür war er zu ängstlich vor fremden Leuten und Geräuschen. Sie erinnerte sich kurz an die Zeit wo sie sich trafen, die ganze Mühe wo es sie gekostet hatte bis Naviro und sie ein Team waren.

Aber bald würde sie ihn wiedersehen.

Jetzt freute sie sich noch mehr auf ihren Urlaub.

sein achtes Opfer

Angela war gestern frühmorgens aus der Schweiz zurückgeflogen. Erschöpft hatte sie sich nach einer warmen Dusche, direkt ins Bett begeben und war sofortt eingeschlafen. Sie träumte von ihrem herrlichen Urlaub. Den Ausritten mit Naviro , er war älter und stiller geworden aber noch immer ein Prachtexemplar eines Pferdes.Sie sag nochmal ihre Eltern wie sie weinend von ihr Abschied nahmen. Aber auch den stolzen Blick ihres Vaters . Angela lächelte im Traum . Blacky ihre schwarze Hexenkatze , wie sie sie liebevoll nannte , schmiegte sich noch enger an sie. Sie hatte Angi vermisst auch wenn ihre Nachbarin ihr liebevoll geschaut hatte. Aber ihre Liebe gehört nur Angi Erholt und ausgeschlafen erwachte Angela, als ihr Wecker schellte. Blacky mautzte entrüstet als Angi sie vom Bett scheuchte. Angela lächelte und streichelte sie kurz. Was Blacky aber schnell mit ner Katzenorfeige mit der Pfote quitierte. Jaja so war sie ihre Katze und genau darum mochte Angi sie so sehr. So aber jetzt muss ich los meine Kleine. Schnell nahm sie eine Dusche, frühstückte und fuhr dann ins Präsidium.

Angela hatte nach ihrem erholsamen Urlaub ihren ersten Arbeitstag. Gut gelaunt betrat sie ihr Büro und wurde freudig von ihren Kollegen begrüßt. Steve erhob sich, als Angi die Bürotüre öffnete. „Hi Angi , du siehst toll aus. Ich hab leider eine schlechte Nachricht für dich. Tom wurde, kurz nachdem du im Urlaub warst, wegen eines Verfahrensfehlers auf freien Fuß gesetzt. Es tut mir leid, Angi. Wir konnten nichts dagegen unternehmen.“

 

Einen Moment lang war Angela fassunglos aber dann siegte ihre eingeübte Kühlheit und sie Antwortete: „Dann soll er seine Freiheit genießen, ich hol ihn mir wieder! Dieses Schwein kann nicht lange ohne seine Morde sein.“ Steve wusste ab Thoms Drohungen und machte sich Sorgen um sie. Darum kam ihm eine Idee die helfen konnte Angela zu schützen. „Angela, willst du eine Zeit lang Polizeischutz? Er hat dir ganz schön gedroht.“ „Ach Steve, lieb gemeint, aber da müsstest du mich jedes Mal schützen. Ich arbeite nun mal im Ressort Sexualdelikte, das Risiko kennen wir alle.“Es ist nicht höher und nicht tiefer als vor meinem Urlaub. Ich passe schon auf mich auf Steve keine Angst. „Aber So, nun genug gequatscht. Gehen wir an unsre Arbeit, ich hab viel nachzuarbeiten.“

 

Steve wusste nix würde sie überzeugen den Schutz anzunehmen also blieb alles wies war. Gute Miene aufsetzend wandte er sich zu Angela:„Okay, ich hab dir einen neuen Fall auf das Pult gelegt.“ „Danke, Steve.“ Angela setzte sich innerlich kochend auf ihren alten Bürostuhl. Als Erstes nahm sie die Mappe von Thom wieder aus dem Schrank heraus und legte sie unter die Mappe des neusten Falles. Wieder war ein Mädchen verschwunden. Noch fehlten viele Details. Sie musste unbedingt mit der Mutter des Mädchens sprechen. Aber erstmal brauchte sie jetzt einen guten Kaffe. Sie ließ sie einen starken Kaffee aus ihrer roten Nespresso in ihre Tasse laufen. Genussvoll atmete sie den Geruch des Kaffees ein und leerte ihn Schluck für Schluck. Beruhigt setzte sie sich wieder hinter ihren Pult und begann die neue Mappe durchzulesen. Schnell verging der Morgen mit telefonieren und rechechieren. Am Mittag holte sie sich einen Hamburger und eine kleine Portion Pommes. Später am Nachmittag sprach sie langemit der Mutter des verschwundenen Mädchens. Sie erfuhr vieles was ihr noch mehr Beweise lieferte, dass das Mädchen nicht freiwillig verschwand. Nein sie wurde eines der hunderten von Opfer einer Entführung wie jedes Jahr. Angela beschloss, morgen sich genauer um den Fall zu kümmern. Nachbarn zu befragen und ihr Team in die neusten Indizien einzuweien.

 

Nachdenklich kam sie zurück in ihr Büro und beschloss sich noch mit Thom zu beschäftigten. Es ärgerte sie das wiedermal Geld und Ansehen einen Vergewaltiger und Mörder geschützt hatte. Sie verfluchte die ungerechtigkeit und die blöden Richter die mitmachten. Zuviele Richter und Polizisten liesen sich bezahlen. Ein Rad das nicht aufzuhalten war. Angela bemerkte nicht mal, wie die Zeit verran, bis Steve besorgt nach ihr schaute, als er von einem Einsatz zurück kam. „Hey Angi, mach Schluss für heute. Es ist schon kurz nach neun, geh nach Hause. Du musst nicht alles an einem Tag nachholen.“ Angi nickte mit dem Kopf und verstaute die Mappe. Müde erhob sie sich. „Tschüss Steve! Bis morgen, danke.“ Angela fuhr mit dem Aufzug hinunter in die Parkgarage. Sie stieg in den Mustang und fuhr nach Hause. Dort gönnte sie sich eine warme Dusche, danach bereitete sie ihr Abendessen. Sie hatte einen Bärenhunger. Sie entschied sich für Nudeln mit einem feinen Rahm-Schnitzel.

 

Auf dem Tisch lag die Post von heute. Die Werbung schmiss sie direkt in den Abfallkorb. Dann bemerkte sie ein rotes Kuvert ohne Absender. Instinktiv wusste sie, dass dieser Brief gefährlich war. Vorsichtig öffnete sie das Kuvert und begann zu lesen … Dabei wurde sie kreidebleich. Sie kannte diesen Stil; dieser Brief war von Thom Standson . Er gratulierte ihr zu seiner gelungenen Verhaftung. Außerdem machte er sich über den Verfahrensfehler lustig. Aber was sie erschrak, waren seine rot geschriebenen Schlusssätze:

 

Wir werden es zusammen treiben. Gierig werde ich dir dabei zuschauen. Ich werde dich bekommen und dann werde ich dich genüsslich kaput ficken und dann werde ich zusehen wie du krepierst. Dabei werde ich mir nochmal einen runter holen du wirst leiden¨! Mein Schwanz zückt schon vor Vorfreude. Das verspreche ich dir, du geile Bullenschlampe ! Ich werde dich jagen ,beobachten und kriegen !

 

Angela hatte sich bald wieder unter Kontrolle. Sie nahm sich vor, den Brief wie alle anderen Briefe zu behandeln. Sie legte ihn in eine Plastiktüte. Morgen würde sie ihn zur Spurensuche bringen. Doch sie wusste schon jetzt, die werden nix finden. Sie beschließt, diesen Abend zu genießen und alles Andere auszuschließen. War ja nicht der erste Drohbrief, den sie erhielt. Aber innerlich läutete die Alarmglocke , stärker als je zuvor. Aber Angela hatte gelernt Drohungen von ihrem Privatleben auszugrenzen. Voller Vorfreude ging sie in die Küche und freute sich mal wieder etwas Eigenes zu kochen. Während die Nudeln weichkochten, nahm sie eine Dusche. Noch mit nassen Haaren lies sie Blacky von Draussen rein und gab ihr zu essen. Danach schüttete sie die Nudeln ab, bereitete die Sauce zu, und briet das Schnitzel Schon fast sich die Zunge leckend legte sie alles auf ein Teller. Genüßlich verspeist sie alle drei vor dem Fernseher.

 

Im Tv lief gerade „Der Pferdeflüsterer“, sie liebte diesen Film. Sie dachte nach,ob es ein Fehler gewesen war, nach Kanada umzuziehen und die Ausbildung zur Polizei hier gemacht zu haben? Doch sie kam zum Entschluss: Nein, der Entscheid war richtig. Ich hätte in der Schweiz nie die gleichen Chancen gehabt wie hier. Lächelnd schaute sie den Film zu Ende. Später legte sie ihr Geschirr in die Maschine und schaltete den Fernseher aus. Danach rief sie nach ihrer Katze Blacky, die sofort durch das Katzentor gesprungen kam. Kurz dachte sie noch einige Minuten darüber nach ob sie doch Steve Angebot anehmen sollte aber stiess es dann wieder weit von ihr weg . Müde legte sich Angela ins Bett, Blacky kuschelte sich an ihren Rücken und schon bald waren beide eingeschlafen.

 

Am Morgen fütterte Angela zuerst Blacky, danach nahm sie eine erfrischende Dusche und zog ihre Uniform an. Mit Blacky auf ihrem Arm begrüsste sie den Morgen mit einer starken Tasse Kaffe. Schon bald war es Zeit aufzubrechen ein weiterer strenger Arbeitstag lag vor ihr. Sie küsste Blacky auf die Nase. Doch diese kratzte sich frei und sprang davon. Lächelnd schaut Angela ihr nach, sie kannte ja ihre Mini-Pantherin.

Schnell lief sie die Treppe hinunter in die Garage. „So jetzt aber los“, dachte sie. Sie stieg in ihren Mustang und drehte den Schlüssel im Zündschloss. Doch der Mustang sprang nicht an. Genervt telefonierte sie mit ihrer Werkstatt und stieg aus dem Wagen. „Was soll´s, dann geh ich halt zu Fuss.“ Draußen war es kälter als gestern und Angela lief schnellen Schrittes ins Präsidium.

 

In ihrem Büro ließ sie sich zuerst eine Tasse Chaitee schmecken. Dann beschäftigte sie sich mit dem neusten Fall. Ein Vater hatte seine Tochter lange Jahre missbraucht. Jetzt war der Vater tot und die Tochter auf der Flucht. Angela ließ die Nummer ihrer Kreditkarte durch den PC laufen, vielleicht hatte sie sie noch mal benutzt. Aber sie wurde enttäuscht. Die Kreditkarte wurde schon seit einer Woche nicht mehr benutzt. Sie entschloss sich zusammen mit Steve in die Uni zu fahren und die anderen Mitschüler zu befragen. „Steve, kommst du mit mir in die Schule? Wir müssen die Mitschüler von Kelly befragen. Vielleicht weiss ihre Freundin etwas.“ Steve war stolz ihr Partner zu sein und lies sich nicht bitten mit ihr mitzufahren. Er wusste von ihr kann er sehr viel lernen..

 

Steve bewunderte ihre Menschenkenntnis und ihr Geschick das zu erreichen, was sie wollte. Steve und Angela befragten den ganzen Tag die Schüler aber Niemand wusste, wo Kelly war. Etwas enttäuscht fuhren sie zurück ins Präsidium. „Soll ich dich nach Hause fahren, dein geliebter Mustang hat dich ja heute im Stich gelassen?“ „Nein danke, ich laufe nach Hause, ein wenig frische Luft tut mir nach diesem Tag gut.“ Etwas entäuscht wollte Steve noch etwas sagen aber Angela war schon auf dem Sprung also blieb ihm nur noch en „Okay! Also bis Morgen, Angi. Schlaf gut.“ Nachzurufen und sich alleine auf den Heimweg zu begeben.

Angela ging zurück in ihr Büro und holte ihre Tasche. Dann fuhr sie den PC runter und goss ihre Pflanzen. Sie rief beim Verlassen des Präsidiums noch bei ihrer Werkstatt an und war froh, dass man ihren Mustang morgen früh zurück brachte. Man sagte ihr aber auch, dass man vermutete, dass an dem Mustang jemand manipuliert hatte. Angela nahm sich vor, morgen mit der Werkstatt darüber genauer zu reden. Nachdenklich öffnete sie die Ausgangstüren des Präsidiums. Draußen war es neblig und kalt geworden. Der Sommer ging definitiv zu Ende. Angela zog den Gurt ihres Mantels enger. Sie entschloss sich die Abkürzung zu nehmen. Sie hätte doch Steve’s Angebot annehmen sollen. Aber nun war er weg und anrufen wollte sie ihn nicht.

 

Also entschloss sie sich entgültig für den Weg durch den Alten Friedhof. Damit ersparte sie sich 20 Minuten Weg in dieser Kälte. Sie wusste zwar das der Weg dunkel war und unübersichlich. Aber eine Frau wie sie hatte vorm Duncklen nicht Angst. Sie freute sich schon auf einen gemütlichen Abend und ein leckres Abendessen. Den Mann, der ihr folgte, bemerkte sie nicht. Heute war der Weg neben dem Friedhof besonders unheimlich, dachte sie sich. Komisch sie hatte hier noch nie soviel Unbehagen und Furcht gespürt, doch dann lachte sie laut über ihre Furcht. Das lag bestimmt an Thom , er war ihr in die Knochen gefahren auch wenn sie das nie zugeben würde, war da doch eine Ahnug..Doch war da nicht ein Schatten an der Mauer? Da, schon wieder! Sie hatte etwas gehört. „Ach Angi“ ,schalt sie sich laut, „sind sicher Katzen“ … Doch ihr Instinkt war hellwach geworden. Sie beschleunigte ihre Schritte ohne ängstlich zu wirken und zwang sich ruhig zu bleiben. Nochmal hörte sie genauer hin , doch nix rührte sich mehr. Erleichtert und ruhiger setzte sie sie iheren Weg fort. In der Ferne sah sie schon die erste Strassenlampe.

 

Plötzlich wurde sie von hinten gepackt und Angela spürte ein Messer in ihrem Rücken. Sie zwang sich ruhig zu bleiben. Auch wenn ihr Herz Purzelbäume schlug. Ihr Instinkt hatte ihr schon lange gezeigt wer hinter ihr stand. Angela versuchte sich zu befreien aber gegen ihn war sie machtlos . Das Messer stach tief hinein als sie stoppte. Ein Schmerzensschrei entfuhr ihr. Als hinter ihr ein höhnisches gefährliches Lachen ertönnte. „Hi, du Bullenschlampe , na erkennst du mich? Jetzt bist du dran.“ Hach wie erfreut mein Schwanz sich erhebt!“Nochmal versuchte Angela mit Händen und Füssen sich zu befreien …sie ignorierte das Messer Adrenalin half ihr dabei. Er floss durch alle Zellen in ihrem Körper und betäubte ihre Nerven , sodas sie kaum mehr Schmerz verspürte. „ Wehre dich nur,das gefällt mir Schlampe …nur zu schlage mich …aber du entgehst mir nicht. Keiner hört dich hier .. nur wir beide Schätzchen.. nur wir Beide.Irgendwann erlamten auch Angelas Kräfte und ihr Körper erschlafte. Thom drehte sie um so das sie in sein gieriges dreckiges Gesicht starren musste. Angela nahm ihre letzten Kräfte zusammen und spieh ihm ins Gesicht . Vor Wut zitternd versuchte sie, sich ein letztes Mal aus seinen Armen zu befreien, doch Thom war zu stark.

 

Er zog sie richtung Friedhofstor das sich knarrend öffnete. Angela versuchte das Eisen zu erwischen und sich daran festzuhalten. Doch er liess es nicht zu. In ihrem Kopf ratterte es , ihre Körperhaare standen zu Berge . Jede Zelle in ihr wusste was bald geschehen würde . Ekel kam empor und Angela musste sich übergeben. Thom lachte darüber laut und genoss seinen Triumpf. Er stiess Angela zu Boden und trat auf sie ein . Dann schlug ihr auf den Kopf bis sie wehrlos vor ihm lag. Genüsslich legte er ihr eine Drahtschline um den Kopf und je eine um ihr Beine …Dann holte er Weiwasser aus einem andren Grab und schmiess es Angela an den Kopf ..Angela erwachte schlagartig und brauchte einen Moment bis sie wieder wusste wo sie war. Sie versuchte sich zu bewegen aber da schnitt der Draht ihr schmerzhaft in den Hals.

Sie wollte schreien aber ihr Mund war zugeklebt . Sie spürte wie das warme Blut über ihren kalten Hals lief. Ebenso spürte sie die Drahtschlingen die schon tief in ihre Beine eingedrungen waren. Sie konnte nicht mehr kämpfen Thom hatte gesiegt. Hilflos, erschöpft ergab sich Angela ihrem Peiniger. Hilflos musste Angela zusehen, wie er gierig seifernd ihre Kleidung aufschnitt und ihre Unterwäsche zerriss. .. er schlug sie schrie sie an wehre dich Schlampe , doch genau das tat Angela nicht . Das war die letzte Kraft die sie noch hatte , dass sie es noch schafte ihm den Genuss des kämpfens zu verweigern. Im Gegenteil sie starrte ihn einfach nur an.

Tränen rannen aus ihren Augen, dies konnte sie nicht verhindern. Thom hatte das auch bemerkt und schleckte sie gierig ab. „ Siehste Bulle ich geniesse deine Angst …ich geniesse jede Sekunde in der ich dich jetzt ficken werde. So lange bis alles ihn dir wund ist und erschlaft. Jedes Loch wedrde ich dir wundficken. Du sollst wissen was ich von dir halte du gele blöde Bullenschlampe.“ Thom stand auf , gierig entkleidete er seinen dreckigen Schwanz. „Siehst du, du Schlampe, wie groß er ist. Der wird dir gut tun.“

Danach bückte er sich zu ihr herunter. Zeit dich als mein achtes Opfer zu zeichen. Er nahm sein Messer und schnitt tief seine Symbole in ihren Körper. Angela rannen Tränen runter alles in ihr schrie vor Schmerzen auf.. sie war nahe ran bewusstlos zu werden. Sie sehnte sich danach aber Thom war ein grausamer Profi er wusste genau wo sie Grenze zwischen Bewusstlosigkeit und Schmerz lag. Er liebte es genau mit dieser Grenze zu spielen. Angela wusste was passieren würde und wünschte sich nur noch einen schnellen Tod, doch den würde er ihr nie geben.

Thom hatte Angela genau so befestigt wie er sie brauchte .. Er hob ihre Schenkel mühelos empor , er schleckte gierig ihre wunden Beine ab und folgte seiner Zuge nach oben bis er ihre Vagina erspürte . Genussvol biss er hinein , das blut quoll aus seinen Zähnen raus. Er erhob sich brachte sich und sie in Position , lachte kurz auf und stieß gewaltvoll seinen Schwanz in ihre Vagina. Blut schoss hervor. Angela fühlte nur noch wahnsinnige unbeschreibliche Schmerzen. Jeder gewaltvole Stoss zeriss ihr inneres immer mehr … Als sie dachte sie fiele in Ohmmacht, hörte er kurz auf wechselte die Position und stiess von hinten in sie ein . Angela schwebte zwischen Schmerz und Ohnmacht . Schon lange hatte sie jedes Zeitgefühl vergessen . Sie wünschte sich nur noch zu sterben.

Bei jedem Stoß in ihre Vagina zog sich der Draht um ihren Kopf durch die Bewegung enger,aber nur so wie Thom es bestimmte. Angela ersehnte den Zeitpunkt herbei, dass die Schlinge ihr endgültig die Luft nahm. Sie war sein Spiel, seine Beute und Thom genoss jede Sekunde der grausammen Tat. Es war seine Rache, seine Stunde , er hatte sie bezwungen. Erst als sein Schwanz das achte mal vor Erschöpfung blutend fast erschlafte liess er zu das der Draht sie erlösen konnte. Als Tom sah, dass sein Opfer fast den letzten Atemzug nehmend vor ihm lag, stand er auf. Treckig lachend, stiess er seinen Schwanz wieder in die Hose und machte langsam den Reissverschluss zu. „So, du Schlampe, ich geh jetzt, krepier gut“. mein achtes Opfer ..Pfeifend und befriedigt, stolz auf seine Rache entfernte er sich und lief ruhigen Schrittes die Straße entlang.

Impressum

Texte: bei mir
Bildmaterialien: bei mir
Tag der Veröffentlichung: 08.04.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Meinen Freunden die immer an mich glaubten .. und an einen Freund der mir dabei geholfen hat, meine Legastenie... und daraus entstandenen meisten Fehler zu korrigieren... Dieses Buch enthält harte Szenen ... ich bitte Leser unter 16 oder die sensibel sind zu warten bis die entschärfte Version in ein paar Tagen online ist. Danke

Nächste Seite
Seite 1 /