Der magische Stein
Wohlwolllend und sein Herz brennend zerfleischte er seine Beute. Er hatte einen Hasen gefangen, den er jetzt am Lagerfeuer grillend Würze verpasste und ihn anschliessend ass. Die Wolken zirpten vorbei, am Himmel. Er war ein Mensch, der in den Bergen von Aschkabei lebte und sich von den Menschen distanzierte und in einer Höhle lebte.
Ein Pfau lief in seine Richtung, durchs hochgewanchsene Gras, den Schädel aufbäumend, in seine Direktion. " Hast du den Stein,den du gefunden hast, gut versteckt?"
" Er liegt in der Höhle."
"Eine Horde Kobolde, auf Pferden reiten unten durch die Wälder und sie suchen nach ihn, sie arbeiten für die Hexenkönigin Alpha, die den Stein benötigt, um sich die Macht der Menschen durch ihren Zauber zu erobern versucht. Du bist hier nicht mehr sicher. Du benötigst schutz, wenn du solche Sachen besitzts. "
" Ich kenne Tralfura, die Königin der Elfen. Ich werde sie heute Nachmittag besuchen, um mit ihr darüber zu sprechen, vielleicht schützt sie mich."
" Ich wünsche dir viel glück."
Irgendwo im Dunklen, unter dem Berg Astra, schlugen die Trommeln der Ajikaner, dem Volk des Bösen. Dunkle Magien ziehen sich da unten ab. Sie schmiedeten Waffen, Schwerter, Äxte, Bögen, all das, was sie benötigten, um die Herrschaft der Welt zu erobern.Doch die Magie der Hexenkönigin, durchzog den Berg, sodass die Ajikaner, uner der Herrschaft der Hexe, genau, wie die Kobolde es sind.
Er packte den Stein in seinen Rucksack, schwang sich auf sein Pferd und ritt los. Vorbei an den Wäldern und Bergkuppeln, wo die Hexenkönigin, die Anglikaner schmiedete. Fledermäuse zogen über den Wäldern auf. Als er im Tal, am Delta der Gebirgsbäche ankam, schob sich aus dem Dickicht des Waldes eine Echse hervor, auf der ein Kobold ritt und dahinter noch einer. Er zückte sein Schwert und begann sofort mit einen der Kobolde einen Kampf. schwertgeklirre ertönte. Der andere kobold musterte ihn, doch während er noch auf ihn starrte, zog Samuel ein Wurfmesser und feuerte es in Richtung des Koboldes und traf. Das Messer durchbohrte die frontale Schädeldecke und drang ins Gehirn ein. Der andere Kobold hielt noch stand. Doch auch diesen erlegte er mit einen Stoss ins Herz.
Die Nachtzüge der Anglikaner, die mit Fackeln bestückt, erreichten die Wälder und ihre Bewohner, und schreckten diese auf. Sie plünderten, was sie fanden, häuteten Tiere und brieten ihr Fleisch am Lagerfeuer.
Aus einem Lichtschein trat die Hexenkönigin hervorund sprach: "Ihr habt den Auftrag, mir den Stein zu bringen, den die Menschen geschaffen haben. Mit diesen Stein bekomme ich Magien, mit den ich die Macht der über die Menschen erlange."
"Jawohl meine Herrin", gröhlten sie. " Und tötet den Träger des Steins. Ich vermute, dass es ein Mensch ist."
So verschwand die Hexe wieder im Lichtschein und trat heraus und war wieder in ihrem Schloss. Sie bastelte an Magien, die Hohen Grates waren.
Im wald knisterte es im Geäst, Füchse tauchten auf.
Er hatte die Kobolde also getötet, nun trabte er weiter, auf der Suche nach den Elfen. Er stolzierte durch eine Wiese am Waldrand, als plötzlich eine Horde Waldmenschen auf ihn zustürmte. Frauen und Kinder und Krieger und eine Menge Verletzte, die sie auf Bahren trugen. Samuel versteckte den Stein in seiner Tasche, der Annhme, sie suchen nach ihm.
"Was macht ihr da am Waldrand, " fragte einer der Waldmenschen.
"Ich suche die Rasse der Elfen. Wo finde ich die und was ist mit euch passiert?"
"Etwas Böeses türmt sich im Wald auf. Die Hexe mit ihren Kriegern, aht uns vertrieben.
Wir standen ihnen gestern in einer Schlacht gegenüber, aber wir konnten die Stellung nicht mehr halten. Es sind zuviele."
Samuel schoss Angstschweiss aus den Poren. Er wusste, dass die Hexe hinter dem Stein her ist und er Schutz benötige.
"Wenn ihr die Elfen sucht, müsst ihr über dieses Gebirge, den Pfad Odon nehmen.Aber dies ist ein gefährlicher Weg. Viele Gefahren lauern dort."
Samuel zog ab, ohne den Waldmenschen mitzuteilen, dass er einen Schatz besass und die Hexe dafon Besitz ergreifen möchte. Doch einer der Waldmenschen spürte, dass es wichtig sei, dass er zu den Elfen gelange. So verfolgte er ihn mit seinem Pferd, mit einem Bogen und einem Schwert bewaffnet. Samuel bemwerkte, dass er verfolgt wurde. Er rief zu den Waldmenschen:
"Wieso folgt ihr mir?"
"Ich habe verspürt, dass du etwas besitzt, was wichtig ist. Ich werde dich auf deiner Reise beschützen."
"Ja ich gebe es zu. Ich besitze einen magischen Stein, der, wenn er in falsche Hände gelangt, den Untergang der Menschen bedeutet."
"Ein Stein?"
Kann ich ihn sehen?"
"Ja hier!"
"Oh, das ist der Stein von Orka, einer verstorbenen Waldhexe. Sie hatte damals das Schicksal der Menschen und Waldmenschen in der Hand. Dieser Stein besitzt höchste Magie. Ihn sollte jemand besitzen, der weise ist und mit Magien vertraut ist."
"Ich werde den Stein den Elfen geben, sie sind gut zu den Menschen."
"Also gut, reiten wir los."
Sie ritten über die gefährliche Bergkuppel. Als sie halben Weg waren, ins Tal zu kommen, donnerte es hart, links neben ihnen, des Berges. Steine brochen heraus und ein Höhlentroll säumte aus dem Berg, als er sie erblickte, fiel sein Auge gelich auf Samuel, der sein Schwert zuckte. Der Waldmensch spannte eine Pfeil in seinen Bogen und schoss auf den Bauch des Trolls Doch der Troll fiel nicht. Stattdessen packte er Samuel und schleuderte ihn gegen einen Baum. Der Wladmensch spannte nochmals seinen Bogen. Dieses Mal schoss er dem Troll direkt ins Auge. Er schrie auf. Samuel war schwindelig, als er aufstand, doch er liess sich deshalb nicht in den Hinterhalt treiben. Er griff nach seinem Schwert und lief auf den Troll zu, den er mit mehreren Schwertstichen eliminierte.
"Pu, was so alles in den Bergen steckt."
" Hast du den Stein noch?"
Samuel fasste sich in die Hosentasche. Der Stein war noch drinnen.
"Reiten wir weiter."
Sie durchquerten das Gebirge, ohne weitere Gefahren zu stossen und erreichten am dritten Tag des Aufbruchs, den Elfenwald.
Am Rande standen zwei Wachen, die mit gespannten Bögen, auf sie ziehlend da. Auf den Bäumen waren noch mehr Elfen, die die zwei Neuankömmlinge musterten.
" Halt und Waffen niederlegen."
Sie beförderten ihre Waffen auf den boden.
Samuel sprach:
"Soldat. Wir sind hier uum Hilfe von euch zu bekommen. Ich besitze etwas, mit dem euer Volk, die Herrschaft über die Menschen erlangt."
"Und das wäre?"
"Hier dieser Stein. Magier erlangen durch seinen Besitz, Magien, mit denen sie die Menschen beherrschen können."
"Tretet ein, ich bringe euch zur Königin der Elfen."
Sie durchquerten mit den beiden Wachen, den Wald, bis sie zu einem grossen Haus kamen. Die Wachen klopften an das grosse Tor.
"Herrin! Wir haben Besuch von zwei Menschen, die bewaffnet kamen, um unsere Hilfe zu bekommen. Sie besitzen einen magischen Stein."
Samuel hielt den Stein in den Händen, sodass die Königin ihn sehen konnte.
"Und? Ihr wollt unsere Hilfe?"
"Ja, ich wäre bereit, euch den stein zu schenken, und ihr helft mir, als Gegenleistung, die Hexenkönigin zu töten und die Anglikaner zu besiegen, die unser Volk ausrotten."
"Na gut, mal sehen, was ich für euch tun kann."
Samuel übergab ihr den Stein und wurde von den Wachen in ein Haus gebracht.
Eine Hexenelfin wurde zur Königin gebracht, die Ihr den Stein übergab und sprach, dass mit allen Mitteln die dunkle Hexenkönigin töten soll.
Die Elfin nahm ihn an sich und verschwand in ihrem Haus. Am nächsten tag, als sie aufwachte, war eine Armee von Kriegern, auch Samuel und der Waldmensch vor ihrem Haus versammelt.
"Auf in die Schlacht", rief einer der Elfen.
Sie ritten mit der Elfin, die den stein trug, zum Waldmenschenwald und stiessen dort schon auf Wiederstand, der Aglikaners Schwerter und Speere. Die Tiere im Wald waren aufgeschreckt, Wölfe und Füchse, warfen sich auf die Seite der Elfen und Menschen. Auf beiden Seiten fielen viele neben dem Schlachtfeld, stand sich die Elfin, die den Stein trug und die dunkle Hexe gegenüber. Ihre Magiegeschosse trafen aufeinander. Die Hexe wendete eine Feuerzauber an, doch den blockierte die Elfin mit einem Eisschild. Sie veruchte erneut die eizueisen. Dies gelang soweit. Plötzlich fing der Stein, den sie um den Hals trug, an zu glühen, und aus dem Berg, hinter ihnen, brach ein Fels heraus und ein Drache flog aus dem Berg und setzte vor der Elfin ab. Sie stieg auf den Rücken des Geschöpfs und flog über die Hexe, die das Eis zerbrach und versuchte die Elfin zu verfluchen, damit sie auf ihre Seite trat. Doch der Drache holte sich den Stein und frass ihn. Dadurch, dass er ihn gefressen hatte, besass er die volle Magie von ihm. Er versuchte Feuer auf die Hexe zu speien, jedoch kam ein Magiestrahl, aus seinem Mund und schmolz die Hexe. Die Anglikaner waren standhaft, doch als der Fluch der Hexe verschwand, zogen sich einige, nachdem sie ihre Waffen niedergelegt hatte, zurück. Der Rest von ihnen, wurde von Elfen getötet. Der Drache zog sich mit der Elfin auf dem Rücken, zurück in den Berg und herrschte in Obhut der Elfen, ewig über die Menschen.
Tag der Veröffentlichung: 25.11.2023
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