(Foto: Doemges)
Wir schreiben das Jahr 2021, Hamburg. Der Chester saß mal wieder im Knast. Wegen Ladendiebstahl, Einzelzelle. Fast schon liebevoll hatte er sich seinen steinernen Raum mit den Gittern an den Fenstern eingerichtet. Hierin befanden sich: Ein Tisch, ein Stuhl, ein Bett, alswie eine Fensterbank mit Aussicht, von welcher der Chester einwandfrei das Geschehen im Hinterhof begutachten konnte - für das halbe Jahr, welches er absitzen musste. Er hatte es abgelehnt, am Hofgang teilzunehmen. Dafür waren ihm zu viele schwere Jungs hier in B4runsbüttel untergebracht. Der Chester erhielt dreimal am Tag seine Mahlzeiten, in Verbindung mit den ihm vom Arzt verordneten Psychopharmaka gegen seine Depressionen.
Ach ja, so konnte man es sich gut gehen lassen. Und da der Chester ausnahmslos den ganzen Tag frei hatte - er ging nicht arbeiten oder in die Küche - hatte er sich eine Unmenge von Büchern aus der Gefangenenleihe genommen, welche er beabsichtigte, während seines Knastaufenthaltes zu lesen. Die Gefangenschaft wird sich auch aufgrund anderer Vergehen um Jahre verzögern. Und da der Chester ein lyrisch begabter Junge war, begann er, seine ganzen Buchtitel in lyrische Form zu gießen. Schlicht und ergreifend funktionierte das wie folgt:
"TAGEBUCH DER ANNE FRANK;
DER SEEWOLF;
ROBINSON CRUSOE;
ROBIN HOOD;
DIE SCHATZINSEL;
POETTSCHKES POST;
RAUSCH (...)"
Und so begann der Chester, zuvorderst POETTSCHKES POST zu lesen - jenes weltumspannende Magazin, welches den zur Gewohnheit gewordenen Gefängnisalltag aufs gütigste versüßt. Fast ist es eine Art Anachronismus; im Nachhinein betrachtet:
(Foto: Pixabay)
Uns-WIKIPEDIA, die allgegenwärtige Online-Enzyklopädie, erklärt die internationale Bedeutung der Christlich Demokratischen Union (CDU): "
Die Abkürzung CDU steht für folgende Parteien:
CDU steht für folgende Lehrstätten:
CDU steht außerdem für:
DEUTSCHE CDU-BAUSTELLEN
Das Präsidium der CDU Deutschlands hat sich unter Leitung der Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, zu einem Meinungsaustausch mit den Spitzen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) getroffen. Im Mittelpunkt des zweieinhalbstündigen Gesprächs im Haus der Deutschen Wirtschaft standen unter anderem die politische und wirtschaftliche Lage in Deutschland und Europa, die Rahmenbedingungen für Arbeitskräftesicherung sowie aktuelle Entwicklungen der Innovations- und Digitalisierungspolitik. Das Gespräch verlief in einer sehr konstruktiven und offenen Atmosphäre.
Beide Seiten stimmten darin überein, dass eine wettbewerbsfähige und innovative Wirtschaft, ein starker Arbeitsmarkt mit so wenig Arbeitslosen wie seit 25 Jahren nicht mehr und solide Finanzen das Fundament für einen weiterhin erfolgreichen Standort Deutschland bilden. Angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland messen die Wirtschaftsvertreter der beruflichen Qualifizierung überragende Bedeutung zu, damit es auch künftig ausreichend Fachkräfte gibt. Hierzu müssten jetzt die Weichen gestellt werden. Entscheidend für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands wird aus Sicht der Vertreter von CDU und Wirtschaftsverbänden zudem sein, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und bei Innovationen weiter weltweit in der Spitze zu bleiben. Deutschland sei mit der Digitalen Agenda der Bundesregierung auf einem guten Weg, dennoch seien noch weitere erhebliche Anstrengungen erforderlich.
Die Vertreter der CDU wie der Wirtschaftsverbände sprachen sich klar für ein Freihandelsabkommen mit den USA aus. Es sei wichtig, dass sich Deutschland weiterhin mit voller Kraft für einen erfolgreichen Abschluss der TTIP-Verhandlungen und die Unterzeichnung von CETA einsetze. Gerade für eine Exportnation wie Deutschland biete ein solches Abkommen Chancen auf sichere Arbeitsplätze und Wohlstand in der Zukunft.
HINTERGRUND
Für das Präsidium der CDU nahmen an dem Gespräch teil: Die CDU-Parteivorsitzende, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel; CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber; die Stellvertretenden Vorsitzenden Volker Bouffier, Julia Klöckner und Armin Laschet sowie Schatzmeister Dr. Philipp Murmann; die Präsidiumsmitglieder Emine Demirbüken-Wegner, Karl-Josef Laumann, Prof. Dr. Norbert Lammert und Jens Spahn. Zudem waren EU-Kommissar Günther H. Oettinger, Bundesminister Peter Altmaier, der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Michael Grosse-Brömer, der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr. Michael Fuchs, der Vorsitzende der MIT Dr. Carsten Linnemann und der Vorsitzende des Wirtschaftsrats der CDU Werner M. Bahlsen zu Gast.
Für den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) nahmen teil: Ulrich Grillo (Präsident), Dr. Markus Kerber (Hauptgeschäftsführer)
Für die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) nahmen teil: Ingo Kramer (Präsident), Steffen Kampeter (Hauptgeschäftsführer)
Für den Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) nahmen teil: Dr. Eric Schweitzer (Präsident), Dr. Martin Wansleben (Hauptgeschäftsführer)
Für den Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) nahmen teil: Karl-Heinz Schneider (Vizepräsident), Holger Schwannecke (Generalsekretär):
ARBEITSMARKT
Mehr Erwerbstätige als vor Jahresfrist und weniger Arbeitslose als im Vormonat, dazu rund 764 000 freie Arbeitsstellen: Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich Ende Februar gut auf-gestellt. Das teilten die Bundesagentur für Arbeit und das Statistische Bundesamt mit. Nach einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters werden auch für das Jahr 2018 ins-gesamt mehr Jobs und weniger Arbeitslose erwartet.Unter 2,55 Millionenliegt die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland. Das ist der niedrigste Februar-Wert seit der Deutschen Einheit. Die Zahl ist gegenüber Februar 2017 um 216 000 gesunken. Die Zahlen machen deutlich: Mit den richtigen Rahmenbedingungen ermöglichen wir die Entstehung neuer Arbeitsplätze. So erhalten immer mehr Menschen die Chance auf einen guten Job.44,23 Millionen Frauen und Männer waren nach Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes im Januar erwerbstätig.
Das sind weniger als im Dezember, aber 631 000 mehr als im Jahr zuvor. Jedes Jahr geht die Zahl der Erwerbstätigen über den Winter leicht zurück, denn in Außenberufen wie Bau, Gartenbau und Landwirtschaft ruht zu dieser Zeit die Arbeit.Genau 711 000zusätzliche sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstanden von Anfang 2017 bis Anfang 2018 neu. Die Berechnung der Agentur für Arbeit zeigt: Es entste-hen vor allem gute Jobs. Die Menschen profitieren vom starken Arbeitsmarkt.Über 764 000offene Stellen sind allein über die Agentur für Arbeit neu zu besetzen. Ein Plus von fast 90 000 zum Vorjahr. Deutsche Unternehmen suchen so viele Arbeitskräfte wie selten zuvor, zumeist gut ausgebildete Mitarbeiter. Mit einer Fachkräftestrategie wollen wir Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für diese modernen Jobs mit Zukunft fit machen.Wir arbeiten weiter für die Menschen. Bis 2025 wollen wir Vollbeschäftigung in Deutsch-land. Unser Ziel bleibt: Arbeit für alle – sicher und fair bezahlt.
SOZIALE SICHERHEIT
Wir wollen den sozialen Zusammenhalt in unserem Land stärken. Ein Grundpfeiler dafür sind die sozialen Sicherungssysteme. Wir wollen, dass alle Menschen gut versorgt sind, ob bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit. Wir wollen, dass die Lebensleistung im Alter anerkannt wird. Sofortprogramm Pflege starten: Wir verbessern Arbeitsbedingungen und Bezahlung in der Alten- und Krankenpflege. Für mehr Personal in der Altenpflege und in Kranken-häusern schaffen wir zusätzliche Stellen – in einem ersten Schritt 8 000 Stellen für Pflegekräfte.Pflegende Angehörige entlasten: Wir fassen die Angebote in der Kurzzeit- und Verhin-derungspflege sowie in der Tages- und Nachtpflege in einem jährlichen Entlastungsbudget zusammen. Kinder von pflegebedürftigen Eltern sollen erst ab einem Einkommen von 100 000 Euro im Jahr zur Pflege der Eltern beitragen müssen.
Ärztliche Versorgung im ganzen Land verbessern: Gerade auf dem Land wollen wir dafür sorgen, dass es genügend Ärzte gibt. Dafür werden wir unter anderem Zulassungs-sperren für neue Niederlassungen von Ärzten beseitigen.Parität wiedereinführen: Ab 2019 werden die Beiträge zur Gesetzlichen Krankenver-sicherung wieder in gleichem Maße von Arbeitgebern und Beschäftigten geleistet.Rentenniveau absichern: Wir schreiben die gesetzliche Rente auf dem heutigen Niveau von 48 Prozent bis zum Jahr 2025 fest. Gleichzeitig stellen wir sicher, dass der Beitragssatz nicht über 20 Prozent steigt. Für die Zeit danach werden wir eine Rentenkommission „Verlässlicher Generationenvertrag“ einrichten.Grundrente einführen: Für Menschen, die 35 Jahre gearbeitet, Kinder erzogen oder Ange-hörige gepflegt haben, führen wir eine Grundrente ein, die 10 Prozent oberhalb der Grundsicherung liegt.Erwerbsminderungsrente weiter verbessern: Wir werden diejenigen besser absichern, die aufgrund von Krankheit ihrer Erwerbstätigkeit nicht mehr nachgehen können. Auch den sozialen Schutz von Selbständigen werden wir mit einer Altersvorsorgepflicht ver-bessern.Das sind die richtigen Weichenstellungen für soziale Sicherheit, gute medizinische Versorgung und eine sichere Rente.
WIRTSCHAFT & ARBEIT
Um Wachstum, Wohlstand und Chancen für alle zu sichern, brauchen wir eine neue Dynamik in der Wirtschafts- und arbeitsmarktpolitik. Wir werden in Handwerk, Mittel-stand und industrie die Wachstums- und innovationskräfte stärken. in der arbeits- marktpolitik werden wir neue initiativen ergreifen. Unser Ziel heißt vollbeschäftigung. Wettbewerbsfähigkeit stärken:Wir werden die Sozialabgaben bei unter 40 Prozent stabilisieren und die Steuerbelastung nicht erhöhen. Wir bauen weiterhin Bürokratie ab und investieren noch stärker in die Zukunft Deutschlands – vor allem in Bildung, Forschung, Digitalisierung und Infrastruktur. innovationen fördern:Wir werden eine steuerliche Förderung einführen – insbeson-dere für kleine und mittelgroße Unternehmen, die Forschung betreiben. Die Projekt-förderung für kleine und mittelgroße Unternehmen bleibt zusätzlich bestehen. gründungskultur fördern:Wir werden Gründer von der monatlichen Umsatzsteuer-Voranmeldung befreien und weitere Bürokratie abbauen.
Insbesondere für Unternehmen in der Wachstumsphase schaffen wir bessere Bedingungen für Wagniskapital.ausgestaltung von Beschäftigungsverhältnissen: Wir schränken die Möglichkeiten der Befristung ohne einen sachlichen Grund mit Augenmaß ein. Befristungen mit Sachgrund bleiben weiterhin möglich. Fachkräftestrategie: Kein Arbeitsplatz soll unbesetzt bleiben, weil es an Fachkräften fehlt. Wir werden daher eine Fachkräftestrategie entwickeln. Dabei wollen wir inländische, innereuropäische und internationale Fachkräftepotenziale nutzen.gute arbeit für alle:Wir streben Vollbeschäftigung an. Um die Menschen fit für die Arbeitsplätze von morgen zu machen, werden wir Aus- und Weiterbildung stärken. auf fairen Handel setzen:Wir unterstützen den Freihandel sowie neue Handels-abkommen. Das sind die richtigen Weichenstellungen, damit wir in Deutschland weiterhin eine starke Wirtschaft haben und gute arbeit für alle ermöglichen.
DYNAMIK FÜR DEUTSCHLAND
Koalitionsvertrag - Wir wollen eine neue Dynamik für Deutschland. nur so können wir das erreichte sichern und ausbauen. Unsere ausgangslage ist gut, die Wirtschaft boomt, noch nie hatten so viele Menschen einen Job. Diese grundlagen müssen immer wieder neu erarbeitet werden. Dafür wollen wir in die Zukunft investieren, innovationen fördern und die Chancen der Digitalisierung nutzen. Wir wollen eine neue Dynamik entfachen, damit unser land noch besser und lebenswerter wird – für jede und jeden. Das haben wir gemeinsam vor:Modernste schulen schaffen: Schulen sollen Kinder auf das Leben in der digitalen Welt vorbereiten. Der Bund gibt hierfür 3,5 Milliarden Euro bis zum Jahr 2021.teilhabe am digitalen Wandel: Wir wollen flächendeckend Gigabit-Netze in Deutschland und ein digitales Bürgerportal einführen.Forschung und innovationen fördern: Wir werden 3,5 Prozent des BIP in Forschung und Entwicklung investieren und eine steuerliche Forschungsförderung einführen. Familien stärken, Kinder fördern: Wir werden das Kindergeld bis 2021 um 25 Euro pro Kind erhöhen und den Kinderfreibetrag anheben.
Wir schaffen einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung im Grund-schulalter. Wettbewerbsfähige Betriebe, gute arbeit schaffen: Wir werden die Sozialabgaben stabil halten, auf Re-kordniveau in leistungsfähige Infrastruktur investieren und bessere Bedingungen für Wagniskapital schaffen. Menschen entlasten: Wir werden die Menschen bei Steuern und Abgaben entlasten, den Solidaritäts-zuschlag schrittweise abschaffen und das bei weiterhin soliden Finanzen.soziale sicherheit verlässlich gestalten: Wir werden Arbeit und Bezahlung in der Pflege verbessern, kurzfristig 8 000 neue Pflegestellen schaffen und Angehörige entlasten. Wir werden das Rentenniveau absichern und eine Grundrente einführen.gute lebensbedingungen in der stadt und auf dem land: Für bezahlbare Mieten werden wir sozialen Wohnraum 2020 und 2021 mit zwei Milliarden Euro fördern und für die breite Mitte der Gesellschaft ein Baukindergeld einführen. Wir setzen eine Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ ein.Mit einem starken staat für sicherheit sorgen: Wir wollen 15 000 Polizeistellen neu schaffen und die Videoüberwachung mit Augenmaß ausbauen.Zuwanderung steuern und Familiennachzug regeln: Den Familiennachzug bei subsidiär Geschützten haben wir auf 1 000 Menschen pro Monat begrenzt. Für die notwendige Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften werden wir ein Regelwerk erarbeiten.verantwortung in europa und der Welt: Wir treten für ein handlungsfähiges Europa ein und tun mehr für unsere Verteidigung und Entwicklungszusammenarbeit.
DAS NEUE JAHR 2021
Das sind sehr gute Nachrichten zum Jahresbeginn: Noch nie waren so viele Menschen in unserem Land in Lohn und Brot. Immer mehr Arbeitsplätze sind sozialversicherungspflichtig, die Löhne und Gehälter steigen. Und die Zahl der offenen Stellen ist so hoch wie noch nie im Dezember.44,3 MillionenMenschen hatten im Jahresmittel 2017 einen Arbeits- platz. So viele wie nie zuvor. Auch 2018 werden voraussichtlich neue, zusätz- liche Arbeitsplätze entstehen. So profitieren Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer von der stabilen deutschen Wirtschaft.Um 638 000 stieg die Zahl der Erwerbstätigen im Jahresdurchschnitt 2017. Das ist der höchste Wert seit zehn Jahren.
743 000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze sind von Oktober 2016 bis Oktober 2017 neu entstanden. Das zeigt: Die Qualität der Arbeitsplätze nimmt immer weiter zu.761 000 offene Stellen sind Ende Dezember allein bei der Agentur für Arbeit gemeldet. Über 100 000 mehr als im letzten Jahr. Die Chancen für Berufseinsteiger sind so gut wie nie. Qualifizierung eröffnet heute beste Chan-cen auf beruflichen Aufstieg.Seit 12 Jahrenwächst die Zahl der Erwerbstätigen kontinuierlich. Das ist genau die Zeit, in der die CDU die Bundesregierung führt. Bis 2025 wollen wir Vollbeschäftigung in Deutschland. Unser Ziel bleibt: Arbeit für alle – sicher und fair bezahlt.
Die CDU ging zu Adolfs Zeiten aus der ehemaligen Zentrumspartei hervor. Jene hatten sich vor dem zweiten Weltkrieg mitnichten vom großen Diktator distanziert; galten somit als Hitlers Wegbereiter ... Die Christdemokraten sind seither in die Mitte der Gesellschaft - als Volkspartei - gerückt. Ihr Verhältnis etwa zur AfD bleibt zweifelhaft. Dennoch regiert Angela Merkel das Land seit nunmehr bald 20 Jahren erfolgreich, pragmatisch, ergebnisorientiert. Ja, Armin Laschet wäre nach ihrer baldigen Abdankung ein würdiger Nachfolger. Klar, dass mit dem Rückzug von Friedrich Merz der konservative Wirtschaftsflügel weit weniger berücksichtigt wird. Das könnte der AfD in die Karten spielen. Gleichzeitig bleiben die Grünen als möglicher Koalitionspartner (würdig) nach der Bundestagswahl im September 2021. Optimal! Ein starkes Land braucht eine starke Regierung - handlungsfähig.
(Foto: Pixabay)
Der Ausbau neuer Betreuungsangebote für Kleinkinder funktioniert im Nordwesten Deutschlands deutlich besser als in anderen Teilen der Republik. Im Osten ist die Betreuungsquote historisch bedingt hoch. Allerdings werden dort immer weniger Kinder geboren. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Steinfurt, Coesfeld, Borken – die Spitzenreiter beim Ausbau neuer Betreuungsangebote für Kleinkinder liegen im Münsterland. Seit 2014 sind hier 49, 47 beziehungsweise 41 Betreuungsplätze für unter Dreijährige je 10.000 Einwohner geschaffen worden. Auch mit Blick auf den prozentualen Anstieg der Betreuungsquote, also des Anteils der betreuten Kinder an allen Kindern je Region, schneiden das Münsterland und der Nordwesten allgemein gut ab. So war der Anstieg der Betreuungsquote in Steinburg in Schleswig-Holstein mit zwölf Prozentpunkten seit 2014 am höchsten, gefolgt von Steinfurt mit elf und Coesfeld mit zehn Punkten. „Die frühkindliche Bildung ist mit Blick auf die spätere Schul- und Berufslaufbahn sehr wichtig“, sagt IW-Familienexperte Wido Geis-Thöne.
Seit August 2013 haben Eltern in Deutschland einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für ihr unter dreijähriges Kind. Während viele Regionen diesem Anspruch immer besser gerecht werden, hat sich das Betreuungsangebot mancherorts allerdings verschlechtert. Seit 2014 ist die Betreuungsquote für unter Dreijährige in 48 der 401 Kreise um mehr als einen Prozentpunkt zurückgegangen. Noch alarmierender ist die Situation bei den Kindern zwischen drei und fünf Jahren. Laut IW-Studie ist der Anteil der Kinder, die in diesem Alter eine Kita besuchen, seit 2014 in 33 Kreisen um mehr als fünf Prozentpunkte gesunken.
Die betroffenen Kommunen müssen sehr genau hinschauen, was der Grund für diese Entwicklung ist, fordert Studienautor Geis-Thöne. Wahrscheinlich sei, dass die nicht betreuten Kinder aus spezifischen Bevölkerungsgruppen stammen. „Wenn die Kommunen beispielsweise feststellen, dass viele Kinder aus neu zugewanderten Familien nicht in die Kita gehen, müssen sie darauf reagieren und auf die Eltern zugehen. Für diese Kinder ist der Kitabesuch vor allem wegen des Spracherwerbs besonders wichtig“, so Geis-Thöne.
WENIGER KINDER
Eine Erklärung für die unterschiedliche Entwicklung der Betreuungsquoten ist, dass sich die Zahl der Kinder unterschiedlich entwickelt hat. In Ostdeutschland wurden zwischen 2013 und 2018 deutlich weniger Kinder im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung geboren als im Westen, sodass in einigen Ost-Kreisen die Kinderzahlen rückläufig sind. Betrachtet man die längere Frist seit 2006, fällt außerdem ein deutliches Stadt-Land-Gefälle auf: Beispielsweise ist die Zahl der unter Dreijährigen in Berlin um 37 Prozent, in Frankfurt um 32 Prozent und in Hamburg um 31 Prozent gestiegen. Dagegen sind in ländlichen Gebieten eher Rückgänge zu verzeichnen. Wenn die Kommunen den Ausbau der Kitaplätze planen, müssen sie genauer auf die Zahl der Kinder schauen, fordert die IW-Studie. Bund und Länder sollten diejenigen Städte und Gemeinden, in denen besonders viele zusätzliche Betreuungsplätze geschaffen werden müssen, dabei unterstützen.
BETRIEBLICHE WEITERBILDUNG
Die Unternehmen in Deutschland geben immer mehr Geld für die betriebliche Weiterbildung aus, zeigen die Ergebnisse der neuen Weiterbildungserhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Digitalisierte Unternehmen bilden ihre Mitarbeiter besonders häufig und umfassend weiter. Um noch mehr Weiterbildung zu ermöglichen, fehlt vielen Firmen in erster Linie nicht das Geld, sehr wohl aber die Zeit. Sei es eine IT-Fortbildung, ein Englischkurs oder ein Führungscoaching: Die Unternehmen in Deutschland gaben 2019 mehr als 1.200 Euro je Mitarbeiter für Weiterbildungen aus – das waren 16 Prozent mehr als 2016. Somit hält der Trend zu immer höheren Ausgaben für betriebliche Weiterbildung an. Die Unternehmen räumen den Mitarbeitern auch mehr Zeit dafür ein, 2019 waren es mehr als 18 Stunden pro Jahr und Mitarbeiter – eine Stunde mehr als drei Jahre zuvor. „Weiterbildungen sind eine wichtige Zukunftsinvestition und für den digitalen Wandel unabdingbar“, sagt IW-Ökonomin Susanne Seyda. Bereits seit 2007 befragt das IW regelmäßig Unternehmen zu ihrem Umgang mit betrieblicher Weiterbildung. An der aktuellen Umfrage beteiligten sich 1.340 Unternehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das gesamtwirtschaftliche Investitionsvolumen für Weiterbildung inzwischen auf 41,3 Milliarden Euro beläuft. Vor allem unternehmensnahe Dienstleister und digitalisierte Firmen messen der Weiterbildung einen hohen Wert bei.
Knapp 90 Prozent der Weiterbildung finden während der bezahlten Arbeitszeit statt – die meisten Unternehmen übernehmen die dadurch entstehenden Kosten gerne, da sie sie als Investition in ihre Mitarbeiter betrachten. Allerdings würden 70 Prozent der Unternehmen eine staatliche Förderung der Weiterbildung zumindest in bestimmten Fällen begrüßen, beispielsweise bei Geringqualifizierten und älteren Mitarbeitern. Hier steht die Förderung der Weiterbildung im Einklang mit gesamtwirtschaftlichen Interessen, beispielsweise um Arbeitslosigkeit zu vermeiden und Berufsabschlüsse nachzuholen.
ZEIT KNAPP
Dass die Firmen nicht noch mehr weiterbilden, liegt nicht vorrangig an den Kosten: Oft schaffen es die Unternehmen schlichtweg nicht, Zeit für Weiterbildung freizuschaufeln – ob für die Freistellung der jeweiligen Mitarbeiter oder für die Organisation der Maßnahmen. „Um dieses Hemmnis zu überwinden, wären bessere Informations- und Beratungsangebote für Unternehmen und Beschäftigte wichtig“, sagt Studienautorin Susanne Seyda.
KANN NUR BESSER WERDEN
Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) traditionell deutsche Verbände nach ihren wirtschaftlichen Erwartungen für das kommende Jahr. In diesem Jahr berichten die meisten Branchen von einschneidenden Schwierigkeiten und hoffen auf eine Besserung im Jahr 2021. Allerdings werden viele Unternehmen Stellen abbauen – vor allem dort, wo es bereits vor der Pandemie Probleme gab.
Zum Jahresende schaut die deutsche Wirtschaft auf eines der schwierigsten Jahre in der neueren Geschichte zurück. Die Corona-Pandemie hat schon im Frühjahr vielen Unternehmen zugesetzt, der aktuelle Winter und die zweite Welle haben bereits angeschlagene Branchen weiter in Bedrängnis gebracht. Immer noch ist nicht absehbar, wann sich die Lage spürbar bessert. Das spiegelt sich auch in der traditionellen IW-Verbandsumfrage wider: 34 der befragten 43 Verbände berichten von einer schlechteren Wirtschaftslage als noch vor einem Jahr. Wer von einer besseren oder unveränderten Lage berichtet, befand sich oftmals schon im Vorjahr in einer schwierigen Wirtschaftslage. Dazu zählen beispielsweise die Automobil- und die Chemieindustrie.
FORSCHUNGSGRUPPENLEITER
Immerhin sind die meisten Verbände mit Blick auf 2021 zuversichtlich und gehen davon aus, dass sich ihre Lage verbessert – wobei das Vorkrisenniveau für viele Branchen noch nicht in Sichtweite ist. 26 Verbände planen für das kommende Jahr eine höhere Produktion. 13 Verbände prognostizieren eine geringere Produktion, darunter der Bereich Schiffbau und Meerestechnik, Textil- und Modeverbände sowie die Ernährungsindustrie. Banken und Bauwirtschaftsunternehmen haben ebenfalls gedämpfte Erwartungen für 2021, wobei sich hier die Pandemie bislang relativ wenig niedergeschlagen hat.
WENIGER JOBS
Wenig zuversichtlich ist der Blick auf den Arbeitsmarkt: Nur fünf der 43 befragten Verbände gehen davon aus, dass ihre Mitgliedsunternehmen im kommenden Jahr mehr Mitarbeiter beschäftigen werden. Dazu zählen die Bauwirtschaft und Handwerksbetriebe, die schon vor der Krise unter Fachkräftemangel gelitten haben. 23 Verbände erwarten einen Beschäftigungsabbau, darunter vor allem die Industrie. Besonders pessimistisch sind Verbände, in deren Unternehmen neben der Coronapandemie auch strukturelle Anpassungslasten bestehen – so wie im Finanzbereich: Schon in den Vorjahren haben immer weniger Kunden Bankfilialen genutzt. Auch die Automobilindustrie plant mit weniger Mitarbeitern: Neben der schwachen Weltwirtschaft setzten strenge Abgas-Grenzwerte und Elektroquoten die Unternehmen unter Druck.
FACHKRÄFTEMANGEL
Der Fachkräftemangel in Deutschland hat sich auf den Gehaltszetteln bemerkbar gemacht: Seit 2013 werden Berufe, in denen geeignetes Personal knapp ist, im Vergleich zu Berufen mit genügend Arbeitskräften immer besser bezahlt – zumindest bei den Hochqualifizierten. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Ist ein Gut knapp, steigt dessen Preis – so lautet ein marktwirtschaftliches Grundprinzip. Das gilt auch für Löhne und Gehälter: Je höher der Fachkräftemangel, desto stärker sind die Löhne in den vergangenen Jahren gestiegen, belegt eine neue IW-Studie auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit. Beispielsweise verdienten gelernte Altenpflegerinnen und Altenpfleger 2013 noch 2.440 Euro, 2019 waren es schon 3.032 Euro. Doch nicht alle Lohnerhöhungen gehen auf den Fachkräftemangel zurück.
ECONOMISTEN
Zwischen 2013 und 2019 stiegen die Löhne um durchschnittlich 2,4 Prozent jährlich. In Berufen, in denen Fachkräfte fehlen, stiegen die Löhne jährlich um 0,61 Prozentpunkte mehr als in Berufen mit ausreichend Personal. Vor allem Hochqualifizierte konnten davon profitieren. Fachkräfte in Ausbildungsberufen verdienten zwar auch mehr, konnten den Fachkräftemangel in ihrem Beruf im Schnitt aber nicht in gleicher Weise in höhere Löhne ummünzen. „Ein Grund für diesen Befund ist, dass Hochqualifizierte mobiler sind. Sie sind eher bereit, für eine gutbezahlte Stelle umzuziehen. Das stärkt ihre Verhandlungsposition.“, sagt IW-Bildungsexperte Alexander Burstedde.
Besonders knapp waren 2013 Mitarbeiter in der öffentlichen Verwaltung, Sanitär-Fachkräfte, Kranken- und Altenpfleger oder Straßenbauer. In sieben der zehn Berufe mit dem größten Fachkräftemangel lag der Lohnzuwachs zwischen 2013 und 2019 entsprechend deutlich über dem Durchschnitt von rund 15 Prozent. Altenpfleger verdienten 2019 immerhin 24 Prozent mehr als 2013, Straßenbauer 19 Prozent und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung 18 Prozent.
Allerdings wurden in einigen Berufen die Löhne auch kräftig erhöht, ohne dass Fachkräfteengpässe bestanden. So stiegen beispielsweise die Löhne von Fußpflegern, Kosmetikfachkräften und angestellten Zahnärzten um jeweils rund 30 Prozent. Andersherum gab es auch Berufe, in denen die Löhne trotz Fachkräftemangels nur unterdurchschnittlich stiegen – so bei Brandschutzfachkräften und Lokführern. „Die Lohnentwicklung passt also nicht immer zur Fachkräftesituation“, sagt Alexander Burstedde. „Die betriebliche Lohnfindung sollte sich deshalb stärker an Engpässen orientieren.“
LUKRATIVITÄT
Das IW hat die Ergebnisse der Studie in einer interaktiven Grafik aufbereitet, die zeigt, wie lukrativ die untersuchten 1.286 Berufe sind. Die Größe der Kreise steht für die Zahl der Beschäftigten in dem jeweiligen Beruf. Die Farbe steht für die typischerweise erforderliche Qualifikation. Je weiter rechts ein Kreis in der Grafik liegt, desto besser sind die Beschäftigungschancen für Bewerber. Rechts von 100 gilt ein Fachkräfteengpass. Je weiter oben ein Kreis liegt, desto besser wird der Beruf bezahlt.
Ein Gesundheits- und Krankenpfleger mit Ausbildung verdient im Mittel pro Monat 3.547 Euro brutto. Zugleich sind auf 100 offene Stellen nur 21 Arbeitslose in diesem Bereich gemeldet, die Beschäftigungschancen für einen Bewerber sind also sehr gut. Männer verdienen in diesem Beruf immer noch mehr als Frauen, und Westdeutsche mehr als Ostdeutsche.
GEWERBEIMMOBILIEN
Der Büromarkt kommt weiterhin gut durch die Coronakrise: Trotz Homeoffice wollen die meisten Unternehmen keine Büroflächen loswerden, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Einige Firmen wollen aber umbauen, um mehr Raum für Austausch und Kommunikation zu schaffen.
Ungeachtet des Homeoffice-Booms wollen lediglich 6,4 Prozent der Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten ihre Bürofläche reduzieren. Das zeigt eine neue IW-Umfrage unter über 1.200 Unternehmen im vierten Quartal 2020. Noch am ehesten wollen große Unternehmen mit über 250 Beschäftigten sowie Kanzleien, Beratungen und Wirtschaftsprüfer Flächen verringern, doch auch hier sind es weniger als zehn Prozent der befragten Firmen. „Büromieten und -preise haben früher sehr sensitiv auf Krisen reagiert“, sagt IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer. „Jetzt zeigt sich der Büromarkt äußerst stabil.“
Ein Drittel will mehr Homeoffice nach der Krise
KOMPETENZFELDLEITUNG
Der erwartete Preisverfall im Markt für Büroimmobilien blieb 2020 aus, die Mieten stiegen im vergangenen Jahr sogar leicht. Das liegt auch daran, dass die meisten Unternehmen offenbar damit rechnen, nach der Coronakrise die Büros noch zu brauchen.
Vor der Corona-Pandemie arbeiteten Arbeitnehmer in der Regel nur stundenweise oder für einen Tag in der Woche von Zuhause. „Aktuell wird das Homeoffice deutlich intensiver und wo es möglich ist, nahezu durchgehend genutzt“, sagt Studienautor Oliver Stettes. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten, die aktuell im Homeoffice arbeiten, verbringen 20 Stunden oder mehr am heimischen Schreibtisch statt im Büro.
Geht es nach den Unternehmen, ist das dauerhafte Homeoffice aber nur eine Maßnahme auf Zeit: Zwei Drittel der Firmen haben nicht vor, ihren Beschäftigten nach der Coronakrise mehr Homeoffice als vor der Krise zu ermöglichen, zeigt die IW-Studie. Zumal ein fester Büroplatz oft Teil des Arbeitsvertrags ist. Da das Gros der Mitarbeiter wieder in die Büros zurückkehren soll, dürfte der Büromarkt auch in naher Zukunft nicht einbrechen.
KREATIVITÄT
Anstatt Flächen loszuwerden, wollen knapp 17 Prozent der befragten Firmen ihre Büros umbauen. Beispielsweise wollen sie Gruppenbüros auflösen oder mehr Platz für Kommunikation und Austausch schaffen. Vor allem größere Unternehmen haben für den Umbau schon konkrete Pläne.
EINKOMMEN
Die Corona-Pandemie und der Lockdown im Frühjahr haben bislang nicht dazu geführt, dass die Ungleichheit bei den verfügbaren Einkommen in Deutschland zugenommen hat. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Ohne die umfassende Hilfe des Staates sähe der Befund allerdings anders aus.
Die Markteinkommen der Haushalte sind in der Krise pro Person und Monat um durchschnittlich 107 Euro gesunken – dazu zählen die Erwerbseinkommen aus abhängiger und selbstständiger Arbeit, aber auch Kapitaleinkommen und der Nettomietvorteil bei selbst genutzten Immobilien. Das verfügbare Einkommen – also jenes nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben, ergänzt um staatliche Transfers – hat sich dagegen nur um zwölf Euro reduziert. Die Haushalte in den beiden niedrigsten Einkommenszehnteln haben in der Krise sogar etwas mehr Geld als im Vorjahr.
Reformen zum Jahreswechsel 2019/2020 helfen zusätzlich
ECONOMISTEN
Das liegt zum einen an den Anti-Krisen-Maßnahmen der Politik – wie beispielsweise dem einmalig ausgezahlten Kinderbonus oder der Erhöhung des Steuerfreibetrags für Alleinerziehende.
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Texte: Poettschke
Bildmaterialien: FreePicturePub
Cover: Bookrix
Lektorat: Doemges
Übersetzung: Meyer
Satz: Poettschke
Tag der Veröffentlichung: 06.02.2021
ISBN: 978-3-7487-7396-2
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Der legendäre Künstler, Autor und Journalist Tork Poettschke aka Christopher Doemges: *1980 in Dortmund; nach Besuch des Gymnasiums, Studiums der Tierheilkunde, leben und arbeiten IM SPÄHENFELDE 21 am Borsigplatz in der Dortmunder Nordstadt. Poettschke ist Verfasser unzähliger Bücher, Artikel, Schriften. Sein Hauptaugenmerk liegt momentan darin, sich für den weiteren Lebensweg zu rekonvaleszieren. POETTSCHKES POST ist seine erste eigene Reihe, welche hie und da in lockerer Folge erscheint. Reisen führten Tork Poettschke in den Balkan, Nordeuropa, Westafrika, den Nahen Osten, Südosteuropa und Nordafrika. Seine Präferenzen liegen im musischen Bereich. Poettschke spielt behände die Trompete. Was bleibt? Die Kinder. Seine beiden Söhne, Joseph und Daniel, liegen Tork Poettschke aka Chris Doemges am Herzen. (www.doemgespress.webnode.com)