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Kapitel 1:Der Beginn der Geschichte: Kai's Wette


Der Wecker reißt mich wie jeden morgen unsanft aus dem Schlaf. Ich habe wirklich keine Lust aufzustehen. Unten höre ich, dass meine Eltern sich mal wieder streiten. Ich warte nur noch auf die Scheidung der beider Streithähne. Aber wie so oft am Montag muss ich in die Schule-.-.Also krieche ich aus meinem schön warmen und bequemen Bett und ziehe mich an. Dann richte ich noch meine Gold-blonden Haare und putzte meine Zähne. Schließlich ging ich nach unten. Ohne den Streit zu beachten gehe ich in die Küche und mache mein Schulbrot. ‚ich werde diese Stadt nicht wegen deinem idiotischen 08/15 Boss verlassen! Hörst du Micky! ‘ kam meine Mutter brüllend in die Küche. +Wie verlassen? Ich will nicht schon wieder umziehen T.T+ Wir sind jetzt schon 5-mal umgezogen es ist schon ein Wunder, dass wir knapp 7 Jahre hier wohnen. ‚Müssen wir etwa schon wieder umziehen ich will das nicht‘ sage ich zu den beiden. Mein toller Vater ist von Beruf Architekt und daher immer unterwegs-.-.Dieser sah mich nun etwas traurig an und entgegnet: ‚Es tut mir wirklich leid aber das werden wir wohl müssen‘ Und schon ist mein Leben erneut im Keller. Wieder neue Freunde suchen, wieder eine neue Schule ich habe darauf echt keine Lust. ‚Yuki musst du nicht langsam zur Schule, komm ich fahr dich‘ meinte meine Mutter wieder liebevoll. ‚klar ich hohl nur schnell meine Jacke‘ sage ich während ich schon Richtung Garderobe laufe.
In der Schule
Ich sollte ihnen nicht sagen, dass ich bald weg gehe. Ich will sie nicht enttäuschen immer hin hat Joshi bald Geburtstag. Ich hoffe ich bin dann noch da.
‚hey Yuki worüber denkst du nach? ‘ kam es energiegeladen von Taki einer meiner wohl besten Freunde. ‚nichts bin nur müde^^‘ log ich gekonnt. ‚lüg uns net an Yuki‘ kam es ernst von Joshi. Er kennt mich einfach zu gut. Aber was soll man den auch von seinen besten Freunden anderes erwarten.
So wie jeden morgen erzählten sie was so am Wochenende passiert ist. Natürlich auch ihre erregenden nächten mit den Mädchen. Wobei ich nicht viel zu erzählen habe. Ich bin trotz meiner 16 Jahre noch Jungfrau. ‚hey Yuki wann hast du eigentlich vor mal eine so richtig durchzunehmen? ‘ Kam es dann auch noch von Kai dem Weiberheld der Schule. ‚warum sollte ich die Mädchen unserer Schule machen mich einfach net an‘ kam es wie immer bei solchen Themen monoton von mir zurück. Und auch dieses Mal wurde ich verständnislos gemustert. ‚Yuki, ist es möglich, dass du Schwul bist? ‘ kam es nun von Kai etwas spöttisch. Doch er liegt richtig: ich bin Schwul. Doch auch die Jungen unserer Schule sind, wie soll ich sagen nicht mein typ. ‚Wer weiß vielleicht bin ich es‘ gab ich munter zurück.

Die Woche ging recht schnell vorbei. Und so sind wir auch schon an Freitag angekommen
Wieder verfluche ich den Wecker der viel zu früh aufschrie. Meine Eltern sind nach New York gereist um nach einer Wohnung zu schauen. Laut meinem Vater ist das mein letztes Wochenende hier in Tokyo. Ich mache mich schnell fertig und gehe zur Schule. Dort werde ich schon erwartet. Alle begrüßen mich freudig und schon geht das Gerede los. ‚hey Yuki ich feier am Wochenende meine Geburtstag. Hast du Zeit‘ kam es sofort von Joshi. ‚na klar hab ich Zeit. Wo muss ich den hin‘ fragte ich neugierig. ‚wir feiern bei meinem Nachbarn. Der hat sturmfrei‘ Kam es von Taki. ‚ok das heiß ich komme nach her zu dir ok Taki‘ kam es dann von mir.

Im Unterricht
Wie zu erwarten wusste meine Klassenlehrerin davon bescheid, dass ich nach New York ziehe. Und wie es sich gehört bat sie mich an die Tafel zu kommen und verkündete die Botschaft, die Ich so lang für mich behielt. Meine Freunde schauen alle entsetzt zu mir. Ich wurde auch noch mit Fragen bombardiert warum ich wegziehe ich beantworte die fragen wahrheits getreu.
Endlich darf ich mich wieder setzten. Der Mathe Unterricht ist mir Wirklich lieber als die Fragerei meiner Mitschüler.
Der gong erklingt und meine Freunde kommen darauf sofort zu mir gestürmt und fragen warum ich es ihnen nicht verraten habe. ‚ich wollte euch nicht enttäuschen so kurz vor Joshi's Geburtstag…‘entgegne ich traurig und erdrückt. ‚hey machen wir zum Abschied eine Wette. ‘ posaunte Kai in die runde.hmm eine Wette ‚klar warum nicht’ stimmen Taki und Joshi zu. ‚ok worum geht’s‘ sage ich etwas nervös. Kai scheint schon genau zu wissen worum er Wetten will. ‚ok wenn du auf der Party eine Latte bekommst musst du 1 Jahr lang als Mädchen leben und das auch in der neuen schule. ‘ hab ich mich da verhört O.o. Nein leider nicht das ist sein voller ernst. ‚ist das nicht zu hart kai ’kam es fast synchron von den anderen beiden. ‚ist schon ok die Wette gilt und wenn ich keine Latte bekomme darfst Du 1 Jahr nur mit typen schlafen^^‘ stimmte ich lachend zu. Kai schaut nur geschockt und fängt dann an zu grinsen. ‚ok so machenwirs’ kam es dann schließlich grinsend von ihm.


Doch etwas wissen meine Freunde nicht…(das erfahrt ihr später)

Nachdem die Schule endlich zu Ende ist gehe ich nach Hause. Die meisten Sachen waren bereits gepackt. Irgendwie deprimierend.
Ich wühle in einem Schrank auf der Suche nach einem alten Fotoalbum…

In dem Album waren Kinderbilder von mir die ich abgrundtief haaste. warum darüber will ich nicht reden. es ist mein wohl am besten gehütetes Geheimnis

Nachdem ich das Fotoalbum wieder versteckte ging ich in mein Zimmer. Ich suche gerade meine Klamotten für die Party raus als ich noch mal über die Wette nach dachte. Es ist wirklich riskant.
Ich dachte erst ich könne mich ihr entziehen und einfach nicht hin gehen, aber das wollte ich Joshi nicht antun.
Also mache ich mich auf den Weg zu Taki und stelle mich mein Schicksal welches mich nicht gerade oft mochte.


So ihr lieben wenn ihr den Rest haben wollt müsst ihr es mir sagen denn nur wenn ein paar Leute sich dafür interessieren schreibe ich weiter.
Na dann freue mich natürlich auch über kritiken^^

Kapitel 2:Taki leidet??


Es ist wirklich windig heute. Na egal bin ja eh fast da. Irgendwie sträubt sich mein ganzer Körper immer noch da hin zugehen -.-‘‘ ich seufze hier nur so vor mich hin während ich Takis Haus immer näher komme. Wie ich mein Glück doch hasse.
Jetzt stehe ich vor der verdammten Haustür und will nicht klingeln-.-
‚hey Yuki warum klingelst du denn nicht? ‘ kam es dann auch noch verwundert von Taki. Dieser stand nämlich auf einmal vor mir in der Tür.
‚oh ich war mir nicht sicher ob du da bist daher^^ ‘ sage ich mal wieder total nervös. ‚Yuki stimmt was nicht? Ich geh doch net einfach so weg wenn ich weiß, dass du hier her kommst. also ehrlich‘ Empört musterte mich Taki. Ich schrumpfe mal wieder auf 1cm weil ich mir total blöd vorkomme. Ich nicke einfach und trat ein. ‚wann gehen wir den zu deinem Nachbarn Taki‘ versuche ich das Thema zu wechseln was mir gelang. ‚in einer Stunde so lange können wir ein paar Sachen machen^^‘ sagt Taki wie immer fröhlich. Er ist schon süß aber zu 100% Hetero also keine Chance -.- . Schon irgendwie traurig wenn mal seine Kumpels süß findet oder? Na egal ich folge ihm hoch in sein Zimmer und natürlich quält er mich auch noch und zieht sich vor mir um T.T gemein!!! Aber auch hier keine Latte. Ich hab mich wirklich gut unter Kontrolle. Aber ob ich, dass auch auf der Party hinbekomme??
‚Yuki bist du sicher, das du die Wette überstehst. Ich fends echt riskant. ‘ kam es stutzig von meinem Freund. ‚na klar ist es riskant, aber auch ein aufregender abschied…so vergesst ihr mich nicht‘ antworte ich unsicher.
‚AUU! ‘ ich rieb mir den Kopf der gerade eine Faust von Taki zu spüren bekommen hat. ‚was soll das‘ frage ich ihn entsetzt. ‚ALSO OB ICH DICH VERGESSEN WÜRDE!!!YUKI, DU BIST MEIN FEREUND EINER DER BESTEN ÜBERHAUT!!!! ‘ schreit mich Taki an und wenn ich mich nicht täusche hat er Tränen in den Augen. Armer Taki es muss hart für ihn sein. Er hatte nie viele Freunde da viele ihn mieden. Warum? Keine Ahnung aber ich habe mich mit ihm als erster angefreundet die anderen kamen erst später dazu. Und ausgerechnet ich gehe jetzt. Ich gehe auf ihn zu und nehme meinen wohlgesagt halbnackten Freund in den Arm. ‚es tut mir Leid ich will ja nicht weg von hier aber ich kann mich auch nicht währen. Taki, wir bleiben Freunde versprochen. ‘ rede ich sanft auf ihn ein bis er sich endlich beruhigt. Er erwiderte die Umarmung und nickte nur. Er ist genauso groß wie ich, also nicht besonders groß. Seine bläulichen Haare kitzelten mich und sein Deo stieg mir in die Nase. Er sah auf und direkt in meine Eisblauen Augen. OHH man ich tät ihn am liebsten küssen >.<. Warum muss er denn auch so süß sein. ‚Yuki bist du wirklich schwul? ‘ fragt er mich doch allen Ernstes. ‚Warum willst du das wissen Taki? ‚ Frage ich ihn neugierig. Ich fass es nicht er ist rot geworden. Zum Glück kann ich mich unter Kontrolle halten sonst hätte ich schon längst nen steifen>.< ‚Nun ja wenn du es wärst wäre diese nähe eigentlich nicht richtig°//////°‘ kam es dann von Taki und das mit Purpur rotem Gesicht. Ich lache einfach nur und schaue ihn dann ernst an. ‚Ja ich bin Schwul was dagegen. Ich werde dich schon nicht überfallen. Ich mag ehr welche die größer sind als ich. Obwohl du eigentlich wirklich süß bist. ‘ sage ich grinsend. Ich warte auf das entsetzten meines Freundes doch nichts. Er sieht mich einfach an und löst die Umarmung.‚Ich und süß? ...wie kommst du den darauf?‘ kommt es dann nach einer Weile von Taki. ‚ganz einfach du bist schüchtern, lieb, freundlich, Gut gebaut und ein echt guter Freund. Deshalb bist du süß. ‘ sage ich gerade heraus. Sein Gesicht fängt gerade zu an zu glühen so rot ist er geworden bei meinen worten. ‚kann es sein das du auf mich stehst Taki?‘ flüster ich ihm ins Ohr nach dem ich ganz nah an ihn ran gegangen war. Man merkte sofort, dass meine Stimme eine gewisse Wirkung auf ihn hatte. Aber um ehrlich zu sein bin ehr ein Uke als ein Seme. Doch sich mal auszuprobieren klang recht interessant. Doch wie so oft störte ein Wecker mein Glück-.-. Taki sprang geradezu von mir weg und griff nach seinem Handy. ‚wir haben noch 20 Minuten dann müssen wir rüber‘ sagt er wieder fast normal. Doch seine Erregung war nicht zu übersehen.
‚du solltest was gegen das da unternehmen. ‘ sage ich während ich auf seinen Schritt zeige. Und wider wird er schön rot. ‚wem hab ich das den zu verdanken hmm Yuki? ‘ schnautz er mich an. Ich schaute ihn unschuldig-fragend an. ‚Keine Ahnung‘ sage ich genau so unschuldig wie ich schaue. ‚ich habe wirklich gedacht du wärst Hetero, aber deine Reaktionen waren das genaue gengenteil. Sorry wollte dir nicht zu nahe treten wirklich aber irgendwas ist über mich gekommen.‘ Erzähle ich während er in der Dusche steht und wahrscheinlich völlig verwirrt war. Das wollte ich wirklich nicht. Ich höre ein seufzten aus dem Bad und darauf höre ich ihn sagen ‘Du solltest aufpassen auf der Party, Akira ist BI und du fällst genau in sein Beuteschema…ich leider auch‘ bei den letzten worten wurde er leiser aber ich hörte sie noch. Akira also ich frage mich wie er so ist. Doch dann fällt mir die Wette wieder ein. Jetzt ist es noch gefährlicher geworden>.

man ich mit meinem Glück Verdammt. ‚Hat Akira dich zum Homo gemacht…‘ Frage ich und bereue es auch gleich wieder. ‚Nein, ich war es bereist als du hier her gezogen bist… hatte aber immer angst es jemandem zu sagen, doch wie soll ich sagen sie hatten es alle heraus gefunden als Kai…‘ erzählt er etwas erdrückt. ‚ Du musst nicht weiter reden ich kann’s mir schon denken. Ich konnte Kai noch nie so richtig Leiden‘ unterbreche ich ihn. Ich höre leises schniefen und gehe einfach ins Bad. Dort sitzt ein heulender Taki. Ich nehme mir ein Handtuch und lege es um ihn. ‚komm erst mal aus der Dusche und zieh dich an ok, ich gucke auch weg‘ sage ich beruhigend. Er nickt und macht was ich ihm sagte.

Nachdem Taki sich wieder beruhig hatte gingen wir rüber zu Akira.

Ich war mich aber nicht sicher ob das so gut war Taki da hin mit zu nehmen. Es schien mir Riskanter als die Wett. Der Arme Taki Kai wird nachher was zu hören bekommen.

‚ähm…könntest du das von vorhin für dich behalten…wirklich alles und sprich Kai bitte nicht darauf an ja, Yuki? ‘ sagt er leise und bittend. ‚ok aber wenn ich Kai sehe kann ich nichts garantieren erst recht wenn er wieder seine Spielchen abzieht. ‘ antworte ich ihm während meine Faust balle.

Kapitel 3:Die Party I


Wir betreten das Haus und werden sofort mit einem „Hallo, ihr seit die ersten“ begrüßt. Was ich da sehe gefällt mir wirklich sehr, doch ich sollte mich darauf konzentrieren die Wette zu überstehen. Und ER war da keine große Hilfe.
Ich werde von Rehbraunen Augen gemustert, die mich von oben betrachten. Über das Traumhafte Gesicht fallen einige braunen strähnen die es umspielen. Wenn ich geradeaus schaue sehe ich einen, mit Muskelshirt bedeckten Körper. Dieser wird sehr gut betont und ist ziemlich heiß. Und wenn ich so weiter mache habe ich die Wette verloren. Mann ich und meine Hormone--und das gerade jetzt.
„Es scheint dir zu gefallen was du sieht, kleiner“ grinst er mich an. KLEINER!? Ich hasste es schon immer so genannt zu werden. „Nenn mich noch mal ‘Kleiner‘ und du kannst was erleben! “ stelle ich gleich mal klar. Taki stellt sich vor mich und so zwischen uns „Akira lass ihn in Ruhe! Er kann sowas jetzt echt net gebrauchen.“ „Wieso denn das? ...oder ist er dein Lover“ scherzt dieser Akira. Und wie bereits zuvor wird Taki knall rot. Das ist einfach zu süß! „Nein bin ich nicht, obwohl er recht niedlich ist wenn er rot wird“ sage ich bevor Taki antworten konnte. „YUKI!!!!“ kam darauf von Taki. „ Ich sage nur die Wahrheit“ zucke ich mit den Schultern und sehe im Augenwinkel das grinsen von Akira. Und genau dieser erhebt dann mal wieder seine dunkle Stimme: „Oh wie süß ihr zusammen passt. Doch dich Yuki tät ich ja auch nicht ablehnen.“ Ich entgegne einfach mal so gefühlslos wie mir möglich: „ Keine Interesse. Beziehungsstress ist nichts für mich, genauso wenig wie was Festes. Ich will erst mein Studium schaffen dann könnten wir uns aber gerne wieder treffen.“ Er zog auf meine Aussage eine brau hoch und Taki schaut mich einfach ausdruckslos an.
Akira brachte uns nach einer Weile in den Partykeller wo die Party statt findet. Er war riesig und besaß eine Bar, einige Tische mit Stühlen und eine kleine Bühne. Wie viel Geld hatten die?
Ich und Taki gehen gemeinsam zu einem der Tische und setzen uns.
Wir redeten noch eine ganze Weile, bis dann die nächsten Gäste ihren Weg hierher fanden.
Und wer war natürlich unter ihnen-----Kai.
Ausgerechnet Kai musste mich sofort entdecken. „Hey Yuki, bin schon gespannt wie lang du durchhältst.“ macht er sich über mich lustig. Immer noch habe ich die Geschichte mit Taki im Kopf und tät Kai gerade am liebsten mit meinen Karatefähigkeiten fertig machen. Doch ich habe Taki versprochen nichts zu tun, also halte ich mich daran. „Ich freu mich schon zu hören welche typen du so abschleppst“ grinse ich vor mich hin. Er sah mich geschockt an und ging. Taki hat nur gesagt, das ihn nicht auf das Geschehnis ansprechen soll und, dass ich ihn nicht verletzten soll. Also hat er nicht gesagt, dass ich ihn nicht mit Worten fertig machen darf. Dies nutze ich natürlich voll aus.
Alle tranken ein bischend oder ein bischend viel. Nur ich hielt mich vom Alkohol etwas fern. Klar nen Bier oder zwei hab ich getrunken aber kein hartes zeug. Ich hatte es meiner Mutter versprochen und zum anderen wollte ich nicht mit einem Kater umziehen.
Langsam verstehe ich warum Kai diese Wette machen wollte: Einige Mädchen hatten bereits nach 2 Stunden jegliches Schamgefühl weggesoffen und tanzen auf der Bühne. Doch wie gesagt bin ich Schwul, also hat das keine Wirkung auf mich. Zwischen den ganzen Mädchen tummelte sich auch Akira der diesen Anblick zugenießen schien---der nimmt doch alles was nicht Niet und Nagel fest ist oder? Irgendwie verständlich bei dem Körper…Yuki nicht dran denken. Nein ich will nicht wissen wie er küsst!! MAN YUKI REISS DICH ZUSAMMEN!!!!

Der Typ wird mir noch gefährlich werden.
Nach einiger Zeit wollten alle Flaschendrehen spielen. Allerdings sollte sich jeder 4 Pflichten ausdenken und auf einen zettel schreiben. Diese wurden in eine Schüsseln getan und jedes Mal wenn einer Pflicht nahm, musste er einen Zettel ziehen.
Angefangen hat das Geburtstagskind: Joshi
Er dreht---- Miriam, Sie nimmt Pflicht/Zettel: Entkleide dich bis auf deine Unterwäsche
Ok, dass habe ich nicht erwartet. Was für Pflichten wohl noch kommen?
Miriam dreht und es bleibt bei Akira stehen. „Pflicht bitte“ sagt er selbstsicher. Er nimmt einen zettel und liest ihn laut vor: Küsse die Person rechts von dir, die betroffene Person muss diesen so leidenschaftlich wie möglich erwidern“ Und wer ist diese Person: ICH! Yuki Tachibana.
Akira kam mir immer näher und schließlich trafen sich unsere Lippen. Da ich ihn Leidenschaftlich erwidern soll, tu ich es auch. Akira macht kurzerhand einen Zungenkuss daraus und ich stelle fest, dass er echt gut küssen kann. Letztendlich hatte ich keine Lust mehr und stieß ihn weg, auch weil ich nicht wusste wie lange ich mich noch hätte zügeln können. „Na wie war ich?“ fragt er mich auch noch und alle anderen gucken uns blöd an. Damit habt ihr wohl nicht gerechnet was. Aber wenn ich ehrlich bin wahr das ein echt guter erster Kuss. „Besser als erwartet, aber musstest du mir deine Zunge in den Hals stecken!?“ frage ich gespielt entsetzt. Er grinst mal wieder und antwortet „ Ja musste ich und das Kompliment muss ich zurück geben.“ Er nimmt die Flasche und dreht sie uuuund sie hält bei…Taki. Dieser scheint allerdings etwas unsicher zu sein. Wäre ich auch wenn Kai sich neben mich gesetzt hätte und auf der anderen Seite sitze ich. „ähm…Wa-Wahrheit“ schluck er. Da Akira die Flasche gedrehd hatte darf er nun die Frage aussuchen. Dieser denkt kurz nach und schaut dann ernst zu Taki: „Du musst die Wahrheit sagen egal was ich dich Frage an sonsten gibt es strafe“ Ein nicken von Taki. „Also…Ist unter den anwesenden eine Person die du sehr magst, mich mal ausgeschlossen. Da ich bereits weiß, dass du an mir kein Interesse hast.“ Fragt er ernst. BUFF! Wie eine Explosion schlug die röte in Takis Gesicht. „ä…ähm“ ihm scheint es die Sprache verschlagen zu haben denn statt einem ton gibt er nur eine Gestik von sich: Ein nicken. „warst du nicht Schwul? Ich frag mich wer der Glückliche ist? Vielleicht ja Yuki“ lachte Kai spöttisch. Ich spring auf, packe Ihm am Schlafittchen und schreie ihn: „ WAS IST SCHLIMM DARAN SCHWUL ZU SEIN HMM? ER IST GENAUSO EIN MENSCH WIE DU! UND ICH WILL GARNICHT ERST NICHT WISSEN WAS DU MIT IHM GEMACHT HAST. ABER ICH LASSE NICHT ZU DAS JEMAND MEINEN KUMPEL FERTIG MACHT VERSTANDEN? DU WEIBERHELD!?“ Ich lasse von ihm ab und setzte mich wieder auf meinen Platz. Alle wirklich alle schauen mich geschockt an. Doch das war mir egal, Kai war zu weit gegangen. „Kommt schon Leute lasst uns weiter spielen.“ versucht Joshi die Stimmung wieder zu heben. Taki dreht die Flasche und weiter ging das Spiel.

Kapitel 4: Die Party II


Kapitel 4:Party II
So da ich keine Lust habe jeden Zug einzeln zu schreiben, hier eine Übersicht:
Nach ungefähr 20 weiteren Zügen waren die meisten Mädchen halbnackt oder nur in Unterwäsche, Kai saß nur noch in Boxershort in der Runde, Akira war oben ohne und ich und Taki mussten Oberteile tauschen. Was voll viel gebracht hat da wir gleichgroß sind. Zum anderen musste ich 2-mal Akira küssen und Joshi musste Kai küssen, was recht amüsant war.
Nächster Zug:
Jenny dreht, die Flasche kommt zum Stillstand und ich bin dran. Ich ziehe einen zettel und Lese ihn laut vor: „Du musst deinen rechten Sitznachbarn küssen“ Ich schaue nach rechts und sehe mal wieder einen Purpur roten Taki. „Alles in Ordnung Taki? Du musst das nicht machen“ sage ich sanft. Er schüttelt den Kopf so, dass seine bläulichen Haare tanzen. „ Alles in Ordnung es stört mich nicht“ grinst er mich an. Ich lege meine rechte Hand auf seine rote Wange und lege meine Lippen auf die seine. So schön weich. Ich löse mich wieder von ihm und grinse ihn an, da er jetzt einer überreifen Tomate ähnelt. Nur schwer verkneif ich mir laut los zu lachen. „ Grins nicht so“ kam es nur beleidigt von Taki. „Sorry aber deine Gesichtsfarbe ist gerade zu knuffig“ lache ich dann doch. Jetzt schmollt er, wie süß! Nun drehe ich die Flasche und sie bleibt bei Akira stehen. Auch er ließt laut vor: „Du musst mit deinem rechten Nachbarn schlafen mit allem drum und dran, die betroffene Person darf sich nicht weigern oder wehren.“ Und wie gesagt: Ich HASSE mein Glück!!! Ich reiße Akira den Zettel aus der Hand und was sehe ich: Eindeutig die Handschrift von Kai.
„Hey Kai du hast gewonnen“ sage ich noch während ich Akira nach oben folge. Dieser schaut mich fragend an und ich sage einfach „frag einfach den Weiberheld“. Dies tat er auch. „ Yuki und ich haben eine Wette. Wenn er im Laufe der Party eine Latte bekommt habe ich gewonnen“ lacht Kai zur Antwort. Akira sieht nur skeptisch zu mir rüber und bevor er etwas sagen konnte meine ich „Ich bin recht hartnäckig, aus diesem Grund hat er mich noch nie mit Latte gesehen. Kommst du endlich ich will das einfach schnell hinter mich bringen“ Wie ich es ihm sagte kam er dann auch endlich. Nachdem er mich in ein Zimmer geführt hatte, begann er mit dem Vorspiel. Er küsste mich und drängte mich Richtung Bett. Zog mir Takis Oberteil aus und Liebkostete meinen Körper. Wären dessen versuchte ich vergebens standhaft zu bleiben. Doch bereist in dem Moment als er mich meiner Hose entledigte, war meine Beherrschung hin. Leise stöhnte ich auf, als er meine Erregung betastet. „Na wohl doch nicht so standhaft kleiner“ grinst Er. „Ich habe dir doch gesagt mich nicht so zu nennen oder?“ Fauche ich ihn an. Ich bin leicht rot geworden aber klar denken kann ich noch. Die Betonung liegt bei NOCH. Doch Er nutz seinen Vorteil und packt einfach mein Glied, was mich sofort wieder aufstöhnen lässt. „Du Bastard!“ beschimpfe ich den Kerl über mir. Akira überhört es einfach und entfernt das letzte bisschen Stoff von meinem Körper und entledigt sich dann den seinen. WOW hat der nen heißen Körper. Und futsch ist meine Fähigkeit klar zu denken. Astalavista Verstand.
Akira hebt meine Hüfte und führt zwei Finger in mich ein. Und wieder stöhne ich. Es tat nicht unbedingt weh aber etwas ziepen tat es schon. Und wenn ich daran denke was da rein soll fällt mir nur eins ein: AU! Er weitet meinen Eingang noch eine Weile und meint dann sanft “Ich glaube das sollte reichen. Entspanne dich ein bisschen dann tut es nicht so weh“ „ Wa—AHH!“ Noch bevor ich was sagen konnte war er auch schon drin. Wie aus Reflex erhebe ich mich und klammere mich an Akira. Wütend flüstere ich ihm ins Ohr „Bewege dich einen Millimeter und du bist Tod!“ Trotz meiner Drohung legte er mich wieder aufs Bett, wobei ich laut Stöhnte. „Nimm es mir nicht übel aber mittendrin aufhören ist nicht“ raunt er mir ins Ohr. Er bewegt sich immer schneller und langsam tut es nicht mehr weh, was mich wirklich freut. „Ich kann…HA…nicht mehr“ bringe ich gerade noch hervor. Er nickte und kam mit seinem Mund an mein Ohr. „Kommen wir gemeinsam, Yuki“ Mit seinen Worten kam mein und sein Höhepunkt. Mit Gestöhne kamen wir gemeinsam. Akira entfernte sich aus meinem Körper und nahm seine Kleidung. „Wir sollten duschen gehen bevor wir wieder zu den anderen gehen“ sagt er ruhig. Ich nicke einfach nur. Ich bezweifele zwar, dass ich stehen oder gar laufen kann, aber wen interessierst. Akira scheint es bemerkt zu haben und trägt mich kurzerhand ins Bad. „Was soll das lass mich runter“ schreie ich mit hochrotem Kopf. „Das war dein erstes mal richtig?“ Ich nicke „kein Wunder das du nicht stehen kannst. Aber dann lass dir wenigstens helfen.“ Setze mich Akira in der Dusche ab. Wir duschten und zogen uns wieder an. Dann gingen wir wieder zu den anderen.
„Na wie wars Yuki“ lacht Kai lauthals. Und im nächsten Moment liegt er auf dem Boden, da ich ihn mit einem Karatekick getroffen habe. Ja ich war selbst überrascht darüber, dass ich dazu noch in der Lage war. „Dir scheint es ja wieder besser zu gehen“ lachte Akira. „Ja Da hast du wohl recht. Da war der Weiberheld ja doch zu was zu gerbrauchen“ sage ich ziemlich kaltherzig. „ ähm alles in Ordnung Yuki?“ fragt Taki zaghaft. „Ja soweit alles in Ordnung. Muss nur gerade an das folgende Jahr denken“ grinse ich. Kai rappelte sich wieder auf und lacht nur über meine Aussage. „Du braust gar nicht so zu lachen, das war ein abgekartetes Spiel“ motze ich ihn an.
Die anderen hatten mit dem Spiel aufgehört und waren am tanzen, essen und reden. Kai fragte Akira noch wie lange er gebraucht hatte bis ich nen Steifen hatte. Dieser antwortete zu meiner Verwunderung: „Das Vorspiel hat er locker überstanden, doch als ich dann eingedrungen bin hatte er keine Chance mehr. Er ist wirklich Hartnäckig keiner übersteht sonst das Vorspiel“ Log er einfach. Kai schaute überrascht über die Aussage und etwas beeindruckt schien er auch zu sein. Ich schaue verwundert zu Akira, der einfach nur zwinkert.

Kurz vor 11
Seit dem Sex mit Akira ist jetzt schon gut 1 Stunde vergangen. Ich habe immer noch leichte Schmerzen beim Laufen, doch die sind nicht der Rede wert. Ich bin die ganze Zeit geistig abwesend, was verständlich ist.
Meine gesamte Vergangenheit schlägt auf einmal auf mich ein. Mein Geheimnis, das ich immer für mich behalten hatte. Würde einfach wieder Bestandteil meines Lebens werden. Und Wieder sehe ich das Gesicht meines Vaters, meines leiblichen Vaters. Ja ich lebe bei meine Tante und ihrem Gatten. Seit knapp 7 Jahren. Was die wohl dazu sagen werden. Micky würde wahrscheinlich alles dagegen tun damit DAS nicht passiert. Er würde wahrscheinlich sagen: „Das ist doch nur eine Idiotische wette. Du must das nicht machen.“ Doch ich halte meine Versprechen selbst wenn sie mir Angst machen.
„Hey Yuki alles in Ordnung?“ reißt mich Taki besorgt aus den Gedanken. „Ja ich glaube schon“ antworte ich unschlüssig. Taki schaut ziemlich besorgt aus. „Wollen wir zu mir rüber da könntest du mit mir darüber reden.“ fragt er. Eigentlich rede ich darüber nur ungern aber… „Gerne. Ich glaube es wäre mal an der zeit darüber zu reden“ Also gehen wir zu Taki nach haus. Dort angekommen gehen wir sofort in sein Zimmer. Er bekommt eine SMS von Akira. „Er fragt warum wir gegangen sind.“ las Taki vor. „was soll ich ihm antworten, Yuki?“ „Sag einfach, das es mir nicht so gut ging“ Gesagt getan.
„Worüber willst du reden, Yuki?“ fragt Er vorsichtig. Ich grinse etwas „Keiner hat gesagt, dass ich darüber reden will.“ „Du musst nicht drüber reden wenn du nicht willst“ sagte Taki schnell. „Unterbrich mich nicht. Was ich sagen wollte ist, dass ich darüber reden sollte. Immerhin bewahre ich es schon 7 Jahre, mein Geheimnis…“ sage ich etwas erdrückt. „ 7 Jahre, so lange schon?“ sagt er erschrocken. „ Ja 7 Jahre. Und nun werde ich es dir erzählen und wehe du unterbrichst mich“ antworte ich.

Kapitel 5:Das Geheimnis


Und so fing ich an zu erzählen *Rückblende*
Als ich geboren wurde waren meine Leiblichen Eltern enttäuschst. Sie wollten eine Tochter, keinen Sohn. Meine Mutter konnte nach mir nicht mehr Schwanger werden, da es für sie sonst hätte tödlich enden könnte. Also sprach mein Vater mit einem Forscher. Dieser arbeitete an einer Maschine, die das Geschlecht eines Menschen ohne Operation oder Tabletten umwandeln kann. Dies kam meinem Vater gerade recht. Er gab mich an den Forscher als Versuchsobjekt. Natürlich wurde die Maschine vorher an Tieren getestet. Und so wurde mein Geschlecht Geändert, damals war ich erst 1 Jahr alt. Danach war ich jede Woche einmal bei Professor Schraube. Bei diesen `besuchen` wurde die weiterentwickelte Maschine an mir getestet. Bei jedem Besuch wurde mehr an meinem Geschlecht geändert. Natürlich ist mir aufgefallen, dass etwas nicht mit mir stimmt. Ich spielte lieber Rennfahrer als Topmodel. Doch je mehr ich zu einem Mädchen gemacht wurde umso mehr verhielt ich mich wie eins. Allerdings konnte man an einigen meiner Interessen immer noch erkennen, dass ich eigentlich ein Junge war. So mochte ich statt Rosa, Blau und statt Schönen Lackschühchen trug ich lieber Turnschuhe. Doch das wurde mir schnell von meiner Mutter aberzogen. Ich sollte ihre süße, kleine Barbie-Puppe werden. Das einzige was sie gelassen hat war, dass ich weiterhin Blau tragen durfte und kein Rosa. Klar hatte mir meine Mutter auch mal rosafarbene Kleidchen angezogen, aber meist habe ich dieses dann ruiniert mit Schlamm oder andren Mitteln. Ich habe diese Farbe wirklich gehasst. Als ich 9 wurde hatten meine Tante und ihr Mann sich dazu entschloss mich zu adoptieren. Also meldeten sie das Verhalten meiner Eltern dem Jugendamt. Diese schritt sofort ein. Doch sie sagten, dass ich durch die lange zeit, die ich ein Mädchen war nie wieder ein normaller Junge werden würde. Zum anderen weigerte ich mich noch mal zu Professor Schraube zu gehen. Ich hatte Extremste Angst vor ihm, denn die Maschinenelle-Geschlechtsumwandlung tat höllisch weh. Also blieb ich erst mal ein Mädchen. Danach zogen wir hierher, ich war froh meine Eltern nicht wieder sehen zu müssen. Meine Tante meldete mich an einer Privatschule an. Die Schule war echt schön und ich hatte viele Freundinnen. Ja Freundinnen! Sie meldete mich mit dem Namen Yuki Tachibana an, da ich ja immer noch ein Mädchen war. Mit 9 beginn üblicher weiße die Pubertät der Mädchen uns so auch bei mir. Ich verliebte mich in meinen Sitznachbarn, dieser war der beste Stürmer im unserer Fußballmannschaft. Ja ich hatte mich in einen Jungen verliebt. Als ich meiner Tante davon erzählte, war sie entsetzt. Sie sprach mit Micky darüber und die beiden meinten „Yuki du weißt schon, dass du eigentlich ein Junge bist oder?“ Ich wusste, dass ich ein Junge war aber ich wusste auch, dass mein derzeitiger Körper der eines Mädchen war. Sie diskutierten eine Weile mit mir, aber ich blieb stur. Ich war der Meinung, dass es in Ordnung geht da ich den Körper eines Mädchens habe. Einige Tage später meldete sich mein Vater und verlangte seine Tochter zurück. Meine Tante rastete sowas von aus und versuchte meinem Vater beizubringen, dass er einen Sohn und keine Tochter hatte. Doch dieser wollte sich nichts einreden lassen. Er hatte die Zeitungsartikel gelesen und da stand schwarz auf weiß „Junges Mädchen gewinnt Talentwettbewerb“ Während meine Tante, Amanda mit meinem Vater diskutierte, sprach Micky mit mir. „Siehst du solange du so bleibst wir dein Vater dich nicht in Ruhe lassen. Ich bin sicher, dass du es Schafts ein normaller Junge zu werden. Selbst wenn du Schwul sein solltest stört es uns nicht. Yukio verstehst du was ich dir sagen will?“ Ich verstand sehr gut und so begab ich mich zu Professor Schraube, der wohl nur auf mein erscheinen wartete. Ich legte mich in die Höllenmaschine und versuchte mich auf den folgenden schmerz vorzubereiten. Die Schmerzen waren schlimmer als in meinen Erinnerungen und ich schrie vor Schmerzen. Nach dem ich endlich wieder ein Junge war nach 10 Jahren, war es doch recht ungewohnt. Amanda meldete mich an der Gesamtschule mit meinem Geburtsnamen: Yukio Tachibana an. Dort traf ich euch alle und hoffte, dass ich nie wieder etwas mit meiner Vergangenheit zu tun haben würde. Und dann kam diese bescheuerte Wette. Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass ich sie verlieren würde. Aber wer hätte auch bitte damit gerechnet, dass ich mit jemandem SCHLAFEN muss!
*Rückblende Ende*
Taki sieht mich Fassungslos an. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Wer hätte das den auch schon. Taki schien sich wieder gefangen zu haben und kam mir nähr. Er strich Tränen aus meinem Gesicht. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich angefangen hatte zu weinen. „Es wird alles wieder gut. Ich könnte mit Kai reden, ihm erklären das die Wette nicht in Ordnung ist.“ Versucht Taki mich aufzuheitern. „ Nein! Ich ziehe das durch. Es ist doch nur 1 Jahr. Was ist schon 1 Jahr gegen 10.“schlurze ich zur Antwort. Oh man ich bin echt ne Heulsuse! „Aber Yukio…“ „ Yuki bitte nenne mich Yuki“ unterbrach ich ihn. „für euch ist es nur ein Spitzname, aber für mich ist es mein richtiger Name.“ grinse ich. Taki sieht mich schon wieder fassungslos an. Es scheint ihn zu verwirren. „denk nicht drüber nach. Du musst mich nicht verstehen.“ sage ich. Er zieht nur ne dicke Lippe und meint „ Ich will dich aber verstehen. Immer hin sind wir Beste Freunde oder nicht?“ Ein grinsen schleicht sich auf meine Lippe „Klar sind wir das.“

Mitternacht
„Hey Taki ich sollte nach Hause. Du weißt schon ich muss noch ein paar Sachen einpacken und sollte langsam schlafen gehen. Muss morgen ja wieder früh raus“ sage ich gespielt fröhlich. „Sag das nicht so fröhlich. Ich weiß, dass du nicht weg willst.“ antwortet Taki. „Ja du hast ja recht. Aber ich muss wirklich heim“ sage ich gedrückt.
Wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Weg nach meinem `noch zu hause` Angekommen packe ich die letzen Sachen ein und lege mich ins Bett.
Ich träumte von meiner Kindheit, also hatte ich einen Albtraum. Ich wachte oft auf doch jedes mal wenn ich einschlief kamen immer die gleichen Bilder. An das nächste Morgen flog mein Wecker bereits beim ersten Ton gegen die Wand. Beim Zusammenstoß zersprang er und war hinüber. Also ist das erste was ich mir in New York kaufen werde ein Wecker.
Ich laufe noch ein letztes Mal durch das Haus und begebe mich dann nach draußen. Ebenso gehe ich noch ein Mal zur Schule. Und schon wieder bahnen sich Tränen ihren Weg über meine Wangen. 7 Jahre lang war ich in dieser Stadt. Hier hatte ich meinen Neuanfang, hier konnte ich meine Vergangenheit vergessen und hier fand sie wieder in mein Leben zurück. Ich hoffe sehr, dass Taki ohne mich zu Recht kommt und auch hoffe ich, dass jetzt wo ich gehe Kai nicht zu viel Scheiße baut. Obwohl dafür wird Joshi sorgen. Doch ich mache mir Sorgen um Taki, der arme. Was ist wenn er wieder alleine ist, wenn ich gehe?
Ich begebe mich wieder zurück und fahre/fliege nach New York, meinem neuen Zuhause entgegen.

Kapitel 6: Ankunft u. Geständnis


Nun stehe ich hier, mitten in New York. Vor mir steht ein riesiges Haus, was ich nun mein zu Hause nennen darf. Das Dach ist blau und die Außenwand ist weiß mit blauem Muster. Es hatte auch einen kleinen, aber schönen Garten. Ich betrete das Haus und werde fröhlich begrüßt. „Willkommen daheim, Yuki. Micky ist gerade unterwegs, bis er wieder da ist kümmern wir uns um dein Zimmer.“ War ja zu erwarten, dass er nicht da ist. „Wo ist den mein Zimmer, Mama?“ frage ich munter. „Im zweiten Stock, 2. Tür links. Hoffe es gefällt dir.“ Ich begab mich in den 2. Stock. Hier gab es 4 Türen. 2 links und 2 rechts. Ich gehe in mein Zimmer und bleibe erstmal erstaunt stehen. Es ist ein großer Raum. Er hat viele Fenster, durch die viel Sonnenlicht scheint. Ich stelle meine Koffer ab und gehe wieder in den Flur. Ich möchte mir nämlich noch die anderen Zimmer anschauen. Das Zimmer neben meinem ist ein Bad. Gegenüber ist ein leerer, in besch gehaltener Raum. Das letzte Zimmer ist recht dunkel. Ich gehe zu den Fenstern und öffne die Vorhänge und sehe eine Art Arbeitszimmer. Zumindest könnte man eins daraus machen. Doch wie ich meinen Vater kenne, also Micky, wird er diesen Raum besetzten.
Ich gehe wieder runter und suche meine Mutter. Diese finde ich, wie zu erwarten in der Küche. „Das Zimmer ist ziemlich groß. Und das Zimmer gegenüber vom Bad könnte man zum Gästezimmer machen.“ erzähle ich ihr. „Ja so hatte ich mir es auch vorgestellt und, dass dir dein Zimmer gefällt freut mich.“ Lachte sie fröhlich. Sie ist wirklich eine fröhliche Frau. Immerzu lacht oder lächelt sie. „Wie war eigentlich der Geburtstag von Joshi? Ich hoffe doch du bist hingegangen.“ Sagt sie während sie sich zu mir dreht. „Spaßig und warum hätte ich bitte nicht hingehen sollen?“ antworte ich. „Hätte ja sein können. Aber nun setzt dich ich habe essen gemacht. Die Anreise muss anstrengend gewesen sein.“ Lächelt sie mich an. Ich setze mich hin und esse die Kartoffelsuppe meiner Mutter. Während des Essens redeten wir über vieles. Ich berichtete ihr davon, dass ich einen Wecker brauche und wie es dazu kam. Sie lachte nur über darüber.
Nachdem Essen begab ich mich in mein Zimmer. Ich überlegte erst wo ich was hinstellen möchte und fing dann an die Möbel aufzustellen. Jedes mal wenn Amanda kam um mir zu helfen sagte ich ihr, dass es nicht nötig ist und sie erst mal ihr und Mickys Schlafzimmer fertig machen sollte. Als ich dann endlich fertig war gönnte ich mir eine Pause. Nach einer halben Stunde gehe ich dann zu Amanda und frage: „Und wie weit bist du gekommen, Mama? Ich bin soweit fertig.“ Sie schaute mich wieder fröhlich an und antwortet: „ Das Schlafzimmer und die Küche sind fertig nur noch das Wohnzimmer muss gemacht werden“ „Ihr habt schon vor ner ganzen Zeit angefangen oder?“ „Ja da hast du recht, Yuki. Aber es wird noch eine ganze Weile dauern bist alles seinen Platz hat.“ Ich nicke. Das Telefon meldet sich mit Gebimmel und meine Mutter geht ran. „Ja hier Tachibana. Oh Takumi, ich gebe dir Yuki“ Taki, woher hat er unsere neue Nummer? Meine Mutter reicht mir das Telefon. „Hier Yuki“ …
„Yuki, freut mich das du gut angekommen bist“ „Woher hast du überhabt die neue Nummer und hast du eine Ahnung wie viel das kostet“ „Deine Mutter hat sie meiner gegeben und ja ich weiß wie viel das kostet. Ist mir aber egal“ „ Typisch aber dann beschwer dich nicht“ „Mach ich nicht…wirklich“
Ich telefoniere noch ne Weile mit ihm und so um 11 kam dann auch Micky.
„Hey Taki ich muss auflegen. Micky ist da und ich muss ihnen noch von der Wette erzählen“ „Oh na dann tschüss und viel Glück“ Er hörte sich besorgt an.
Ich frage mich ob die beiden es überhaupt zu lassen, dass ich wieder als Mädchen rumlaufe. Na egal ich werde es gleich wissen. Ich gehe wieder runter und helfe meinem ‚Vater` dabei die Einkäufe rein zu bringen. Während wir gemeinsam die Sachen an ihren Platz stellen, beginne ich ein Gespräch. „Hey Micky, ich war gestern ja auf dem Geburtstag und da ist mir was passiert“ Er schaut mich fragend an und sagt „ Und das wäre? Ich hoffe nichts Schlimmes“ Langsam werde ich doch nervös und weiche vom eigentlichem Thema ab. „Nun ja wir haben Flaschendrehen gespielt und jeder hatte sich erstmal 4 Pflichten ausgedacht und aufgeschrieben. Die musste man dann ziehen. Und als mein Linker Sitznachbar Pflicht wählte, musste ich mit ihm schlafen…“ Ein schweigen entsteht. Es scheint ihn geschockt zu haben. „Ihr musstet miteinander schlafen? Ich nehme an es war ein Junge?“ sagt er nachdem er sich gefangen hatte. Und wieder konnte ich nur nicken. Doch das war ja nicht, das was ich ihm sagen wollte. Oh man Shit! „Da währe noch etwas, aber das würde ich gerne dir und Amanda sagen. Wenn möglich bitte in einem Gespräch“ sage ich recht nebensächlich doch Micky schaute besorgt zu mir. „Ok. Ich hohle Amanda“ Und schon ist er weg.
Ich setzte mich schon mal an den Tisch und versuche mich zu beruhigen. Doch dies fiel mir unwahrscheinlich schwer. Ich hatte Angst. Angst davor, dass sie mich umstimmen könnten. Ich wollte mein Versprechen halten, doch was ist wenn ich damit nicht zu recht komme?? Micky und Amanda setzten sich mir gegenüber, doch bemerkte es nicht sofort. „Yuki stimmt was nicht“ kommt es fast Zeitgleich von den beiden. Ich zucke zusammen und hebe meinen Blick. Beide sahen mich an, besorgt und auf das schlimmste gefasst. Doch nicht auf das was folgt. „Ich habe mit jemandem aus meiner Klasse eine Wette abgeschlossen und verloren. Sie besagt im Falle meines Verlierens, dass ich 1 Jahr lang als…Mädchen leben muss“ sage ich und schaue ihnen dabei in die Augen, wobei mein Blick bei den letzten worten sank. Sie regten sich enorm auf und versuchten mich umzustimmen. Meinten ich müsse das nicht tun oder es währe für meine Psyche zu gefährlich. Ich höre mir alles an und versuche trotzdem standhaft zu bleiben. „Ich werde mein Versprechen halten!“ schrei ich schon fast meinen ‚Eltern‘ entgegen. „Aber Yukio…“Ich unterbrach sie. „YUKI!!!“ Sie schaute mich an und einige Tränen bahnen sich ihren Weg ihre Wangen runter. „Sie hatten recht. DU wirst nie ein vollständiger Junge sein“ sagt Micky nur und nimmt seine Frau in den Arm. „Es…Es tut mir Leid. Ich habe es so sehr versucht, Wirklich! Doch…ich…ich“ Ich fing an zu weinen. Mal wieder. Ich erhebe mich und stürme förmlich in mein Zimmer. Ich warf mich aufs Bett und weinte. Die Tür hatte ich abgeschlossen. Nachdem ich endlich aufgehört habe zu weinen setze ich mich an meinen Laptop und suche nach etwas. Und ich wurde fündig.
Vor 2 Jahren wanderte er hier her aus, Professor Schraube! Ich würde morgen zu ihm gehen und wieder ein Mädchen werden. Schon jetzt dreht sich mir der Magen bei diesem Gedanken um. Doch das ist wohl der einfachste Weg für mich ein Jahr durzustehen. Ein paar male wollten meine Eltern noch zu mir doch ich ignorierte sie. Ich wollte nur noch meine Ruhe. Spät abends legte ich mich ins Bett und hoffte noch vorm Einschlafen, dass ich keine Alpträume habe.

Kapitel 7:Professor Schraube/Reaktion

~This Girl is on fire~ Kommt aus meinem Handy. Ich taste mich vor ran und greife nach dem Telefon. Zum Glück besitzt mein Handy eine Weckfunktion. Heute gehe ich zu Prof. Schraube… ich will nicht. Ich ziehe mich schnell an und gehe in die Küche. „Yuki, wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?“ fragt mich Amanda. Ich drehe mich zu ihr, sage aber nichts. „Yuki wegen Gestern, wir machen uns wirklich nur sorgen um dich.“ „Ich möchte mein Versprechen halten. Es tut mir leid“ sage ich und gehe dabei aus der Küche. Wieder in meinem Zimmer, packe ich einige Sachen in einen Rucksack. Ich blündere noch mein Sparschwein und verlasse das Haus.

 

Nach einigen versuchen kaufte ich mir einen Stadtplan. New York war einfach zu neu für mich. Ich verlief mich trotzdem noch einmal, kam aber irgendwie noch pünktlich zu Prof. Schraube.

„Guten Tag wie kann ich ihnen helfen?“ fragt die Dame von der Rezeption freundlich. „Ich habe einen Termin bei Professor Schraube“ antworte ich etwas unsicher. „Wie lautet ihr Name?“ kommt es wieder freundlich. „Yuki Tachibana“ Sie tippte irgendwas, wahrscheinlich meinen Namen, in den Computer ein. Danach schickte sie mich in das Labor von Schraube.

 „Oh Yuki, lang ist es her. Du bist groß geworden.“ Begrüßt mich der eigentlich sehr nette Man. „Morgen Professor Schraube.“ Zittert meine Stimme etwa? „Du hattest mich angeschrieben. Du willst wieder ein Mädchen sein, warum auf einmal?“ Der Professor scheint verwundert zu sein. „Wollen ist was anderes…………Aber… ja aus diesen Grund bin ich hier.“ Antworte ich unsicher und doch ernst. „Willst du es mir erzählen? Du weißt so böse bin ich nicht“ sagte der alte Man. Ja er hatte recht. Egal wie böse ich ihn mir immer vorgestellt hatte oder wie viel Angst ich vor ihn hatte, konnte ich mit ihm schon damals über alles reden. Er stand mir nähr als mein Vater. „naja ich habe eine Wette verloren….“ Ich erzählte ihm meine Lage und er zeigte mehr Verständnis als meine ‚Eltern‘. „Ist nicht doch ehr ein Junge im Spiel?“ schmunzelt mein gegenüber. Ich werde knall rot. „ N-Nein! Professor wie kommen sie den darauf.“ „Ach nur so. Aber du weißt was du dir da aufbürdest? Die Umwandlung tut nicht weniger weh als damals.“ Antwortet der Professor nun ernst. Mein Blick sinkt. „ich weiß“ Verdammt ich zitter schon wieder. Der alte Man nimmt mich in seine Arme. „Wenn du es wirklich durchziehen möchtest unterstütze ich dich und das sicher nicht wegen meiner Forschungen.“ Man jetzt heul ich auch noch! „Danke“

Der Professor untersuchte mich und machte noch ein paar Tests, damit auch ja nichts schief geht. Dann gingen wir zur Umwandlungsmaschine. Ich zittere immer noch oder schon wieder, ich weiß es nicht. Ich lege mich in eine Art Kapsel. Der Prof. befestigt die Riemen an meinen Armen und Beinen. Er überprüfte alles noch mal genau und legt mir dann eine Atemmaske an. Ich schließe meine Augen und versuche mich auf den kommen Schmerz vorzubereiten. Und da kam er. Sie waren schlimmer als in meine Erinnerung. Ich zappelte umher, versuchte zu entkommen aber ich entkam ihnen nicht, denn Schmerzen. Eine Schwärze überkam mich und ich war weg.

~…Piep Piep Piep…~ Langsam öffnete ich meine Augen. Ich richte mich vorsichtig auf, was ich sofort wieder bereue. Mir tut alle weh. „Professor schalten sie dies Piepen ab…“maulte ich verschlafen. „Oh wieder wach. Wie geht es dir?“fragt mich der Professor. „Soweit ganz gut mir tut nur jeder Faser meines Körpers weh.“ antworte ich. Warte wir hört sich denn meine Stimme an? Schraube muss mein Gesicht bemerkt habe, so wie er Grinst. „Grinsen sie nicht so blöd.“ „ist schon in Ordnung aber zieh dir erstmal was an Yuki.“ Sagt der Man freundlich. Mir steigt gerade die Hälfte meines Blutes ins Gesicht. Ich nicke mit hochrotem Kopf. „ähm…wo sind meine Sachen?“ frage ich so leise, dass ich angst habe er hört es nicht. „Sie sind in den Spinnt“ sagt er und zeigt zum besagtem Spinnt.

Nachdem ich mich wieder angezogen Hatte, redete ich noch mit dem Professor über die vergangenen Jahre. „Yuki, wissen Amanda und Micky eigentlich von deinem vorhaben?“ fragt er als ich gehen wollte. Mist, jetzt will ich nicht mehr nachhause. „ich schätze mal nicht“ deutet der Professor. Ich nicke. „schon ok jetzt ist es eh zu spät“ sage ich. „wiedersehen Professor“ verabschiede ich mich und gehe nach Hause.

 

Ich öffne die Tür zu meinem neuen Zuhause und gehe rein. Es ist dunkeln nur im Wohnzimmer brennt das Licht. Ich betrete de  raum vorsichtig. „Bin wieder da. Habt ihr meine Nachricht gelesen?“ Ja ich hatte bevor ich ging eine Zettel an meine Tür geklebt: Bin mein Versprechen halten. Komme heute Abend wieder.

„Ja haben wir“ sagte Micky. Die beiden saßen auf der Kautsch, mit dem Rücken zu mir. „Ich war bei Professor Schraube…“ sage ich ernst. Das Paar auf der Kautsch schreckt hoch und dreht sich entsetzt zu mir. „Wehe ihr schreit rum. Ich habe diese Entscheidung für mich selbst getroffen.“ Sage ich immer noch ernst um eine Diskussion zu vermeiden. „Yuki, wir habe uns unterhalten und sind der Meinung, das du dein Leben selbst in die Hand nehmen kannst. Wollen aber auch, dass du mit Problemen zu uns kommst“ sagt die Frau vor mir. „Das werde ich machen Mama und um ehrlich zu sein hätte ich da auch schon ein Problem…“ entgegne ich freundlich. „Was ist den Yuki?“ sagen beide besorgt. „Naja ich kann wohl schlecht so rumlaufen“ sage ich grinsend und deute auf mein Outfit.  Was aus einer Röhrenden, welche eigentlich ganz in Ordnung ist auch für ein Mädchen, und einem Typischem Jungenpulli besteht.  Amanda lacht. „Das heißt dann wohl Shoppen“ Alle Lachen. Ich habe eine solche Reaktion wirklich nicht erwartet. Ich gehe hoch in mein Zimmer, Nehme mir meinen Schlafsachen und gehe duschen. Nebenbei begutachtete ich das Ergebnis der Umwandlung.

Meine Haare sind ein ganzes Stück länger als vorher. Sie gehen mir jetzt bis zum Hintern, welcher auch recht gut geformt ist. Mein Oberkörper…Naja also Körbchen-Größe B habe ich schon. Woher ich das weiß? Amanda hat B und im Vergleich müssten meine genauso groß sein. Ich föhne mir die Haare, ziehe mich an und gehe schlafen. Ich hoffe nur die Schmerzen sind bis morgen weg…

Kapitel 8: Schoppen mit Mama

~Shoppen mit Mama~

 

*klopf klopf* „Yuki aufstehen“ „Mama, noch 5 Minuten“ Ich murmel mich noch etwas mehr in mein Kissen. „Das hast du vor einer halben Stunde auch schon gesagt“ //Wie viel Uhr haben wir es den??//Ich greife nach meinem Handy und schaue drauf. „Was!!! Schon so spät!? Shit!!!“ Schnell springe ich aus meinem Bett und ziehe mich an. „Bis gleich Yuki“ Ich höre nur noch die Treppe danach ist es still. In Eile renne ich ins Bad, flieg dabei fast aufs Maul und mach mich fertig. Ziemlich aus der Puste, gehe ich in die Küche. „Schick siehst du auch Yuki“ sagt Amanda fröhlich. //Schick eher weniger ich hab mich immerhin in Eile angezogen// Ich ziehe ein Augenbraue hoch und schaue sie verständnislos an. „Ist das dein erst??“ Sie lacht. „ja das ist mein ernst“ Ich gehe aus der Küche und Richtung Bad, um mich im spiegel zu betrachten. Ich trage eine schwarze Röhrenjeans, ein hellblaues T-Shirt, welches eigentlich ein Muskelshirt darstellt, nun aber recht locker anliegt und eine schwarze Jacke. Meine Haare habe ich zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Das nennst du schick, dass ist eher lässig als schick“, rufe ich in die Küche. „Ja ja aber es sieht nach Mädchen aus. Apropos, passt dir der BH, den ich dir gegeben habe?“, ruft sie immer noch fröhlich zurück. „Ja tut er“, sage ich während ich wieder in die Küche gehe. Dort steht wartend eine Schüssel Müsli und ein Glas Apfelsaft auf den Tisch. „Danke Ma“ sage ich bevor ich anfange zu essen. „Micky ist schon weg und er wird erst spät nach Hause kommen, dass heißt wir haben genügend Zeit zum shoppen.“, lacht sie. Ich lache. „Das hört sich gut an. Wann gehen wir den los?“ „Sobald du fertig bist“, antwortet sie lachend.

Nach dem ich gegessen habe sind wir los. „Wo geht’s als erstes hin?“, frage ich. Amanda denkt kurz nach und antwortet dann: „Erst mal in den Klamottenläden stöbern.  Danach gehen wir in die Schuhläden und wenn du willst können wir noch zum Frisur gehen.“ Gesagt. Getan. In den Läden gab es echt eine riesige Auswahl und ohne Amandas Hilfe hätte ich wahrscheinlich Stunden gebraucht, um ein Teil auszusuchen. Doch mit ihr an der Seite hatte ich kürzeste Zeit 10 Oberteile, 11 Hosen und 8 BHs. „Schau mal Yuki, ist das nicht süß?“, sagt sie, wehrend dessen sie ein Kleid( http://www.mister-ambrosios.de/Bilder/Kleid_K316_Galerie.jpg )  hoch hält. „Naja es geht. Ich finde das schöner“, entgegne ich und zeige auf ein Sommerkleid( http://www.online-mode-1.de/empire-sommerkleid-2014-lang-in-blau-7556.html ). „Warum kaufen wir nicht beide“, sagt Amanda einfach. „ja machen wir das“, antworte ich. Nachdem wir mit den Klamotten soweit fertig waren gingen wir in einen Schuhladen.

Im  Schuladen dauerte es doch etwas länger, den an Absatzschuhen werde ich wohl auch gewöhnen müssen. So schauten wir uns knapp 15 Minuten um, nur um das erste Paar zu finden. „Hey Ma sehen doch ganz nett aus.“, rief ich quer durch den ganzen Laden. Amanda kam dann mit zwei weiteren paaren zu mir. „Ja die sind süß. Und was hält du von diesen hier?“ Ich schaute mir die Schuhe an. Die einen waren eine Mischung aus Turnschuh und Keilabsatz. Sie erinnerten mich an meine Sneakers zuhause. (http://sunny7.at/upload/photos/sneakers_mit_keilabsatz_jello_2_articles_slide_big.jpg) Das andere Paar waren Ballerinas, welche farblich zu den Kleidern passen. „ja die nehm ich. Und Turnschuhe passen ja noch“, sagte ich. Amanda nahm mir das paar, welches ich ausgesucht hatte ab und ging damit zu kasse. Es waren offene schwarze Schuhe (http://ecx.images-amazon.com/images/I/41EIQ9FRIFL._SX395_.jpg ) recht simpel also. Und so hatten wir dann auch das hinter uns. Ich will gar nicht wissen wie viel Geld wir heute ausgegeben haben. Amanda stolzierte fröhlich aus dem Laden und fragte: „Und wollen wir noch zum Frisur oder wollen wir gleich heim?“ Ich überlegte kurz. Naja meine Haare könnten eine Schnitt schon gebrauchen…… „Wir gehen zum Frisur, definitiv.“, sagte ich dann schließlich. Und so ging es ab zum Frisenöhr (XD). Nachdem meine Haare einen Schnitte bekommen hatten, gingen wir wieder nach hause.

 

Am Abend Kam Micky wieder nach Hause mit den Worten: „Und wie viel meines Vermögens hab ich in der Stadt gelassen?“ Alle lachten. Wir zeigten Micky wo für sein Vermögen drauf gegangen isst und essen zu Abend. Danach ging ich in mein Zimmer und schaltete mein PC an.

>Facebook-Gruppe<

Yuki

Hey Leute ^^

Taki

YUKIII!!! Wie geht’s dir so?

Joshi

Was geht? Bist du gut angekommen?

 

 

Yuki

TAKIIII!!!!!! XD

Ja doch bin ganz gut angekommen danke der nach frage^^  mir geht gut und euch??

 

Taki

Mir geht’s ganz gut^^

 

Joshi

Mir auch. Aber sach mal ziehst du die Wette echt durch?? Du kannst es ja ehe nicht beweisen.

 

Yuki

Klar mach Ichs! Und wer sagt, dass ich es nicht beweisen kann?? Ich kann euch Bilder schicken oder so…………

 

Taki

Joshi lass ihn er macht das schon…… auch wenn du irgendwo recht hast

 

Yuki

Taki…… mir geht’s gut wirklich ich schaff das^^

 

Nach dem ich noch ewig mit ihnen geschrieben habe ging ich ins Bett………muss morgen ja in die schule *kotz*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja ich habe ewigkeiten nichts mehr geschireben und das tut mir undendlich leid *verbeug* nur irgendwie habe ich in einem richtig fiesen kreaTIET gesteckt. und nun ja bin auch irgendwie nicht ganz wieder raus sonst währe das Kapitel länger deshalb SORRY!!!!!!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 25.01.2013

Alle Rechte vorbehalten

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