Der Tag ist vielversprechend und die fahre in die Stadt in der ich zu gern bin, wird vergehen wie im Flug.
Das Bild was ich von ihr habe ist an der Frontscheibe direkt vor mir und ich sehe nur ihr rötlich gefärbtes langes Haar das sich über ihr Gesicht legt und die Lippen in ihrem Gesicht die rot sind.
So feurig und so einladend sie zu küssen. Ich habe keine Ahnung ob sie meine Nachricht erhalten hat. Ich bin mir dessen bewusst dass ich auf den blauen Dunst gefahren bin um sie zu treffen.
Das Kaffee wird sicher wieder leer sein. Hab ich ihr geschrieben wo ich sie treffen will? Und wenn sie nicht kommt? Fragen über Fragen die ich nicht beantworten kann. Habe ich die Gelegenheit es ihr zu sagen verpasst?

Die Stimme im Radio kündigt Florence & the maschins an, ich drehe auf und träume, gib Gas und vergesse die Geschwindigkeit, ich will zu ihr. Die Sonne beginnt den Tag aufzuwärmen und ich bin heiß weil ich in Gedanken bei Ihr bin. Ich will Gespräche lenken, führen die nichts mit dem was ich lebe zu tun haben, ein Film. Eine andere Möglichkeit nutzen. Der Vorhang will ich sein der die Szene die da abläuft bestimmt. 22 Kilometer. Was wird sie tragen an einem so warmen Vormittag? Werde ich den Schimmer ihrer Haut erkennen.

Ich nehme mir vor nichts zu sagen, sie einfach nur genießen. Und dann, schade ein Traum, ich wache auf. Ich hab es vergessen ihr zuschreiben, egal was ist, ich bin um 10 Uhr da wo der Kaffee auf mich wartet und werde warten ob sie kommt oder nicht.
Ich werde es mir wünschen an diesem Donnerstag der warm beginnt und mich heiß werden lässt wie immer wenn ich an sie denke. Langes rötliches Haar und schmale Lippen. Und unter dem Kleid ihrer Wahl keinen Slip und ihre Lippen glatt, die Blume zum pflücken, einladend will ich sie gern begrüßen und bei der ersten Umarmung ihre Brüste spüren die leicht bedeckt doch alles mir verraten.

Ich eben


Ob sie mir ein Zeichen gibt das ich auch deuten kann?
Ich fahre sowieso.

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Tag der Veröffentlichung: 28.04.2010

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