Prolog

Vor vielen Jahren lebte eins , ein starker und vor allen Gefrüchterter Priat. Er lebte sein Leben in vollen Zügen und nahm sich das was er wollte . Ohne über Schäden nach zu denken !
Sein Schiff das brächigste von allen . Es trug den Namen Sarfina .So hieß es auch das Sarfina eins eine mächige Göttin gewesen sie ,die man in diesen Schiff gefangen hielt , ihre Seele . Man erzählt sich das am Bord viel Geld und Schmuck sich befand. Eines Tages als Sarfina wieder einmal in See stach.
Verschwand dieses Schiff niemand hatte es je wieder gesehen. Seit dem erzählt man sich die Legende, das jeden April zum Vollmond , dieses mächtige Schiff aus den Nebel erscheint . Aber keiner weiß ob es stimmt weil die Leute die es gesehen haben spurlos verschwunden sind.Dennoch machen sich jedes Jahr viele Priaten auf den Weg , den Schatz zufinden.

Angriff

1. Kapitel

Draußen wehte ein leichter Wind. Die Wellen schlugen , immer wieder an das Schiff. Sara stand am Bog und schaute hinaus auf das offne Meer . Nur noch zwei Tage dachte sie , und dann haben wir Ovia erreicht.Ovia ist eine kleine Stadt , am offenen Atlantik. Dort wohnte Saras beste Freundin Greta . Als Sara in den Himmel sah merkte sie das sich ein leichtes Unwetter heran zog. Die Himmel färbte sich immer schwärzer. Wäre sie Schiff fahren nicht gewöhnt so wäre ihr sicher jetz schlecht gewurden aber sie war es gewöhnt. Schon seit dem sie klein war , fuhr sie ziehmlich oft mit ihren großen Bruder Sander hinaus , angeln. Aber vor 1 Jahr hatte dies sich verändert, als Sander eines Nachts alleine raus gefahren war , niemand weiß was mit ihm passiert ist , er war einfach nie wieder auf getaucht . Sara konnte nur hoffen das es ihn gut ging, egal wo er auch immer jetz ist. Falls er noch lebte . Sara lief eine einselne Träne die Augen herrunter. Ihr geliebter Bruder .
Ein lauter schoss riss sie aus ihren Gedanken.
Schnell rannte sie in die Kajote .
,, Mister, Koja was war das ?Ich habe einen Schoss gehört? Ist das ein schlechtes Zeichen!?"
fragte Sara aufgebracht . Im Gedanken hoffte sie das es nicht schlimmes war. Sie hatte schon viel von Priaten gehört die hier angeblich in der Nähe ihr Unwesen trieben.
Mister Koja schüttelte traurig den Kopf ,, Das war ein sehr Schlechtes Zeichen Sara , wir können nur hoffen das die .....!" weiter kam er nicht ,weil er von lauten Geschrei unterbrochen wurde.
,, Priaten kommen!"
,, Priaten!"
,, Sie kommen auf uns zu !"
,, Scheiße sie haben unser Schiff gekänkert!"
Noch mehr Schüsse vielen , Sara fing schrecklich an zu weinen. So wird sie also sterben. Durch Priaten.
Die Tür der Kajute wurde mit einem lauten knall auf geschmissen. Mister Koja schob Sara hinter seinen Rücken. Der Mann der zur Tür herein kam war ziehmlich groß und hatte lange blonde Haare.
Sein linkes Auge war durch eine Augenklappe verdeckte und über sein rechtes , ging eine lange Narbe die ihm bis zur Nase reichte . Draußen hörte sie immer noch Schüsse. Neben dem Mann stand ein Junger Mann der nicht viel älter als sie mit ihren 18 Jahren sein dürfte . Dieser sah viel besser aus als der Älter. Braune verwuschelte Haare , die ihn in die Stirn hingen. Er trug eine kapute alte Hose und ein dreckiges Hemd. auf seinen Kopf trug er eine mit löschern besetze Mütze.
Aber das alles lies ihn auf kein Fall , hässlich sein . Seine Augen waren in einen wunderschönen braun ton.Sein Mund hatte sich zu einen düsteren Lächeln verzogen.
,, Wo sind die Schätze !" sprach der ältere Mann mit der Augenklappe.
Mister Koja versteifte sich vor ihr .
,, Wir haben keine Schätze am Bord. "
,, Lüg mich nicht an !" seine Stimme klang jetz von wut verzehrt.
,, Ich lüge nicht"
,, Deine letzte Chance sag die Wahrheit !"
,, Ich sage sie Wahrhe..., "
Weiter kam Koja nicht , weil der Mann mit der Augenklappe ihm ein Schwert ins Herz gerammt hatte. Mister Koja viel nach vorne. Sara wusste nicht was sie machen sollte , jetz fing sie laut an zu schlurzen. Und kniet sich neben , Mister Koja . Und flüsterte vor sich hin,, Aber er hat doch die Wahrheit gesagt, es war doch die Wahrheit !" langsam wurde ihr immer dunkler vor Augen das letzte was sie mit bekam war , wie der jüngere Mann auf sie zu kam und ...dann wurde ihr schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein.Sie hörte noch eine Stimme an ihren Ohr die fragte,, Was machen wir mit ihr?"
Gute Frage , sie würden sie töten ? Und doch nicht ? fragte sich Sara selbst.



,, Und was machen wir jetzt mit ihr ?" fragte Zac seinen Vater. Dieser zog die Nase kraus er wusste es selber nicht . Er wusste das sein Sohn nichts von sinnlosen töten hielt. Dennoch konnte es ihm egal sein. Er John war der Kapiten. Sie hatten ums sonst dieses Schiff überfallen dachte sich John. Er sah auf den Mann hinunder den er so eben getötet hatte. Der Tod gehört nun mal zum Leben eines jeden Piraten. Dennoch überlegte das Mädchen erstmal
am Leben zu lassen. John sah seinen Sohn an.
,, Wir nehmen sie mit!" befahl er . Und ging aus der Kajöte.Zac betratete eine Weile die Junge Frau. Sie war hübsch ohne frage . Selbst noch wenn sie bewusstlos war. Er sah ihre runden kleinen Brüste an ,die sich unter den Stoff der Bluse verborgen. Am liebsten hätte er sie angefasst . Über ihre samtige Haut die so blas war gestrichen. Zacs Lenden rühten sich. Ausgerechnet jetzt musste er einen Ständer bekommen.

Untern Tisch mit einen Priaten

Während Sara allmählich wieder zu sich kam , spürte sie das Schaukeln der Wellen und den harten Boden unter ihr . Einen kurzen Moment versuchte sie sich zu erinnern , wo sie sich befand . Sie war auf den Weg zu Greta gewesen , es war ziemlich stürmisch und ein Unwetter hatte sich angebraucht . Sara erhob sich unter einen leicht brummenden Schädel und dachte angestrengt weiter nach. Sie hatte an Sander gedacht und dann waren Schüsse gefallen , von angstgetrieben war sie zu Mister Koja gerannt , der sie begleitet hatte , ihren treuen Beschützer. Sie waren von Piraten angegriffen wurden, nun erinnerte sie sich auch wieder an den Mann , neben ihn hatte sich noch ein jüngere Mann befunden. Der Älter mit der Augenklappen hatte Mister Koja bedroht . Um so mehr sich Sara erinnert , um so schlechter wurde ihr . Dennoch zwang sich weiter zu überlegen.
Der Ältere wollte Schätze haben. Aber die hatten keine am Bord gehabt und dann hatte er Mister Koja ,ein Schwert ins Herz gerammt . Bei der Erinnerungen flossen ihr die Tränen , mehr wusste sie nicht . Nur noch das sie das Bewusstsein verloren hatte . Da der Boden unter ihr hart war und die Wände aus braunen Holz , ging sie davon aus noch am leben zu sein. Immerhin war das schon mal nicht der Himmel , es seitdem sie wäre in die Hölle gekommen. Sara war sich sicher es konnte nicht die Hölle sein , um sich zu überzeugen kniff sie sich dennoch in den Arm . Es schmerzte und trieb ihr Tränen in die Augen . Ja sie lebte , aber wo war sie . Sie stellte sich auf die Beine und versuchte nicht zu wanken. Immer noch leicht schwindlig setzte sie einen Schritt . Immer schön ein Fuß vor dem anderen. Nebenbei betratet sie den Raum in den sie sich befand . Es musste eine Kajüte auf einem Schiff . Sie sah einen Schreibtisch aus braunen Ebenholz , jemand hatte in das Holz Schiffe geritzt, jedes hatte seinen eignen Stil.
Vorsichtig bewegte sie sich darauf zu. Auf dem Tisch waren lauter Blätter ausgebreitet , die Kreuz und Quer lagen, es herrschte eine Reine Unordnung , die für eine ordnungsliebende Person wie Sara , schier und erträglich war. Die Piraten mussten sie mitgenommen haben. Ihr Gedanken bestätigte sich , als ihr Blick auf die zerlöcherte Mütze fiel , hatte der jüngere sie nicht getragen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich , sie hatte unrecht gehabt dies war die Hölle auf Erden , wie sollte sie den hier nur entkommen und vorfallen , was hatten die Seeräuber nur mit ihr vor . Ihr wurde leicht übel als ihr einige Gedanken durch den Kopf schossen , sie bemühte sie die Ruhe zu bewachen.
Sacht führte sie ihre Hand in Richtung eines Zettels . Bevor auch bloß ihre Finger das Blatt berühren konnten. Wurden eine Tür aufgerissen. Sara zuckte zusammen und versteckte sich eilig unter dem Schreibtisch. Ihr Herz schlug so laut , das sie sich fürchtet es könnte jemand hören.
Sie konnte unter dem Tisch hervor , zwei männliche Füße ausmachen , die auf sie zukamen. Sie machte sich schon auf einen Angriff breit , doch die Person hatte sie nicht mitbekommen , sondern war ganz mit dem was auf dem Tisch lag beschäftigt.
Sie hörte ein leisen männliches brummen , das ihr bis ins Mark ging . Immer wieder murmelte die Person vor sich hin . Konnte sie nicht gehen , Sara wurde langsam unruhig .
Wie zur Bestätigung , trat vollkommene stille ein. Die Füße entfernten sich vom Schreibtisch und liefen , wenn man es so bezeichnen wollte , suchend im Raum umher . Sie wurde gesucht , Sara drückte sich enge an dem Schreibtisch , sie atmete dabei eine Menge Staub ein , in ihren Hals fing es an zu kratzen . Selbst wenn es versucht hätte , hätte sie nicht verhindern können zu husten , durch dieses Geräusch aufmerksam geworden , kamen die Füße wieder zu ihr .
Sara hielt den Atme an , ihr Herz blieb einen Moment stehen , bis beinah eine liebevolle Stimme erklang ,, Ich weiß das sie irgendwo sind , wir machen folgendes sie kommen jetzt von alleine da raus oder ….” weiter sprach er nicht.
Sie schnaubte aufgebracht , als ob sie aus ihren sicheren Versteck kommen würde und dann noch freiwillig .
Die Füße entfernten sich wieder und beinah hätte sie erleichtert aus geatmet , nur um sich anschließend zu Tode zu erschrecken.
Ein Körper zwängte sich neben ihren so , das zwischen ihm und den Tisch eingeklemmt war und keinen Ausweg hatte .
,, …. Oder ich muss leider zu ihnen kommen . “ beendete ein fröhlich drein schauender junger Mann Satz . Nun ohne die Mütze konnte sie seine verwuschelten Haare noch besser erkennen , sie standen in alle Richtungen ab , was ihn ihr das Bedürfnis weckte , sie ihm glatt zu streichen. In seiner Hand hielt er einen der Zettel. Sie biss sich auf die Lippe um nicht gleich loszuschreien.
,, Was wollen sie von mir , ich habe kein Geld . “
,, Das wissen wir bereits , ich glaube mein Vater hat fast das komplette Schiff auseinander genommen. “
Sie nickte zur Erwiderung . Wenn sie es nur schaffen könnte ihm weit genug ab zu lenken , dann könnte sie vielleicht anhauen. Ab was dann , sie befanden sich sicher auf offener See , sollte sie versuchen zu schwimmen. Mit bedauern wurde ihr klar egal was sie tat sie würde sterben.
,, Was wollt ihr von mir ? “
Er zuckte seine Schultern . ,, Das habe ich nicht zu entscheiden , wenn es nach mir gehen würde ……” wieder beendete er seinen Satz nicht . Sie warte eine Weile , doch diesmal folgte nichts.
,, Hübsche Unterwäsche . “ meinte er schließlich . Sie errötete , als sie an sich hinab sah. Ihr Rock hatte sich über ihren Schenkel geschoben und enthüllte ein Teil ihres Körpers . Sie zupfte an sich herum , was sie gerate so mit Mühe und Not schaffte . Dies brach ihr ein erheitertes kichern ein. Um ihn abzulenken von sich , fragte sie ,, Was haben sie da ? “
Er verstummt und wurde schließlich ernst , während er begangen hatte zu erzählen. ,, Es handelt von einer Legende .

Kapitän James war einst ein reicher , froscher , von allem gefürchteter Pirat. In seinem Leben ging es grundsätzlich um sich .
Er lebte es aus vollem Zügen und lies sich von niemanden da zwischen Funken und wenn es doch jemand wagte , wurde er bestraft . So lebte er und genoss sein Dasein. Bis er eines Tages von einem alten Mann ein Schiff vermachtet bekam. Der Mann erzählte ihm das es ein besonders Schiff war . Nur alleine ein mächtiger Mann könnte es steuern .
James war ein mächtiger Mann und so übernahm er das Schiff . Ihr Name war Sarfina .Sie war ein mächtiges , schönes , elegantes Frack . Was James nicht wusste , das der geist einer Göttin im gefangen gehalten war , in diesem Schiff .
Eines Tages als Sarfina von einem Räuberzug auf dem Weg zurück war , beladen mit lauter Schätzen ,brach ein gewaltiger Storm aus er drohte alles zu vernichten. Auch Sarfina konnte ihm nicht stand halten und verschwand eines Nachts spur los . In dem Fluten der weiten See . Bis heute hat sie keiner wieder gesehen.
Doch jeden Vollmond im Monat soll sie aus dem Fluten wieder auftauchen auf der Suche nach frisch Fleisch . Jeder der das Schiff sah verschwand eben so spurlos . Und dennoch suchen jedes Jahr lauter Piraten nach diesem Frack um die Schätze die ihren zu nennen. “
,, Und darum geht es ? “
,, Nicht ganz dieses Zettel sind Lagepläne wo das Schiff zu letzt gesehen worden ist. “
Sara zog ihre Nase kraus . Wo war sie hier nur gelandet . Selbst wenn sie , sie nicht umbrachten würde sie bei so einer reise nicht überlegen .
Auch sie hatte von der Legende des James gehört und davon das man sich zum Vollmond nicht auf dem Meer aufhalten sollte . Und nun wollte dieser verrückt Sarfina suchen .
Zumindest hatte es Sara zu verstanden . Unruhig strich sie ihren Rock glatt und starrte stumm vor sich hin. Was tat sie hier nun. Sie hockte hier mit einem Piraten rum und unternahm keinen versuch zu fliehen.
,, Wie ist ihr Name ? “ unterbrach er ihren Gedankengang .
Sie schluckte krampfhaft . Zu lügen würde es was bringen ? Vielleicht so könnte sie ihre Familie beschützen. Anderseits was wäre wenn sie es raus bekamen.
,,Sara . “
Ihr Vorname musste reichen .
,, Sara was ? “
,, Einfach nur Sara . “
Er kicherte leise . Wobei seine Augen sie beinah auszogen . Ihre Wangen färbten sich leicht rot . Lenk ihn ab . Dann schaffst du es vielleicht zu fliehen .
,, Wenn sie mich hier schon gefangen halten , finde ich das ich ein recht habe zu erfahren wie sie heißen ? "
,, Zac . “ antwortete er ihr .
Sara lies den Namen in Gedanken auf ihre Zunge zergehen . Zac , Zac . Hörte sich gut an fand sie und zopft wieder nervös an den Saum ihres Rockes . Zac lies sie dabei keine Sekunde aus dem Augen . Was Sara mehr als nur nervös machte . Um ihn von ihren Anblick abzulenken , meinte sie schließlich voller erfurcht ,, Und sie wollen dieses Schiff finden. "
Wieder lachte Zac herzhaft auf wobei er sie immer noch musterte , Sara fühlte sich langsam an Kindertage erinnert wo sie und Sander sind unter dem Tisch vor ihren Vater versteckt hatten , wenn sie beiden Dummheiten angestellt hatten . Und nun fühlte sich Sara wieder ängstlich und gleichseitig voller Erwartungen.
,, Ja ich suche Sarfina , mein Vater dagegen will einfach bloß Schätze finden . "

Pirat und Vater

Zac hatte Sara nicht weiter gezwungen unter dem Tisch hervor zukommen . Er hatte nicht einmal solange vorgehabt sich bei ihr auf zu halten . Doch alleine sie zu beobachten wie sie nervös an ihren Rock herum zupfte lies sein Herz auf seltsamerweise höher schlagen . Er verließ widerlich den kleinen gemütlichen Raum und vor allen das sichere Versteck - ihr Sicheres Versteck.
Doch Zac hätte es nicht länger alleine mit ihr unter dem Tisch ausgehalten , alleine jetzt schon spürte er wie er erneut eine Erektion konnte er doch nicht den ganzen Tag mit einen Ständer rumlaufen. Etwas über sich selbst verärgert machte er sich auf den Weg zu seinen Vater . Dieser hatte es sich am Bord gemütlich gemacht und starrte die Sterne im Himmel an .
,, Wie weit sind wir noch von unsern Angerplatz entfernt ? “ fragte er ihn .
,, Zwei Tage und eine Nacht , wenn der Wind so bleibt . “
Er nickte kurz .
,, Was hast du eigentlich mit der Gefangenen vor . “
,, Weiß nicht vielleicht vergnüge ich mich an ihr oder wir verkaufen sie so bald wir an Land sind auf den Sklavenmarkt . “
Zac gefiel weder der eine noch der andere Gedanke . Hatte er doch ein Auge auf Sara geworfen . Er räupste sich kurz . ,, Ich weiß das du der Boss bist , aber ich bitte dich als dein Sohn , kann ich Sara haben. “
,, Du ? “ sein Vater wand ihm zum ersten Mal sein Gesicht zu . ,, Was willst du denn von ihr , etwa Märchen erzählen . “ brummte er .
Etwas angegriffen von den barschen Worten , meinte Zac schnippisch ,, Wo möglich will ich sie ficken.”
,, Als Anführer sag ich nein . Doch als dein Vater kannst du sie gerne haben . Ich stehe auf vollbrüstige Damen . “ er grinste wobei eine reihe vergammelter Zähne entblößt waren .

Zac spürte ein brennen als er erleichert ausatmete , er hatte es nicht einmal mitbekommen wie er die Luft angehalten hatte. Doch nun spürte er nur all zu deutlich das leichte brennen , als sich seine Lungen allmählich wieder mit Luft fühlten .
,, Aber du musst mir erzählen ob sie gut ist . Keine Geheimnisse vor deinen guten alten Dad verstanden , Zac."
Zac nickte eifrig . ,, Ich glaube Sie hat Hunger ? " es geschah in seinen Unterbewusst sein , doch er machte sich sorgen , sie könnte dort unter dem Tisch verhungern .
,, Ist das mein Problem ? " brummte sein Vater ,, Fick Sie einfach und dann hauen wir sie über Bord ? "
Zac war sich der Tatsache das es seinen Vater nur ums Geld ging aufs äußerte bewusst . Er musste schnell handeln ,, Ihr Name ist Sara . "
,, Und weiter ? "
,, Sie sagte mir nur ihren Vornamen , aber ich habe so eine dumpfe Vorahnung von welcher Familie sie abstamm . "
Kapiten John machte eine abfällige Hand bewegung mit welcher er zu verstehen gab das Zac weiter sprechen sollte .
,, Erinnerst du dich an den jungen Mann , mit dem ich bei unsere letzten Rast über Sarfina gesprochen hatte . Sein Name war Sander Peter von Casselsmann . "
Zac zuckte bedeutend mit den Schultern . Nur allzudeutlich erinnerte er sich an den aufgeweckten Mann , der ihn wenn auch unfreiwilllig einige seiner Unterlagen übergeben hatte. Saras Augen hatten den gleichen Farbton wie seine gehabt und er hat ihm Zac von seiner kleinern Schwester erzählt . Ebenso von der Zwangsheirat von der sie noch nichts erfahren sollte . Sander hatte ihm auch erzählt das sie auf den besten Weg waren ihr Vermögen zu verlieren und deshalb sollte seine Schwester diesen Mann heiraten . Doch er wollte es verhindern indem er sich auf die Suche nach Sarfina begab .
,, Casselsmann . " sein Vater kratze sich am Kinn und schien schlicht weg nach zu denken. ,, Tiago . " schrie er .
Die Tür öffnete sich und ein weiter Pirat betrat den Raum . Zac mochte Tiago den engesten Freund seines Vater nicht und wie er an dessen Blick sah mochte dieser ihn ebenso wenig .
,, Casselsmann sagt dir das was . "
Tiago überlegte kurz ,, Das ist dieser reiche Handelsmann aus Coenen direkt neben der Küste Clauien . "

Impressum

Texte: Die Namen in der Geschichte sind alle ausgdacht, auch die Ortsnamen , die Bilder sind aus google .
Tag der Veröffentlichung: 21.09.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Viel Spaß beim lesen