Cover



Du



Eine Venus steht vor mir,
ich kann den Blick nicht wenden
Du so Nah und Fern von mir
wie beben meine Lenden.

Wenn dies der Lust Verheißung ist
so will ich ihr erliegen
in diesem Kampf da soll mich gern
die Leidenschaft besiegen.

Den süßen Duft von deiner Haut
er scheint mich sanft zu streifen
ich weiß dass das ein Trugschluss ist
doch will ich's nicht begreifen.

So sanft wie deine Blicke sind
die lächelnd zu mir strahlen
begreifen kann ich es noch nicht
ein Meister sollt dich malen


Allein..




Wenn nun der Schlaf dich sanft einhüllt
die Träume dir die Nacht versüßen
der Mond nicht deine Sehnsucht stillt
nach lieben zarten Küssen
die Stille in die Seele dringt
versucht den Tag zu schließen
ein zarter Ton bis zu dir schwingt
ich tu dich schon vermissen
so muss der neue Tag uns doch
wie kann es anders sein
ein schöner werden, ganz bestimmt
denn keiner liebt allein.


Abschied




warum sag warum nur
kannst Mitleid, Trost nicht geben
warum sag warum nur
beendest du dies Leben
ist irgendwo ist irgendwann
ein Sinn darin zu sehen
kann der Moment den keiner will
den keiner braucht vergehen
ich weiß nicht was ich denken soll
weiß nicht wohin ich gehe
der Schmerz erscheint mir übervoll
bis ich ihn einst verstehe

für Axel
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Liebe ist




Liebe ist
ein Bauchgefühl
ein komisch Ding
das dich aufwühlt
ist da und kannst es doch nicht fassen
verleitet zum sich gehen lassen
ist irgendwie ganz wunderbar
macht unerfüllte Wünsche war
ersetz den Stress den Schweinehund
macht jeden grauen Tag so bunt
will, dass du abends Sehnsucht spürst
will, dass du selber dich entführst
dorthin wo deine Liebe lebt
und ihr euch gegenseitig gebt
was ihr vermisst in eurem Leben
warum? Wer weiß, so ist es eben


Impressum

Texte: topemann
Bildmaterialien: Gefühle von Evelyn Fenrich
Tag der Veröffentlichung: 19.11.2012

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