"Ich heiße Sharleen McKay und bin eigentlich eine durchschnittliche Frau, wenn man von meinem Außeren absieht.Denn ich wurde schon oft als "Bombe" bezeichnet, was ich sehr amüsant fand.Aber das erzähl ich euch in meiner Geschichte.Ich bin sechsundzwanzig Jahre alt und sehe für mein Alter sexy aus.Ich habe rotbraune, glatte Haare, die mir bis zum Hintern gehen.Ich habe grüne Augen und eine Sanduhren-Figur von 90-60-90.Und jetzt möchte ich euch meine Geschichte erzählen".
Ich ging eines Nachts durch den Wald, weil ich einen Spaziergang machen wollte, denn ich konnte ig schlafen.Als ich an meinem Lieblingsplatz vorbeikam, bemerkte ich, dass ich nicht alleine war.Ich schaute mich nach allen Seiten um, entdeckte jedoch nichts.Dann ging ich weiter, jedoch immer noch mit einem flauen Gefühl im Magen.Auf einmal hörte ich ein Knurren hinter mir.Ich drehte mich um und sah einen ausgewachsenen Wolf vor mir stehen.Er hatte schwarzes Fell und fletschte die Zähne.Hinter mir erschien noch ein zweiter Wolf und knurrte mich ebenfalls an.Rechts und links erschienen jeweils nochmal zwei Wölfe, sodass ich von sechs Wölfen umkreist wurde.Sie kamen immer näher, bis jeder von ihnen nur noch drei Meter von mir entfernt waren.Die Wölfe warfen die Köpfe nach rechts, zogen die Schwänze ein und fingen an zu fiepen.Als ich ihren Blicken folgte, sah ich einen Wolf, der viel größer und viel breiter war, als die anderen Wölfe.Um genau zu sein doppelt so breit und doppelt so groß.Ich bekam Angst als ich merkte, dass auch dieser die Fänge fletschte und auch noch in meine Richtung lief.Ich schrie auf, als dieser bei mir angekommen war, sich aber, anstatt gegen mich gegen die anderen Wölfe stellte.Er knurrte sie an und die Wölfe rannten davon.Der große Wolfe, der mich gerettet hatte, drehte sich zu mir um, lehnte sich an mich und leckte über meine rechte Hand.Ich war zuerst schokiert, legte dann aber meine linke Hand auf seine Rücken und fing an ihn zu streicheln.Er drückte sich noch mehr an mich, sodass ich auf den Boden fiel.Der Wolf legte sich neben mich und schlief ein.Ich streichelte ihn noch eine Weile und schlief dann selbst ein.
Ich wachte in meinem Bett auf, dachte über das Geschehene nach und überlegte ob es wahr sein könnte.Ich entschied mich dafür, dass es ein Traum gewesen sein muss.Die Arbeit wartete schon auf mich, also stieg ich aus dem Bett, ging ins Bad und machte mich fertig für die Arbeit.
Nach der Arbeit fuhr ich zu meiner besten Freundin Luiis, die zwanzig Kilometer von mir entfernt wohnte.Sie war genauso alt wie ich, sie hatte bloß schwarze schulterlange Haare, die ihr sehr gut standen und war neun Zentimeter größer als ich, nämlich 174 cm groß.Und ja ich war nur 165 cm groß, klein für eine Frau.Sie hatte eine Sanduhren-Figur und hatte Augen wie Diamanten.Als ich an ihrer Tür klopfte, hörte ich schon, wie sie wieder einmal mit ihrem Freund Mike stritt.Ich fragte mich, warum sie nicht mit ihm schluss machen wollte.Denn es gab in letzter Zeit nur noch Stress zwischen den beiden.Sie machte mir die Tür auf, doch dabei schrie sie Mike ein letztes mal hinterher.Wir umarmten uns und sie bat mich rein."Was machst du denn hier"?,fragte sie mich lächelnd."Ich wollte meine beste Freundin zum shoppen abholen, doch die hat ja nichts besseres zu un als sich wieder einmal mit ihrem geliebten Freund Mike zu streiten".Wir setzten uns ins Wohnzimmer."Ich komme gleich.Ich geh mich nur schnell umziehen und dann können wir los",sagte sie und verschwand im Schlafzimmer.Als sie fertig war setzten wir uns ins Auto und fuhren los.Auf halber Strecke fing sie an mir das Herz auszuschütten."Er regt mich so auf.Er will immer recht behalten und außer dem Hat er mich betrogen.Mit dieser Schlampe, du weißt schon, Jessica aus der Arbeit"!,weinte sie los.Ich konzentrierte mich auf die Straße ssowie auf Luiis, denn wir Frauen waren Multitaskingfähig.Männer können so was nicht.Frauen können auch beim Sex schreinen und weitermachen, imgegensatz zu Männern die können nämlich mur weitermach oder schreinen."Nein, nicht die!Wenn ich schon an die denke, muss ich kotzen.Mach doch mit ihm schluss, vielleicht hilft das ja.Und außerdem hat er so eine Frau wie dich gar nicht verdient.Bei euch ist eh nur noch Stress.Und außerdem was hält dich bei diesem Arsch"?"Vielleicht hast du recht.Vielleicht sollte ich mit ihm schluss machen, er hat es ja nicht anders verdient.Und vielleicht ist das ja besser für mich".,murmelte Luiis vor sich hin."Komm jetzt, fahren wir erst einmal shoppen, das bringt dich runter und ich brauch das jetzt ganz dringend".Wir parkten im Parkhaus neben einem schicken Auto, nämlich dem Bugatti Veyron Super Sports in weiß.Traumauto.Von da aus liefen wir in die Stadt und steuerten gleich unseren Lieblingladen an.Er heißt Burdeos Ray L und wir kauften dor Schuhe, Kleider, Leggins, Hosen und Tops ein.Als wir mit shoppen fertig waren gingen wir in unser Lieblingscafe, wo wir schon Stammgeste drin waren, und tranken einen Kaffe oder wie Luiis einen Latte macchiato.Jedoch bestellte sie ihren immer MIT Löffel.Ich hatte keine Ahnunh warum sie das immer tat, aber das würde ich jetzt auch nicht extra fragen."OK, du machst also eine neue Collection auf, wie ich gehört habe"?,fragte ich sie."Ja, das wird so fantastisch, denn ich will Betty Boop wiedeer groß rausbringen.Es wird ein totaler Kracher".Im Cafe wurde es immer voller, denn es kamen ständig Leute rein gingen jedoch gleich wieder, weil alle Sitzplätze schon belegt waren.Auf einmal kam ein Mann rein der so viele Muskeln hatte, dass er kaum durch die Tür gepasst hätte, wenn nur eine Seite von der Doppeltür geöffnet wäre."Wow",stöhnte ich leise auf.Er war so verdammt heiß, denn er hatte Bernsteinfarbende Augen und war sicherlich 195 cm groß.Er hatte kurze, dunkelbraune, gut gestylte Harre und eine Keilförmige Figur.Einfach nur Heiß.Jetzt fing auch Luiis an zu stöhnen, denn wahrscheinlich hatte auch sie ihn hereinkommen gesehen."Wow",sagte Luiis.Der Typ ging zur Theke und bestellte sich einen Kaffe.Als er diesen bekommen hatte schaute er sich nach einem freinen Platz um.Jedoch erfolglos.Als er merkte, dass er hier wahrscheinlich keinen Platz bekommen würde, ging er, mit seinem Kaffe in der Hand, wieder nach draußen."Wow, was für ein Dreamboy.Da denkt man ja sofort an Sex",flüsterte Luiis.Sie hatte recht, denn das war mein erster Gedanke gewesen, als der Typ reingekommen war.Wir tranken aus und gingen wieder zum Parkhaus, doch genau dort war der sexy Typ.Er stieg in den Bugatti Veyron Super Sport in weiß ein und fuhr an uns vorbei."O.M.G.Heiß, SEXY und auch noch stinkreich.Wie geil ist, dass denn.Jetzt beneide ich seine Freundin, egal wer es ist", hörte ich Luiis hinter mir sagen.Jedoch musste ich mir eingestehen, dass ich mich genauso fühlte.Wir stiegen ins Auto und redeten nur über diesen Typen.Wie heiß er doch war, wie gut er doch aussieht...Als ich vor Luiis' Haus anhielt um sie abzusetzten, wollte sie nicht aussteigen."Was ist los"?,frate ich sie verwirrt."Ich will nicht mehr in der Wohung sein, kann ich nicht ein paar Tage bei dir schlafen"?,fragte sie mich lieb und ließ ihre Augen Klimpern."Von mir aus".Sie umarmte mich stürmisch und lief dann in ihre Wohnung nur um ihre Sachen zu holen."Danke, Danke, Danke"!"Kein Problem", sagte ich ruhig und wir fuhren zu mir nach Hause.
Die Nacht war total SCHEISSE wie jede Nacht.Ich ging rauß auf die Terasse und legte mich auf meine Liege, natürlich im Mantel und Hose und so.Wir hatten nämlich nur vier Grad Nachts.Als ich die Wölfe heulen hörte kamen mir die Bilder von letzter Nacht durch den Kopf und ich bakam sofort angst.Ich starrte auf den Wald vor meiner Terasse und entdeckte den großen Wolf von gestern Nacht.Ich rieb mir die Augen, doch er war immer noch da.Ich stand auf und ging zum Wald.Luiis schlief schon doch ich konnte die ganze Zeit nicht einschlafen.Ich war nur hundert Meter vom Wald entfernt, als auch der Wolf auf mich zukam.Als das Mondlich auf seinen Körper fiel sah ich seine Wunden.Seine Schulter war voller Blut und er hinkte.Ich lief schneller zu ihm, als ich gucken konnte und kniete mich neben seine Schulter.Die Wunde wollte nicht aufhören zu Bluten da befahl ich ihm sich hinzulegen.Er tat dies ohne zu zicken.Ich untersuchte seine Schulter und fand eine Pistolenkugel.Ich zog die Kugel raus und befahl ihm dort liegen zu bleiben.Ich rannte zum Haus zurück und holte Verband.Ich rannte wieder nach draußen, doch der Wolf war weg.Ichschaute noch ein paar Minuten zum Wald, doch er tauchte nicht wieder auf.Langsam glaubte ich, dass ich verrückt sei.Ich drehte mich um ung ging ins Haus.Im Haus angekommen ging ich hoch ins Schlafzimmer, legte mich hin und dachte nur noch an eine Sache.Nur an den Wolf der mich so fastzinierte.Dann schlief ich ein.
"...ch auf e...", brüllte mich Luiis an.Ich wachte schreckhaft auf und sah sofort in die Diamantaugen meiner besten Freundin."Was ist denn",fragte ich schläfrig."Du glaubst es mir bestimmt nicht, aber Mike wurde umgebracht"!Was?Ich glaubte mich verhört zu haben, doch es stellte sich als wahr heraus."Bist du dir sicher?", fragte ich noch einmal."Ja.Die Polizei war gerade hier und hat mich benachrichtet!",schrie sie immer noch vor Freude."Endlich hat der Arsch bekommen was er verdient",murmelte ich vor mich hin."Wollen wir auf der Terasse Frühstücken, denn es ist doch heute voll warm draußen!?",fragte mich Luiis."Ja können wir machen.Geh du erst einmal duschen du stinkst nämlich!",sagte ich zu Luiis"Hey, du stinkst auch!",rief sie lachend zurück.Ich stand auf ging in die Küche und bereitete alles draußen vor, doch ich verspürte ein ungutes Gefühl als ich draußen stand.Nur im Bademantel nicht mehr.Ich drehte mich um und auf einmal stand da der heiße Typ vom Cafè.Ich schrie lauthals und er stolperte rückwärts auf den Tisch zu.Ich hielt inne und rief"Pass auf da ist ein...",er krachte voll dagegen und riss alles mit sich, als er auf den Boden fiel."...Tisch",sagte ich noch das letzte Wort von dem angefangenen Satz.Er sah von unten zu mir auf."Ist alles OK bei ihnen"?,fragte ich hysterisch."Ja ist alles gut.Außerdem brauchen sie mich nicht zu Sie-zen.Ich bin Tyran McGraw und sie sind..."?,fragte er mich."Äh..Ich bin...Sharleen McKay",sagte ich und schüttelte seine Hand."Schön sie kennenzulernen Tyran".Luiis kam auf die Terasse gestürmt mit einem Baseballschläger in der Hand und ziehlte auf Tyran."Wer begrabscht meine beste Freundin"?,rief sie und schlug mit dem Baseballschläger in die Hand.Als sie Tyran, den heißen Typen sah, schmiss sie den Baseballschläger weg und half mir ihn vom Boden hochzuziehen."Hi, ich bin Luiis McGregor und wer sind sie"?Er schüttelte sich kurz und reichte Luiis dann die Hand."Ich bin Tyran McGraw.Schön sie kennenzulernen Miss McGregor",sagte Tyran freundlich."Was wollen sie denn überhaupt hier"?,schnautzte ich ihn an.Er grinste und sagte dann schließlich:"Ich wollte mich nur mal bei der Nachbarschaft bekannt machen, denn ich wohne im Wald und der Bereich wo sie drin wohnen sehe ich als meine Nachbarschaft an",sagte Tyran nett und freundlich.Er sah so verdammt sexy aus."Ich wollte ein paar Nachbarn zu der Party einladen, die ich in den nächsten Tagen veranstalten werde.Ich habe mir gedacht, weil ich euch ja schon im Cafè gesehen habe, lade ich euch mal ein.Was sagt ihr?Kommt ihr dann zur Party"?Ich sah ihn mistrauisch an und schaute dann zu Luiis."Ich und meine Freundin müssen uns kurz darüber unterhalten"!, sagte ich und zog Luiis hinter mir her."Wollen wir wirklich auf diese Party, du weißt doch gar nicht ob da noch andere unserer Nachbarn sind, oder"?,fragte ich Luiis."Hallo, da steht ein der so sexy iist, dass wir schon angefangen haben zu sabbern.Du willst jetzt nicht wirklich absagen, oder"?,fragte Luiis mich."OK, wir gehen hin.Unter einer Bedingung...",sagte ich zu ihr."Welche Bedingung"?"Du hast in einer Woche eine neue Wohnung"!"OK".,sagte sie noch, dann rannten wir beide wieder zu Tyran."Wir kommen auf deine kleine Einweiungsparty",sagte ich zu ihm und er fing wieder an zu lächeln."Cool, freu mich jetzt schon.Ich komm nochmal die Tage vorbei und wreden wegen der Uhrzeit und dem Tag und dem Ort,OK"?"Ja!,sagte ich noch und dann ging er."Wow, er hat uns eingeladen.Er ist so heiß und wir sind dann enger mit ihm zusammen"!,kreischte Luiis.
5 Tage später
Wie versprochen hatte Luiis sich eine eigene Wohnung gesucht und lebte sich dort auch schon richtig gut ein.Sie hatte nämlich einen Typen kennengelernt, der auch so einen Body wie Tyran haben soll.Sie verbrachte nur noch Zeit mit ihm, jedoch hatte sie mich Gestern angerufen, dass er sie langsam total annervte, weil er abhängig wurde.Ich wusste nicht was sie damit gemeint hatte, denn Tyran meldete sich kein einziges mal bei mir und langsam verlor ich die Geduld.Es klingelte früh am Morgen.Das Problem war nur, dass ich unter der Dusche stand.Ich schlang mir ein Handtuch um die Taille und ging dann zu Tür.Als ich dies öffnete stand Tyran vor mir.Ich lief rot an, weil ich ja nur im Handtuch vor ihm stand."Ähh...komm erstmal rein, ich will mir nur schnell was anziehen", sagte ich zu ihm.Ich ging schnell in mein Schlafzimmer, denn ich war mir sicher, dass mein Hund Zero aufpassen würde.Er war ein Rüde und gleichzeitig ein Akita Inu und er hatte schon viel beschützt.Ich zog mich schnell um und hörte wie mein Zero anfing zu hecheln.Als ich mit einer Hot-pen und einem trägerlosen Top wieder ins Wohnzimmer ging, sah ich, wie Zero von Tyran gekrault wurde."Er scheint dich zu mögen.Und glaub mir, das war ein Kompliment, denn er mag nicht viele"."Ich fühle mich geehrt, dass er mich mag",sagte Tyran grinsend."Er heißt Zero",sagte ich, bückte mich runter und kraulte seinen Kopf."Ich bin eigentlich hier, um dir zu sagen wann, wo und wie lange die Party geht.Also die Party ist in drei Tagen, um zwanzig Uhr beginnt sie und endet irgentwann am nächsten Tag", sagte er mit charmanter Stimme."Ok, danke.Wieso bist du eigentlich hierher gezogen, weil ich dich ja vorher noch nie gesehen habe und so...wollte nur mal fragen"?Er grinste."Also, ich bin hierher gezogen, weil ich einfach mal wieder einen Tapeten wechsel gebraucht habe.Und naja, vielleicht auch wegen den süßen Mädels die hier rumlaufen",sagte er und zwinkerte mir zu.Wir schwiegen eine Weile, bis er schließlich die Stille brach."Also, ich muss jetzt auch los, aber wir sehen uns ja in drei Tagen", sagte ich.Wir gingen zusammen raus und verabschiedeten uns dann.Ich fuhr zu Luiis und ging in ihre wohnung, denn sie hatte mir einen Schlüssel gegeben."Sharleen, ich bin so froh dich zu sehen"!Wir umarmte uns und blieben aneinander hängen.Wir fielen lachend und krachend um und lachten dann so dolle, dass mir Tränen kamen."Ich muss dir etwas erzählen.Tyran war vorhin bei mir, um mir die Zeit zu sagen, wann wir da sein müssen.Und ich hatte nur ein Handtuch um meine Taille geschlungen"!"Nein hattet ihr..."!Ich hielt ihr den Mund zu und antwortete dann:"Nein, wie kommst du auf den Scheiß"?,fragte ich sie aufgebracht."Naja er hatt dich die ganze Zeit angeguckt und er hat dir auf den Hintern geglotzt un..."."Stop"!, schrie ich, bevor sie weiterreden konnte."OK.OK.Ist doch gut.Du brauchst mich doch nicht gleich so anschreien".Ich versuchte mich runter zu bringen jedoch ohne Erfolg."Ich tick gleich voll aus.Ich weiß auch nicht warum.Ich fühle mich irgentwie so komisch.So als würde mir etwas über die Haut krabbeln.Irgendwas Insektenartiges.Ich fühle mich so komisch"!,schrie ich histerisch."Bleib locker.Ich weiß wie du dich fühlst",beruhigte mich Luiis."Wiklich"?"Nö, aber ich empfehle dir dich erstmal ein wenig auszuruhen"."Wollen wir ne Runde saufen gehen.Ich brauche ablenkung"?!"OK".Wir gingen los um Party zu machen, wir gingen in Bars, in Discotheken und liesen und so richtig volllaufen.Mein Problem war es nur, dass ich nach drei Stunden Alkohol, tanzen, wieder Alkohol und tanzen einfach dicht war.Ich schmiss mich an eklige Kerle ran und machte Stripteas, bis ein muskulöser Mann mich bei der Hüfte packte und mich mitnahm.Er trug mich über den Parkplatz, zu einem sehr schicken Auto und warf mich rein.Ab da hatte ich den totalen Filmriss.
Ich wachte mit einem dermaßer Kater auf, dass ich mich übergeben musste.Ein Glück, dass da ein Eimer stand.Ich erbroch mich und trank danach einen Schluck Wasser."Na schön ausgeschlafen"!!!, hörte ich Tyrans Stimme da?Oh, und warum zum Teufel schrie er denn so dolle? Ich fühle mich so dermaßen ausgekotzt, dass mir alles egal war."Schrei doch nicht so laut rum.Ich habe einen verdammten Kater",flüsterte ich, dennoch verstand er mich."Tut mir leid...",flüsterte er zurück."Ich wollte die Prinzessin nicht wecken.Ich bin ja nur der gewesen, der dich vor den anderen gerettet hat".Beim ersten Satz lachte er noch, jedoch beim zweiten Satz wurde er wütend.Ich spürte den Satin an meinem Oberschenkel, auf der nackten Haut.Ich hob die Decke an, in der ich zusammengerollt lag und sah, dass ich nur meine Unterwäsche an hatte.Ich schrie auf"Wieso habe ich nur meine Unterwäsche an"?,fragte ich ihn total außer mir."Weil es warm war und ich wollte nicht, dass du schwitzt", sagte Tyran.Er kuschelte sich an mich."Obwohl, es hätte lieber kalt sein sollen.Dann hätte ich dich wärmen können".Tyran grinste, wiedereinmal, vor sich hin.Ich stand schnell auf und stellte mich dann mit den Händen in die Hüfte gestemmt vor ihn hin."Das ist nicht zum grinsen",sagte ich wütend.Er schaute mich, jedoch schaute er mir nicht in die Augen, sondern auf die Brüste.Ich schnibste mit den Finger und sagte:"Hallo, meine Augen sind hier oben",ich zeigte zu meinen Augen und er grinst wieder."Ich mag deinen Körper, dein Charakterzug ist ein wenig zu stark, aber dein Körper "WOW",er zwinkerte mir zu und schaute dann wieder zu meinen Brüsten.Ich stöhnte auf und ging aus dem Zimmer."Männer",knurrte ich gereizt."Wo ist dein verschissenes Bad"?Ich hörte, wie er anfing zu lachen und daber auch noch zwischen durch Luft holen musste."Gleich die nächste rechts"!,rief er mir hinterher.Ich ging richtig sauer ins Bad und duschte erst einmal eine Runde.Als ich ausgezogen in der Dusche stand gign die Tür auf."Scheiße",murmelte ich.Es kam ein gutaussehender Mann rein mit dem gleichen tollen Körper wie auch Tyran ihn hatte.Ich drehte das Wasser ab schnabte mir ein Handtuch und wickelte mich darin ein."Verschwinde, wer auch immer du bist"!,rief ich in Panik."Oh, tut mir leid ich dachte es wäre lehr.Tut mir leid ich geh raus...", sagte der Typ und gleich darauf hörte ich das Klicken der Tür.Ich ging wieder unter die Dusche und machte mich fertig.
Ich ging wieder in das Zimmer, in dem ich auch vorher schon war.Tyran war nicht da und ich hörte auch sonst keinen.Man, das Zimmer war verdammt groß und verdammt schön.Es hatte ein riesengroßes Doppelbett in der Mitte stehen.Es bestand aus dunklem Holz und war maßanfertigung, denn es war größer als normale Betten.Es war ungefähr zwei einhalb mal zwei einhalb Meter groß und hatte einen begehbaren Kleiderschrank rechts vom Bett.Wow, das Zimmer war echt der Hammer."Hey, Tyran.Wo bist du"?!,rief ich und wartete auf eine Anwort."Ich bin unten, komm einfach runter"!,rief er zurück und ich machte mich auf den Weg nach unten.Unten am Treppenabsatz kamen mir fünf Typen entgegen, die masive Muskeln hatten.War Tyran etwa ein Bodybilder?Ich hörte, wie jemand mich klein nannte."Halt die Klappa, Rio".War das Tyran' s Stimme."Es stimmt doch, oder?Sie würde zerquetscht werde.Sieh es ein Tyran.Sie ist und bleibt nur ein Mensch", erwiderte Rio."Schnauze, Rio"!!!,brüllte Tyran ihn an.Als ich in die Küche kam war es Still.Keiner von beiden sagte etwas.Rio begrüßte mich mit einem Nicken und stellte sich dann vor."Hey, ich bin Rio und du musst dann wohl Sharleen sein.Nett dich kenenzulernen",sagte Rio und reichte mir seine Hand.Ich ergriff diese und schüttelte sie."Hallo", sagte ich und meinte es nicht sehr nett mit ihm.Rio' s Körper war genauso heiß wie Tyran's.Er hatte viele Muskel, war aber kleiner als Tyran, aber nur fünf Zentimeter.(Tyran:195 cm;Rio:190 cm).Er hatte gelbe Augen und hatte etwas längeres, braunes Haar, das ihm ins Gesicht fiel.Alle in diesem riesigen Haus liefen in schwarz rum, zumindest die Männer.Wenn es hier überhaupt Frauen gab.Tyran begrüßte mich mit einem "Hey".Ich ging zur Eingangstür, öffnete sie und wurde zurückgezogen bevor ich rausgehen konnte."Was soll das"!,schrie ich."Du gehts jetzt noch nicht"!, sagte Tyran."Warum nicht, ich kann gehen wann ich will"!, schrie ich wütend."Willst du denn nicht erfahren, was gestern Nacht passiert ist"?, fragte mich Tyran."Schieß los", gab ich stöhnend auf."Setz dich erst hin sonst erzähle ich es nicht", verlangte er.Ich saß mich auf die Theke, ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen."Ich sitze, jetzt sag endlich"."Ok.Ich komme gleich zu den schlimmen Sachen.Du hast dich an ecklige Männer rangemacht.Du hast Striptease gemacht und du hast mit mir geflirtet UND mich dann auf dem trockenen gelassen"!, sagte er und mir Klappte die Kinnlade herunter."Ich habe was?Ohh.Mein.Gott.Warum hast du das nicht früher erwähnt?Das letzte ist zwar nicht so schlimm, denn das einzige was daran überhaupt schlimm war, war, dass ich dich ÜBERHAUPT angemacht habe"!!, schrie ich histerisch."So sehr hasst du mich"?, er fing an zu grinsen."Hatte ich gestern Sex?Oder so was in der Art"?,fragte ich, in der Hoffnung auf eine Ablehnung."Nur mit mir", sagte er und grinste wieder."Ich weiß das DAS nicht so war", sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln."Kann ich jetzt gehen ich habe kein Bock mehr hier zu sein"?!, fragte ich."Ja du kannst gehen".Dann rief er:"Rian, du begleitest sie"!!"Hey, ich kann auf mich selber aufpassen"!, sagte ich und rollte mit den Augen.
Rian begleitete mich.Er war ein Muskelprotz größer als Tyran, also ein zwei Meter Mann."Wie lange kennt ihr euch denn schon"?, fragte ich Rian."Lange genug, um einander zu vertrauen",antwortete er.Wie gesprächich er doch war!!!, dachte ich ironisch.Wir gingen durch den Wald vor meinem Haus."Wie lange brauchen wir noch"?, fragte ich ungeduldig."Hör auf zu nörgeln, wir sind gleich da"!Hatte er mir gerade befohlen aufzuhören zu NÖRGELN!!!Der hatte sie doch nicht mehr alle.Wir schwiegen den Rest des Weges.Als wir bei mir ankamen, fragte ich ihn ob er was zu trinken haben möchte, doch er verneinte und verabschiedete sich.Ich ging hinein und legte mich erst einmal ins Bett.Was für ein verückter Tag, dachte ich.Ich sah, dass Luiis dreimal angerufen hatte.Ich hörte die Nachrichten ab und legte mich einfach schlafen.
Heute war einer der schönsten Tage seit Jahren, denn es waren dreisig Grad im Schatten und ich war die jenige, die auf der Terasse auf einer Liege lag und sich sonnte.Ich hörte meine Lieblingslieder und schlief ein.Doch aufeinmal weckte mich eine Männerstimme, die ich zu gut kannte."Hey, bist du wach"?, fragte mich Tyran."Jetzt schon"!, maulte ich."Tut mir leid, aber wir müssen reden"."Was willst du"?, fragte ich."Erstens, bist du total verbrannt.Und zweitens naja du und ich müssen eine Weile zusammen bleiben, denn deine Wandlung steht kurz bevor", flüsterte Tyran."Welche Wandlung, verarsch mich nicht", sagte ich."Ich hatte gedacht, dass du schon davon weißt.Aber anscheinend nicht.Du wirst dich in einen Wolf wandeln.Es ist eine Schmerzhafte wandl...", sagte er, doch ich unterbrach ihn.Ich fing an zu lachen."Was willst du für einen Scheiß"?, fragte ich ihn immer noch lachend."Na...hör mal auf zu lachen.Hey...Komm schon...Du bist ein Wolfswandler!",schrie er mich an.Ich sah ihn ernst an.Ich versuchte es zumindest, fing jedoch gleich wieder an zu lachen, so dass mir die Tränen kamen."Du bist gut.Du könntest Kommidiant werden.Der Witz ist echt gut", lachte ich."Hör auf, ich meine es ernst"!!!, schrie er.Ich hörte kurz auf zu lachen um ihm zuzuhören."Ok",er atmete einmal lang aus."Ich und du, wir sind Wolfswandler.Wenn du mir nicht glaubst, kann ich es dir beweisen"."Ok, dann beweis es mir", sagte ich.Er trat zurück und VERWANDELTE, ja verwandelte, sich vor meinen Augen.Wo vorher Tyran gestanden hatte, stand jetzt ein Wolf in übergröße.Dieser Wolf war so groß wie der im Wald und er fastinierte mich.Tyran, oder der Wolf, verwandelte sich wieder in den Mann zurück, der mich verwirrte.Ich schrie los.Tyran warf sich auf mich, nackt."Geh runter von mir"!!!, schrie ich.Er hielt mir den Mund zu und ich biss in seine Hand."Hör auf zu schreinen, dann halt ich dir auch nicht mehr den Mund zu", sagte er.Ich hörte auf zu schreinen und biss auch nicht mehr in seine Hand.Er nahm seine Hand weg und ich bombardiete ihn sofort mit Fragen."Warum bist du nackt und warum hast du mir den Mund zu gehalten?Und warum, um himmels Willen, hast du dich in einen WOLF verwandelt"???, fragte ich ihn so schockiert, dass ich die Augen weit aufgerissen hatte."Also, erstens bin ich nackt, weil die Sachen bei der Verwandlung zerreißen, denn der Körper wird größer und breiter.Zweitens, ich hab dir den Mund zugehalten, weil du geschriehen hast.Und drittens, ich bin ein Wolfswandler, genau wie DU"!!!, beantwortete er meine Fragen."Wow, das sah gerade so echt aus, dass ich das fast geglaubt hätte", sagte ich erstaunt.Tyyran fing an zu knurren."Sharleen!!!Jetzt glaub mir doch mal"!, schrie er mich genervt an."Ok, ich versuche jetzt ernst zu bleiben", sagte ich grinsend."Ok, kannst du dich noch an den Wolf erinnern der dich im Wald beschützt hat"?"Ja, der war so rießig, dass ich angst vor ihm hatte", sagte ich."Ich werde mich jetzt noch einmal verwandeln und dann vergleichst du bitte meinenn Wolf mit dem aus dem Wald", sagte er zu mir."Ok.Dann mal los".Er verwandelte sich erneut in den Wolf und ich erkannte ihn, er war der Wolf aus dem Wald.Tyran hatte mich gerettet.Wow, so ein schöner Wolf.Ich stand auf und strich ihm über das Fell an seinem Kopf.Er knurrte und ich zuckte zurück.Dann drückte er sich an mich und ich krauelte ihn wieder."Du bist so weich", murmelte ich.Er schmiegte den Kopf an meine Taille und rieb sich an mir.Ich nahm die Hand von seinem Kopf und er verwandelte sich wieder zurück."Werde ich auch so einen schönen Wolf haben"?"Er wird sogar noch schöner sein, als meiner und ich werde dir helfen sie zu kontrollieren".Er zog mich an sich und wollte mich küssen, doch ich entzog mich ihm."Ha, das hast du dir wohl so gedacht", sagte ich und drehte mich von ihm weg."Weißt du, ich stehe nicht auf die weichen Typen, die mich nicht beschützen können und es mir nicht richtig besorgen.Und ich steh nicht auf die lieben Typen", erklärte ich ihm.Er drückte sich an meinen Rücken."Wer sagt, das ich nett bin", flüsterte er mir ins Ohr.Er packte mich an der Taille und schmiss mich auf die Liege."Hey...",rief ich, doch er lag schon auf mir und er drückte seinen Mund auf meinen.Ich ließ es zu und erwiderte seinen Kuss.Ich schlang ihm die Arme um den Hals und drückte ihn an mich.Als er aufhörte mich zu küssen, stöhnte ich vor enttäuschung auf."Hör nicht auf", sagte ich enttäuscht."Ich fange erst an", erwiderte er.Er küsste mich und hob mich hoch.Er trug mich ins Schlafzimmer und schmiss mich aufs Bett.In der Zeit zog er mir mein Bekinioberteil aus und schmiss es quer durch den Raum.Er legte seine Hand um meine Brust und drückte kurz zu.Doch genau in diesem Moment klingelte es."Wir ignorieren es, ok", fragte mich Tyran."Ok".Wir machten weiter und ich griff nach seiner Hose."Hallo?Sharleen?Bist du da"?, fragte Luiis.Tyran stöhnte laut auf und rollte von mir runter.Ich zog sein T-shirt an und rief dann:"Ich bin hier Luiis".Luiis kam ins Schlafzimmer und ihr Blick fiel sofort auf Tyran."Störe ich etwa"?, fragte sie entschuldigend.Ich und Tyran antworteten gleichzeitig.Doch Tyran antwortete mit "JA" und ich mit "NEIN".Luiis betrachtete mich und dann Tyran."Gut, dann kann ich ja bleiben", sagte sich girnsend.Tyran stöhnte auf und ging aus dem Zimmer."Was machst du denn überhaupt hier"?, fragte ich sie."Ich dachte mir ich komme mal vorbei und gucke was du so machst, aber ich bin anscheinend zur falschen Zeit gekommen"."Ja bist du"!, rief Tyran vom Badezimmer aus."Nein ist schon okey.Tyran und ich haben nur ein bisschen geredet und so",erwiderte ich.Ich hörte Tyran knurren und ging kurz ins Badezimmer."Tyran, halt deine Klappe.Sie wird darüber nichts erfahren", flüsterte ich ihm zu.Zur bestätigung knurrte er erneut."Sharleen, als ob ich das nicht gehört hätte", sagte Luiis."Ich geh dann mal wieder.Viel spaß euch noch.Und Sharleen, tu nichts was ich nicht auch tun würde".Ich hörte wie die Tür zu ging und schon waren Tyran und ich wieder alleine."Du kannst jetzt auch gehen", sagte ich zu Tyran."Wie?Wollen wir nicht da weiter machen, wo wir aufgehört haben", fragte Tyran mich."Nein tun wir nicht, denn ich kann jetzt nicht.Ich habe keine Zeit".Mit diesen Worten schob ich ihn durch die Tür und schloss sie hinter ihm.Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Tür und entspannte mich kurz."Puhh.War das knapp", sagte ich zu mir selbst.Ich stand auf und ging in die Küche, die rot weiß eingerichtet war, setzte mich auf die Theke und nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank.Zero fing an zu schnarchen und ich seuftzte auf.Wie blöd konnte ich nur sein, mich mit einem Typen einzulassen den ich kaum kannte?, fragte ich mich und nahm einen schluck von meinem Bier.Ich war ein Wolfswandler, zeh so ein schwachsinn.Ich konnte mich in keinen Wolf verwandeln, also konnte ich auch kein Werwolf sein.Ich nahm noch einen Schluck, drehte mich um und lehnte mich gegen den Kühlschrank.Das war doch schwachsinn, dachte ich und guckte an die Decke."Ich kann mich doch nicht so einfach in einen Wolf verwandeln", murmelte ich vor mich hin."Bist du dir da so sicher"?, fragte eine mir unbekannte Stimme.Ich schrack hoch griff nach der Waffe die ich immer unter der Theke vesteckt hielt, für Notfälle natürlich."Wer bist du"? , fragte ich die Frau mit den wundervollen langen, braunen Haar.Sie hatte grüne Augen, die so hell waren, dass ich dachte, dass meine Augen nichts gegen ihre wären.Sie hatte eine enge Jeans an und ein enganliegendes Top.Sie hatte eine wundervolle Figur, denn sie war schlank und hatte eine große Oberweite."Ich bin ein Wolfswandler, aber ich finde das Gestaltwandler sich besser anhört.Und wie du sie nennst, Werwolf", erklärte mir die Unbekannte."Wie heißt du"?, fragte ich sie."Ich heiße Rhianna.Ich bin die Schwester von Tyran.Ich weiß was du jetzt denkst.Ja, er ist ein Arsch, nein, ich bin total nett", erklärte sie mir und reichte mir die Hand."Ich bin...", fing ich an, doch Rhianna unterbrach mich."Ich weiß, du bist Sharleen.Das nächste Mitglied unseres Rudels", sagte sie und wir schüttelten uns die Hände."Warte, also gibt es Gestaltwandler wirklich?Und was ist mit...Vampiren"?, fragte ich und ließ ihr Hand los."Ja es gibt Gestaltwandler und Vampire, doch wir sind genau wie Menschen nur, dass wir Unsterblich sind und uns verwandeln können, doch die Verwandlung geschieht nicht nur in der Vollmondnacht, sondern auch in den anderen Nächten.Jedoch können wir uns nicht am Tag verwandeln die Ältesten.Ich bin eine Älteste, habe jedoch noch nicht die Kraft dazu mich am Tag zu verwandeln.Alles weitere solltest du mit Tyran klären, denn er ist dafür verantwortlich es dir zu erklären", erklärte sie mir ruhig."Wie alt bist du"?"Ich bin im Jahre achthundertdreiundsechzig v. Chr. geboren".Wir redeten noch eine Weile und sie erklärte mir das meiste über Werwölfe.Dann ging sie ungefähr zwei Stunden später und wir verabschiedeten uns mit einer Freundschaftlichen umarmung.Ich ging ins Schlafzimmer, zog mich um und ging schlafen.
"Hey, in welchen Laden geht es als nächstes"?, fragte Luiis mich, denn wir waren shoppen und vergnügten uns mal wieder so richtig."Ich weiß nicht.Wie wäre es mit einem Laden wo es Party-outfits gibt", schlug ich vor."Oh ja, wir müssen uns ja auf die Party vorbereiten", wir gingen zu einem Laden, der billige, aber dennoch schöne Sachen hatte.Wir durchsuchten und fandden schließlich etwas."Guck mal Sharleen, wie wäre das hier".Luiis kam aus der Kabine und drehte sich einmal im Kreis.Sie hatte ein kurzes, schwarzes Kleid an, dass ihr bis zur mitte der Oberschenkel ging."Wow, das Kleid ist geil.Eher gesagt es macht geil", sagte ich und wir fingen an zu lachen.Luiis zog sich wieder um und kam dann aus der Kabine."Ich nehme das Kleid.Los jetzt gehst du deins anprobieren", sagte sie und haute mir auf den Po als ich aufstand.Ich ging in die Kabine zwängte mich in das Kleid und bewunderte mein Spiegelbild."Los, ich will es auch sehen", rief Luiis.Ich kam aus der Kabine und drehte mich, genauso wie sie, einmal im Kreis."Wow, und du sagtest, dass mein Kleid schon der Hammer wäre", sagte sie staunend.Das Kleid war wirklich der Hammer, denn es war rot und lag wie eine zweite Haut an mir.Es ging mir bis unter den Po und war Trägerlos."Ich glaube, dass ich das nehme", murmelte ich und ging mich wieder umziehen."Du nimmst das Kleid auf jeden Fall.Es versdreht allen Männern den Kopf", rief Luiis und ging schon mal zur Kasse.Nach fünfzehn minuten kam ich aus der Kabine und ging auch zur Kasse."Luiis, jetzt fehlen nur noch High Heels", sagte ich grinsend."Oh ja und da weiß ich auch schon welche höhe", grinste Luiis mich an.
Vier Stunden später
"Luiis, mach mal hinne.Wir müssen los"!, rief ich hoch.Wir mussten zur Party, denn wir waren schon eine Stunde zu spät dran."Hetz mich nicht...ohhh..., wegen dir habe ich jetzt Lippenstift auf der Wange"!, rief sie verärgert zurück.Sie kam nach fünfzehn Minuten runter und sah einfach geil aus.Und wir Mädels durften so etwas unter uns denken, dachte ich lächelnd."Bin ja schon fertig", murmelte Luiis und kam auf mich zu.Ich öffnete die Tür und ging mit Luiis los zu Party.
Als wir auf der Party ankamen sagten Luiis und ich, im selben Moment, genau das selbe."Oh.Mein.Gott", murmelten wir gleichzeitig.Ich erblickte Rhianna und sie mich.Sie kam auf mich zu und wir umarmten uns herzlich."Hey, ich bin Luiis", stellte sich Luiis vor."Hey, ich bin Rhianna, die Schwester von Tyran", sagte sie und die beiden schüttelten sich die Hände."Ich dachte, dass sollte eine kleine Party werden", rief ich über die Musik hinweg."Sie ist doch klein", sagte Rhianna und ich musste lachen."Hey hast du schon mal einen betrunkenen Werwolf gesehen", fragte mich Rhianna, sodass es keiner mitbekam."Nein.Warum fragst du"?Sie nahm mich am Arm und zog mich hinter sich her."Hey warte, was ist mit Luiis"?"Der gehts gut.Sie ist bei Michael", antwortete Rhianna.Sie blieb stehen und ich stellte mich neben sie.Wir beobachteten einen Wolf den ich zugut kannte."Ist das Tyran"?"Ja, sag ihm aber nicht, dass du ihn so gesehen hast", sagte sie grinsend.Tyran, oder eher gesagt sein Wolf, taumelte durch die gegend, während Rian und ein anderer Typ zusahen und ihn auslachten."Wer ist der Typ neben Rian"?"Das ist Drake, er ist der Betawolf", beantwortete sie meine Frage."Wer ist denn der Alphawolf"?Sie runzelte die Stirn und fragte dann."Hat er es dir noch nicht gesagt"?"Was gesagt..."?Sie grinste."Na, das mit dem Alphawolf.Tyran ist unser Alpha und gleichzeitig der erste Werwolf".Was?Das konnte doch nicht war sein?"Wie alt ist er denn", fragte ich sie."Na, ich bin immerhin seine Schwester.Er ist im Jahre achthundertundsiebzig v. Chr. geboren.Ich bin übrigens die zweitälteste Wölfin die es gibt", sagte sie und fing an zu grinsen."Wow.Das hatte ich nicht erwartet", stammelte ich, während ich dem betrunkenem Tyran beim taumeln zusah."Wollen wir uns einen Wodka-E holen"?, fragte mich Rhianna."Ich steh eher auf Gin Tonic, aber ja, lass uns was zu trinken holen", rief ich und wir gingen an die Bar."Wow.Habt ihr ein großes Haus.Ich hab ja erwartet, dass es groß wird, aber doch nicht soooo groß"!, rief ich ihr zu und wir finge an lachen.Auf einmal kam Tyran rein, jedoch normal.Er war nicht betrunken, er taumelte nicht und er war wieder er selbst."Ach ja, und Werwölfe bauen ziemlich schnell ab.Das bedeutet, du könntest dir die Hucke voll saufen und eine Stunde später", sie schnippte mit den Fingern."Ist alles wieder beim alten", erklärte sie mir."Ohhh, das erklärt so einiges", flüsterte ich ihr zu und zeigte auf Tyran.Wir fingen an zu lachen und erst da bemerkte Tyran mich."Hey, du bist ja doch gekommen", sagte er und küsste mich auf den Hals."Was soll das denn"?, fragte ich ihn, nachdem ich ihn weggeschoben hatte."Ähhh...nun ja, nachdem wir schon weiter war als nur küssen, habe ich mir gedacht, dass...", sagte er, doch Rhianna unterbrach ihn."Hattet ihr sex"?"Nein", sagte ich, während Tyran sagte"Kurz davor"."Stimmt doch gar nicht, ich hätte rechtzeitig aufgehört.Im gegensatz zu dir", schrie ich ihn an."Hey, wir haben nur aufgehört, weil Luiis ja unbedingt stören musste", sagte er mit den Händen rumwedelnd."Hey, denk ja nicht, dass ich das nicht gehört hätte", schrie Luiis und alle drehten sich zu ihr um."Ich wollte dich nicht verletzten, doch du bist in einem Zeitpunkt reingeplatzt, der sehr ungünstig war", sagte er freundlich."Nur, weil Sharleen dich danach vor die Tür gesetzt hat wie ein Hund.Und ja ich weiß, dass ihr alle Werwölfe seid, denn ich habe gerade gesehen wie Michael sich verwandelt hat.In ein Wolf, ist das zu glauben", schrie sie wütend.Rhianna schrie auf einmal los.""HEY!!!Haltete die Klappe"!!!Alle verstummten und schauten Rhianna an."Ihr weckt noch Shine auf", sagte sie wieder im normalen Tonfall.Und schon ging das geschreie los."Tyran beweg deinen Arsch zu ihr und ließ ihr eine Geschichte vor und du", sie zeigte auf mich."Gehst mit ihm.Luiis und ich stellen Michael zur rede, warum er sich in gegenwart von Menschen verwandelt", sagte sie und ging mit Luiis raus.Tyran und ich gingen hoch und da erblickte ich ein kleines Mädchen in einem pinken Zimmer."Onkel Tyran, wer ist die schöne Frau denn da"?, sagte die kleine verheult."Sie heißt Sharleen und gehört zum Rudel", sagte Tyran total süß zu der kleinen."Sie ist aber sehr hübsch", hörte ich sie flüstern.Darauf antwortete Tyran etwas, das ich jedoch nicht verstand."Hallo, ich bin Shine", sagte die Kleine und reichte mir die Hand."Hallo, du bist aber eine süße", sagte ich und schüttelte ihre Hand.Sie sah so hübsch aus mit ihren zwei, kleinen, geflochtenen Zöpfchen und ihren blauchen Augen.Sie war ungefähr fünf Jahre alt und hatte ein kleines Nachthemd an."Wow du hast aber ein tolles Zimmer, ist dass das größste Zimmer"?, fragte ich Shine und antwortete lachend."Nein ich habe sogar das kleinste Zimmer in diesem Haus, aber dafür habe ich noch ein Spielezimmer", antwortete diese lachend."Tyran, wie groß ist denn dein Haus"?"Ähh, wir haben ein Hausgrundstück von tausenddreihundert Quadratmetern, jedoch noch mal tausend Quadratmeter Gartengrundstück", antwortete er mir und schaute mich grinsend an, als mir die Kinnlade runterklappte."Wow, das habe ich nicht erwartet", sagte ich staunend.Shine fing wieder an zu lachen."Aber es wohnt das ganze Rudel in diesem Haus", sagte Shine bestimmt."Wie viele Mitglieder hat denn das Rudel"?, fragte ich Shine."Es hat mit dir insgesamt achtundfünfzig", antwortete diesmal Tyran und lächelte mich an."Shine kannst du mir einen gefallen tun"?, fragte ich sie"Welchen denn"?"Könntest du jetzt ins Bett gehen, Tyran liest dir auch eine tolle Geschichte vor, die du auch noch nicht kennst", sagte ich zu ihr und ich sah im Augenwinkel wie Tyran mich überrascht anschaute."Jaaaa, dass hat er noch nie gemacht", schrie sie und schlüpfte in ihr Bett."Ich kenn aber keine Geschichten", flüsterte mir Tyran ins Ohr."Tja, denk dir eine aus", flüsterte ich zurück.Tyran ging seuftzend zum Bett von Shine und setzte sich darauf."Ok, es war einmal vor langer, langer Zeit ein Werwolf, der seine Gefährtin suchte...", Tyran erzählte eine Wundervolle Geschichte.Nicht nur Shine schlief ein, sondern auch ich.Ich merkte noch nicht einmal, dass mich jemand aus dem Zimmer getragen hatte.Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich ein großes Zimmer.Ich lag in einem wundervollem großem Bett und küschelte mich in eine Armbeuge."Guten Morgen", flüstere Tyran in mein Ohr.Ich schrak hoch und hielt automatisch die Decke über meine Brüste."Warum liegen wir in einem Bett"?!"Weil du eingeschlafen bist und wir nun mal kein Gästezimmer haben und irgentwo musstest du doch schlafen.Ich entschied mich, dass du bei mir schlafen wirst", sagte er und stieg aus dem Bett auf."Los beweg deinen Hintern aus dem Bett, wir haben alle etwas zu tun", sagte Tyran und schmiss mir meine Anziehsachen an den Kopf.Er hatte ein Glück eine Boxershorts an, jedoch hatte ich nur meinen BH und mein Hösschen an.Er ging aus dem Zimmer und ließ mich alleine zurück.Ich stand seuftzend auf und ging ins Bad um mich zu duschen und mich anzuziehen.
Als ich aus dem Badezimmer kam, sah ich einen großen Flur und eine Treppe.Ich ging auf die Treppe zu und hörte Tyrans Stimme am anderen ende der Treppe.Ich ging die Treppe runter und sah, dass das ganze Rudel frühstückte.Wollen die mich eigentlich verarschen?, dachte ich und ging in den großen Esssahl.Ich sah Drake neben Tyran sitzen, der wiederrum in der Mitte des Tisches saß.Neben Tyran war noch ein Platz frei und neben diesem Platz saß Rhianna."Morgen", sagte ich.Alle Gespräche verstummten und sahen mich an.Auf einmal fingen sie an zu lachen.Rhianna winkte mich zu sich und ich nahm auf dem freinen Sitz platz.Die Gespräche fingen wieder an und ich fragte Rhianna flüsternd."Warum haben gerade alle gelacht"?"Weil, wir schon die ganze Zeit wach waren und, weil es schon Mittag ist", sagte sie grinsend."Ohh", sagte ich jetzt auch lachend.Der Diener kam und servierte das Mittagsessen."Wohne ich jetzt hier oder was", fragte ich Rhianna."Kommt darauf an, wenn du in deiner Verwandlungsphase bist müssen alle aus diesem Haus verschwiden, außer Tyran", flüsterte sie zurück."Außgerechnet der", murmelte ich und sie fing an zu lachen.Tyran sah mich an und fing an zu lächeln."Hey Tyran, wohne ich jetzt hier", flüsterte ich ihm fragend zu."Wenn du willst, es wäre besser wegen deiner ersten Verwandlung", sagte er."Ok, wenn ich bleiben sollte, wo soll ich dann wohnen und schlafen und so"?"Für die erste Zeit wirst du bei mir im Zimmer schlafen, weil wir erst alles einrichten müssen und außerdem, musst du noch das udel kenen lernen", murmelte er und in de Zeit als ich mich fragte, was das ganze soll, sagte er auch schon."Das ist Sharleen.Sie ist das jüngste Mitglied in diesem Rudel und wird jetzt auch in diesem Haus wohnen".Alle hoben gleichzeitig die Hand und sagten"Hi"."Tyran sie kann bei mir im Zimmer mit wohnen, solange ihr Zimmer ein...", sagte Rhianna, doch sie bekam einen strengen Blick zugeworfen."Sie wird bei mir im Zimmer wohnen, Punkt", sagte Tyran wütend und starrte Rhianna immer noch an."Vielleicht will ich ja bei Rhianna schlafen und nicht bei dir.Und was gibt es dir das Recht zu bestimmen, dass ich HIER wohne.Ich habe mich doch noch gar nicht entschieden", schrie ich ihn wütend an.Alle verstummten wieder, denn wie es mir schien, wiedersetzten sich nur wenige Tyran."Ich bin der Alphawolf, du hast auf mein Wort zu hören"."Wow jetzt versteh ich, warum er keine Frauen abkriegt, diese ganze Macho sache.Darauf stehen Frauen einfach nicht", sagte ich belustiigt.Alle fingen wieder an zu lachen und Tyran blickte streng auf.Wieder verstummten alle."Sharleen, treib es nicht zu weit", sagte er im strengen ton."Was dann, wirst du mich wegkuscheln wie heute Morgen", sagte ich und grinste ihn an.Er packte mich am Ellenbogen und zog mich von dem Tisch und vom Rudel weg."Aua, ja ich komme ja schon", sagte ich eingemuckelt.Er ließ meinen Arm los, als wir in seinem Zimmer angekommen waren."Du hast auf mein Wort zu hören, denn ich könnte dich zerquetschen wie eine Fliege.Und außerdem bin ich dein Alphawolf", murmelte er an meinem Ohr.Jetzt bekam ich doch ein bisschen Angst."Warum hast du mir nicht erzählt, dass du der aller erste Wolf warst.Und warum hast du mir nicht erzählt wie alt du bist", sagte ich und setzte mich aufs Bett."Ich habe es dir nicht gesagt, weil ich wusste, dass Rhianna es dir verraten würde.Hör auf das Thema zu wechseln", knurrte er mich an.Er kam auf mich zu und packte mich an der Taille, hob mich hoch und schaute mir in die Augen."Weißt du wie sexy du gestern in dem Kleid warst.Und erst die High Heels haben mich gleich hart werden lassen", flüsterte er mir zu."Hey wir hatten das Thema gerade, ich steh nicht auf Machos", sagte ich und versuchte ihn wegzudrücken."Lass mich runter"!Ich schrie und er erstickte meinen Schrei mit einem Kuss.Jedoch war es nicht nur ein Kuss, es war ein KUSS.Er war leidenschftlich und so vertraut.Als er von mir abließ, war ich so verwirrt das ich einfach so sagte."Schlaf mit mir".Und das ließ sich Tyran nicht zweimal sagen, denn er ging auf das Bett zu und ließ mich darauf fallen.Er küsste mich erneut und zog mir dann meine High Heels aus, die ich mir vorhin wieder angezogen hatte.Ich griff nach seinem Shirt und zerfetzte es.Er beugte sich noch einmal hinunter und küsste mich, ich vergrub meine Hände in deinem Haar und zeigte ihm somit, dass er schneller machen sollte.Das tat er, und zwar so schnell, dass ich mit meinen Augen nicht mitkam.Er hatte sich in einer Zentelsekunde von seinen ganzen Sachen befreit und legte sofor Hand an meine Sachen.Er legt sich auf mich und ich küsste ihn noch einmal, bevor er in mich eindrang.Ich schrie kurz auf, jedoch wurde mein Schrei zu einem Wimmern und ich drückte meine Hüften gegen seine."Sharleen, hör auf.Beweg dich nich nicht", murmelte er und wir blieben für eine kurze Zeit einfach so liegen."Tyran...", stöhnte ich als er endlich anfing sich langsam in mir zu bewegen.Er bewegte sich so gleichmäßig, wie eine Maschine die immer den selben Rhytmus hatte."Mehr", stöhnte ich als ich mich an seine größe gewöhnt hatte.Er bewegte sich schneller, hielt sich aber immer noch zurück.Ich kam und schrie meinen Orgasmus gen Himmel, jedoch wunderte ich mich jetzt warum ich den Himmel sehen konnte.Ich vergaß den Gedanken schnell und bewegte mch jetzt wieder mit Tyran im gleichen Rhytmus.Er wurde schneller und schneller.Ich kam erneut, doch Tyran wollte nicht kommen.Ich küsste ihn und er packte mich bei den Hüften, stellte ein Bein von mir auf, sodass er tiefer eindringen konnte.Als das immer noch nicht half, biss ich ihn in den Hals und da kam er mit einem lautem Knurren.Er drehte sich mit mir auf den Rücken und ich began ihn zu reiten."Schneller, komm schon Sharleen", knurrte er und fing an zu stöhnen, als ich meine Hüften kreisen lies und mich schneller bewegte.Ich kam mit ihm.Der Orgasmus dauerte an bis wir schließlich ermattert aufhörten und ich mich auf ihn sinken ließ.Wir schnappten keuchend nach Luft und versuchten uns von unserem Orgasmus zu erholen."Wow", murmelte ich und er fing an zu lachen."Na, so scheiße bin ich ja dann wohl doch nicht und immerhin habe ich dich zu drei Orgasmen gebracht", murmelte er immer noch keuchend.Ich sah ihn an und er küsste mich noch einmal, bevor ich auf seiner Brust einschlief.
Als ich aufwachte war mein erster Gedanke.WOW!!!Was für ein Traum!Mein zweiter Gedanke war.Warum zur Hölle bin ich Nackt!!!Und mein dritter Gedanke war.Scheiße, doch kein Traum!!!Jemand umklammerte mich besitzergreifend und ich wusste genau wer es war."Scheiße, scheiße, scheiße", murmelte ich vor mich hin."Sharleen, du hast es wieder einmal geschafft", sagte ich zu mir und das die ganze Zeit.Neben mir fing Tyran an zu stöhnen und ich wusste, dass das kein gutes Zeichen war.Ich sprang aus dem Bett nahm meine Sachen und ging leise aus dem Zimmer.Als ich endlich aus dem Zimmer war, lauerte schon die nächste Gefahr."Hey Sharleen, willst du mit ko...", Drake verstummte und sah weg.Ich fragte mich warum, erst dann viel mir ein das ich immer noch nackt war.Ich hielt meine Sachen nur in der Hand, ohhh wie peinlich.Ich zog mir schnell meine Sachen an und sagte dann."Wohin mitkommen"?"Na wir wollten alle zusammen in eine Bar, keine Angst wir beißen nicht", sagte er grinsend."Ja...Nein, ich kann leider nicht...", sagte ich stotternd."Ach komm schon", fiel Rian mir ins Wort."Das wird lustig.Wir gehen ohne Tyran, außer natürlich wenn du ihn mitnehmen möchtest", sagte er grinsend und ab da wusste ich, dass das ganze Rudel wusste, dass ich mit Tyran geschlafen hatte."Nein, ich brauche abstand von ihm.Ich nehme ihn nicht mit, aber ihr habt mich überredet, ich komme mit", sagte ich und ging den beiden hinterher."Wow, das ist doch keine Bar, oder?Es ist so cool hier und die vielen Leute die tanzen und so"!, schrie ich über die Musik hinweg."Tja, das kommt daher, dass wir in einer Disco sind, satt in einer Bar", sagte Rian der links von mir lief, während Drake rechts von mir lief."Wow, habt ihr die gesehen.So eine heiße Schnecke", sagte Rian und folgte der hübschen jungen Dame.Drake hob mich hoch auf die Tanzfläche und kam dann selbst hinauf.Wir tanzten und hatten eine Menge spaß."Was ist jetzt eigentlich mit Tyran und dir.Hat er dich gekennzeichnte"?, fragte Drake mich während wir weiter tanzten."Wie meinst du das?Gekennzeichnet?Ich dachte, so etwas macht ihr nicht", sagte ich und war vollkommen verwirrt."Nun ja, also das ist so.Wenn ein Werwolf seine wahre Gefährtin findet dann kennzeichnet er sie mit einem Biss, egal wo.Aber meistens setzen wir diesen Biss in den Nacken, damit es alle sehen können.So als würde ein Hund einen Baum anpinkeln und sagen >Der gehöt mir<.Verstehst du was ich meine"?"Oh ach so, nein er hat mich noch nicht gekennzeichnet", sagte ich und verwünschte mich sofort, weil ich das Wort NOCH in meinem Satz verwendet habe."War das ein Hoffnungsschimmer"?, fragte er mich grinsend und ich fing an zu lachen.Er zog mich noch ein bisschen näher an sich und wir tanzten eng umschlungen bis Drake ein"Ohh" ausstieß.Ich wollte fragen was er hat, doch ich wurde von ihm weggezogen und an eine harte, mit Musklen bepackte, Brust gezogen.Ich fing an mich zu wehren, jedoch zwecklos."Mach ruhig weiter, Süße.Es ERREGT meine Aufmerksamkeit", flüsterte Tyran mir ins Ohr und küsste meinen Hals."Was machst du denn hier"?"Ich habe mein kleines Betthässchen verloren.Ich bin ihrem Geruch gefolgt und habe es jetzt wieder", sagte er knurrend und knabberte an meinem Ohrläppchen.Ich wollte mich ihm entziehen, doch er drückte mich nur noch näher an sich."Warum hast du mit Drake getanzt", fragte er und mir wurde flau im Magen, wegen seiner Stimme."Ich kann tanzen mit wem ich will und ich kann auch schlafen mit wem ich will, da hast du nicht mitzureden"."Du hättest auch mit Rhianna tanzen können oder mit Kelly", sagte er und fing an sauer zu werden."Und außerdem waren wir im Bett noch nicht fertig.Jetzt müssen wir von vorne anfangen"."Ich gehöre dir nicht und wir sind auch nicht zusammen.Du kannst es dir abschminken, dass wir noch einmal miteinander schlafen und nimm verdammt noch mal deine Hände von meinen Brüsten", schrie ich und schlug auf seine Hände."Sharleen!Sharleen!Tyran ist da...", rief Rhianna.Doch sie verstummte als sie uns beide sah.Ich streckte die Hand nach ihr aus und gab ihr ein zeichen, dass sie mir helfen sollte."Tyran, Sharleen muss auf Toilette.Und ich muss sie begleiten", sagte Rhianna, nahm meine Hand und zog mich aus Tyrans Armen.Wir liefen zur Toilette und ich hörte noch ein lautes Knurren von Tyran, bevor wir in der Toilette verschwanden."Danke das du gekommen bist.Er hat nämlich schon angefangen von Sex zu reden und so.Ich gehörte ihm und so einen Scheiß", sagte ich erleichtert."Warte!Was hat er gesagt"?"Er hat von Sex gesprochen", sagte ich doch Rhianna unterbrach mich, wie immer."Nein das mit >Du gehörtest ihm und so einen Scheiß
"Du hast es versprochen vergiss das nicht.Die Hände bleiben bei dir", sagte ich und wartete auf eine antwort."Ja, jetzt komm endlich raus", sagte er knurrend und er ließ Musik ertönen.Das war doch wohl nicht sein ernst, dachte ich und grinste dann vor mich hin.Ich machte die Badezimmertür auf und zeigte mich ihm.Ich hatte zuerst ein hellblaues nicht so aufreizendes an und kam, mit schwingenden Hüften auf ihn zu.Es war ein Hotpan mit Spitze und mein BH bestand aus einem Streifen hellbblau und einem Streifen schwarz.Ich ging vor ihm in die Hocke und fuhr mir, mit meinen Händen, über die Oberschenkel bis zu meinen Brüsten hoch.Ich hörte ihn zischen und fing an zu grinsen.Wenn das ihn schon anmachte, was wird er dann zu dem anderen Outfit sagen, überlegte ich grinsend."Wenn du so weitermachst sterbe ich vor deinen Augen und dann kannst du dem Rudel erklären, warum ich geil und tod bin", sagte er und legte seine Hand auf seine Erektion."Hey hier keine selbstbefriedigung, sonst hast du mich vergrault", murmelte ich sexy und grinste ich ging zurück und verschwand wieder im Bad."Hey, war das alle"?"Nein ich muss mich nur noch mal umziehen".Als ich nach zehn Minuten wieder raus kam, sah ich wie er sofort wieder hart wurde.Jetzt hatte ich das grüne an.Es war ein Tanga, mit wenig Stoff für das Oberteil, denn das Oberteil verdeckte nur meine Brustwarzen und ich fing an zu grinsen, als ihm der Mund aufklappte.Ich kam, wie vorher mit schwingenden Hüften auf ihn zu, doch anstatt meine Arme neben mir schwingen zu lassen, steckte ich mir einen Finger in den Mund und saugte daran."Ohhh, hör auf damit", murmelte Tyran der schon anfing zu stöhnen.Ich ging weiter auf ihn zu und setzte mich auf seine Hüfte."Sharleen", sagte er warnend.Ich bewegte meine Hüften auf und ab und achtete schön darauf, dass Tyran seine Hände bei sich hatte.Er hatte, um genau zu sein, seine Hände in das Bett verkrallt und zerkratzte dieses.Ich küsste ihn seitlich vim Hals und biss ihn ein wenig, bis er zu knurren begann und ich ihn auf den Mund küsste, er erwiderte diesen und schob seine Zunge in meinen Mund."Sharleen, heb die Bedingung auf.Komm schon, du willst es doch auch", sagte er und ich stand auf.Ich ging ins Bad und zog mich um."Hey, ich habe meine Hände bei mir gehabt.Sharleen, wehe du ziehst dich jetzt wieder an", rief er mir hinterher."Wir hatten vereinbart, dass wir keinen Sex heute haben", rief ich trällernd und kam mit meinem Nachthemd wieder ins Zimmer."Rutsch rüber, ich will schlafen", murmelte ich und schubst ihn vom Bett."Er knurrte und legte sich auf den Boden."Hey, ich will nicht alleine schlafen", murte ich rum und er kam mit einem seuftzer wieder ins Bett."Gute Nacht und schlaf schön steif", murmelte ich lächeld."Das wirst du mir büßen", sagte er noch bevor ich einschlief.
Ich spürte küsse an meinem Hals."Hey, lass mich schlafen", murte ich und schlug ihn auf den Hinterkopf."Es ist Null Uhr und ich habe Lust auf Sex", knurrte er und leckte über meinen Hals."Hey, kein Sex heute.Das hatten wir vereinbart", sagte ich verschlafen, ließ seinen Mund aber weiter runter wandern."Es ist der nächste Tag und jetzt zählen deine Bedingungen nicht mehr", sagte Tyran und zog an meinem Nachthemd."Nein, ich habe keine Lust auf Sex und außerdem hatte ich schon seit vier Jahren keinen mehr", sagte ich, er hörte auf mich zu küssen und runzelte die Stirn."Wer hat dich entjungfert und wann und wie viele hattest du schon"?"Das geht dich gar nichts an", knurrte ich ihn an."Das geht mich sehr wohl was an, du bist immerhin meine Gefährtin und ich muss dich noch makieren", knurrte er wütend und riss mir mein Nachthemd runter."Hey, ich bin nackt und du angezogen, das ist unfähr", schrie ich ihn an, doch er reagierte nicht."Stopp, ich will nicht die deine sein.Ich hab noch mein ganzes leben vor mir.Ich will noch so viel erleben, mich austoben und so.Verstehst du was ich meine", fragte ich ihn."Das können wir auch gemeinsam erleben, vorallem das austoben", er fing an zu grinsen und küsste mich.Ich schubst ihn von mir runter und stieg aus dem Bett."Wohin zu Teufel willst du"?, fragte er mich."Ich gehe zu Rhianna, die weiß wenigstens, wie ich mich fühle", schrie ich, schlug die Tür hinter mir zu und ging auf Rhiannas zu, jedoch kamen nicht die Geräusche raus die ich mir erhoffte hatte.Ich hörte sie stöhnen und wollte sie nicht gerade stören.Ich ging zu Kelly und holte mir von ihr einen Bademantel und ging dann auf die Terasse."So ein scheiß", murmelte ich vor mich hin. "Was ist denn los,Süße", fragte Drake mich der gerade um die Ecke kam."Ach man, Tyran versteht einfach nicht, dass ich es langsam angehen lassen möchte", murmelte ich enttäuscht."Typisch Tyran.Soll ich mal mit ihm sprechen und ihm benimm einprügeln", fragte er mich und nahm mich in den Arm.."Nein, geht schon", sagte ich und ich fing an zu schluchzen."Hey nicht weinen.Das ist nicht gut für deinen Wolf", murmelte er und drückte mich noch einmal an sich."Warum, was passiert dann"?"Dann geht die Verwandlung schneller voran", sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Stirn."Willst du was zu essen, ich koch dir was, wenn du willst", sagte Drake und drückte mich erneut."Ja.Kannst du mir Pfannkuchen machen", fragte ich ihn weinend."Ja klar, komm wir gehen erst mal rein, ist ganz schön kalt hier".Er machte mir Pfannkuchen und wir aßen erst einmal."Drake"?"Ja"?Ich überlegte kurz wie ich das formulieren sollte und sagte dann."Kann ich heute bei dir übernachten.Ich möchte nicht zurück zu Tyran", murmelte ich und er sah mich stirnrunzelnd an."Da werde ich ganz schönen ärger kriegen, aber dir kann ich nichts ausschlagen", sagte er und wir gingen in sein Zimmer und legten uns schlafen.
"Verdammt noch mal, wer klopft denn so hart an die Tür", murmelte ich sauer und hielt mir das Kissen über die Ohren.Drake stand auf, nur mit Boxershorts bekleidet, und ging zur Tür."Drake, du bist tot wenn du sie auch nur angefasst hast", knurrte Tyran ihn an."Tyran, sie hat gestern heulend auf der Terasse gesessen und keiner hat sich um sie gekümmert, hätte ich sie einfach sitzen lassen und sie weinen lassen sollen", schrie Drake zurück.Tyran hörte auf zu schreien und seine Mine wurde ganz weich.Er sah mich an."Ehrlich"?"Ja und", sagte ich und schaute ihn traurig an.Er schubst Drake aus dem Weg und setzte sich auf das Bett."Warum hast du geweint", fragte er mich und nahm mich in den Arm."Ich möchte das alleine mit dir besprechen, wenn das ok für Drake ist", sagte ich und sah Drake an."Bring sie nicht wieder zum weinen, man", sagte er an Tyran gewant.Dann verschwand er durch die Tür und schloss sie hinter sich."Also, es ist so...ähhh, nun ja", murmelte ich."Du kannst mir alles verraten, ok", sagte er und wartete auf meine antwort."Ja, ok.Ich möchte, dass du mich nicht zwingst, du weist schon.Ich möchte von mir aus entscheiden, wann ich gekennzeichnet werde.Ich möchte nicht von dir gedrängt werden und ich möchte das du dir auch meine Probleme anhörst", murmelte ich und hielt den Blick gesengt.Er nahm mein Kinn und drückte es hoch, damit ich ihn ansehen musste."Ich werde versuchen es einzuhalten, ok", sagte Tyran und ich nickte zur Bestätigung.Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn auf den Mund.Er vergrub sofort die Hände in meinem Haar und zog mich näher an sich.Ich ließ von ihm ab und fing an leicht zu lächeln.Im gegensatz zu Tyran, denn der grinste bis über beide Ohren."Wie lange dauert es noch bis zu meiner ersten verwandlung", fragte ich ihn."Sie müsste morgen sein, wenn nicht sogar heute.Und leider wirst du schmerzen haben.Ich werde versuchen dir die Schmerzen zu nehmen", sagte er und stand auf.Er packte mich an der Taille und zog mich auf die Beine."Komm, wir gehen in unser Zimmer", sagte Tyran und ließ mich vor gehen."Kann ich erst mal was essen gehen", fragte ich und er hielt mich fest."Ich hole es auf's Zimmer und dann füttere ich dich, wie wäre das", fragte er und küsste mich noch mal auf die Stirn."Ok".Ich ging ins Zimmer und legte mich ins Bett.Irgentwo musste er doch Kondome haben, dachte ich und durch wühlte die Schubladen.Bei der dritten Schublade angekommen, fand ich endlich welche."Juhu", schrie ich und wollte gerade wieder auf's Bett springen, da kam Tyran rein.OHHH SCHEISSE!, dachte ich und lief auf's Bett zu legte mich hin und versteckte das Kondom unterm Kissen."Warum ist die Schublade offen", fragte er und ich war verwirrt."Wie hast du das gesehen, du hast noch nicht einmal hingesehen", murmelte ich entgeistert."Ich merke so etwas, sobald ich reinkomme", sagte er stellte das Essen auf dem Bett ab und machte die Schublade zu."Wo hast du es versteckt", fragte er und ich wusste sofort was er meinte, ich würde es bloß nie zugeben."Was versteckt"?"Komm schon Sharleen, wo hast du es versteckt", sagte er und ich blickte ihn mit gespielter unschuld an."Du musst mich erst füttern, dann können wir weiter diskutieren", sagte ich und nahm mir eine Erdbeere vom Tablett.Er kam auf's Bett zu und ließ sich darauf fallen.Er fütterte mich, wie versprochen, mit Erdbeeren, mit Wassermelone und mit Trauben.Nach einer halben Stunde war ich papsatt und legte mich zurück."Boa, so viel hab ich ja schon seit Jahren nicht mehr gegessen", sagte ich und grinste vor mich hin.Er aß noch eine Erdbeere und legte dann die Hand auf meinen Oberschenkel."Weißt du, das Kondom bringt dich eh nicht weiter, denn erstens ist es schon so alt, das es abgelaufen es und außerdem viel zu klein", sagte er und ich wurde rot."Du weißt doch gar nicht welches ich genommen habe", murmelte ich und er fing an zu grinsen."Größe L", sagte er und strich mit seiner Hand meinem Oberschenkel rauf und runter, rauf und runter."Wow, welche größe hast du denn"?Er grinst."Eigentlich habe ich größe XL, bei Vollmond jedoch wird es zu XXL, das ist ganz normal", murmelte er immer noch grinsend."Wow, wir haben bei Vollmond keinen Sex, da kannst du dir sicher sein", sagte ich und fing an zu lächeln.Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn auf den Mund.Ich drückte ihn auf's Bett und setzte mich auf seine Hüften."Ich liebe dich", murmelte ich und küsste ihn erneut auf den Mund."Ich liebe dich auch", sagte er und zog mir mein Nachthemd aus, welches ich mir vorhin übergeschwungen hatte.Ich machte seine Hose auf und zog sie ihm samt der Boxershort's aus."Wow, wirklich rießig", murmelte ich und zog ihm sein T-shirt aus.Wir rollten herum, sodass ich unten lag.Er küsste meinen Hals und mein Schlüsselbein und arbeitete sich immer weiter runter."Ähh...warte mal", murmelte ich als ich begriff was er vor hatte."Was ist denn?Soll ich aufhören", fragte er mich und ich wurde rot."Nein nicht ganz, aber ich brauche dich jetzt in mir", sagte ich heißer.Er kam wieder zu mir hoch und drang in mich ein.Ich schrie kurz auf bewegte mich dann aber mit ihm im Rhytmus.Er küsste mich leidenschaftlich und bewegte sich schneller.Ich kam schnell und merkte, dass Tyran auch kurz davor stand, denn er bewegte sich jetzt langsam und tief."Tu es", murmelte ich."Was soll ich tun, Sharleen?Sag es, ich will es von dir hören", verlangte er."Kennzeichne mich!Kennzeichne mich, Tyran!", verlangte ich, doch in diesem Moment, kam Rhianna rein.Ich schrie auf und Tyran schmiss eine Decke aus Reflex über uns."Tut mir leid das ich störe, aber wir werden angegriffen", murmelte Rhianna."Ach scheiße, warum jetzt"?, schrie Tyran.Er war zornig.Er küsste mich noch einmal kurz und zog sich dann aus mir zurück."Ich komme gleich runter", schrie er sie an und zog sich dann seine Boxershorts und seine Hose an."Es tut mir leid, Süße.Aber ich muss sie anführen", sagte er und küsste sie noch einmal leidenschaftlich."Ich will hoffen, dass wir zum letzten mal unterbrochen worden, sonst habe ich keine Lust mehr", murmelte ich an seinem Mund.Er rannte aus dem Zimmer und machte die Tür hinter sich zu.
"Oh mein Gott.Was ist denn das", schrie ich, denn ich war in der zwischen zeit schon raus gerannt und konnte meinen Augen nicht trauen.Vor uns standen Löwen, rießige Löwen, größer als die Wölfe."Was wollt ihr hier", fragte Tyran knurrend.Einer verwandelte sich und ging auf Tyran zu, doch das Rudel stellte sich zwischen die beiden."Ich möchte die Frau", murmelte dieser und sah zu mir.Tyran fing an laut zu knurren."Nur über meine Leiche", schrie er und sprang auf ihn zu.Tyran verwandelte sich im Flug und borte seine Krallen in die Haut des Fremden.Der Fremde verwandelte sich und die beiden fingen an zu kämpfen.Als ich Tyran aufheulen hörte, brach es mir fast das Herz."Aufhören", schrie ich und die beiden stoppten.Sie drehten sich zu mir um und sahen mich aus Tieraugen an."Ich gehe mit", sagte ich und bewegte mich auf die Löwen zu.Tyran verwandelte sich wieder in einen Menschen und stellte sich vor mich."Nein, ich habe dich gerade gewonnen.Ich werde dich nicht verlieren", sagte er befehlend und sah mir tief in die Augen."Ich möchte nicht, dass du verletzt wirst", murmelte ich und fing an zu weinen.Ich strich ihm mit der Hand über die Wange und küsste ihn ein letztes mal."Lebe wohl", sagte ich weinend und ging weiter auf die Löwen zu.Tyran schrie auf und schiss sich auf mich."Du gehst nicht.Nicht bevor ich nicht weiß, das dir nichts passieren wird", schrie er und schmiss mich dabei zu Boden."Rhianna verwandelte sich zurück und spielte die vernünftige."Wird ihr etwas passieren.Werden ihr schmerzen zugefügt", fragte sie, jedoch aber knurrend."Der Fremde starrte sie nur an."Wieso sollte ich einer Frau weh tun", fragte er und legte den Kopf schief."Du könntest so ene atemberaubende Frau, wie sie es ist, vergewaltigen", schrie Tyran ihn an."Ich werde ihr nichts tun, ich möchte ihr bloß die Wahrheit erzählen", schrie der Fremde zurück."Das kannst du auch in meiner gegenwart"."Nein ich möchte ihr diese Geschichte außerhalb ihres Gefährtin erzählen", sagte er und streckte die Hand nach mir aus."Ich gebe sie dir nur unter einer Bedingung mit, wenn ich drei meiner Wölfe mit gehen lassen kann, sonst kriegst du sie nicht einmal ansatzweise in die Finger", knurrte Tyran ihn an."Du darfst wellche mitgehen lassen, denen wird natürlich auch nichts geschehen.Und , ach so.Ich bin Lion, alphatier der Löwenwandler", sagte er."Tyran, ist gut ich komme wieder", sagte ich und küsste ihn auf die Stirn."Ich liebe dich, Süße", sagte er und küsste mich leidenschaftlich."Ich liebe dich auch".Er stand auf und zog mich mit sich.Er ließ mich nicht gerne gehen, dass sah ich ihm an, aber er ließ mich gehen.Ich nahm die Hand von Lion, so wie er sich nannte, an und ging mit den Löwen."Drake, Rian, Michael.Ihr geht mit ihnen", schrie Tyran und sofort bewegten sich die drei in gang."Ich liebe dich meine Süße", schrie Tyran noch ein letztes mal hinter mir her bevor wir weg gingen.
"Also, was meintest du mit der Wahrheit", fragte ich ihn.Er ging vor mir her und zog einen Stuhl zurück."Setz dich, dann erzähl ich dir alles", sagte er und er strich sich das dunkelbraune Haar aus dem Gesicht.Ich setzte mich auf den Stuhl den er mir anbot und er ging um mich herum und setzte sich neben mich."Also"?Er seuftzte auf und sah mich mit seinen grünen Augen an."Na gut.Die Wahrheit ist, dass wir geschwister sind und ich unseren Vater umbringen will", sagte er und ich sah ihn schockiert an."Ich dachte Vater wäre tot"."Nein er hat sich in mitten meines fünften Lebensjahr's von Mutter getrennt und hat dich und Mutter alleine gelassen.Während er mich mitgenommen hat", sagte Lion, aber irgentwie wollte ich ihm nicht glauben."Wie alt bist du"?"Ich bin einunddreisig, bin aber ab meinem achtundzwanzigstem Lebensjahr nicht mehr gealtert.Deswegen hast du Vater nie zu Gesicht bekommen, weil du nämlich noch in Mutters Bauch warst".Ich fing an zu weinen, weil ich es nicht fassen konnte, dass unserr Vater mich und meine Mutter sitzen gelassen hatte."Ist das dein ganze Meute da draußen", fragte ich ihn schniefend."Ja ich habe sie erschaffen und bin Herr über meine eigene Meute", gab er zu und nahm mich in den Arm."Wieso möchtest du Vater umbringen"?"Weil er Mutter weh getan hat und weil er dreißig meiner Meutenmitglieder getötet hat"."Und warum bist du ein Löwe und ich ein Wolf", fragte ich ihn, mich langsam beruhigend."Ich bin ein Löwe, weil Vater einer war, doch du bist nicht nur ein Wolf, denn in dir steckt beides", sagte er und stand von seinem Platz auf."Wie kann so etwas sein, Tyran hat mir gesagt, dass es noch nie einen Mischling gab.Wie kann dann ich einer sein"?"Sobald du deine Verwandlung hinter dir hast, wirst du von Löwen und von den Wölfen beschützt werden müssen, denn ab da werden alle versuchen dich umzubringen", sagte er düster."Es wird schon dunkel, wenn du keine Fragen mehr hast, würde ich dir und deinen Freunden eure Gemächer zeigen", sagte er und streckte wieder einmal die Hand nach mir aus."Aber Tyran macht sich bestimmt schon sorgen", murmelte ich."Ich werde ihn benachrichtigen, dass ich euch bei mir im Haus schlafen lassen werde"."Ok, Drake, Rian, Micheal ihr könnt rein kommen", schrie ich, denn ich wusste dass sie vor der Tür gestanden haben.Sie kamen alle drei rein und ich erkannte jeden sofort, Drake mit seinem dunkelblondem Haar und den Bernsteinfarbenden Augen, Rian mit seinem blondem Haar und den grauen Augen und Michael mit seinem dunkelbraunem Haar und den braunen Augen.Alle waren bis zu zwei meter groß, typisch."Was ist"?, fragte Drake und griff nach einer Blume, die er mir reichte."Wir übernachten hier", antwortete ich und nahm die Blume an mich und roch daran."Wow, und ich dachte in der Pampa zu schlafen, wäre schon schlimm", sagte Rian und ich starrte ihn böse an."Was"?Ich schnaubte und ging Lion hinterher."Hier ist euer Zimmer, ich hoffe es ist nicht schlimm, dass ihr alle in einem Zimmer schlafen müsst", sagte er und öffnete die Tür."Igehe jetzt auch in meine Gemächer, wenn ihr was braucht", sagte er und ging fort.Wir traten ein und das Zimmer war groß und hatte zwei Betten."Ich habe ein einzelnes Bett", schrie ich und warf mich auf das größere von beiden.In dem Zimmer waren rote vorhänge vor den riesen Fenstern und rechts stand eine vier Meter Caoch und ein rießiger Flachbildfernseher."Wow, das hatte ich nicht erwartet", murmelte Michael."Hey, und wie sollen wir alle auf ein zwei meter Bett passen, das ist unfähr", sagte Drake und warf mich von meinem Bett runter."Ok einer kann auf der Caoch schlafen, wie wäre das", sagte ich und setzte ich wieder auf das Bett.Alle stimmten murmelnd zu."Endlich sind wir uns einig", sagte ich und legte mich zum schlafen hin.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es Hell zu Hell.Ich machte die Augen auf und Drake stand mit einer Taschenlampe über mir."Aufgewacht Schätzchen.Wir müssen zurück zum Rudel", sagte er und machte die Taschenlampe aus."Ohh, Drake.Verschwinde, lass mich weiter schlafen", schrie ich und warf ihm ein Kissen gegen den Kopf.Er hob mich hoch, warf mich über seine Schulter und trug mich nach draußen."Drake", schrie ich ihn an."Die anderen warten schon draußen.Du kannst dich auch zu Hause duschen", sagte er und wir gingen los um wieder zum Rudel zu kommen."Drake"?"Ja"?"Kannst du mich runter lassen, mir steigt das Blut in den Kopf", fragte ich ihn lieb und nett, doch sobald er mich runter ließe, würde ich ihn zur sau machen."Was hast du dir nur dabei gedacht mich zu tragen.Na ok, dafür musste ich nicht laufen.Trotzdem, tut mein Kopf jetzt weh und ich hasse dich dafür", schrie ich ihn an."Schön, wir sind nämlich da.Dann brauchst du mich ja nicht mehr ertragen", sagte er gelassen.Auf einmal wurde ich hoch gehoben undd über die Schulter geschmissen"Ohh nicht schon wieder.Tyran, lass mich runter du Neandertahler", schrie ich ihn an.Doch ich wurde ignoriert, einfach so.Da ging mir ein licht auf."Wenn du mich nicht sofort runter lässt, gibt es keinen Sex", sagte ich, der hatte gesessen.Er ließ mich runter und schob mich in unser Zimmer."Geht es dir gut, hat er dich verletzt, hat er dich angefasst ,hat...", sagte Tyran und suchte meinen Körper nach Wunden ab."Es ist alles gut, er hat mir nichts getan, der einzige dem ich meinen Schmerz zu verdanken habe ist Drake, deenn wegen ihm habe ich kopfschmerzen", sagte ich schmollend."Dann ist ja gut", sagte er erleichtert."Hallo, und wenn einer aus deinem Rudel etwas macht, dann bin ich selber schuld oder was", ich ging empört aus dem Zimmer, doch ich wurde von Tyran gepackt und wieder ins Zimmer gezogen."Ohh nein, du hast mir Sex versprochen, oder etwa nicht", fragte er mich grinsend.So ein scheiß, dachte ich mir, doch das half nichts."Na gut, dann mal los", sagte ich gelangweilt und zog mich aus.Tyran zog sich ebenfalls aus, stoppte jedoch bei seiner Hose."Was ist", fragte ich ihn nur noch in unterwäsche bekleidet."Er hat dir weh getan", murmelte er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm."Was hat er gesagt", fragte er mich und küsste mich."Er hat gesagt, dass mein Vater noch lebt und das er ihn umbringen will und das ich ihm helfen soll", sagte ich weinend."Ach so und das er mein Bruder sei"..Er hob mich hoch und legte mich ins Bett."Du schläfst jetzt erst einmal eine Runde und ich mach dir essen und Kaffe und so, ok"?Ich nickte und ließ mich von ihm zudecken.Er küsste mich auf die Stirn und verschwand aus dem Zimmer.Ich dachte noch einmal nach.Und überlegte ob ich meinem Bruder helfen sollte oder nicht, nach langem überlegen was alles nichts brachte, schlief ich endlich ein.
"Guten Morgen", murmelte ich verschlafen.Ich war, nach dem ich aufgewacht war, runter gegangen und habe mich zu dem Rudel gesellt."Vor allem, weil es ja noch so schön hell draußen ist", witzelte Rian und Drake Rian und Michael fing an zu lachen.Ich stöhnte auf und ging zu Tyran.Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn.Er zog mich auf seinen Schoß und tippte auf den Teller vor sich."Iss etwas, ich habe extra etwas für dich gemacht", murmelte er und vergrub die Nase in meinem Haar."Euch hat es echt erwischt", murmelte Luiis.Ich schrie auf und stürtzte ich auf sie."Was machst du denn hier", fragte ich sie und wir fingen an zu lachen."Tyran hat mich gebeten hier her zu kommen.Er sagte du bräuchtest eine Freundin".Tyran stand auf einmal hinter mir und zog mich an seine Brust."Danke.Wie recht du doch hattest", murmelte ich und lehnte mich gegen seine Brust."Ich will doch immer nur dein bestes", sagte er und legte den Kopf auf meinen Kopf."Ok, ich bin doch wohl nicht hier um euch beim rumturteln zuzusehen", sagte Luiis lachend."Komm wir gehen in mein Zimmer un...", sagte ich doch Tyran unterbrach mich."UNSER Zimmer", sagte er und küsste mich auf die Stirn."Ja gut unser SCHLAFzimmer, komm wir gehen und plauern eine Runde, aber Rhianna kommt mit", sagte ich und ich sah Rhianna an, dass sie sich freute."Ja, ok.Wir ssind dann mal weg", sagte Rhianna, stand auf und ging mit uns in unser Schlafzimmer."Boa, hat er dich jetzt gekennzeichnet, oder nicht", fragte Luiis und Rhianna runzelte die Stirn."Ich glaube nicht, was mich sehr wundert, denn Tyran ist eigentlich sehr besitzergreifend", murmelte Rhianna."Nein er hat mich noch nicht gekennzeichnet, aber wir waren kurz davor, doch da kam Rhianna dazwischen", sagte ich und Rhianna wurde rot."Tut mir leid, aber es war ein Notfall"."Ich weiß, dass war auch nicht böse gemeint", sagte ich und nahm sie in den Arm.Sie fing an zu grinsen und ich sah sie Stirn runzelnd an."Was ist denn los", fragte ich verwirrt."Ich kann mir dich nur als Schwergerin vorstellen.Niemanden sonst", murmelte sie und ihr kullerten Tränen herunter."Ohh nein nicht weinen", schrie Luiis und wir fingen alle an zu weinen."Ohh mein Gott, ich möchte nicht schon wieer weinen", murmelte ich bevor ich anfing zu weinen.Die Tür wurde aufgeschlagen und Tyran kam mit Michael herein."Warum weint ihr zur Hölle", fragte er und lief sofort zu mir.Er nahm mich in den Arm und drückte mich an seine Brust.Das selbe tat auch Michael , nur mit Luiis."Tyran, ich will jetzt von dir gekennzeichnet werde", sagte ich und drückte mich gegen seine Brust."Sharleen.Ihr geht jetzt raus", sagte er zu den anderen und hob mich hoch.Ich schlang die Beine um seine Taille und küsste ihn leidenschaftlich.Ich hörte wie die Tür geschlossen wurde und ich wurde im selbem Moment auf's Bett gelegt.Tyran zog sich sein Hemd aus und ich mir mein top."Tyran.Zieh deine verdammte Hose aus", sagte ich und zog mir mein Hotpan aus.Er schmiss sich nackt auf mich und ich schrack hoch."Wow, wie hast du denn das so schnell gemacht", rief ich erschrocken und fing an zu lachen."Wie hast du es nur geschafft so langsam zu sein", sagte er und küsste mich auf den Mund.Er riss mir meine Unterwäsche vom Leib und schmiss sie durchs Zimmer."Ich liebe dich Sharleen", murmelte Tyran und küsste sich meinen Hals herunter zu meinem Bauchnabel."Ich liebe dich auch Tyran", sagte ich und griff in sein Haar.Seine Zunge berührte mich dort unten und ich stöhnte auf.Ich bog mich ihm entgegen und ließ alles über mich ergehen.Ich war kurz davor zu kommen, doch Tyran ließ plötzlich von mir ab."Tyran...", schrie ich verzweifelt."Ist gut, ich möchte in dir sein, wenn du kommst", sagte er und küsste mich auf den Mund.Ich machte die Beine breit und ließ ihn dazwischen sinken.Als er in mich eindrang, keuchten wir beide auf und blieben still liegen.Ich musste mich an seine größe gewöhnen und hatte meine Hände immer noch in seinem Haar vergraben.Als er langsam anfing sich in mir zu bewegen, kam ich ihm entgegen.Er bewegte sich schneller und schneller bis wir gleichzeitig kamen, doch wir hörten nicht auf.Er bewegte sich immer schneller und biss mich dann in den Hals.Ich stöhnte auf vor schmerz, jedoch hielt er nur ein paar Sekunden an.Er glitt aus mir heraus und machte es mir mit dem Mund.Als er kurz aufhörte wollte ich schon aufstöhnen, doch er drang sofort wieder in mich ein.Wir machten die ganze Nacht so weiter, bis er nach ungefähr fünf Stunden über mir zusammen brach.
Ich wurde wach, als mich jemand geküsst hatte."Guten Morgen", sagte ich lächelnd.Tyran küsste meinen Hals entlang hoch zu meinem Mund."Guten Morgen, mein Engel", sagte Tyran und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund."Hast du mir Frühstück gemacht", fragte ich grinsend."Nein, aber ich kann dir etwas anderes geben", sagte er und drang in mich ein.Ich stöhnte auf und auf einmal klopfte es an der Tür.Tyran deckte uns zu und küsste mich noch einmal, bevor er rief."Ja"!Als Drake rein kam und uns sah musste er grinsen."Na ihr.Frühstück ist fertig", sagte er immer noch grinsend."Siehst du, er macht uns Frühstück und du.Du liegst nur faul im Bett rum", sagte ich und fing an zu lachen, als er mich packte und öfters in mich eindrang.In der zwischenzeit war Drake abgehauen und Tyran stieß in mich."Das nennst du nichts machen", sagte er knurrend und küsste mich wieder leidenschaftlich.Ich drückte ihn lachend von mich und stand auf.Ich ging Hüfte schwingend ins Badezimmer.Tyran knurrte hinter mir und ich lächelte immer noch."Na komm, beweg dich Wolf, wir müssen duschen", rief ich und machte die Badezimmertür auf."Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet", fragte er sich selbst doch ich antwortete ihm."Um genau zu sein wartest du schon zweitausendachthundertunddreiundachzig Jahre auf mich.Aber wir kriegen das schon wieder hin mit deinem Gehirn", sagte ich und blieb an der Tür stehen."Kommst du jetzt oder nicht", fragte ich ihn.Er war schneller bei mir als ich gucken konnte und küsste mich."Ich bin ja schon da.Los beweg deinen sexy Arsch ins Bad, wir müssen duschen", sagte er grinsend.
Eine Stunde, eine Dusche und fünf Orgasmen später, kam ich endlich unten an.Ich setzte mich auf Tyran's Schoß und fing an zu essen, doch plötzlich bekam ich heftige schmerzen am ganzen Körper."Tyran.Ich glaube die Verwandlung setzt ein", schrie ich unter schmerzen.Er hob mich hoch und lief mit mir nach draußen in den Wald.Wir blieben stehen und er zog mir meine Klamotten aus, auch er zog sich aus."Ist gut lass die Schmerzen jetzt schmerzen sein.Ich werde sie dir abnehmen", sagte er und ich ließ los.Kurz hatte ich extreme Schmerzen, doch nach ein paar Sekunden verschwanden diese und Tyran zuckte zusammen.Ich ließ die Verwandlung zu und verspürte, trotzdem dass Tyran mir die meisten Schmerzen nahm, Schmerz.Knochen brachen und verformten sich neu.Ich schrie auf und krümmte mich auf dem Boden zusammen."Tyran...", schrie ich und weitere Knochen brachen.Als nächstes brachen meine Rippenknochen und ich schrie mir die Seele aus dem Leib.Tyran verwandelte sich und wartete darauf, dass auch ich mich verwandelte.Nach gefühlten zehn Stunden hatte auch ich mich endlich verwandelt.Ich lief zu dem Wunderschönen Wolf von Tyran und schmiegte mich an diesen.Ich hatte hellbraunes Fell und meine grünen Augen.Die Augen waren das einzige was an mich erinnerten.Ich lief los und fiel gleich bei der ersten gelegenheit über einen Ast.Ich rollte mich ab und lag mit zerzaustem Fell im Laub.Tyran kam näher und ich knurrte ihn an.Ich wusste auch nicht warum ,aber ich tat es.Tyran knurrte zurück und schnappte nach mir.Er schmiss sich auf mich und zeigte mir so, dass er über mir stand.Aber das ließ ich nicht auf mir sitzen, was bildete der sich denn ein.Ich knurrte ihn nochmals an und ging vor ihm her.Als er mir wieder näher kam, stellten sich meine Nackenhaare auf.Tyran lieb stehen und beobachtete mich.Er lief mir hinterher und zwang mich, mich wieder zurück zu verwandeln.Er versperrte mir den Weg und zwang mich auch zurück zu gehen.Ich gehorchte und lief zurück zum Haus.Tyran verwandelte sich zurück und ging zu unseren Sachen.Er zog sich an und schaute mich böse an."Sharleen, verwandle dich jetzt zurück", rief er und ich knurrte ihn an."Sharleen", schrie er und kam auf mich zu.Ich verwandelte mich schnell zurück und ging zu meinen Sachen.Ich zog mich ebenfalls an und unterdrückte den kurzen Schmerz den ich bei meiner zurück verwandlung gespürt habe."Jetzt hab ich Hunger.Komm wir gehen ins Schlafzimmer", rief ich und ging schon mal zum Haus."Ich dachte du hättest Hun...ach so", sagte er und fing an zu Knurren.Er lief los, schmiss mich über seine Schulter und rannte ins Haus."Stopp, das war ein Scherz", rief ich und schlug ihm auf den Rücken."Für mich gibt es bei so etwas keinen Humor"."Rhianna, hilfe Tyran will mich entführen", rief ich und Rhianna fing an zu lachen."Ja, was soll ich jetzt machen", fragte sie und stand auf."Hilf mir", schrie ich.Tyran blieb plözlich stehen."Oh nein, Tyran, lass das mädchen runter", sagte Drake und Tyran fing an zu knurren."Niemals"."Tyran, lass sie runter", sagte Rian. und stellte sich neben Drake.Sie versperrten uns den zugang zu unserem Schlafzimmer.Michael erschien vor meinem Auge."Tyran, komm schon, sonst muss ich dir mit Gewalt beibringen, was sich gehört", sagte er und griff nach mir."Niemals", knurrte Tyran erneut."Tyran, lass meine Schwägerin runter", sagte Rhianna und stellte sich neben Michael.Er ließ mich runter und schlang die Arme um mich."Tut mir lid, sie hat mich provoziert und ich muss meine Männlichkeit beweisen", sagte er und drückte mich noch enger an sich."Übergib sie mir, Tyran", sagte Rhianna jetzt knurrend."Tut mir leid, er kann einfach nicht ohne mich", sagte ich und drehte mich in seinen Armen um.Ich küsste ihn leidenschaftlich und rieb mit meiner Hand an seiner Erektion."Du bist genauso schlimm wie er", schaubte Drake und Rhianna griff in diesem Moment nach mir.Sie zog mich von Tyran weg und ging mit mir ins Wohnzimmer."Lass die Herren, ihren Kampf austragen", sagte sie und wir setzten uns hin."Was machen sie jetzt mit ihm"?"Sie werden einen Junggessellenen abschied machen", sagte Rhianna und Luiis warf sich auf meinen Schoß."Genauso wie wir", murmelte sie und Kelly und der rest der Wölfe erschienen hinter mir."Das wird ein Spaß", sagte Kelly und rieb sich die Hände.
"Ich habe euch doch gesagt, dass das toll wird", sagte Kelly und ich sah mir ihre Kostüme an."Was ist das denn", fragte Luiis."Das ist sowas von Out, das weißt du aber", sagte sie und Kelly fing an zu schmollen.Sie hatte Cowboy sachen rausgeholt und die sollte ich anziehen."Stopp, ich mache daraus was", sagte Luiis, riss das Kleid in fetzten und erstellte etwas ganz neues."Wow, Luiis", sagte Rhianna und Kelly fing an zu staunen."Wie hast du dass denn geschaft", fragte Kelly und sie murmelte."Einfach so", und schnippte mit den Fingern.Vor mir lag jetzt ein kurzes Kleid mit Coyboy stiel und hatte unten zipfel dran."Ich find es toll und dazu pinke Stiefel", sagte ich ginsend."Wir gingen in die Stadt und wie es sich für einen Junggesellenenabschied gehört verkauften wir alkohol, kleine Plüschtiere und so weiter."Hallo, wollen sie etwas kaufen, denn ich werde morgen heiraten und möchte noch ein bisschen Geld hinzuverdienen", war unser üblicher Spruch, jedoch verkauften wir nicht viel, denn das meiste tranken wir selbst und hatten eine menge spaß dabei."Wow, wie viel haben wie verkauft und wie viel getrunken", fragte ich und ging Hand in Hand mit meinen Mädels."Keine ahnung, aber wir haben nur sehr wenig verdient", sagte Kell grinsend.Wir fingen alle an zu lachen, doch plötzlich fing mein Handy an zu Klingeln."Ja, Hallo"."Uhh ich glaube, dass das Tran ist", murmelte Kell lachend."Süße, wo bist du verdammt noch mal", sagte Tyan ins Telefon und ich wurde rot."Ok es ist wirklich Tyan", murmelte Luiis und alle fingen wiede an zu lachen."Ich bin untewegs, mit Kelly, Luiis und Rhianna.Waum was ist denn los", fragte ich ihn."Ich brauche dich.Jetzt.Komm schnell her, sonst platze ich und hole dich einfach", sagte er knurrend und ich hörte, dass er es ernst meine."Ja, ich komme, unter eine Bedinngung", murmelte ich und er stöhnte genervt auf."Was ist denn Süße.Sag es schnell und beweg deinen sexy Arsch hier her"."Ich möchte unsere Vereinigung feiern"."Jaja, ist gebongt.Jetzt beweg deinen sexy Arsch hier her, denn du hast fünf Stunden mit mir.Und Schatz", sagte er und seine Stimme wurde tiefer."Ich werde jede Sekunde nutzen".Ich legte auf und verabschiedete mich von meinen Mädels."Aber lasst ir Luiis heile und passt auf euch auf, Drake wird immer erreichbar sein", rief ich ihnen hinterher, weil sie schon ein paar Schritte gegangen waren."Ja, du wirst ganz bestimmt nicht ereichbar sein", rief Luiis und die drei fingen wieder einmal an zu lachen.
Als ich beim Haus ankam, wurde ich von hinten in die Büsche gezogen."Hey, lass mich los du Neandertahler", schrie ich und versuchte mich zu befreien."Süße, wenn du mich nicht sofort befriedigst, werde ich mir einen Baum aussuchen der es mir besorgt.Und glaub mir, ich tue alles um mich und meine Gefährtin zu befriedigen", knurrte er mir ins Ohr und ich ehnte mich gegen seine Brust.Er führte meine Hand zu seiner Erektion und ich fühlte WIE hart er war."Wow, wer hat dir denn die Latte verpasst.Oh gott, dass habe ich noch nicht einmal geschafft", murmelte ich und musste gleich darauf lachen als er knurrte."Sharleen.Treib es nicht zu weit", knurrte er und zog mich noch dichter an sich und das war ein kunststück."Ich habe an unsere HochzeitsNACHT gedacht und da bekam ich sofort den hier", sagte er an meinem Ohr und drückte sein Glied gegen meinen Po."Ohh und du meist, dass wir gleich sex haben werden", fragte ich unschuldig.Er gab mir einen Klaps auf den Po und ich schnaubte empört."Beweg deinen sexy Arsch in unser Zimmer ich werde dir benimm einvögeln", sagte er und zwiickte mich in den Po.Ich quickte auf und er knurrte.Als ich voraus ging, jedoch aber in die entgegen gesetzte Richtung, packte er mich und schmiss mich über seine Schulter.Ich fing an zu schnurren, wie eine Löwin und ließ mich in unser Schlafzimmer tragen.
Wir wollten echt heiraten.Ich hatte nie darüber nachgedacht so früh zu heiraten.Immerhin war ich ja erst sechsundzwanzig.Ich lief zu Rhiannas Zimmer und ging einfach so hinein."hianna wir müssen ein Hochzeitskleid kaufen gehen", rief ich fröhlig."Oh mein Gott hat er eine Hochzeit nach Menschlicher Zeremonie verlangt, oder du", fragte sie und zog mich in ihr Arme."Ich habe eine verlangt.Aber er tut ja alles was ich will", murmelte ich und sie sagte sofort."Das kenn ich gar nicht von Tyran, aber wir gehen jetzt sofort los und kaufen dir ein wundervollen Hochzeitskleid".Als wir so in der Stadt ankamen und ich sofort auf einen Kleiderladen zurannte, wusste ich welches Kleid ich wollte."Die Preise dürfen so hoch seine, wie ich will also, nehme ich das hier", sagte ich und probierte es an."Wow, das ist mal eine Preisklasse, die sich ur Tyran leisten kann", murmelte Rhianna und sah sich das Preisschild an.Das Kleid kostete immerhin zweimillionenfünfhunderttausend Dollar."Er sagte so teuer wie ich will", murmelte ich fröhlich und ließ das Kleid für mich anfertigen."Was denkst du, was Tyran über das Kleid sagen wird"."Ich glaube er wird es lieben und dir bei der nächsten Gelegenheit vom Leib reißen", kicherte Rhianna.
"Halli, hallo, wir sind wieder da", rief ich und verschwand mit dem Kleid in Rhiannas Zimmer."Du musst dann wohl Sharleen sein", murmelte ein Typ vor Rhiannas Zimmer."Ähhh...Ja und du bist...", fragte ich ihn und er fing an zu grinsen."Dein Tod.Nein ich John, ich bin so was wie ein einzelgänger.Das behaupten zumindest alle", sagte er und trat eeinen Schritt auf mich zu."Und wie ich hörte bist du unsere zweite Alpha", fragte er und ich stimmte mit einem Nicken zu.John hatte dunkelbraune Augen, er war zwei Meter groß und hatte schwarzes Haar."Ähh...ok, ich muss dann mal in Rhiannas Zimmer", murmelte ich und ging an John vorbei.Ich verstaute das Kleid in Rhiannas Schrank und ging dann zu den anderen."Hey Sharleen, wir stimmen gerade ab und wollten fragen ob du mit machen willst", fragte mich Drake und ich setzte mich neben ihn."Worüber, denn.Wenn es um Essen geht bin ich dabei", sagte ich kichernd."Ok, also bist du schon mal dabei.Wir stimmen ab, wo wir essen gehen nach der Zeremonie.Ich bin für ein nobles Restaurant, doch Tyran meint, dass wir es nicht übertreiben sollen", murmelte er, denn ich hörte schon Schritte hinter mir und wusste genau, das es Tyran war."Ich bin für das nobel Restaurant", sagte ich grinsend und Tyran schlang von hinten die Arme um mich."Alles was du willst", sagte er und küsste mich auf die Wange.Drake grinste ebenfalls und zog mich dann zu sich und weg von Tyran.Tyran knurrte und zog mich Zähne fletschend zu sich zurück.Alle fingen an zu lachen und ich küsste Tyran leidenschaftlich."Wollen wir nicht jetzt schon essen gehen ich habe TIERISCHEN hunger und ich glaube Sharleen bekommt ihr essen gerade", murmelte Rhianna als sie mich und Tyran beim küssen sah.Alle lachten wieder und zogen sich an damit sie essen gehen konnten, doch plötzlich wurdee ein brenndender Pfeil ins Haus geschossen und sofort verwandelten sich alle.Wir rannten nach draußen und sahen eine menge Katzenartige Tiere und ich glaubte mich zu versehen als ich riesen Kojoten, Puma sowie auch Tieger sah."Oh man, Lion hatte verdammt noch mal recht", murmelte ich und stellt mich neben Tyran."Was meinst du damit"Lion hatte recht", fragte mich Tyran und ich verzog mein Gesicht."Er meinte, dass nach meiner Verwandlung sich alle gegen mich stellen werden, weil ich der erste kleine Mischling bin", murmelte ich überrascht."Na toll"."Warum freuen die sich denn so", fragte ich Tyran."Weil siie deutlich in der überzahl sind".Wir liefen alle los und versuchten uns durchzukämpfen, doch ohne erfolg, wie sich später herausstellte."Drake, schaff Sharleen ins Haus", schrie Tyran, der mit zwei Pumas beschäftigt war."Nein ich will hier bleiben und dir helfen", rief ich und wehrte mich gegen Drake doch der packte mich, warf mich über die Schulter und lief mit mir ins Haus."Lass mich verdammt noch mal runter"."Nein, Tyran hat mir befohleen, dich in sicherheit zu bringen, basta", schrie er mich an.Er warf mich aufs Bett und kettete mich daran fest."Hör auf, ich muss Tyran helfen, verdammte Hunde", schrie ich noch, doch Drake war schon wieder raus gerannt.Ich setzte meine Kraft gegen die Fesseln, doch sie rührten sich kein bisschen."Oh verdammt".Was konnte ich denn nur tun, damit diese scheiß Fesseln nach gaben.Auf einmal hörte ich einen hohen Schrei."Luiis, nein verdammt, Luiis", schrie ich und zerrte erneut an meinen Fesseln."Drake, rette verdammt noch mal Luiis"!!!Keine Reaktion.Das einzige was ich hörte war kämpfende Leute, eine schreiende Luiis und raschelnde Ketten.Als ich dann aber die Tür unten hörte, schöpfte ich Hoffnung."Ich bin hier oben, helft mir verdammt nochmal", schrie ich und zerrte wieder an meinen Fesseln.Tyran kam in mein Zimmer gestürmt, löste mich von den Fessseln, schmiss mich über seine Schulter und rannte mit mir raus."Was ist hier verdammt nochmal los", fragte ich ihn schreiend."Sie wollen dich, doch das werde ich nicht zulassen.Ich habe dich doch gerade erst wieder", schrie er knurrend."Und wo willst du mit mir hin"."Ich werde dich in unserem geheimen Versteck verstecken, so dass sie dich nicht finden werden"."Und was ist verdammt nochmal mit Luiis.Ich habe sie schreien hören.Wo ist sie verdammte Scheiße", schrie ich histerisch."Weiß ich nicht, ich glaube sie ist bei Drake"."Warum weißt du es nicht GENAU.Sie ist verdammt nochmal mein ein und alles", schrie ich ihn an."Sharleen, es sind zehn meiner Männer tod und du regst dich wegen Luiis auf, sie ist in Sicherheit", schrie er mich wütend an.Ich verstummte auf der stelle, denn ich hatte ihn weiter beschimpft."Ich will euch aber helfen, verdammt.Lass mich runter ich will mich und mein Rudel verteidigen"."Ich bin total stolz auf meine Frau, aber das ist jetzt nicht der Punkt.Ich möchte dich in sicherheit wissen".Ich ließ mich von ihm tragen und wartete ab, bis er mich abgesetzt hatte."Ok, du bleibst jetzt hier und dann wird alles gut, ich verspreche es", sagte Tyran, küste mich auf die Stirn und ging dann wieder zum Rudel."Ich liebe dich", rief ich ihm noch hinterher.Ich hörte zirca eine halbe Stunde nur Kampfgeschrei und ich hatte schon angst, dass Tyran verletzt oder sogar tod sein könnte."Was mach ich denn, wenn er wirklich tod ist", murmelte ich vor mich hin und saß dabei im Schneidersitz auf dem Boden.Ich würde mich selbst umbringen, dachte ich und legte mich hin."Ich könnte nicht mehr ohne ihn leben".Plötzlich hörte ich ein getümmel und einen Freudensruf auf mich zukommen.Tyan kam um die Ecke und nahm mich in den Arm."Was ist los?Ist etwas schlimmes passiert", fragte ich ihn und sah mich dabei in um."Tyran...", mir brach die Stimme."Wo ist Luiis", fragte ich ihn und mir zersprang das Herz, als er mich traurig ansah."Luiis ist entf...", mein Schrei unterbrach ihn und ich fing an zu heulen."Oh mein Gott, wo ist Michael?Wo ist er?Ich will zu ihm und hianna", schrie ich weinend.Tyran hob mich hoch und brachte mich hoch ins Wohnzimmer.Was ich da vorfand, war eine weinende Rhianna und ein gebrochener Michael.Ich setzte mich zu ihnen und weinte einfach nur."Wieso ist das Leben nur so unfair", fragte ich wimmernd, doch keiner hatte den Mut zu antworten.Rhianna und ich umarmten uns und weinten zusammen weiter."Ich kann nicht ohne sie Leben.Was ist, wenn die Leute sie dort vergewaltigen oder sie umbringen?Ich kann das nicht", sagte ich und lief nach draußen.
Nach ungefähr einem Tag kam ich wieder und musste ein angebrantes Haus vorfinden, mit einem halben Rudel darin.Ich ging immernoch weinend ins Haus und umarmte kurz alle bevor ich mich auf die suche nach Tyran begab."Tyran!Wo bist du", rief ich, doch es kam keine antwort.Ich ging in unser Zimmer und setzte mich auf das Bett.Wo ist er denn nur, fragte ich mich iin gedanken versunken.Ich legte mich hin und weinte in Tyrans Kissen."Wo bist du nur Luiis?Und wo bist du mein geliebter Wolf", fragte ich mich.Ich spürte eine Hand an meiner Schulter und bekam ich einen Kuss auf diese Schulter."Ich bin hier, mein Schatz", murmelte er und ließ sich neben mich aufs Bett nieder.Ich kuschelte mich an seine Brust und weinte nun sein Hemd voll."Tyran, wo ist sie nur", murmelte ich und küsste seinen Hals."Ich weiß es nicht, mein Schatz, ich weiß es nicht", sagte er und küsste mich aufs Haar."Ich liebe dich mein Schatz.Wir kriegen das hin.Wir werden sie befreien und dann wird alles wieder gut", murmelte Tyran noch, bevor ich einschlief.
ein Jahr später
"Ich sag euch, deer kleine Racker hats voll drauf.Der könnte Drake in drei Sekunden auf die Matte befördern", sagte Rian und alle fingen an zu lachen.Mein zwei monate alter Sohn lag in seiner Wiege und alle verwöhnten ihn.Ich war immer noch auf der Suche nach Luiis, doch vergebens.Michael und ich arbeiteten die ganze Zeit daran, doch seit ich Mutter geworden war musste ich darauf achten, dass meinem Sohn nichts zustößt."Ich liebe dich mein Schatz, flüsterte mir Tyran ins Ohr und nahm mich in den Arm."Ich liebe dich auch", murmelte ich."Hey, Rian.Werf Milo nicht so rum, er ist immerhin mein Sohn und wenn er nur einen blauen Fleck hat bring ich dich um", schrrie ich und Rian hielt sofort inne."Ich mach doch gar nichts", sagte dieser und fing an zu grinsen."Der kleine Racker hatte mich provoziert".Alle fingen an zu lachen und Ich setzte mich zu Michael."Wir werden sie finden.Ich versprech es dir", sagte ich und küsste ihn auf die Wange.Michael hatte seitdem Luiis entführt wurde nichts gesagt, doch jetzt machte er den Mund auf."Sharleen, ich brauche sie.Ich lebe nur noch, weil wir uns nicht sicher sind ob sie noch lebt oder nicht.Ich kann nicht ohne sie leben".Ich nahm ihn in den Arm und ging dann wieder zu Tyran."Pass auf unseren Sohn auf, sonst bringt Rian ihn noch um", murmelte ich, küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und ging dann ins Schlafzimmer.Ich hatte eine glückliche kleine Familie und ich würde sie um jeden Preis beschützen.Ich zog mich gerade um als die Tür aufging und ich nackte Haut an meinem Rücken spürte."Ich liebe dich und ich brauche dich jetzt", murmelte Tyran und öffnete mir meinen BH, denn ich hatte mein Oberteil schon ausgezogen.Ich drehte mich in seinen Armen um und wurde von ihm gepackt und aufs Bett geschmissen.Ich kicherte, als er mir die Hose vom Leib riss.Mit einem animalischen Knurren küsste er mich und drang in mich ein."Das ist mein Mann", murmelte ich.ENDE
Texte: Copyright by tinibambini
Bildmaterialien: Copyright by tinibambini
Tag der Veröffentlichung: 23.07.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner Schwester, die mich erst auf den Gedanken gebracht hatte, Bücher zu schreiben.