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Der Wald. Groß und gruselig. Sollte man meinen. Doch der Verbotene Wald hatte für Luna schon immer etwas Anziehendes. Sonst wäre sie wohl kaum so oft dort drinnen und schritt vom Baum zu Baum. Diesmal war sie weiter drinnen als sonst. Weit ab vom Schloss, von der Höhle und von Freunden. Aber auch weit entfernt von Sicherheit. Aber darum konnte sie sich nicht kümmern. Verdammt noch mal sie war Volljährig und konnte machen was sie wollte. Und das würde sie auch. Daher spazierte sie alleine im Wald umher und zuckte bei Geräuschen nicht einmal zusammen. Im Moment gab es nur sie und ihre Füße, die sie irgendwo hin trugen. Man könnte es wohl als Trance bezeichnen, in der sie zwischen den Bäumen und Sträucher durchging und nicht einmal über ungünstig gewachsene Wurzeln stolperte. Ob sie etwas Bestimmtes suchte, konnte sie nicht einmal sagen. Nein, das tat sie vermutlich auch nicht. Oder galt konnte man „allein sein wollen“ suchen? Ein Bauchgefühl verriet der Blonden, dass sie vielleicht viel mehr als das finden würde. Vielleicht endlich die wohlverdiente Ruhe, nach all den Strapazen? Das wäre ihr Willkommen.
Ein Reh brach aus dem Dickicht und scheuchte die Träumerin aus ihren Gedanken. Sie war an einer wunderschönen Lichtung angekommen. Romantisch glitzerten hier und da Blumen, doch nicht mehr lange. Es ging auf den Abend zu und die Sonne begann bereits in der Ferne zu verschwinden. Langsam aber sicher wurde es immer dunkler auf der Lichtung. Doch anstatt umzukehren, ging Luna in die Mitte der annähernd runden Lichtung und starrte nach oben. Eine Schar Eulen machte sich bereits auf die Jagd nach Futter. In diesen Moment knurrte auch ihr Magen. Sie hätte vielleicht doch nicht Frühstück, Mittag und auch das Abendessen auslassen sollen. Aber irgendwie hatte sie keine Lust mehr zu essen. Sie hatte auf gar nichts mehr Lust.
Die Ereignisse der letzten Monate hatte sie doch zerstört und hatten Spuren hinterlassen. Diese waren zwar nicht sichtbar, aber es gab sie. Und sie taten teilweise sehr weh. Kein der begangenen Fehler war wieder gut zu machen. Vielleicht war das der Grund, weswegen sie sich so tief in den Wald verkroch. Ruhe, Einsamkeit und Frieden.

„Du denkst, dass du gerade HIER Frieden finden wirst? Selbst ich hielt dich nicht für so naiv, Blondie!“ Eine Gestalt trat aus dem Schatten, der sich langsam ausbreitete. Selbst im spärlichen Licht hatte Luna Mühe ihre Gegenüber auszumachen. Doch allein der Klang der Stimme hatte gereicht um zu wissen, wer es war.

„Lamia ich hatte gehofft, dass unsere Wege sich nie wieder kreuzen. Aber du musstest ja wieder auf das Gelände kommen und hast sogar unschuldige Schüler angefallen! Das kann ich leider nicht verantworten!“, kam es selbstsicher von der jungen Lovegood. Ihre Hände hielt sie verschränkt vor ihrer Brust. Keinesfalls würde die Vampirin ihr Angst einflössen. Wieso auch, immerhin waren sie einst ein und dieselbe Person gewesen. So lange war das immerhin noch nicht her.

„Du bist frech geworden! Hast du etwa den Respekt verloren, denn du ranghöheren Wesen vorzubringen hast?“, lachte Lamia von Amadan. Die Vampirin war aus einem bestimmten Grund hier. Es gefiel ihr keineswegs, dass es jemanden gab, der mehr von ihr wusste, als ihr lieb war. Niemand durfte erfahren, dass sie einst schwach war. Nein, jedem sollte der Tod gebühren, der davon wusste. Langsam kam sie näher auf die Rawenclaw zu. Das würde ein Fest werden. Aber auch seltsam. Immerhin war es irgendwie ihr eigenes Blut, das sie nun saugen würde. Ziemlich bizarre Vorstellung. Vielleicht sollte sie das Mädchen einfach nur so töten.

„Wozu sollte ich gerade dir Respekt aufbringen? Du bist in meinen Augen ein Niemand, der sich hier und da ein schleimt um ans Ziel zu kommen. Du und dein alter Sack seid ein vortreffliches Paar, weil ihr sie beide nicht mehr alle beisammen habt!“ Lässig stand die Blonde da und sah zu der näher kommenden Vampirin. Nein, Angst und vor allem Respekt würde sie vor ihr niemals haben. Zu viel hatte die Blutsaugerin ihr angetan. Aber Luna war auch nicht unvorbereitet gekommen. Doch den Gedanken daran blendete sie vollends aus. Immerhin konnte Lamia ja in ihren Geist eindringen und dadurch an jede Information kommen. Nein, das sollte nicht mehr passieren.

Leise knurrte die Blutsaugerin, ehe sie sich eines besseren besann. Sie würde sich doch nicht von einem kleinen Mädchen so vorführen lassen. Niemand durfte dies tun. Schon gar kein Mensch. „Wenn ich du wäre, würde ich nicht so große Töne spucken, Lunalein. Das Leben ist kurz, aber der Tod wehrt ewig. Das solltest du doch wissen. Nun, ich denke nicht, dass wir hier über Überlebenschancen reden müssen. Es wäre unnötig verbrauchte Luft, die du noch brauchen könntest!“, scherzte die Arrogante und umkreiste ihr Opfer. Wie immer gestaltete sich das Ganze als zu einfach. Aber was sollte man machen. So war es eben, wenn man auf kleine blonde Mädchen jagt machte.

„Wie poetisch du heute wieder bist, liebste Lamia. Aber bedenke, dass man selbst Vampire mit Leichtigkeit töten kann! Also würde ich, wenn ich du wäre, nicht so sprechen!“ Welch Ironie. Zwei Seelen, die jetzt jeder einen Körper hatten. Und doch trafen sie aufeinander und sprachen von „Wenn ich du wäre …“. Dabei waren doch gerade die beiden froh, dass dies vorüber war und keiner mehr der andere sein musste. Zwei Körper waren besser als einer. Weiterhin ungerührt stand Luna mit verschränkten Armen da. Ihren Zauberstab hatte sie wie immer hinter dem Ohr, versteckt unter ihren Haaren.

Sie lachte. Lamia lachte einfach und Luna stimmte ein. Nun wirkten sie eher wie zwei Freundinnen, die sie vor ach so langer Zeit auch gewesen waren. Doch aus Freundschaft wurde schnell Feindschaft, vor allem wenn die eine den Körper der anderen gewaltsam an sich riss. Und nun hassten sie sich. Beide trachteten nach dem Tod der anderen. Langsam kam die Blutsaugerin vor Luna zu stehen und sah sie mit ihren dunklen schwarzen Augen an. Wie würde es sein, wenn man quasi sein altes Ich tötete? Bestimmt war es witziger als alle Morde, die sie begangen hatte. Ohne weitere Worte zu verlieren stürzte sie auf Luna zu mit ausgestreckten Fingern, bereit den Hals der Blondine zu umfassen und zu zudrücken.

Doch diese hegte keinesfalls den Gedanken so einfach zu sterben. Nein. So schnell wie es als Mensch möglich war, hechtete sie zur Seite und warf sich in einen Blätterhaufen. Lamia verfehlte sie nur Haarscharf. Die Blonde rollte sich ab und kam sofort wieder auf die Beine. Die Vampirin stand ihr schon knurrend gegenüber und hob etwas vom Boden auf. Daraufhin breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus.

Lamia hielt einen schmalen Holzstock in die Höhe und wedelte damit herum. „Och, hat das kleine Kind etwas verloren? Aber nicht nur das wirst du verlieren! CRUCIO!“, schrie die Blutsaugerin und richtete Lunas eigenen Zauberstab auf sie. Doch nichts geschah. Immer wütender werdend versuchte Lamia es immer wieder.

Nun war es an Luna zu grinsen. Da Lamia so war wie sie, und dadurch vermutlich auch noch Magie besaß, hatte sie sich einfach einen Holzstock genommen, der so wie ihr Zauberstab ausgesehen hatte. Ihren echten Zauberstab hatte sie sicher verstaut. Aber sie würde ihn bestimmt nicht brauchen. „Och willst du Dirigent werden? Das hättest du nur sagen müssen, dann hätten wir den Kapellmeisterkurs besucht!“, lachte die Rawenclaw und Tränen sammelten sich schon in ihren Augenwinkeln. Welch vortreffliches Bild die Vampirin abgab.

Wild geworden zerbracht Lamia den Stock und warf ihn wieder zu Boden. „Ich habe keine Zeit und keine Lust mit Kindern zu spielen!“ Ihre Stimme klang tiefer und viel bedrohlicher. Sprungbreit sah sie die Blonde an, die noch schnell versuchte davon zu laufen. Doch Lamia sprang los.

So schnell sie konnte, warf sich die Blonde nach vorne und wandte sich dabei um. Während dieser Bewegung hatte sie ihre zwei vollautomatischen Berettas gezogen. Beide mit Silbermunition. Das würde das Ende der Blutsaugerin bedeuten. Doch sie reagierte schnell und war weg, ehe die erste Kugel den Waffenlauf verließ. Mist. Luna kam auf dem mit alten Blättern übersäten Boden auf und rutschte noch ein wenig weiter. Mittlerweile war es schon dunkel geworden. Das machte das ganze Vorhaben etwas gefährlicher. Den Nervenkitzel liebend war die Rawenclaw sofort wieder auf ihren Beinen. Vorsichtig wandte sie sich um. „Versteck dich nicht, du musst doch meine beiden neuen Freunde kennen lernen!“ Die beiden Berettas hatte sie einen Tag zuvor aus dem Raum der Wünsche geholt.

Das ließ sie nicht auf sich sitzen. Sich vorwerfen zu lassen, dass sie sich versteckte? Niemals. Sofort sprang sie von dem Ast, auf dem sie gesessen hatte und riss Luna zu Boden. Die Waffen fielen dem Mädchen dabei leider aus der Hand. Oje, wie schade. Lamia grinste und versuchte Luna den Kopf abzureißen, doch sie versuchte sich zu wehren. So rangelten die beiden auf dem Waldboden. Dieses verdammte Tierblut, das sie getrunken hatte, hatte sie schwach gemacht. Aber so machte der Kampf wenigstens Spaß und dauerte länger. Und sie konnte fühlen, wie die Blonde zunehmend schwächer wurde. Es war ein leichtes, egal in welcher Verfassung, die Rawenclaw zu töten. In Sicherheit wiegend hob sie das Mädchen hoch und lächelte sie an. „Sag gute Nacht, meine Kleine!“

Die Lage war fatal. Lamias Hand lag fest um ihren Hals, während Lunas Beine in der Luft baumelten. Immer weniger wurde die Luft und die Welt begann zu verschwimmen. Ihr Bewusstsein drohte sich aus dem Staub zu machen. Nein, dass durfte sie nicht zu lassen, so einfach würde es nicht sein! Mit letzter Kraft tasteten ihre Finger in das innere ihres Umhangs. Wo war er? Erleichtert atmete sie aus, als ihre Finger die glatte Oberfläche des Zauberstabes fanden. So schnell es noch möglich war, zog sie ihn heraus und schlug damit in Lamias Gesicht. Ihre Gedanken formten nur ein Wort. Sectumsempra! Und es wirkte. Ungesagte Zauber waren Lebensretter. Die Vampirin ging zu Boden und ließ Luna los. Auch die ging keuchend in die Knie. Und zu ihrem Glück genau neben einer der Barettas. Schluss mit Lustig! Sie schnappte sich die Waffe, tauschte die Silberkugeln gegen Silbernitratkugeln aus und richtete die Waffe auf die Stirn der Vampirin, die sich gerade aufrichten wollte. Heftig atmend sah sie ihr in ihre dunklen Augen. „Gib mir einen Grund und ich schwöre dir, ich werde es tun!“, kam es doch fester und härter über ihre Lippen, als erwartet.

Lamia grinste und richtete sich auf. Luna tat es ihr gleich, immer noch mit der Waffe auf deren Stirn gerichtet. Das wäre ihr Tod, doch die Vampirin zeigte keine Angst. Nein, der Tod machte ihr keine Angst. Wieso sollte er auch. Es war nur der Anfang eines neuen Abenteuers. Ein spannendes und vor allem neues Abenteuer, das einem keiner vermiesen konnte. Doch sie hatte noch einen Trumpf im Ärmel. Ein leises Klicken war zu vernehmen, welches in dieser Totenstille jedoch äußerst laut klang, war zu vernehmen. „Dein kleiner Freund scheint jemanden zu vermissen!“, lächelte sie und schon hatte auch Luna eine Waffe auf sich gerichtet, genau beim Herzen. Doch auch das Grinsen der Blonden schien nicht zu erlöschen. Anscheinend machte ihr der Tod ebenso wenig etwas aus. Wäre das das Ende einer der beiden, die einst eins waren in dem Körper der Blonden. Oder wäre es das Ende beider? „Welcher Grund wäre es, meine Liebe? Habe ich dir nicht schon genug geliefert? Die Nacht mit Liam, ebenso wie die Nacht mit Gabriel sind also keine Gründe … oder die Morde, die ich mit deinem Gesicht begangen habe?“ Sie grinste nur umso breiter, als sie den Lauf der Waffe nur noch fester auf ihre Stirn gedrückt spürte.

Diese Schlampe hatte einen wunden Punkt getroffen. Aus blinder Wut drückte Luna den Lauf der Beretta nur noch weiter in ihre Stirn. Eine innere Stimme schrie sie bereits an, sie solle endlich abdrücken. Doch irgendwie gehorchte ihr Finger am Abzug nicht. Was sollte sie tun. Lamia hatte ihr so viel angetan und das nur in einem Monat. So jemand konnte man nur töten wollen. Ihn leiden lassen. Das Silbernitrat würde sich schön ausbreiten und sie würde sterben. Doch der Lauf der anderen Waffe war immer noch auf ihr Herz gerichtet. Und das wäre auch äußerst tödlich. Immerhin war sie ein Mensch und eine Kugel in das wichtigste Organ ging nicht gut aus. Doch was sollte sie sich fürchten. Sie würde irgendwann sowieso sterben, wieso dann nicht jetzt. Wenn nicht jetzt, wann dann? Als alte Frau? Nein danke. Lieber starb sie hier und jetzt, als mit zu erleben wie ihr Körper langsam starb. Sie wurde älter, Tag um Tag. Miles würde sich mit 21 Jahren die Spritze geben, die ihn zum vollen Vampir machen würde. Und sie? Sie würde alt werden und sterben und das wollte sie nicht. Nein. Sterben hier und jetzt war perfekt. Langsam bewegte ihr Finger den Abzug nach hinten.

Sie würde noch breiter grinsen, wenn sie es nicht schon längst tun würde. Die Sorgen der Rawenclaw waren völlig begründet. Also würde sie ihr den Tod schenken. Sie würden sich gegenseitig den Tod schenken. Ein Geschenk von alten Freunden an neue Feinde. Lamia hielt sowieso nichts auf dieser Erde. Sie hätte auch niemals nur eine Chance gegen Voldemort gehabt. Und wer würde sie schon vermissen, würde sie hier sterben? Gabriel würde schnell darüber hinweg kommen, immerhin war er an Verluste gewohnt. Es war sowieso Ausweglos. Lamia könnte zwar verschwinden, aber das wäre feige. Und sie wollte in Ehre sterben. Auch wenn es durch die Hand der Blonden war. Aber sie würde ja nicht als einzige über den Jordan gehen. Zu zweit war man weniger alleine. Vielleicht wären sie dann wieder eins. Eins im Tod. Getrennt im Leben, zusammengeführt im Tod. Jetzt galt es nur noch darum, dass entweder einer schneller abdrückte, oder beide gleichzeitig. Würden sie so ein perfektes Timing schaffen? Einmal noch zusammen arbeiten? Zum letzten Mal einander helfen. Wie sich das Blatt wenden konnte. Zuerst wollten sie einander töten, nun waren sie beide bereit für den Tod und wollten sterben. Jeder sehnte es bereits herbei. Ebenso wie Luna Finger, wanderte nun ihrer.


Zwei Schüsse schallten durch die Dunkelheit des Waldes. Doch es waren keine Schreie zu vernehmen. Wie könnten sie auch noch. Die Vampirin nieder gestreckt von Silbernitrat und der Mensch mit einer Kugel ins Herz. Die letzten Gedanken der beiden galten den Personen, die sie liebten. Miles und Gabriel. Das würden die beiden Männer jedoch nie erfahren. Ein schwarzer Rabe umkreiste die beiden Körper, die auf dem weichen Boden des Waldes für Ewig dahin schliefen. Niemand würde wissen, wo nach ihnen zu suchen war. Niemand würde an ihren Gräbern stehen und ihren Tod beweinen. Der Rabe ließ sich auf einem Ast in der Nähe der beiden nieder und beobachtete sie. Das Blut sickerte in den Waldboden und würde bestimmt früher oder später die wilden Tiere anlocken. Welch schöner Tod, da war es doch egal, was mit den Körpern passierte. Die sterbliche Hülle war vergänglich. Man brauchte sie im nächsten Leben nicht. Was würde der Himmel bringen? Oder würden sie in die Hölle kommen? Gar ins Fegefeuer? Und wieso glaubten ein Vampir und eine Hexe überhaupt an solche Sachen. Menschen behaupteten doch immer, wie gottlos gerade diese Geschöpfe waren. Doch dem war ganz und gar nicht so. Wieso durften nicht auch diese beiden auf den Himmel hoffen. Auf Frieden, auf Vergebung, auf Freude. Oder sogar Wiedergeburt. Doch wollte man ein neues Leben, wo einem doch das alte schon angewidert hatte. Wollte man alles womöglich noch einmal durch machen? Luna wäre dagegen, ebenso Lamia. Keiner der beiden wollte je wieder das Leid erfahren, dass man allgemein als Leben bezeichnete. Vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass für beide das Leben seinen Wert verloren hatte. Denn das Leben endete, aber nicht seine Folgen. Welche Folgen würden von den beiden bleiben? Was hatten sie alles ausgelöst, in ihrem Leben. Auch wenn man sich unbedeutend fühlte, man war es keineswegs. Irgendeine Entscheidung war immer dabei, die für mehrere wichtig war.



„In den meisten Fällen ist die Todesursache eines Menschen sein Leben.“


Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller


Impressum

Texte: Sollten irgendwelche magischen Begriffe vorkommen, so gehören sie zweifelsfrei Frau J.K. Rowling.
Tag der Veröffentlichung: 17.10.2010

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