Es regnete im Frühherbst in Düsseldorf. Der Homer Gold stand in der geöffneten Türe seines Friseursalons und sah zu, wie der Regen auf die Straße plattschte. Es regnete Bindfäden; und der Homer Gold musste an seine Ex-Frau Ulrike denken, von der er sich vor Jahren hatte scheiden lassen. Es hatte einfach nicht mehr funktioniert. Die Kinder waren groß und man hatte sich nichts mehr zu sagen gehabt. Immer hatte der Homer gehofft, dass er noch einmal seine große Liebe träfe. Immerhin kamen in seinen Salon eine Menge aufgespritzter Bordsteinschwalben. Doch gefehlt. Plötzlich, auf der Straße ein Tumult. Aufgebrachte Globalisierungsgegner, Verschwörungstheoretiker auch, zogen lärmend durch die Stadt, pöbelten und feixten. Die Situation eskalierte, wurde gewalttätig. Autos brannten, Geschäfte wurden geplündert. Man forderte die Regierung zum Rücktritt auf. Der schwarze Block tat sein Übriges. Und die Bullizei war machtlos. Die Bullizisten hatten Angst um ihr Leben. Bis ein Spezialeinsatzkommando die Randalierer stoppen und verhaften konnte, waren etwa 30 Minuten ins Land gezogen.
Der Homer Gold hatte sich in seinem Laden verkrochen. Nein, mit sowas wollte er nichts zu tun haben. Zu allem Überfluss hatte ein Pflasterstein sein Schaufenster getroffen. Der Homer wird den Glaser bessstellen müssen, ihm eine neue Scheibe einzusetzen. Drinnen, in seinem kleinen Friseursalon setzte er sich angstvoll in einen Stuhl und begann zu dichten. Wie er es immer tat, wenn Unvorhergesehenes passierte. Er hatte stets Zettel und Stift zur Hand:
VORBOTEN
DER
REVOLUTION
PRÜGGEL AUF
DER KÖNIGSALLEE
TISCHLEIN DECK'
DICH
SAGEN ALLE -
DIE ANDERN WOLLEN
NUR RADAU ...
Hernach nahm der Homer Gold auf seinem Smartfone sein Lieblingsmagazin zur Hand. Begann, POETTSCHKES POST von vorne bis hinten durchzulesen:
nikotingelbe gardinen
wind im haar
vovm sturm bei
nacht
es hat ja alles nichtss gebracht
ach träfen wir
uns nur
noch mal
gibt es dich
hat es dich jemals gegeben (?)
blütenweiße schenkel
vom saume deiner
oberlippe
lässt
hoffen mich
auf folgendes ...
"Im Frühtaua zu Berge wir zieh'n faallera - es blühühen die bäume, die höh'n fallera." Fröhlich ausschreitend bin icke mit meiner Wandergruppe von der katholischen Kirche unterwegs in ein neues Leben. Wir haben uns überlegt, irgendwo in den abgeschiedenen Alpen des Sauerlandes ein Kloster zu gründen. Wenn es da nur nicht schon so viele gäbe. Aber naja. Irgendwo wird sich schon eine windgesschützte Burgruine finden, wo wir unsere Filliale eröffnen können. Und - wenn icke mich schon für die Reinkarnation des heiligen Franz von Assisi halte, dann ist der Weg zur Konglomeration gar nicht mal so weit.
Der Chinese sagt: Achte auf deine Gedanken; sie sind die Vorstufe zur Tat. Wie Rechter doch hat. Petri heil!
Ayurveda ist ein altes indisches System mit jahrtausendealter Tradition. Übersetzt bedeutet es soviel wie „Wissen vom langen Leben“, das bis heute weltweit, vor allem aber in Indien, Nepal und Sri Lanka, viele Anhängerinnen und Anhänger hat. Am Donnerstag, 17. März 2022 bieten das Butzbacher Mehrgenerationen-Projekt „dasgute.haus“ und Antje Rohde, Kundalini Yoga-Lehrerin und Ayurveda Health Coach, einen Einführungsworkshop in die Welt des Ayurveda an. Der Workshop findet von 19.30 bis 21.00 Uhr in der Krachbaumgasse 1 – 7 in Butzbach in den Räumlichkeiten von dasgute.haus statt. Dabei erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Tipps, wie sie Ayurveda ganz einfach in ihren Alltag integrieren können. Sie lernen, was „Doshas, Agni und Ama“ sind, wie man eine ayurvedische Morgen- und Abendroutine gestaltet und was Ayurveda mit den Tages- und Jahreszeiten zu tun hat. Für die ayurvedische Küche zuhause gibt es außerdem leckere Rezeptideen. Die ayurvedische Lehre möchte, dass sich der Mensch die Intelligenz seines Körpers und die Intelligenz der Natur zum Vorbild nimmt und zunutze macht, um gesund und in Balance zu leben. Ayurveda ist dabei keine Einzelmaßnahme, zum Beispiel zu therapeutischen Zwecken, sondern ein umfassendes, ganzheitliches System, das alternative Medizin ebenso umfasst wie eine gesunde und ausgewogene Küche oder Yoga. Anmeldungen für den Ayurveda-Workshop am 17. März 2022 werden per E-Mail unter → hallo@dasgute.haus oder online unter → www.dasgute.haus im Veranstaltungskalender angenommen. Die Teilnehmergebühr beträgt 10 Euro pro Person.
Steigern Sie Ihre Gesundheit durch Yoga, gesundes Essen und Zeit für sich!
Als erfahrene Yogalehrerin begleitet Olivia Rosenthal die Teilnehmenden in dieser gesundheitsfördernden Kur, welche Elemente aus Ayurveda und Yoga vereint. Innerhalb der zwei Wochen liegt das Augenmerk auf Ernährung, Bewegung, Meditation, Atmung und Selbstfürsorge. Die Teilnehmenden brauchen hierbei keinerlei Vorkenntnisse oder körperlichen Voraussetzungen.
Die Ernährung während der Kur erfolgt unter ayurvedischen Gesichtspunkten. Laut genauer Anleitung wird sie sukzessiv eingeschränkt, von vegetarisch über vegan hin zu drei Tagen Mono-Diät durch indisches "Kitchari". Kitchari ist ein Linsengericht mit speziellen Gewürzen, das sich durch seine entschlackenden und entgiftenden Eigenschaften positiv auf den Darm auswirkt.
Wer das Kitchari-Linsengericht, das an drei Tagen gegessen wird, nicht selbst nach Rezept zubereiten möchte, kann ein "Food Paket" über das vegetarische Restaurant Nitsche in Lübeck hinzubuchen. In diesem Fall kann das Gericht über das Restaurant bezogen und dort abgeholt werden. Das gemeinsame Fastenbrechen wird ebenfalls mit einem speziellen Gericht vom Nitsche unterstützt. Auch dieses Paket kann optional hinzu gebucht werden.
Das Geheimnis einer erfolgreichen Kur: Austausch, Motivation und Anleitung. Das ermöglichen die drei gemeinsamen Treffen sowie die Option zu 30 Minuten Online-Yoga jeden Tag.
Wer kann mitmachen?
Es können Menschen aller Altersgruppen mitmachen, die sich nach der langen (Corona bedingt oft sehr inaktiven) Winterzeit nach einem Impuls für gute Ernährung, Bewegung, Selbstfürsorge und Gemeinschaft sehnen. Es ist den individuellen Ressourcen überlassen, wie frei die 14 Tage eingeteilt werden. Die Kur kann eng begleitet (durch tägliches Online-Programm und Gruppentreffen) oder eher eigenständig umsetzt werden (durch Begleitheft und vorherige Anleitung). Dadurch ist die Kur mit wenig Aufwand und Ausfall gut in den Alltag integrierbar.
Der indische Ayurvedatherapeut Swami Balendu hält am Samstag, den 4. März 2017 im Ammaji’s Ayurveda Zentrum Wiesbaden drei Kurzvorträge über Ayurveda, der indischen Wissenschaft vom gesunden Leben. Um 12 Uhr spricht er zum Thema „Was ist Ayurveda?“, um 14 Uhr über die ayurvedische Gesundheitsküche und um 16 Uhr über die Bestimmung der drei Körpertypen.
Anlass ist die Eröffnung des Zentrums in der Rheinstraße 93, Nähe Ringkirche. Der Wiesbadener Musiker Thomas Meisenheimer begleitet die Vorträge auf der indischen Sitar. Dazu gibt es Tee und leckere Kleinigkeiten nach ayurvedischen Rezepten.
Weitere Infos unter Telefon: (0611) 16898161
oder E-Mail: info@ammajis.de.
Über Swami Balendu
Der indische Ayurvedatherapeut Swami Balendu stammt aus einer bekannten Prediger-Familie, die in Indien einen Yoga- und Ayurveda Ashram führt sowie eine wohltätige Schule. Über mehrere Jahre reiste er nach Europa und in den Rest der Welt, wo er Yoga- und Ayurveda Workshops gab, zusammen mit Psychotherapeuten, Ärzten und Heilpraktikern arbeitete und in Einzelsitzungen Menschen mit seinem Rat zur Seite stand. Ende 2016 siedelte er mit seiner deutschen Frau Ramona und seiner Tochter Apra nach Wiesbaden und gründete das Ammaji’s Ayurveda Zentrum.
Über das Ammaji Ayurveda Zentrum
Das Ammaji’s Ayurveda Zentrum in Wiesbaden bietet authentisches indisches Ayurveda aus langjähriger Familientradition: entspannende Ölmassagen, persönliche Körpertypbestimmungen und Beratung zur gesunden Ernährung. Bei gesundheitlichen und körperlichen Beschwerden helfen wir mit Ratschlägen und geben konkreten Tipps zur Entspannung. Für romantische Abende zu zweit, private Feiern oder geschäftliche Events bereitet unser Koch Speisen nach Ayurveda in den eigenen Räumen zu.
Einen besonderen Gast konnte die Maharishi Ayurveda Privatklinik in Bad Ems am vergangenen Mittwoch begrüßen. Im Rahmen einer Deutschlandreise stattete die indische Staatsministerin für Gesundheit dem Ayurveda Gesundheitszentrum einen Besuch ab, um sich ausführlich über Umfang und Qualität des Ayurveda in deutschen Ayurveda-Einrichtungen zu informieren.
Wichtigster Programmpunkt war eine Führung durch die 1.400 m² Klinik- und Behandlungsräume, während der die leitende Ärztin Dr. Karin Pirc Umfang und Ablauf der ayurvedischen Behandlung erläuterte. Für die anschließende zweistündige Präsentation von Studien und Veröffentlichungen über Maharishi Ayurveda sowie der Ausbildungsrichtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda (DGA) und des Qualitätsstandards der über 800 kontrollierten Maharishi Ayurveda Produkte zog sich die Gruppe in den Gartensaal der Klinik zurück.
Besonders beeindruckt zeigte sich die Gesundheitsministerin von Maharishi Ayurveda Studien zum Thema Vorbeugung von Herzkreislauferkrankungen. Die von der amerikanischen Regierung finanzierten Forschungsarbeiten sind Grundlage einer engen Zusammenarbeit, die aktuell von der Ayurveda Klinik in Bad Ems und einer hoch spezialisierten kardiologischen Praxis einer nahe gelegenen Fachklinik vorbereitet wird. Dr. Karin Pirc erläuterte auch Studien zu den Themen Entgiftung, Verjüngung und Abbau von Umweltgiften im Körper. Sie betonte, dass weitere wissenschaftliche Ayurveda-Forschung wünschenswert sei. Hierbei könne über die Deutsche Gesellschaft für Ayurveda (DGA), in deren wissenschaftlichem Beirat etliche Wissenschaftler und einige der bekanntesten Ayurveda-Experten Indiens vertreten seien, leicht eine Brücke zwischen indischer und deutscher Forschungsaktivität gebaut werden. Seit mehr als einem Jahrzehnt bildet die DGA deutsche Mediziner zu Ayurveda-Ärzten aus, zum Teil unter Leitung von Ärzten und Professoren indischer Universitäten.
Kontrollierte Qualität, Überwachung der Rohstoffe und international zertifizierte Herstellungsprozesse für Maharishi Ayurveda Produkte, wurden durch Shantanu Banerji und Gudrun Buchzik von der Firma MTC- Maharishi Ayurveda Produkte vorgestellt. Durch die Führung wichtiger Zertifikate, wie DIN ISO, HACCP, WHO-GMP und des BDIH- und Bio-Siegels, setze man in Europa deutliche Maßstäbe für Reinheit und Qualität ayurvedischer Produkte.
Yoga und die asiatische Heilkunst sind zwei, die richtig gut zusammenpassen. So gehören regelmäßige Körperübungen in den Barberyn Ayurveda Resorts im Südwesten Sri Lankas ebenso zum Tagesablauf wie Ölmassagen, Kräuterbäder und Akupunktur – aus gutem Grund: Kern beider Ansätze ist es, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, Krankheiten zu heilen und die Gesundheit zu erhalten. Eine zweiwöchige Ayurveda-Kur mit täglichen Yoga-Einheiten in einer der beiden Barberyn-Anlagen kostet ab 1.785 €/Pers. www.barberynresorts.com
Foto (download): Yoga-Kurse gehören in beiden Barberyn Ayurveda Resorts/Sri Lanka zum Tagesgeschehen. Bildnachweis: Barberyn Ayurveda Resorts
Erfrischend energetisch. Morgens um sechs ist die Welt noch in Ordnung. Besonders wenn man mit der Matte unterm Arm die Stufen zum Dachgarten des Barberyn Reef Ayurveda Resort in Beruwela/Sri Lanka hinaufschreitet – bereit für die erste Yoga-Runde des Tages. Zwischen Asanas und Atemtechniken schweift der Blick über den Indischen Ozean. So gekräftigt und vitalisiert schmeckt das ayurvedische Frühstück mit warmem Kräutersüppchen, selbst gebackenem Brot, frischem Obst und Tee besonders gut. Zwei Mal täglich laden geschulte Lehrer auch im Barberyn Beach Ayurveda Resort in Weligama zu Sonnengruß und Kobra ein. Das kostenlose Programm ist für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Die Ärzte der Barberyn Resorts empfehlen ihren Gästen mindestens einmal pro Tag die Teilnahme am Yoga-Unterricht.
Die Geschichte dahinter. Sanftes Yoga gilt seit Jahrtausenden als wirksame Ergänzung zur ayurvedischen Lehre. Beides hat seinen Ursprung in den Veden, Indiens bedeutendsten religiösen Schriften. Warum die Kombination so fruchtbar ist? Die Bewegungen wie auch die Behandlungen nach der alten Medizinkunde reinigen den Körper, stimulieren die inneren Organe, aktivieren das Hormonsystem, lösen Blockaden sowie Verspannungen und unterstützen den Heilungsprozess. Nicht zuletzt kommt man beim Yoga ordentlich ins Schwitzen – das einfachste Detox-Verfahren der Welt. Schließlich ist auch die Entgiftung ein wesentlicher Bestandteil von Ayurveda.
Buchungstipp: Einen 14-tägigen Kuraufenthalt gibt es in den authentisch geführten Barberyn Ayurveda Resorts ab 1.785 €/Pers. Darin enthalten sind ayurvedische Vollpension, Anwendungen, Heilmittel, ärztliche Betreuung, Akupunktur, Yoga, Meditation und Flughafen-Transfers. www.barberynresorts.com
Weitere Auskünfte
Barberyn Ayurveda Resorts
Sri Lanka Fon +94 34 2276036 info@barberyn.lk www.barberynresorts.com
Die Barberyn Ayurveda Resorts sind Vorreiter des Ayurveda-Tourismus in Sri Lanka, Betreiberfamilie Rodrigo wurde wiederholt vom örtlichen Tourismusamt als bester Ayurveda-Anbieter des Landes ausgezeichnet. Seit Dezember 2017 gibt es drei Anlagen: Sowohl das neue „Barberyn Sands Ayurveda Resort“ nahe Bentota als auch das „Barberyn Reef Ayurveda Resort“ nahe Beruwela und das „Barberyn Beach Ayurveda Resort“ bei Weligama liegen an palmengesäumten Tropenstränden an der Südwestküste der Insel. Herzstück ist jeweils das Ayurveda Gesundheitszentrum. Alle drei Hotels bieten eine große Auswahl an Ayurveda-Kuren sowie Yoga und Meditation. Seit 2015 zählt auch ein Dschungel-Refugium zum Barberyn-Repertoire: Das „Diyabubula Art & Jungle Hideaway“ konzentriert sich auf Kunst und naturnahe Architektur. Die Lodge mit fünf Gästevillen liegt im Landesinneren.
Chat Masala ist DIE Mischung der ayurvedischen Küche. In Kombination mit Raita (eine Art indisches Tzatziki) ergibt das einen tollen Frühlings-Dip, passt auf das Antipasti-Buffet zum Ostermontag oder ist auch als Vorspeise bestens geeignet.
4 Portionen
Chat Masala ist DIE Mischung der ayurvedischen Küche. In Kombination mit Raita (eine Art indisches Tzatziki) ergibt das einen tollen Frühlings-Dip, passt auf das Antipasti-Buffet zum Ostermontag oder ist auch als Vorspeise bestens geeignet.
Kala Namak gehört unbedingt in die Chat Masala-Mischung hinein. Es ist ein beinahe schwarzes Salz, ebenfalls aus der ayurvedischen Küche. Es schmeckt und riecht nach Ei - da is aber nix Ei. Dieses grobe, dunkle Salz mit seinem schwefligen Aroma kommt in der indischen Küche nicht nur in Raitas und Chat Masala zum Einsatz, sondern sogar in Obstsalaten macht es eine gute Figur. Das Aroma erinnert sehr stark an Ei. Aus gehacktem Tofu kann so ein „Rührei“ hergestellt werden, das tatsächlich auch so schmeckt.
Für das Chat Masala die Kreuzkümmelsamen in der trockenen Pfanne rösten, bis sie zu duften beginnen. Zusammen mit allen anderen Gewürzen in den Mörser geben und pulverisieren.
Für das Raita die Gurke ungeschält halbieren und die Kerne entfernen. Die Gurke in eine Schüssel raspeln und mit allen anderen Zutaten vermischen, vom Chat Masala 1 TL hinzufügen. Gut mit Salz und Chat Masala abschmecken.
Raita ist eine köstliche Vorspeise mit einem Stück Brot, passt aber auch zu Gemüse-Curries.
Guten Appetit!
Ein Hauch von Indien weht neuerdings durch das Severin*s Resort & Spa. Seit kurzem arbeitet die ayurvedische Heiltherapeutin Sandra Sharma mit dem Resort zusammen und ergänzt damit das vielfältige SpaAngebot des Fünf-Sterne-Hotels. Die Münchnerin ist in diesem Jahr gleich mehrere Male auf der Nordseeinsel, um ihre Behandlungen anzubieten. Sandra Sharma – Bauchvirtuosin Die gebürtige Allgäuerin, Sandra Sharma, zog es nach dem Abitur nach Indien, wo sie elf Jahre lang die vedische Heilkunst in der Klinik ihres Schwiegervaters in New Delhi studierte und praktizierte. Zurück in Deutschland, entwickelte Sharma vor 19 Jahren ein spezielles, auf deutsche Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ausgerichtetes Therapiekonzept. In ihrer Münchner Praxis behandelt sie nach der klassischen indischen Bauchdiagnose in Kombination mit ayurvedischer Ernährungskunde – eine in Deutschland einzigartige Methode. Ein Hauptaugenmerk liegt auf dem Darm, laut der ayurvedischen Lehre eines der wichtigsten Organe. Durch spezielle Massagetechniken und Ölanwendungen bringt die Ayurveda-Therapeutin Disharmonien von Körper und Geist, die sich im Darm spiegeln, wieder in Einklang. Die Behandlung Zu der Behandlung gehören ein ausführliches Gespräch sowie eine individuelle Bauchdiagnostik. Mit dieser Technik erkennt die Therapeutin Symptome und Ursachen und leitet daraus individuelle Therapieformen ab. Dazu gehören traditionelle ayurvedische Massagen, Ölpackungen sowie Kräutermixturen nach indischen Originalrezepten. Begleitend wird ein Ernährungs- und Bewegungsprogramm empfohlen. Zusätzlich setzt Sharma auch auf das BEWEI-System, das durch sanfte elektromagnetische Wellen und Lymphdrainagen Körperzellen revitalisiert. Sharma´s Behandlungen sind direkt im Severin*s Resort & Spa buchbar. Je nach Zeit und Bedürfnissen gibt es drei unterschiedliche Hotel-Arrangements: Bauchkompass (2 Übernachtungen; fünf Anwendungen verteilt auf zwei Behandlungen) Gezeitenwechsel (4 Übernachtungen; sieben Anwendungen verteilt auf vier Behandlungen) Windrichtungswechsel (6 Übernachtungen; 13 Anwendungen verteilt auf 6 Behandlungen) 2 Die Arrangements, die auf den persönlichen Konstitutionstyp und IST-Zustand abgestimmt sind, beinhalten jeweils eine BEWEI-Körperanalyse, eine Bauchdiagnostik, mehrere Bauchbehandlungen, eine oder mehrere Ölentgiftungspackungen inkl. Massage sowie Ernährungstipps- und Beratung. Ab vier Übernachtungen gibt es zudem noch eine intensive Ganzkörpermassage nach vedischer Tradition, eine Kopfbehandlung und ein Abschlussgespräch. Weitere Details zu den Arrangements finden Sie hier. Sandra Sharma ist zu folgenden Terminen im Severin*s Resort & Spa: 19. Juni bis 16. Juli 2017 04. bis 14. September 2017 03. bis 08. Oktober 2017 16. bis 29. Oktober 2017 13. bis 19. November 2017 27. November bis 03. Dezember 2017 18. bis 22. Dezember 2017 Über Severin*s Resort & Spa Im Dezember 2014 eröffnete die Betreibergesellschaft ATLANTIC Hotels in Keitum auf Sylt das Severin*s Resort & Spa. Das erste 5-Sterne-Superior-Resort im Kapitänsdorf Keitum liegt am Wattenmeer und wurde im Friesenhausstil mit typischen Reetdach gebaut. Die 62 Zimmer und Suiten (40-200 qm) sowie 22 Studios und Appartements sowie fünf Villen wurden vorwiegend in hellen Naturtönen und modernem Design gestaltet. Auf 2.000 qm erstreckt sich der Spa des Resorts mit einem Indoor-Pool (16 m x 9 m), einem orientalischen Hamam, Kräuter- und Dampfsaunen, einer Sauna für Damen mit separatem Ruheraum, sechs Behandlungsräumen, einem La Biosthétique Hair Spa sowie einer privaten Spa-Suite. Die Gastronomie des Severin*s Resort & Spa ist gekennzeichnet durch echte Leidenschaft für die feine Sylter Küche. Gäste können zwischen dem legeren AbendRestaurant Tipken´s mit seinem „Wine & Dine“ Konzept oder der unkomplizierten und regional geprägten Küche im Hoog wählen. Die Severin*s Bar mit Kamin und Smoker‘s-Lounge ist der ideale Ort, um nach einem Tag in der Natur zu entspannen. Der Weinkeller des Hauses wird für Weinproben und private Veranstaltungen geöffnet. Darüber hinaus verfügt das Haus über eine Bibliothek und einen Veranstaltungsraum für Meetings und Events. Für die kleinen Gäste gibt es einen Kids Club. Hunde sind im Severin*s Resort & Spa ebenfalls herzlich willkommen.
Im Ayurveda – dem Wissen vom Leben – sind Gesundheit und Schönheit kein Geschenk des Himmels. Nein, jeder kann etwas dafür tun. Man kann dazu nach Indien reisen, aber es gibt auch Angebote in Deutschland, die leichter erreichbar sind.
Frau bekommt ayurvedischen Ölguss auf die Stirn
© Kzenon - Fotolia
Angenehmer Kräuterduft erfüllt den Raum. Warmes Sesamöl fließt auf die Beine und wird von zwei Masseurinnen gleichzeitig einmassiert. Langsam wandern ihre Hände über den Rücken zu den Schultern und wieder zurück. Die Entspannung aus Wärme und Berührung geht so tief, dass man alles um sich herum vergisst. Das ist wichtig beim Ayurveda, denn nach indischem Heilwissen gilt: Wer dauerhaft angespannt ist und sich falsch ernährt, bleibt nicht gesund. Durch Stoffwechselprozesse, Umwelteinflüsse und Stress lagern sich zu viele Gifte im Körper ab und verstopfen den inneren Energiefluss. Mit einer zwei- oder dreiwöchigen Ayurveda-Therapie kann man dagegen angehen.
Wichtig dabei ist, dass die drei "Doshas" Vata, Pitta und Kapha im Gleichgewicht sind, denn nur dann fühlen wir uns nach der ayurvedischen Lehre glücklich und gesund. Der Begriff Doshas steht für Lebensenergien. Um sie ins Gleichgewicht zu bekommen, beschränkt sich traditionelles Ayurveda nicht nur auf Massagen und Ölgüsse, sondern schließt verschiedene Verfahren ein – Ernährung, Darmsanierung, Kräuterpräparate, Meditation, Sport- und Yoga-Übungen.
Um eine Ayurveda-Kur zu machen, muss man nicht bis Indien reisen. Ayurveda wird an verschiedenen Orten in Deutschland angeboten, so etwa in Bad Wildstein in Traben-Trabach, im hessischen Birstein oder in Bad Ems. Neuerdings werden in einigen Kliniken auch stationäre Ayurveda-Heilbehandlungen angeboten, etwa in Rotthalmünster oder Berlin.
Narimaan Nikbakht
Mit seiner gleichnamigen App will das Münchner Startup Repure die Gesundheit der NutzerInnen mit Ayurveda fördern. Hier bietet die App praktische Anwendungsbeispiele, Übungen und tägliche, typgerechte Tipps. Die Artikel und Video-Inhalte stammen dabei von einem renommierten indischen Ayurveda-Experten.
Munich Startup: Wer seid Ihr und was macht Ihr? Stellt Euch bitte kurz vor!
Repure: Wir sind ein bunter Haufen, der teilweise unterschiedlicher nicht sein könnte: Karl Seidemann, 60 Jahre alt, Bau- und Immobilienbranche; Karin Kahofer, 52 Jahre alt, Kosmetikbranche; Michael Frick, 40 Jahre alt, Design & Markenentwicklung, Kommunikation; Toni Huber, 42 Jahre alt, Digital Marketing & Social Media Kommunikation; und Sophie Kahofer, 26 Jahre, Projektmanagement.
Vor gut einem Jahr wurde die Idee geboren, mithilfe von Ayurveda so vielen Menschen wie möglich zu einem glücklichen und gesunden Leben zu verhelfen. Das Ayurveda Experten-Wissen hierfür stammt von unserem Teammitglied Vaidya Prathmesh Vyas (das Wort ‚Vaidya‘ bezeichnet eine Person, die Ayurveda praktiziert und hierzu ein entsprechendes mehrjähriges Studium in Indien oder Sri Lanka absolviert hat, Anm. d. Red.), einem der international anerkanntesten Ayurveda-Gelehrten aus Indien. Dieses Wissen für alle zugänglich und ansprechend auf unseren westlichen Lebensstil zu transferieren ist unser aller Ziel. Für die Startphase der App konnten wir Leo Widrich, den Gründer der App »Buffer«, als Coach für uns gewinnen. So sind wir mit unseren unterschiedlichen Erfahrungen bestens aufgestellt und haben in kurzer Zeit die App entwickelt und auf den Markt gebracht.
Munich Startup: Welches Problem löst Euer Startup?
Repure: Wir leben in einer Welt, in der der Großteil von uns die Verantwortung für seine eigene Gesundheit in die Hände von Ärzten oder Apothekern abschiebt. Die wenigsten hören noch auf ihren Körper oder haben ein Verständnis für die Zusammenhänge im Körper. Genau hier wollen wir mit Repure wieder mehr Bewusstsein schaffen. Mit unseren Dailys liefern wir täglich kleine Tipps und Empfehlungen, die jeder unkompliziert und ohne große Hilfsmittel in seinen Alltag einbauen und ausprobieren kann. Bei konkreten Problemstellungen helfen unsere Essential-Artikel mit typspezifischen, ayurvedischen Empfehlungen.
Oberstes Ziel von Ayurveda und somit auch der Repure App ist es, ein ausbalanciertes Leben zu führen und so präventiv für seine Gesundheit vorzusorgen. Dabei wollen wir unsere Nutzer unterstützen und täglich begleiten.
Munich Startup: Aber das gibt’s doch schon längst!
Repure: Na klar! Ayurveda haben wir nicht neu erfunden. Wir interpretieren es aber neu. So leicht verständlich wie nie, mit so wenig Fremdwörtern wie möglich und vor allem eines: ohne Druck! Wir wollen den Leuten zeigen, wie einfach Ayurveda sein kann und wie einfach und vor allem schön es sein kann, gesund zu leben. Ayurveda ist keine dogmatische Diät. Ayurveda fühlt sich gut an und Ayurveda ist so individuell wie jeder einzelne von uns. Durch unsere Dailys werden wir so zum täglichen Begleiter für unsere Nutzer und verhelfen ihnen zu einem gesünderen und glücklicheren Leben.
Munich Startup: Gab es bereits einen Punkt, an dem Ihr beinahe gescheitert seid?
Repure: Tatsächlich mussten wir einmal den kompletten Videodreh absagen, nachdem unser Vaidya in Indien wohnt und kein Visum bekommen hat. Danach haben wir intern die Videos komplett infrage gestellt und es sind teilweise Zweifel entstanden, ob wir das überhaupt machen sollen. Schlussendlich hat es vier Monate später dann mit dem Visum und auch dem Videodreh geklappt und wir sind mehr als glücklich mit dem Ergebnis!
Munich Startup: Wo möchtet Ihr in einem Jahr stehen, wo in fünf Jahren?
Repure: Unser Ziel ist es, dass die App für möglichst viele Menschen eine Bereicherung darstellt, dass so viele Leute wie möglich die App nutzen und das auch regelmäßig. Spätestens in einem Jahr können wir unseren Nutzern neben der bestehenden iOS App auch die Android Version, sowie die englischsprachige Version der App anbieten und setzen auf weitere Personalisierung der Inhalte.
Wo sehen wir uns in 5 Jahren? Mit unserer Ayurveda App bringen wir weiterhin so viele Menschen wie nur möglich mit den positiven Eigenschaften von Ayurveda in Kontakt und bieten ihnen so die Möglichkeit, so viel wie möglich über sich selbst und ihren Körper zu erfahren. Wir planen zudem ein Ayurveda Zentrum, eine Reihe von eigenen Ayurveda-Produkten zur Begleitung unserer Tipps und Daily Routines und möchten mit einer der umfangreichsten Wissenssammlungen im Ayurveda-Bereich die Menschen weltweit täglich begleiten und ihnen zu einem glücklicheren und gesünderen Leben verhelfen.
Munich Startup: Wie schätzt Ihr den Startup-Standort München ein?
Repure: München ist eine der schönsten Städte der Welt! Zudem haben wir das Gefühl, mit unserer App und unseren Themen hier auf viele offene Ohren zu stoßen. Das war auch der Grund, warum wir München als unsere „Basis“ gewählt haben. Unsere Teammitglieder sitzen in bester New-Work-Manier aber nicht nur in München, sondern verstreut in Salzburg, Innsbruck, Passau, Wien und Indien. In München kommen wir alle regelmäßig wieder zusammen und tauschen uns persönlich zu allen Themen rund um Ayurveda und Repure aus.
Munich Startup: Früh aufstehen oder die Nacht durchmachen?
Repure: Sowohl als auch. Nachdem wir alle sehr unterschiedlich sind, haben wir Frühaufsteher und Nachteulen unter uns. Auch wenn es oft nicht einfach ist, so ist vielleicht genau das eine unserer größten Stärken: die Vielfalt, die wir als Team mitbringen!
Das Hotel & Spa Larimar in Stegersbach bietet die einzigartige Kombination aus authentischem Ayurveda und Top-Wellness. Ein umfangreiches Angebot an Wohlfühlbehandlungen, Hatha Yoga mit dem indischen Yogi sowie ayurvedische Ernährung ergänzen den „echt indischen“ Ayurveda-Urlaub im Südburgenland.
Bereits seit 2008 sind im Wellness- und Gesundheitshotel Larimar****S in Stegersbach bestens ausgebildete indische Top-Ayurveda-Therapeuten aus Kerala mit internationaler Erfahrung im Einsatz, darunter auch der anerkannte Ayurveda-Arzt Dr. ind. Kukku Ramesh. Gemeinsam mit einem indischen Yogi und einem eigenen Ayurveda-Koch können Gäste in dem südburgenländischen Gesundheitshotel die traditionelle, indische Naturheil- und Erfahrungsmedizin ganz authentisch erleben. Musste man früher nach Indien reisen, um Ayurveda in dieser Qualität zu erleben, ist das heute auch in Stegersbach möglich.
Mit Ayurveda zu einem neuen Körpergefühl
Die traditionelle indische Heilkunst Ayurveda betrachtet Körper, Geist und Seele als Einheit. Alle Anwendungen sollen die körpereigene Selbstheilung aktivieren, das Immunsystem und die Gesundheit stärken. Die „selbstreinigende“ Kraft von Ayurveda ist ideal, um den Körper zu entschlacken und zu entgiften. Bedingt durch Stress, zu wenig Bewegung, ungesunde Ernährung, aber auch durch unnatürliche Lebensmittelzusätze und Umweltverschmutzung, sammeln sich Schadstoffe im Körper an, die nach und nach die Körperfunktionen beeinträchtigen können. Unwohlsein, mangelnde Energie, Verdauungsbeschwerden oder Hormonschwankungen sowie zahlreiche Erkrankungen können dadurch hervorgerufen werden.
Was kann Ayurveda bewirken?
Wie wird man die Schlacken wieder los? Intensive, ayurvedische Körperbehandlungen und ein individueller Ernährungsplan helfen im Rahmen einer Ayurveda Detox-Kur, den Organismus gezielt zu entschlacken und zu entgiften, das Immunsystem zu stärken und das Wohlbefinden zu steigern. Im Wellness- und Gesundheitshotel Larimar gibt es über 20 verschiedene Ayurveda-Behandlungen, die individuell auf die Bedürfnisse des Gastes zugeschnitten werden. Was im konkreten Fall zielführend ist, wird bei einem Erstgespräch mit dem indischen Vaidya (Ayurveda-Arzt) Dr. ind. Kukku Ramesh bestimmt. Zusätzlich stärkt der Ayurveda-Koch den Körper durch einen authentischen ayurvedischen Ernährungsplan von innen. Wenn im Alltag Stress und Überlastung dominieren, verlangen Körper und Geist nach einer guten Nährstoffversorgung. Im Winter spielen im ayurvedischen Speiseplan außerdem wärmende Kräuter wie Ingwer, Zimt, Nelken oder Kardamom eine wichtige Rolle. So kann das Energiesystem aufgeladen und der Körper wieder gesund werden. Ayurveda-Aufenthalte sind im Larimar zum Kennenlernen schon ab drei Nächten buchbar, für Ayurveda-Kuren empfehlen sich mindestens sieben Nächte. Bei ärztlicher Indikation ist die Ayurveda Detox-Kur steuerlich absetzbar.
Vor dem Hintergrund, der leider immer noch aktuellen Coronakrise, haben wir die Bürgerinitiative für die Anerkennung von Ayurveda gegründet. In der Bundesrepublik ist die Fürsorge Staatsziel. Daraus leitet sich die soziale Pflicht ab, eben auch alle, sich im Kampf gegen Infektionskrankheiten bietende Möglichkeiten anzubieten. Ayurveda-Panchakarmakuren stärken u. a. das Immunsystem durch Entgiftung und Reinigung des Körpers sowie viele weitere positive Effekte. Bei einer unbemerkten Corona-Exposition ist ein starkes Immunsystem der beste vorbeugende Schutz gegen SARS-CoV 2.
In der EU ist Ayurveda bereits lange im Sinne der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als traditionelles Medizinsystem anerkannt.
Die 2. Welle kommt bestimmt. Dies ist jedenfalls die überwältigende Einschätzung der Gesundheitsexperten. Wir sind noch weit entfernt von der erhofften Entspannung, auch wenn Politiker sich etwas anderes erhoffen.
Beim ganzheitlichen Ansatz des medizinischen Ayurveda steht der einzelne Mensch im Mittelpunkt. Ayurveda/Panchakarma ist das älteste, umfassendste Gesundheitssystem der Menschheit (ca. 5000 Jahre alt) mit Abermillionen Heilerfolgen. Viele Erfolge wurden als nicht reproduzierbar, als Einzelfälle bagatellisiert. Die evidenzbasierte Wissenschaft hat die Mechanismen noch nicht voll verstanden – dies müssen wir ändern.
Vor ca. 25 Jahren waren Ayurveda /Panchakarmakuren in Deutschland unbekannt. Inzwischen sind die medizinisch therapeutischen Ayurveda/Panchakarma Anwendungen ein fester und erfolgreicher Bestandteil der medizinischen Versorgung in Deutschland geworden.
In dieser Form sind die Kuren und Anwendungen nur einem kleinen exklusiven Kreis zugänglich, als Sozialstaat sollten wir dies ändern – was sich durch eine staatliche Anerkennung ändern liesse.
Deshalb fordert die Bürgerinitiative:
Die Bürgerinitiative setzt sich dafür ein, dass durch vorbeugende Maßnahmen unermesslich viel Leid, vermeidbare Todesfälle und ein weiterer Wirtschaftseinbruch reduziert wird. Stellt man die Kosten für eine Sonderförderung zu den Schadkosten in Relation, wird deutlich, dass die Chancen immens sind, bei kalkulierbaren Risiken.
Das Robert-Koch-Institut hat u. a. für Epidemien die ernüchternde Kostenrechnung aufgemacht.
Standardförderanträge sind langwierig und wirkungslos. Wir brauchen eine sofortige unbürokratische politische Lösung, die Ayurveda als Option möglich macht. Die Interessen der Lobbyisten sind andere, aber dann wäre die Ablehnung ein Vertrauensbruch.
Spiegelbild des Universums. Aus dieser Sicht vereinigen sich in jedem Lebewesen und in jeder Pflanze fünf Basis- elemente des Universums: Feuer, Erde, Wasser, Luft und Äther. Ausgehend von diesen fünf Basiselementen gibt es drei physiologische Prinzipien oder Zustände, auch Doshas genannt, durch die alle Körperfunktionen beschrieben werden können.
Die Hitze oder der Feuerzustand (Pitta) leiten sich vom Feuer ab. Er ist warm, erhitzend und stechend. Er beeinflusst die Verdauung und den Stoffwechsel. Die Elemente Erde und Wasser bilden das strukturelle und ausgleichende Element (Kapha). Es ist kalt, schwer, glatt, ölig und beständig. Es beeinflusst die Beständigkeit, die Stärke der Abwehrkräfte und die Struktur des Körpers. Luft und Äther zusammen bilden den Zustand der Aktivität oder des Windes (Vata). Sie beeinflussen jede Bewegung, sowohl die der Glieder als auch die der Organe. Sie steuern die Sinnesorgane und den Geist.
Die Theorie des Wesens von Ayurveda
Grundsätzlich gilt: Alle drei Zustände (Prinzipien) oder Doshas des Körpers sind wichtig für den Fortbestand des Lebens. Die Doshas sind vorgegeben durch den Zeitpunkt der Geburt eines Menschen und sind die Voraussetzung dessen, was für ihn charakteristisch ist.
Ein, zwei oder drei Doshas können in ein und derselben Person vorherrschen. Bei Ayurveda sind gemäß dieses Prinzips die Menschen in die drei grundlegenden Wesenstypen unterteilt: Vata, Pitta und Kapha. Es gibt aber auch Zwischentypen von zwei oder drei Zuständen.
Vor tausenden von Jahren entwickelte Ayurveda die Grundsätze der Doshas, vergleichbar in etwa mit der Gentheorie der Schulmedizin. Die Kenntnisse der Wesenstypen und die der vorherrschenden Doshas im Körper sind von großem praktischen Nutzen. Sie sind sowohl wertvoll für den Menschen, der nach Gesundheit strebt, dadurch seine Wesensbedürfnisse verstehen kann und daraus lernt, dementsprechend zu leben, als auch für den Therapeuten, der gezielt behandeln kann.
Krankheiten und ihre Ursachen
Die Harmonie und das Gleichgewicht der Doshas im Körper sind die elementarsten Bedingungen für Gesundheit. Dieses Gleichgewicht wird gesichert durch eine Lebensweise, die im Einklang mit der Natur steht. Fehlverhalten und falsche Ernährung zerstören die Harmonie, den Einklang und führen zu Krankheiten.
Durch seine Lebensweise und seine Nahrung sollte ein Mensch seine überaktiven Zustände dämpfen und seine anderen Zustände fördern. Überaktive Zustände (Exzesse, Auswüchse) verursachen Krankheiten. Normalerweise hat der innere Mechanismus die Kraft, diese Überschüsse zu neutralisieren – hauptsächlich solche Überschüsse, die nicht seinem Grundtemperament entsprechen.
Wenn dieser Eigenmechanismus nicht funktioniert, entsteht eine Ansammlung von Überschüssen, die sich in verschiedenen Körperteilen und Gefäßen niederschlagen und zu Durchblutungsstörungen, lymphischen und vegetativen Nervenproblemen, schmerzlichen Schwellungen der Gelenke, Lähmungen usw. führen. Die Überschüsse schwächen das innere Abwehrsystem und beeinflussen den gesamten Körper.
Sie bieten den idealen Brutplatz für giftige Zersetzungen und für krankheitsverursachende Bakterien. Die Harmonie der Temperamente wird zerstört und dadurch eine Krankheit ausgelöst.
Wie in Ayurveda benannte die Traditionelle Chinesische Medizin Yin und Yang als Ursachen von Krankheiten, die aus einer gestörten Harmonie bzw. einem Überschuss einer Kraft im Körper resultieren.
Die Ayurveda-Theorie verdeutlicht die Anfälligkeit der Wesenstypen für bestimmte Krankheiten und weiß, warum eine Person sehr empfänglich ist für bestimmte Krankheiten, während eine andere Person von vornherein dagegen immun ist, obwohl sie womöglich unter den gleichen Umweltbedingungen lebt.
Ayurveda Studium und Forschung
Die Anfänge des Ayurveda-Systems können bis in die früheste Zeit nach Christi Geburt zurückverfolgt werden: Zu dieser Zeit wählte der große Ayurveda-Lehrer Vagbhatacharya acht Jungen aus Priesterfamilien aus und unterrichtete sie.
Unter Verwendung zahlreicher ungewöhnlicher Medizinkräuter in Kerala entwickelten sie neue Leitlinien für Ayurveda-Anwendungen in der Kräuertherapie, die es nur in Kerala gibt.
In der englischen Kolonialzeit wurde die Naturtherapie in großem Ausmaß unterdrückt.
Seit der Unabhängigkeit Indiens 1947 wird Ayurveda wieder in den Universitäten gelehrt.
Das Studium zum Ayurveda-Arzt dauert sechs Jahre. In der Zwischenzeit sind viele Ayurveda-Forschungszentren entstanden, in denen zahlreiche Pflanzen untersucht und erforscht werden.
Frau Dr. Prabha Burkhard B.A.M.S. unterhält intensive Kontakte zu diesen Instituten; ihre Kräuter und Öle bezieht sie direkt aus Kerala: sie werden per Luftfracht kurzfristig angeliefert.
Der Mensch im Fokus: Die über 5.000 Jahre alte indische Heilslehre Ayurveda, was übersetzt das „Wissen vom Leben“ bedeutet, ist ein ganzheitliches System, das von der Weltgesundheitsorganisation als die traditionelle Medizin Indiens anerkannt ist. Ihre Wirkung wird von wissenschaftlichen Studien belegt. Ayurveda schafft Ausgleich durch die passende Lebensweise, immer im Einklang mit der Natur. Gäste der beiden indischen Ayurveda-Retreats Kalari Kovilakom und Kalari Rasayana im landschaftlich idyllischen Kerala lernen während ihres Aufenthaltes die ayurvedische Lehre zu verstehen sowie den eigenen Dosha-Typ zu identifizieren und im Alltag zu leben.
Wenn das seelische und/oder körperliche Gleichgewicht aufgrund von Stress, emotionaler Belastung, ungesunder Umwelteinflüsse oder einseitiger Ernährung aus der Balance gerät, beeinträchtigt dies das eigene Wohlbefinden und hat gegebenenfalls gesundheitliche Konsequenzen. Während diese bei uns oft nach Schema F behandelt werden, begegnen Ayurveda-Ärzte dem Menschen ganz individuell. Ein Aufenthalt in einem der CGH Earth Ayurveda-Retreats Kalari Kovilakom oder Kalari Rasayana ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit dem ganzheitlichen Ansatz des Ayurveda. Beide sind NABH (National Accreditation Board for Hospitals & Healthcare Providers) zertifiziert. Sie bieten ein einzigartiges Zusammenspiel von hochqualifizierten Ärzten und Therapeuten, die mit traditionellen Ayurveda-Behandlungen und intensiver Energiearbeit sowie Yoga und Meditation zu mentaler, emotionaler, spiritueller und damit körperlicher Balance führen, um so auch die eigenen Selbstheilungskräfte aktivieren.
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Über CGH Earth:
Luxus für die Seele genießen Gäste der CGH Earth Health Retreats in Indien. Getreu dem Grundsatz „weniger ist mehr“ konzentrieren sich die ökologisch und sozial nachhaltigen Häuser ganz auf das Wesentliche: die Verbundenheit von und zu Natur und Menschen. Im Fokus steht dabei der Schutz des eigenen Landes und der natürlichen Ressourcen sowie der einheimischen Bevölkerung durch ökologisches Feingefühl und Integration der lokalen Kultur – die Basis und der Rahmen für einen harmonischen Einklang von Körper, Geist und Seele.
Yoga, Meditation, Ayurveda, Kunst- und Food-Workshops führen im SwaSwara zurück zum eigenen Rhythmus – inmitten ursprünglicher Natur und umgeben von Vogelgezwitscher, dem Rauschen der Wellen am Om Beach und dem Spiel des Windes.
Mit ganzheitlicher Naturheilkunde begeben sich die Gäste des landschaftlich zauberhaft gelegenen Prakriti Shakti dabei auf eine Reise vom gestressten, ungesunden Lebensstil hin zu innerer Selbstheilung.
Die beiden NABH (National Accreditation Board for Hospitals & Healthcare Providers) zertifizierten Ayurveda-Kliniken Kalari Rasayana und Kalari Kovilakom bieten ein einzigartiges Zusammenspiel von Ärzten und Therapeuten, die mit traditionellen Ayurveda-Behandlungen und intensiver Energiearbeit sowie Yoga und Meditation zu mentaler, emotionaler, spiritueller und damit körperlicher Balance führen. Mehr Informationen finden Sie unter www.cghearth.com.
Ayurveda ist eine traditionelle indische Heilkunst, die in der modernen westlichen Welt eine Alternative zu herkömmlichen Verfahren bietet. Besonders Menschen, die typgerechte Ernährungsformen, heimische Superfoods, verdauungsstärkende Interventionen, Methoden zur Unterstützung der Darmgesundheit und des Immunsystems sowie Methoden für mehr Ausgleich und Wohlbefinden kennenlernen möchten, finden ein großes Spektrum an Vorträgen und Workshops.
Die Entdeckungsreise in die Vielfalt ayurvedischer Heilkunst findet im Rahmen des Ayurveda Kongresses vom 24. -26. Juni 2022 in Bad Meinberg statt. Veranstaltet wird der nur alle drei Jahre stattfindende Kongress vom Berufsverband der Yoga Vidya Gesundheitsberater, Kursleiter und Therapeuten (BYVG). Yoga Vidya Gründer Sukadev Bretz und Narendra Godehard Hübner, Leiter des Seminarzentrums in Bad Meinberg, begrüßen auf dem Kongress den indischen Generalkonsul Dr. Amit Telang aus Frankfurt am Main in Bad Meinberg. Bereits bei der Eröffnung sprechen renommierte Experten der ayurvedischen Heilkunst wie Amadio Bianchi, Mr. Amarjeet S. Bhamra, Lothar Pirc und Dr. Devendra. Ziel ist die Förderung des Ayurveda in Deutschland.
Neben der physischen steht auch die psychische Gesundheitsförderung im Vordergrund. Die Workshops verbinden die ayurvedische Perspektive mit yogischen, schamanischen und psychologischen Komponenten. Sie transportieren die jahrtausendealte Heilkunst ins 21. Jahrhundert und stellen den Praxisbezug zum Alltag her. Handlungsmöglichkeiten bei spezifischen Beschwerdebildern stehen in weiteren Vorträgen und Workshops im Vordergrund. Entspannungsangebote, Techniken zur Resilienzförderung und Stressbewältigung sowie eine Kochshow runden das Programm ab.
Eine Podiumsdiskussion führt alle Referent*innen in einen moderierten Wissensaustausch. Auflockerung bieten eine große Vielfalt an Yogastunden, Tanzeinheiten sowie Konzerte und Heilreisen. Ob bei der täglichen Puja, bei Meditationen oder im Satsang – die Vielfalt des Lebens darf an diesem Wochenende in vollen Zügen genossen werden!
Frankfurt a.M. - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mahnt die Bundesregierung mit Blick auf den Weltalphabetisierungstag, die UNO-Mitgliedstaaten stärker als bisher zu unterstützen, damit das von den Vereinten Nationen beschlossene Ziel einer Grundbildung für alle Menschen erreicht wird. So würden auch die Gleichstellung der Geschlechter sowie die soziale, politische und wirtschaftliche Beteiligung der Frauen gefördert. Hiervon sei die Weltgemeinschaft zurzeit "noch meilenweit entfernt". Mit Blick auf die Alphabetisierungsdiskussion in Deutschland verlangte GEW-Vorsitzende Marlis Tepe stärkere Initiativen: "Die Bildungsgewerkschaft setzt sich für einen Anspruch auf Grundbildung ein, der über Lesen und Schreiben hinausgeht. Grundbildung muss auch der persönlichen und beruflichen Entfaltung sowie der politischen und kulturellen Teilhabe an der Gesellschaft dienen." Den 7,5 Millionen so genannten funktionalen Analphabeten in Deutschland werde der Zugang zur gesellschaftlichen Teilhabe bislang verwehrt. "Wir brauchen vielfältige öffentliche Angebote, die die Menschen vor Ort abholen. Neben betrieblichen Maßnahmen können Grundbildungszentren an Volkshochschulen entscheidende Schritte leisten, wenn sie personell und finanziell angemessen ausgestattet sind", betonte Tepe am Dienstag in Frankfurt a.M.
"Die heute in Deutschland startende Alphabetisierungsdekade ist dann erfolgreich, wenn am Ende ein Grundrecht auf Grundbildung steht", unterstrich die GEW-Vorsitzende. Als wichtiger Akteur sei zudem die Bundesagentur für Arbeit gefragt. "Neben der beruflichen Qualifizierung muss die Bundesagentur in ihren Maßnahmen und Programmen auch die notwendige Grundbildung vermitteln", sagte Tepe.
"Seit Ende der 1970er Jahre sind bei der Grundbildung gesellschaftlich relevante Erkenntnisse kaum umgesetzt worden", stellte sie fest. Jahrelang habe Sozial- und Bildungspolitik zu einer sozialen Segmentierung der Gesellschaft beigetragen. Dies habe auch die OECD-Erwachsenenbildungsstudie PIAAC dokumentiert. Viele "funktionale Analphabeten" seien strukturell gedemütigt und reagierten teils selbst dann mit Misstrauen, wenn öffentliche Einrichtungen Grundbildungsangebote unterbreiten, sagte Tepe. "Gerade angesichts des immer wieder beschworenen Fachkräftemangels ist eine Gesamtstrategie von Bund, Ländern und Kommunen für flächendeckende Bildungsberatung und -angebote erforderlich, wenn man die Betroffenen endlich gesellschaftlich beteiligen und brachliegende 'gesellschaftliche Reserven' nutzen will", hob die GEW-Vorsitzende hervor.
Die Bildungsgewerkschaft GEW begrüßt die Novellierung des Chancengleichheitsgesetzes und setzt sich für eine bessere Unterstützung der Beauftragten für Chancengleichheit (BfC) an Schulen ein. „Unsere Kitas und Schulen sind vor allem Arbeitsplätze für Frauen. Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf erhöht die Attraktivität der Arbeitsplätze und verbessert die Möglichkeiten, dass sich Frauen auf Schulleitungsstellen bewerben. Ohne Frauen ist keine gute Schule zu machen“, sagte am Mittwoch (17.02.) in Stuttgart Doro Moritz, Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).
Die GEW setzt sich dafür ein, dass der Spielraum, den das Gesetz zur Ausstattung der Beauftragten für Chancengleichheit (BfC) gibt, genutzt wird. Mehr Zeit und eine bessere Ausstattung für die Aufgabe soll unter anderem dafür sorgen, dass Lehrerinnen frühzeitig motiviert und qualifiziert werden, um Führungsqualifikationen übernehmen zu können. An vielen Schulen gibt es keine oder zu wenig Bewerbungen auf Schulleitungsstellen.
Die Beauftragten für Chancengleichheit (BfC) werden an etwa 1.000 Schulen mit 50 und mehr Beschäftigten gewählt, dazu kommen rund 25 BfC an den staatlichen Schulämtern und Regierungspräsidien, die für die rund 3.500 kleineren Schulen im Land zuständig sind.
Auch an den Hochschulen sieht die GEW durch die Novellierung die Chance, die Situation von Frauen zu verbessern. Kritisch bewertet die Bildungsgewerkschaft das fehlende Klagerecht für die Beauftragten für Chancengleichheit (BfC).
„Wir brauchen eine Aufwertung der Arbeitsplätze, auf denen überwiegend Frauen arbeiten. Dazu gehört zuerst eine bessere Bezahlung in den Kitas und der Grundschullehrerinnen nach A13. Wir brauchen auch mehr Frauen auf den Lehrstühlen an Hochschulen“, sagte Doro Moritz, Landesvorsitzende der Bildungsgewerkschaft GEW. Anlass ist der Internationale Weltfrauentag am 8. März.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Baden-Württemberg zählt mit 72 Prozent Frauen unter ihren Mitgliedern zu den politischen Interessenvertretungen mit dem höchsten Frauenanteil im Land. Die GEW-Chefin Moritz macht sich dafür stark, dass in allen Bildungsberufen die Arbeitsbedingungen verbessert werden: „An den Hochschulen ist der Frauenanteil unter den Hochschullehrkräften mit bundesweit 23,4 Prozent immer noch katastrophal niedrig. Die Beschäftigten in den Kindertagesstätten leiden trotz durch Streik erkämpfter
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Texte: Doemges
Bildmaterialien: Poettschke
Cover: Bookrix
Lektorat: Meyer
Korrektorat: Ppettschke
Übersetzung: Doemges
Satz: Diallo
Tag der Veröffentlichung: 09.07.2022
ISBN: 978-3-7554-1699-9
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Der legendäre Künstler und Journalist Tork Poettschke alias Christopher Doemges kommt jetzt mit seiner zweiten Ausgabe des E-Magazins in 2022 um die Ecke. Poettschke wurde im Jahr des Herrn 1980 in der westeuropäischen Westfalenmetropoly Dortmund geboren.
Seit Besuch des Gymnasiums lebt und arbeitet er am formidablen Borsigplatz in der Dortmunder Nordstadt - Gründungsstätte des BVB 09 und nach allem unter Denkmalschutz.
Reportagereisen führten Poettschke nach Afrika, Asien und quer durch Europa. Freiberuflich, wie er ist, hat Tork Poettschke immer ein offenes Ohr für neue, interessante Projekte. Poettschke führt Lesungen im Dortmunder Raum, spielt, verwahrt, Schach, Skat und Klammern. Renteneintritt ist erreicht!
Was bleibt? Die Kinder. Seine beiden halbafrikanischen Söhne Josef & Daniel liegen Tork Poettschke am Herzen.