Cover

Prolog

Der Mensch ist mehr als wir ahnen

den er trägt alles von Anbeginn in sich.

Das Spiel des Guten erfordert Konzetration und

Beherrschung.

Das Spiel des Bösen ist pures Austoben.

Wir streben ins Licht,

doch die Dunkelheit verfolgt uns !

 

Karl Talnop

1.Vergangenheit

11.Mai.2008

"Amilia. Liebling steh auf" rief meine Mutter von unten.Ich sprang aus dem Bett. Lief hinüber zu meinem Kleiderschrank und holte mir ein schwarzes Rüschen besetztes Kleid raus,denn heute war mein 11 Geburtstag. Ich lief die Treppen unserer Villa runter in die Küche, wo alle schon auf mich warteten mein Vater Francesco der eigentlich immer auf irgend welchen Meetings ist, meine Mutter Julia die als Designerin in angesagten Boutiqe arbeitet. Die 3 jährigen Zwillinge Phillip und Michael, unsere Nanny Claudia und unsere Haushälterin Maria. Sie standen alle um den Küchentisch herum der mit allen Möglichen Leckerreien gedeckt war. Als erstes kam Maria angelaufen und gab mir zwei Küsse auf meine wangen und überreichte mir ein Päckchen. "Nun los pack es aus "sagte Maria mit ihrem Spanischen Akzent und deutete auf das Päckchen.Ich öffnete das Päckchen und alles was ich sagte war nur ein "Wow",,Gefällst dir etwa nicht "fragte Maria etwas besorgt.Ich lächelte sie an,,Doch es ist wundeschön.Danke Maria" es war wirklich wunderschön im Päckchen lag eine bronsche in der Form eines Pfaus der mir verschiedenen Türkisen Steinchen besetzt war.So ging es  weiter von meiner Nanny bekam ich ein Armband mit verschiedenen Anhängern und von meinem Vater eine Kreditkarte.Nun kam meine Mutter auf mich zu man sah ihr an das sie nervös war.Sie überreichte mir eine kleine Schachtel mit meinem Namen drauf, ich nahm den Deckel ab in der Schachtel lag eine Kette mit einem rosanen,runden Anhänger.Als ich die Kette in Die Hand nahmleuchtete sie kurz auf. ,,Das ist ein Seelenstein,egal was passiert er wird dich beschützen"erlärte mir meine Mutter und legte mir die Kette um. Plötlich klingelte es an der Tür als ich sie öffnete stand mein bester Freund jorden vor der Tür. ,,Hey Jorden,was machst du hier" ,,Ich verpass doch den Gebbi meiner besten Freundin doch nicht!"sagte er und umarmte mich. ,,Darfst du rauß oder feierst du gleich schon" fragte Jorden mich. ,,Klar komm ich rauß,warte ich sag kurz nur noch bescheidt" Ich lief in die Küche wo meine Familie schon angfangen hat zu Frühstücken ,,Mum,darf ich mit Jorden rauß gehen" ,,Klar aber sei bitte um 18 Uhr wieder da" sagte meine Mutter und wand ihre volle Aufmerksamkeit wieder dem Marmeladenbrot zu das sie grad aß. ich lief zur Garderobe hollte meine schwarzen Ballarinas und ging rauß.Die Sonne schien auf den Fluss der neben unserem Haus fließt und auf die Schaukel unter der Eiche.Es sah einfach nur wundeschön aus im die eiche wuchsen Krokusse und Osterglocken,die Jorden und ich im Frühjahr gepflanzt hatten.Wir hatten den ganzen Tag dran gearbeitet und am Abend haben wir dann unsere Namen in den Baum geritzt. ,,Erde an Ami"ich schreckte auf Jorden schnippte mir ganze Zeit vor der Nase. ,,Ehm sorry ich war grad in Gedanken" er gab sich mit dieser Antwort zu frieden und damit war das Theme vorüber. ,,Ami, ich hab ein kleines Geschenk für dich"sagte Jorden und überreichte mir eine kleine weiße Schachtel. Ich machte die Schachtel auf, in der Schachtel lag ein Anhänger in der Form eines halben Herzes auf dem Herz stand ,,Jorden und Amilia beste Freunde für immer"eingrawiert. ,,Es ist ein Schlüsselanhänger,ich hab auch so einen und bei mir steht das selbe"meinte er mit einem Grinsen im Gesicht.Mir kamen die Tränen ich wusste das Jorden mich sehr gern hat aber das er mir so ein Geschenk macht wusste ich nicht.Da ich nichts antworten konnte umarmte ich ihn so stark das ihm fast die Luft weg blieb.Wir blieben noch eine lange Zeit an der Eiche und redeten,kurz vor 18 Uhr standen wir auf und gingen in die Richtung unserer Ville. ,,Willst du mit reinkommen"fragte ich Jorden der sich schon umgedreht hat um zu gehen ,,Ne heute heute nicht Ami,meine Eltern wollten noch zu Grandma fahren"Ich verabschiedete mich von Jorden und ging rein, all meine Verwandten waren schon da.Sie gatrulierten mir alle zum Geburtstag.Wir aßen und freuten uns einfach alle mal wider gemainsam zu sein.Es war schon spät als alle gingen,deswegen ging ich sofort hoch putzte mir die Zähne und macht mich Bett fertig.Die Kette meiner Mutter behielt ich an und legte mich in mein Bett.Ich schloss meine Augen und schlief sofort ein.Ein Schrei weckte mich aus meinem traumlosen schlaf.Ich lag wie gelähmt in meinem Bett,die Angst machte sich in mir breit .Ich wartete ab was passieren würde,ich hörte ein leises wimmern im Erdgeschoss.

Langsam konnte ich mich wider bewegen und stand auf.Ich schlich leise zur Tür und macht sie auf überall brannte Licht.Ich schlich mich vorsichtig nach unten.Ich schnappte nach Luft,Blut überstömt und von dunklen Schatten umzingelt lagen meine Eltern auf dem Boden.Die Schatten drehten sich zu mir um,ich schnappte nochmals nach Luft den sie hatten keine Gesichter nur rote Augen schauten mich an ,,Wir kommen dich holen" sagten sie bevor sie verschwanden.

Impressum

Texte: Bei mir :)
Bildmaterialien: Evelyn
Tag der Veröffentlichung: 24.03.2013

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