Cover

Vorwort

 

 

 

 Unsterbliche Liebe

 

knisternde Erotik

 

by

 

Fay Van Fallen

 

 

 

Mein Leben verlief nicht anders, als das von anderen. Ich war 23 Jahre alt und eine Wissenschaftsstudentin, an einer Uni in Sachsen. Alles war so wie es sein sollte. Doch mein Leben würde sich von Grund auf ändern. Ich bin Sarah Müller und das ist meine Geschichte.

 

Kapitel 1

„Schon wieder verschlafen.“, kreischte ich, sprang aus meinem Bett und rannte ins Bad. In Rekordzeit zog ich mich an, band mein langes braunes Haar zusammen, schnappte mir eine Tasche und sauste zu meinem zehn Jahre alten Auto. So schnell wie möglich musste ich zur Uni kommen.Was ich sogar noch ohne Unfall schaffte. Sollte mich jedoch ein Blitzer erwischt haben, würde ich wohl eine ganze Weile laufen müssen. Ich kam fast als letzte im Hörsaal an und nahm schnell meinen Platz ein. Montage waren doch wirklich das Letzte. Der Lehrer kam auch kurz nach mir hinein. Da hatte ich ja gerade nochmal Glück gehabt. Allerdings kam er nicht alleine. „Guten Morgen Studenten. Ihr habt weitere Unterstützung bekommen.“, erklärte er und alle sahen die Neue an. Sie sah sehr ungewöhnlich aus, dennoch war sie sehr hübsch. Sie war dunkel gekleidet, wie ein Grufti. Ihre Haut war makellos, kein einziger Pickel oder dergleichen. Die Augen waren ungewöhnlich dunkel. „Guten Morgen, mein Name ist Emily Engel.“, stellte sie sich vor. Die Studenten die allein saßen, stellten nun alle ihre Taschen auf die freien Plätze, die sich neben ihnen befanden. Das konnte ich gar nicht verstehen. Hinter mir hörte ich wie eine sagte. „Die ist ja unheimlich“ Unheimlich? Wieso? Nur weil sie etwas finster aussah? Also ich fand sie macht einen netten Eindruck. Emilys und mein Blick trafen sich. Sie lächelte und kam auf mich zu. „Darf ich mich neben dich setzten?“, fragte sie. Ich erwiderte ihr Lächeln. „Bitte“, sagte ich und deutete mit der Hand auf den Platz, neben mir. Hinter mir wurde die Bank zurückgezogen und ich funkelte die beiden Mädchen mahnend an. Die erste Stunde war schnell vorbei und so hatten wir bereits Frühstückspause, als Emily und ich nach draußen gingen um uns kennenzulernen. Alle Studenten in unserer Umgebung, auch die aus den anderen Seminargruppen, machten einen großen Bogen um uns. Ich verstand das überhaupt nicht. Sie war doch nicht das einzige Mädchen, welches dunkel gekleidet war. Ich fand Emily sehr nett. „Woher kommst du denn?“, fragte ich. „Eigentlich aus dem Schwarzwald, aber ich habe nur hier noch einen freien Platz bekommen.“, erklärte sie mir. Ich fand ihrer Aussage schon etwas komisch, sagte aber nichts. „Und wo wohnst du?“, fragte ich weiter. „Nicht weit von hier! Kennst du die neu gebaute Villa?“, fragte sie und ich nickte. „Da wohne ich mit meinen Brüdern.“, antwortete Emily. Wow, da mussten sie ja ziemlich viel Geld haben, wenn sie sich so was leisten konnten. Emily strich mir eine Haarsträhne vom Hals, dabei zuckte ich zusammen, als ihre Fingerspitzen meine Haut berührten. Sie hatte sehr kalte Finger. Emily starrte mir in die Augen und lächelte. „Wir wollen morgen Abend eine klein wenig feiern. Ich würde dich gerne Einladen, weil du so nett zu mir bist.“, sagte sie und ließ dabei meine Augen mit ihren Blick nicht los. Es war ein merkwürdiges Gefühl. „Ich habe morgen schon etwas vor“ Ihre Augen spiegelten nun Verwirrung wieder. Sie schien eine andere Reaktion erwartet zu haben. Rasch wechselte ich das Thema und bot ihr an, sie bei dem verpassten Lernstoff zu unterstützen. Mit einen merkwürdigen Lächeln nahm Emily das Angebot an und so tauschten wir Nummern aus

 

Die Pause war fast zu Ende, und da Emily noch auf die Toilette wollte machten wir uns schon einmal auf den Weg. Kaum das ich allein war, kamen zwei Studenten, die ich schon eine Weile kannte, auf mich zu. „Warum gibst du dich mit der ab?“ fragte die eine. „Wieso nicht? Sie ist echt nett“ sagte ich. „Hast du Tomaten auf den Augen? Die ist total unheimlich.“, sagte die andere. „Also im Gegensatz zu euch habe ich keine Vorurteile gegenüber anderen.“, sagte ich nur bissig. Emily kam aus der Toilette raus und die beiden Mädchen verschwanden in Windeseile. „Was war?“, fragte sie. „Ach die spinnen. Komm gehen wir in Hörsaal.“, meinte ich. Wir schrieben im Unterricht Zetteln und quatschten in den Pausen. Irgendwie mochte ich sie schon jetzt.

 

Nach den Vorlesungen verabschiedeten wir uns. Emily ging auf einen Wagen zu an dem drei Kerle warteten. Auch diese waren, wie Emily, dunkel gekleidet und sahen makellos aus. Ich selbst lief zu meinem Auto, schaute aber nochmal zu den Vieren. Emily sagte etwas zu einem großen gutaussehendem Mann. Er trug ein schwarzes enges Hemd und die dazu passende Hose. Seine Haare waren ebenso dunkel, wie die Nacht und zerzaust. Die anderen beiden hörten Emily zu. Einer von ihnen war blond, der andere brünett. Alle sahen plötzlich zu mir und ich musste schlucken. Der dunkelhaarige, mit dem Emily sprach lächelte mich plötzlich an. Schnell stieg ich in mein Auto und fuhr los. Im Rückspiegel beobachtete ich wie alle mir nachsahen. Das war schon sehr merkwürdig, aber mit einen Schulterzucken tat ich es ab.

 

Ich war noch nicht lange Zuhause, da klingelte mein Handy. Auf den Display wurde der Name meiner neuen Studentenkollegin angezeigt. „Hallo Emily.“, begrüßte ich sie. „Hallo! Sorry, dass ich dich jetzt schon nerve, aber ich wollte dich fragen ob du morgen nach der Schule Lust hättest mir bei dem Lernstoff zu helfen. Es ist schwieriger als gedacht. Außerdem würde dich Dean, mein Bruder, gerne kennenlernen.“, plapperte sie drauf los. „Wieso möchte er mich kennenlernen?“, fragte ich. „Ich habe ihm erzählt dass du sehr nett zu mir warst. Weißt du ich habe leider keine richtigen Freunde und du bist anders als die Leute, die ich bisher kennengelernt habe.“, erklärte sie. Ich war doch etwas verwundert, dass sie das schon nach einem Tag sagte. „Keine Sorge, wir beißen nicht.“, kicherte Emily, als von mir keine Reaktion kam. „Lass uns das morgen besprechen.“, bat ich. „Gut, dann bis Morgen.“, meint sie und legte auf.

 

 

 

 

 

Nächster Tag

 

Ich fuhr gerade auf den Parkplatz der Uni und stieg aus, als wie aus dem nichts Emily neben mir stand. Ich erschrak heftig. „Wo kommst du denn so plötzlich her?“, fragte ich. Sie grinste. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Ich nahm meine Tasche vom Rücksitz und schloss mein Auto ab. „Und hast du es dir überlegt?“, fragte sie sofort. „Naja, heute kann ich nicht.“, antwortete ich. „Und Morgen?“ Emily schien nicht locker lassen zu wollen. „Können wir machen.“, antwortete ich. „Super, dann Morgen Nachmittag? Schließlich haben wir morgen keine Vorlesung.“ fragte sie. „Ja ich werde da sein.“, stimmte ich zu. Allerdings war mir nicht ganz wohl bei der Sache, aber das konnte ich ihr ja nicht sagen.

 

Der Unitag war lang, aber nicht langweilig. Emily und ich hatten richtig Spaß und mussten ständig lachen, wenn einer von uns etwas Lustiges erzählt hatte. Die Lehrer schienen weniger begeistert und mahnten uns des Öfteren.

 

Nach der Uni verabschiedeten wir uns und ich lief wie immer zu meinem Auto. Emily wurde wieder von ihren Brüdern geholt und sie standen ein ganzes Stück entfernt. Ich fragte mich wieso Emily von allen dreien abgeholt wurde. Ich nutzte die Gelegenheit und sah mir die Geschwister genauer an. Mir fiel auf das sie überhaupt keine Ähnlichkeiten mit einander hatten, bis auf die ungewöhnlich dunklen Augen. Ich wollte gerade einsteigen, als mich jemand daran hinderte. „Du musst Sarah sein.“ Ich zuckte zusammen, drehte mich zu schnell um und stieß etwas derb mit dem Rücken an meinen Wagen. Wie konnte er so schnell hier sein? Er lächelte, nahm meine Hand und hauchte mir einen Kuss darauf. Ich lief prompt rot an. „Mein Name ist Dean, ich bin Emilys älterer Bruder. Freut mich.“, stellte er sich mit einem verführerischen Ton vor. „Mich auch.“, gab ich etwas schüchtern zurück. „Emily sagte du würdest uns morgen besuchen kommen?“, fragte er nach. „Ja, Emily muss eine Menge Stoff nachholen und ich helfe ihr.“ antwortete ich leicht nervös, da er so dicht vor mir stand. Dean roch unglaublich gut. „Dann bis Morgen, Sarah.“ Wie er meinen Namen aussprach, ließ mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen. Ich nickte stumm und er lief zu den anderen zurück. Schnell stieg ich ins Auto und atmete erst mal tief durch. Das fing ja schon gut an. Wie konnten mich ein paar Worte schon so aus der Fassung bringen? Ich schüttelte den Kopf, stieg ein und fuhr los.

 

Am Abend telefonierte ich mit meinen Eltern. Wir hatten regelmäßig Kontakt. Allerdings sahen wir uns nicht so oft, da wir immerhin sechzig Kilometer voneinander entfernt lebten. Die beiden waren immer sehr neugierig und fragten mich aus. Ich erzählte ihnen von Emily und ihren Brüdern. Meine Mutter wollte sofort wissen ob die Brüder Single waren und hoffte natürlich, dass es bald einen Mann in meinem Leben geben würde. Es war ja nicht so als hätte ich keine Erfahrungen mit Männern gehabt, aber die Beziehungen sollten nie lange halten. Deshalb wollte ich mich vorerst auf das Studium konzentrieren, alles weiter würde sich schon ergeben.

 

Ich nutzte den Mittwochvormittag und putzte meine Wohnung. Als ich eine Nachrichten von Emily bekam, dachte ich im ersten Moment sie wollte vielleicht absagen, doch das hatte sie nicht vor.

 

Freue mich schon auf später ;)“

 

Ich schrieb zurück:

 

Freue dich lieber nicht zu früh. Ich bin knallhart. ;)“

 

Pünktlich machte ich mich auf dem Weg zu Emily. Die Villa war nicht schwer zu erreichen. Ich parkte meinen Wagen auf dem Parkplatz vor dem Haus und stieg aus, nahm meine Tasche und betrachtete für einen Moment die gigantische Villa. Sie war ein wenig abseits, vom Rest der Zivilisation. Dann lief ich zur Eingangstür. Zum Klingeln kam ich gar nicht, denn Emily machte schon die Tür auf. Sie strahlte mich an. „Hallo Sarah, schön dass du gekommen bist.“, begrüßte sie mich, schenkte mir eine herzliche Umarmung und ließ mich eintreten. „Hallo Emily.“, begrüßte auch ich sie. Ich staunte nicht schlecht, als ich drinnen stand. „Wow, wirklich beeindruckend.“ Meine Stimme schallte im Eingangsbereich. „Dann warte erst mal ab, bis du den Rest des Hauses siehst“, grinste sie. „Du siehst ja lecker aus.“ kam es aus einer Ecke und ein blonder junger Mann tauchte auf. Es war einer von Emilys Brüdern. „Von wegen niemand beißt.“, scherzte ich und sah Emily an. „Ach, beachte ihn einfach nicht. Das ist Markus.“, stellte sie ihn mir vor. Markus kam näher und reichte mir zur Begrüßung seine Hand. Er sah wirklich nicht schlecht aus. Groß, muskulös und ein strahlendes Gesicht. „Kaltes Händchen.“, stellte ich fest, aber Markus grinste nur. „Lass die Finger von ihr, du weißt was Dean gesagt hat.“, kam nun noch eine weiter Stimme hinzu. Diesmal von dem braunhaarigen jungen Mann, den ich ja auch schon gesehen hatte. Markus ließ meine Hand los, dafür reichte der andere mir seine Hand. „Ich bin Stefan, freut mich.“ „Mich ebenfalls.“, gab ich freundlich zurück. Emily seufzte. „Komm ich zeig dir mein Zimmer, dann können wir anfangen.“ Sie hakte sich bei mir ein und zog mich mit sich. „Dean, ist wohl nicht da?“, fragte ich nach. „Nein, er ist noch geschäftlich unterwegs und kommt erst später.“, erklärte Emily mir mit einem heimtückischen Grinsen. Wir liefen einige Gänge entlang, alles sah irgendwie gleich aus. Allein würde ich wohl nicht mehr hinaus finden. Sie öffnete eine große Tür und bat mich einzutreten. „Ist das dein Zimmer?“, fragte ich überrascht. „Ganz Recht.“, grinste sie und schloss die Tür. Emily stand hinter mir, ihre Hände berührten meine Jacke. „Lass mich dir die Jacke abnehmen.“ Im ersten Moment zuckte ich zusammen, ließ sie aber dann gewähren. Ich musterte den Raum. Es sah aus wie ein Wohnzimmer. Ein großes Sofa stach sofort heraus, vor diesem stand ein großer runder Tisch. Bilder hingen an der Wand, eine sehr stilvolle Anbauwand, mit einem Flachbildfernseher auf der anderen Seite und sehr viel Deko, aber nicht zu übertrieben. „Darf ich fragen wo du schläfst?“, kam es neugierig von mir. Sie nahm meine Hand und führt mich in den nächsten Raum, in dem ein Himmelbett stand. In einem weiteren Raum, ein begehbarer Kleiderschrank. „Wahnsinn.“, entwich es mir und Emily kicherte. Im Schlafzimmer selbst befand sich noch eine Tür und diese führte in ein gigantisches hell beleuchtetes Bad. Davon träumte sicher jede Frau. Die Badewanne war so groß wie ein halber Pool und eine Dusche in der sicher drei Leute platz hätten. „Beneidenswert.“, murmelte ich.

 

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und kaum dass wir uns setzten, klopfte es. „Ja?“, rief Emily und schien dabei etwas genervt zu sein. Eine Frau mittleren Alters kam in den Raum hinein. „Möchte Ihr Gast etwas trinken?“, fragte sie höflich und beide sahen mich an. „Ein Wasser, bitte.“, antwortete ich und die Frau verschwand wieder. „War das eure Haushälterin?“, fragte ich überrascht. „Was schaust du so erstaunt. Zu viert kann man unmöglich alles sauber halten, vor allem wenn Männer keine Ahnung vom Putzen haben.“, kam es amüsiert von ihr.

 

Wir begannen die Unterlagen durchzuarbeiten. Mich wunderte es doch sehr wie schnell Emily alles begriff, denn am Telefon hatte es so geklungen, als würde sie nichts verstehen, doch sie war so pfiffig, dass ich ihr kaum etwas erklären musste. Wir brauchten gar nicht lang, da waren wir auch schon fertig. „So jetzt dürften wir alles haben.“, meinte ich und packte meine Sachen wieder ein. „Ich danke dir wirklich sehr.“, bedankte sich Emily. Ich sah auf die Uhr. Zwei Stunden waren vergangen. „Ich werde mich dann wohl wieder auf den Weg machen.“, sagte ich und wollte aufstehen, doch Emily sprang eher auf die Beine. „Ach bitte bleib noch ein wenig. Ich hatte noch nie eine Freundin bei mir zu Besuch.“ Etwas verwundert sah ich sie an. „Ich kann mir kaum vorstellen, dass du keine richtigen Freunde hast.“ Emily kam näher und strich mir wieder eine Strähne meines Haares vom Hals. „Weißt du die anderen finden mich unheimlich und machen einen Bogen um mich. Ich habe zwar schon ein paar Freunde, aber die sind nicht so wie du.“, sagte sie auf eine verspielten Art. Ich machte einen Schritt zurück. „So? Wie bin ich denn?“ hakte ich nach. „Eben etwas Besonderes.“ Ungläubig sah ich sie an und nahm meine Jacke. „Sei mir nicht böse, aber ich habe noch ein wenig zu tun. Wir sehen uns ja morgen in der Uni.“ Ich machte die Tür auf und erschrak, als Dean plötzlich vor mir stand. „Willst du schon gehen?“, fragte er lächelnd. Dean hatte wirklich ein atemberaubendes Lächeln. „Ähm… ja. Wir sind fertig.“, stotterte ich verlegen. Emily stand dicht hinter mir. „Sie will uns einfach schon verlassen.“, schmollte sie gespielt. Dean kam näher und nahm mich mit seinen Augen gefangen. „Bitte bleib doch noch.“ Ich konnte nicht wegsehen. „Ich muss wirklich los.“, antwortete ich nach außen ruhig, innerlich war ich hingegen sehr nervös. Dean hob eine Augenbraue und tauschte einen kurzen Blick mit Emily aus. „Ich sagte es dir ja.“, kam es kichernd von ihr. Was sie wohl meinte? Dean lächelte mich nun an und machte einen Schritt zurück. „Harte Nuss. Komm, ich begleite dich nach unten.“ Ich nickte und folgte ihm, genau wie Emily. Nebenbei sah ich mich noch etwas um und stellte fest dass sie wirklich viele Angestellte hatten. Ich konnte mir bei den ganzen Personal gut vorstellen, dass sie vielleicht Multimillionäre waren. Wir kamen unten an. „Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, um uns vielleicht besser kennenzulernen.“, sagte Dean. „Mal sehen.“, gab ich schüchtern zurück. Ich verabschiedete mich und stieg in meinen Wagen. Irgendwie beschlich mich das Gefühl, als würde hinter dieser Familie mehr stecken, aber was sollte das sein? Die Vier hatten äußerlich auf jeden Fall nichts gemeinsam, abgesehen von diesen dunklen Augen. Ich fuhr nach Hause und prompt bekam ich eine SMS von Emily.

 

Emily: „Du hast es Dean ziemlich angetan.“

Sarah: „Er kennt mich doch gar nicht.“

Emily: „Das was er gesehen hat reicht schon aus. Du kannst dich geehrt fühlen. Noch kein Mädchen konnte ihn beeindrucken. Gefällt er dir nicht?“

Sarah: „Er sieht schon sehr gut aus.“

Emily: „ ;-) das ist doch schon was.“

 

Ich grinste nur und machte dann Abendessen. Dean wollte mir gar nicht mehr aus dem Kopf gehen. Konnte es wirklich sein, das so ein attraktiver Mann auf mich stand? Er konnte doch sicher jede haben. Ich beschloss einfach abzuwarten.

Kapitel 2

Die Nächsten Wochen verliefen unspektakulär. Ich unternahm viel mit Emily und ihren Brüdern. Vor allem aber genoss ich Deans Nähe. Er hatte es mir wirklich richtig angetan. Es war schon Freitag und

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 21.09.2014
ISBN: 978-3-7368-4118-5

Alle Rechte vorbehalten

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