Durch die dunkle Nacht,
schweben sie gib acht.
Mit schwarzen Schwingen hinten dran,
ziehen sie dich in ihren Bann.
Schwarz und unsichtbar,
niemand sieht sie und doch ist es wahr.
Schwarze Geister in deinem Schlafe spuken,
die weißen sie schon längst erschlugen.
Gefangen durch Federn ihres Gleichen,
und wieder in die dunkle Nacht entweichen.
Die guten weißen,
sich durch das Netz in deine Träume schleichen.
Still und leise wie ein Schaf,
sorgen für einen ruhigen Schlaf.
Sie lassen dich lachen und schweigend ruhen,
du brauchst nicht mal was zu tun.
Wenn der Mond aufgeht und du träumen magst
Wenn du es wegen der schwarzen Geister nicht wagst
Wenn du nicht Träumen kannst weil ein schwarzer Geist dich plagt
Wenn er hinterhältig an deinem Schlafe nagt
Dann bleibt er länger und befreit dich von deiner Qual,
denn der Traumfänger kommt jedes Mal.
Tag der Veröffentlichung: 08.05.2012
Alle Rechte vorbehalten