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„Ich sammle Uhren. Schon als Kind habe ich angefangen, Uhren zu sammeln. Große und kleine Uhren, Wecker, Armbanduhren und Taschenuhren. Ich liebe ihr leises melodisches Ticken. In meinem Zimmer tickt es aus allen Ecken und Winkeln. Tick-Tack-Tick-Tack. Ich könnte den ganzen Tag in meinem Zimmer sitzen und ihnen zuhören. Aber ich darf nicht den ganzen Tag in meinem Zimmer sitzen. Meine Mutter schickt mich jeden Tag zur Werkstatt, wo ich arbeite. Jeden Morgen kommt sie in mein Zimmer und weckt mich, obwohl ich eigentlich schon wach bin, weil mein toller, roter Wecker mich schon geweckt hat. Er ist so wunderschön. Ich habe ihn zu meinem zwölften Geburtstag bekommen. Er ist rund und rot wie ein Feuerwehrauto. Er hat obendrauf zwei halbrunde Schalen und zwischen ihnen ist so ein kleines Metallding. Wenn er schellt, dann geht dieses kleine Ding immer hin und her und schlägt rechts und links an die kleinen Klingelschalen. Das macht vielleicht einen Krach! Aber ich liebe das Geräusch. Ich gehe sehr ungern zur Werkstatt, ich würde lieber zu Hause bleiben. Aber Mama meint, mit 28 müsse man eben arbeiten gehen. Also gehe ich. Aber nicht ohne zwei von meinen Uhren. Die begleiten mich immer auf dem Weg zur Werkstatt. Das eine ist meine Armbanduhr. Die hat ein gelbes Plastikarmband. Es leuchtet richtig an meinem linken Handgelenk. Alle in der Werkstatt sind ganz neidisch auf meine leuchtend gelbe Uhr. Und in der Hosentasche trage ich die silberne Uhr, die mal meinem Großvater gehört hat. Großvater lebt nicht mehr, aber ich habe die Uhr bekommen, als er gestorben ist. Sie hat keine normalen Zahlen auf dem Ziffernblatt, sondern römische Zahlen. Ich kann mir zwar nicht alle römischen Zahlen merken, aber die Uhr kann ich trotzdem lesen. Meine Taschenuhr zeige ich aber nicht überall herum. Mama sagt, sie ist sehr wertvoll. Ich habe sie nur einmal jemandem gezeigt. Rosaria. Ich mag Rosaria. Sie arbeitet auch bei uns in der Werkstatt. Sie hat so schöne grüne Augen und Sommersprossen. Das ganze Gesicht ist voller Sommersprossen.
Herrn Freitag, meinem Werkstattleiter, habe ich die Taschenuhr auch gezeigt, weil ich musste. Er hat mich verdächtigt, etwas in die Hosentasche gesteckt zu haben, was mir nicht gehört. Ich würde so etwas nie machen, aber er hat es irgendwie trotzdem gedacht und dann habe ich ihm gezeigt, was in meiner Hosentasche war. Da hat er große Augen gemacht. Dann hat er gesagt, dass das bestimmt nicht meine Uhr wäre. Er hat gesagt, ich hätte sie gestohlen. Dann musste ich sie ihm geben. Meine Mutter darf nie erfahren, dass ich die wertvolle Taschenuhr mit in die Werkstatt genommen habe. Sie wäre furchtbar böse auf mich. Als ich Herrn Freitag gefragt habe, wann ich sie wieder bekomme, hat er mir keine Antwort gegeben, nur gegrinst, und dann ist er weggegangen. Da bin ich furchtbar böse auf ihn geworden.“



Als es schellte, eilte Margarethe Fischer zur Tür und öffnete sie. Zwei Männer standen vor ihr.
„Guten Tag. Frau Fischer?“
„Ja richtig, Margarethe Fischer, was kann ich für Sie tun?“ Fragend sah sie die Beiden an.
„Wir sind von der Kriminalpolizei. Mein Name ist Holger Berg“, stellte der Größere sich vor, „und das ist mein Kollege Frank Neuer. Wir würden gerne mal Ihren Sohn Ben sprechen. Ist er zu Hause?“
„Meinen Sohn? Sie können ihn jetzt nicht sprechen. Er liegt im Bett. Es geht ihm nicht gut.“
„Wir müssen Ihren Sohn dringend sprechen, Frau Fischer“, sagte er nachdrücklich.
„Worum geht es denn?“ Besorgt sah sie die beiden Männer an.
Kommissar Berg, nickte seinem Kollegen zu. Dieser zog eine Plastiktüte aus seiner Jackentasche und hielt sie hoch.
„Gehört diese Taschenuhr Ihrem Sohn, Frau Fischer?“, fragte er sie.
Sie sah sich die Uhr in der Tüte an. „Wir haben einen Hinweis bekommen, dass es die Uhr Ihres Sohnes sein könnte.“
„Ja, das ist Bens Taschenuhr. Wo haben Sie sie denn gefunden?“
„Wir haben die Uhr auf dem Gelände der Behindertenwerkstatt, in der ihr Sohn arbeitet, gefunden. Genauer gesagt im Gebüsch am Parkplatz.“
„Da danke ich Ihnen aber vielmals, dass sie sich extra die Mühe gemacht haben und sie vorbei gebracht haben. Sie ist sehr wertvoll, wissen Sie? Da wird sich Ben aber freuen, wenn er wieder wach ist.“
„Wir sind nicht gekommen um die Uhr vorbeizubringen, Frau Fischer.“
„Sind sie nicht?“
„Nein“, antwortete Neuer.
„Warum denn dann?“
„Können wir nicht erst einmal herein kommen?“
„Ja, sicher, kommen sie doch mit in die Küche.“
Frau Fischer ging vor in die kleine, etwas dunkle Bauernküche. Sie wies auf die Eckbank, die an der Wand stand. “Bitte, nehmen Sie doch Platz. Kann ich Ihnen etwas anbieten? Kaffee, Wasser?“
„Nein danke, Frau Fischer.“
„Warum sind Sie denn nun hier? Hat Ben etwas ausgefressen?“
„Das wissen wir nicht. Deswegen sind wir hier.“
„Aber, ich verstehe nicht -“
„Frau Fischer, wir ermitteln in einem Mordfall.“
„Was hat das denn mit Ben zu tun?“ Bens Mutter wurde mit einem Mal ganz blass. „Wollen Sie etwa damit andeuten, dass -“
„Wir wollen gar nichts andeuten.“ Kommissar Berg tätschelte der alten Dame die Hand und erklärte: „Wir ermitteln in einem Mordfall, der sich gestern auf dem Gelände der Behindertenwerkstatt ereignet hat.“
„Aber, weswegen wollen Sie denn mit Ben sprechen? Und, wer wurde denn ermordet?“ Margarethe Fischer trank einen Schluck Wasser.
„Peter Freitag, der Werkstattleiter. Seine Leiche wurde heute Morgen vom Hausmeister im Gebüsch, hinter dem Parkplatz der Werkstatt, entdeckt.“
„Was? Herr Freitag?“ Margarethe griff sich ans Herz. „Oh Gott! Was ist mit ihm passiert?“
„Herr Freitag ist erschlagen worden.“
„Gott im Himmel, in was für einer Welt leben wir eigentlich? Er war so ein guter Mensch. Hat sich immer für die Behinderten eingesetzt. Wer könnte so etwas Grausames nur getan haben? Und warum?“
„Das versuchen wir herauszubekommen. Wie kam Ihr Sohn mit Herrn Freitag zurecht?“, wollte Neuer von ihr wissen.
„Mein Sohn? Ich denke gut, na ja einigermaßen. Ab und zu hat er sich mal ungerecht behandelt gefühlt. Aber das kennt ja wohl jeder.“
„Hm, hm“, murmelte er und machte sich eifrig Notizen.
„Aber warum fragen Sie? Ich verstehe immer noch nicht was das Ganze mit Ben zu tun hat.“
„Frau Fischer, diese Uhr“, Kommissar Neuer hielt den Plastikbeutel mit der Taschenuhr noch einmal hoch, „die Sie vorhin als die Uhr Ihres Sohnes erkannt haben, wurde in der Nähe der Leiche gefunden.“ Neuer machte eine kurze Pause.
„Herr Freitag wurde auf brutalste Weise ermordet. Mit einer schweren Eisenstange wurde ihm der Schädel eingeschlagen. Übel sah das aus, sehr übel, sag ich Ihnen. Ihr Sohn ist sehr kräftig, stimmt’s?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
Mit angehaltener Luft hatte Frau Fischer zugehört. Dann platzte sie heraus: „Ich kann nicht glauben, dass Sie so eine unerhörte Verdächtigung aussprechen können, Herr Kommissar! Sie kennen meinen Sohn überhaupt nicht. Wenn Sie ihn kennen würden, würden Sie ihn niemals beschuldigen solch eine brutale Tat begangen zu haben.“
„Frau Fischer, beruhigen Sie sich doch.“
„Was? Beruhigen soll ich mich? Wo sie meinen Sohn des Mordes beschuldigen.“
„Frau Fischer, wir beschuldigen hier niemanden. Wir ermitteln und das ist ein großer Unterschied. Fakt ist, dass wir die Uhr Ihres Sohnes in der Nähe der Leiche gefunden haben. Wir haben gehört, dass Ben gestern später als üblich nach Hause gegangen ist. Können Sie uns sagen warum?“
„Nein, das kommt schon mal vor.“
Unbeirrt fuhr Neuer fort: „Wann ist Ihr Sohn denn nach Hause gekommen, Frau Fischer?“
„Das weiß ich nicht. Ich war nicht zu Hause, ich war einkaufen. Als ich nach Hause kam war er in seinem Bett. Es ging ihm nicht gut.“
„Warum ging es ihm nicht gut?“
„Ich weiß es nicht, Herrgott noch mal! Vielleicht hat er etwas Falsches gegessen. Auf jeden Fall hat er sich mehrmals übergeben müssen.“
„Frau Fischer, wir müssen Ihren Sohn mit zur Wache nehmen. Er steht unter Tatverdacht, Peter Freitag ermordet zu haben.“
„Das kann doch nicht Ihr Ernst sein. Außerdem geht das nicht. Ich habe Ihnen doch erzählt, dass es ihm nicht gut geht. Er kann nicht mit Ihnen gehen.“
„Und ob er kann.“ Die Polizisten standen auf. „Zeigen Sie uns jetzt bitte, wo sein Zimmer ist.“
Frau Fischer gab auf. Sie gingen die Treppen hinauf zu Bens Zimmer.
„Ben? Ben? Wir haben Besuch.“ Er lag im Bett und starrte die Decke an. Die ganze Zeit hatte er an die Taschenuhr denken müssen, die nun weg war und an Herrn Freitag. Ihm wurde wieder übel. Als seine Mutter und die beiden Kommissare zur Tür herein kamen, schreckte er hoch.
„Ben, bist du wach? Die Polizei möchte dich gern sprechen.“
„Polizei? Warum...?“ Hilfe suchend sah er seine Mutter an.
Bevor seine Mutter antworten konnte, ergriff Kommissar Berg das Wort: „Ben, du musst mit uns aufs Polizeirevier kommen. Wir haben ein paar Fragen an dich.“
Ohne noch ein Wort zu sagen zog er sich an und folgte den Polizisten zu ihrem Streifenwagen.

Im Büro von Kommissar Berg, saß Ben eingeschüchtert auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch. Bens Mutter wartete auf dem Flur vor dem Büro, da die Polizisten mit Ben alleine sprechen wollten.
„So Ben, jetzt erzähl uns doch mal bitte, was du gestern so spät noch in der Werkstatt gemacht hast. Alle anderen waren schon weg, nur du bist länger geblieben.“
„Ich musste noch meine Arbeit beenden.“
„Warum musstest nur du länger bleiben?“
„Weil ich zu langsam gearbeitet habe, hat Herr Freitag gesagt.“
„Aha. Hat er das öfter gemacht?“
Ben nickte ohne aufzublicken.
„Und dann?“
„Dann bin ich nach Hause gefahren.“
„Du bist also direkt von der Werkstatt zur Bushaltestelle gegangen? War Herr Freitag auch noch da? Er lässt sicher niemanden alleine in der Werkstatt.“ Ben spielte nervös an seiner Armbanduhr herum. Er musste wieder an den gestrigen Vorfall denken. Ben hatte den Werkstattleiter noch einmal gebeten, ihm seine Uhr zurückzugeben, weil er sonst Ärger mit seiner Mutter bekäme. Aber er hatte sie ihm nicht zurückgegeben. Wieder hatte er nur gelacht.

Neuer zog erneut die Plastiktüte mit der Taschenuhr aus seiner Jackentasche.
„Ist das deine Uhr Ben?“
Ben sah ungläubig auf die Plastiktüte.
„Wo haben Sie die her? Wieso haben Sie die Uhr?“
Berg und Neuer tauschten vielsagende Blicke aus.

Und dann erzählte Ben die ganze Geschichte von seiner Uhrensammlung und wie Herr Freitag ihm die Uhr weggenommen hatte.

„Darf ich die Taschenuhr jetzt zurück haben?“
Kommissar Neuer ging nicht auf die Frage ein.
„Du warst also richtig wütend auf ihn?“
Ben sah ihn an. „Ja, sehr wütend war ich. Es ist meine Uhr und er hat sie mir einfach weggenommen.“
„Und dann hat er dich auch noch länger arbeiten lassen, als die anderen?“
„Hm hm“, stimmte Ben ihm zu.
„Darüber warst du sicher auch ziemlich ärgerlich, hab ich Recht, Ben?“
„Ja. Ich war stinkwütend auf ihn.“
„Und was hast du dann gemacht?“
„Wann?“
„Als er dir die Uhr nicht wiedergegeben hat.“
Ben sagte nichts, er starrte nur auf seine geliebte Taschenuhr, die nun vor ihm in einer Plastiktüte auf dem Schreibtisch lag. Er konnte den Sekundenzeiger langsam seine Runden ziehen sehen. Leider konnte er ihr Ticken nicht hören. Aber er wusste genau, wie sich das anhörte. Jede Uhr hatte ihren eigenen Klang. Seine Taschenuhr machte ein zartes Tick-tick-tack. Wie gerne würde er sie nun an sein Ohr halten.
„Ben, was hast du gestern gemacht, als er dir die Uhr nicht wieder zurückgegeben hat?“, hakte Berg noch einmal nach.
„Ich musste meine Uhr wiederhaben. Sie gehört mir, ich habe sie von meinem Großvater bekommen. Mama wäre sehr böse auf mich gewesen, wenn ich sie nicht mehr gehabt hätte. Aber er wollte sie mir einfach nicht wiedergeben.“
„Ben, das wissen wir bereits“, ungeduldig klopfte Berg mit seinem Kugelschreiber auf die Schreibtischunterlage. „Sag uns, ob du versucht hast, dir die Uhr von Herrn Freitag wieder zu holen.“
„Er war so gemein“, Bens Unterlippe fing an zu zittern. „Er ist hinter mir her gekommen, als ich zur Bushaltestelle wollte. Er hat gesagt, ich wäre ein verdammter Lügner und ein Dieb. Und er hat gesagt, dass er das allen erzählen würde, außer wenn ich die Klappe halten würde.“
„Wie? Ich verstehe nicht ganz. Er hat dich beschuldigt, die Uhr gestohlen zu haben und er hat gesagt, dass er es allen erzählen würde, wenn du nichts von dem Vorfall erzählst? Warum solltest du es denn selbst erzählen? Das macht doch keinen Sinn.“ Berg fuhr sich mit der Hand durch sein schon licht werdendes Haar.
„Nicht das.“
„Was denn dann?“
„Ich habe etwas gesehen.“
„Was hast du gesehen, Ben?“ Berg musste sich zusammenreißen, dass er nicht ungehalten wurde.
„Er hat Rosaria angefasst.“ Ben rutschte unruhig auf dem Stuhl herum.
„Was meinst du mit angefasst?“
„Er hat ihr unter den Rock gefasst.“
„Wann hat er das getan?“
„Montag. Am Montag musste Rosaria länger arbeiten und da hat er das getan.“
„Und du hast es gesehen? Wusste Herr Freitag, dass du es gesehen hast?“
„Ich, ich war eigentlich schon auf dem Weg zum Bus, aber dann habe ich gedacht, ich könnte ja noch auf Rosaria warten und bin zurückgegangen. Und dann hab ich es gesehen und Herr Freitag hat mich gesehen.“
„Hat er etwas zu dir gesagt?“
Ben schüttelte mit dem Kopf. „Ich bin weggelaufen. Ich habe Rosaria an die Hand genommen und dann sind wir zum Bus gelaufen.“
„Weißt du, ob Rosaria es irgend jemandem erzählt hat? Ihren Eltern vielleicht?“
„Nein. Rosaria hat sich so geschämt. Aber mir hat sie erzählt, dass er das schon ein paar Mal gemacht hat.“
Berg blickte zu Neuer herüber und dieser fuhr dann fort.
„Ben, Herr Freitag wurde heute morgen im Gebüsch am Parkplatz gefunden. Tot. Sein Kopf war zertrümmert. Hast du das getan?“ Neuer sah ihn eindringlich an. Ben schlug sich seine Hände vor das Gesicht und brach in Tränen aus.
„Ben? Ben, sag es uns. Hast du es getan?“
„Ich wollte doch nur meine Uhr zurück haben.“
„Du hast es also getan?“
„Ich, wir – wir wollten das nicht.“
„Wir? War noch jemand da?“ Zuerst sagte Ben nichts. Er scharrte mit den Füßen, rutschte auf dem Stuhl hin und her, seinen Blick hatte er starr auf den Boden gerichtet. Dann holte er tief Luft und erzählte:
„Rosaria war da. Sie hatte auf mich gewartet, weil ich das ja auch für sie gemacht habe. Und als sie dann gehört hat, dass Herr Freitag so böse und gemein zu mir war, und dass ich die Klappe halten soll über diese Sache, da kam sie von hinten, hat diese Eisenstange genommen, die noch von der Baustellenabsperrung am Parkplatz im Boden steckte, und hat sie auf seinen Kopf geschlagen. Und dann noch mal und noch mal, bis ich ihr die Stange aus der Hand genommen habe. Überall war Blut. An seinem Kopf, auf dem Kies, an der Eisenstange. Überall. Da ist mir furchtbar übel geworden.“

Als das Verhör beendet war, baten die Beamten Bens Mutter herein.
Ben hörte nicht zu, worüber die Beamten und seine Mutter sich unterhielten. Ben war mit den Gedanken ganz woanders
Er sah zu seiner Taschenuhr hinüber, die dort noch in der Plastiktüte verpackt auf dem Schreibtisch lag. „Bald bist du wieder bei mir, meine geliebte Uhr.“ Voller Vorfreude lächelte er.


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Tag der Veröffentlichung: 06.05.2009

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