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Klappentext
Rachel Bennett ist 21 Jahre alt und lebt alleine in New York. Ihre Eltern kamen vor einem Jahr bei einem Autounfall ums Leben und sie kam recht gut mit deren Tod klar, zum Erschrecken all ihrer Bekannten. Rachel, auch Rae genannt, führte das perfekte Leben – so wie sie es sich kaum vorstellen konnte. Sie arbeitet, verdient rechtlich gut und wohnt alleine in ihrer kleinen Wohnung. Doch Rachel hat keine engen Freunde oder einen festen Freund, ab und zu ging sie mit Arbeitskollegen aus, aber das war es auch schon. Sie fand einfach keine Zeit dafür; es würde ihr alles schwerer machen, aufgrund ihrer Arbeit. Doch als sie Mark, den geheimnisvollen Mann, trifft veränderte er ihr ganzes Leben.


1. Kapitel

Nach einem langen Arbeitstag freute ich mich schon nach Hause fahren zu können, meinen Lieblingspyjama anzuziehen, unter meine weiche und kuschelige Decke zu schlüpfen und den ganzen restlichen Abend vor dem Fernseher zu verbringen. Als ich gerade dabei war meine Sachen zu packen sah ich John, meinen Arbeitskollegen, auf mich zukommen. Man konnte ihm ansehen, dass er etwas nervös wurde als er dabei war mir etwas mitzuteilen. Ich erfuhr vor kurzem, dass John mehrmals versucht hatte mich um ein Date zu bitten, weil ich ihm längst ins Auge fiel. Doch als er dann doch mal seinen ganzen Mut zusammen brachte, gab er es dann doch auf.
"Rachel, hättest du den Lust mit Klara, Lukas und mir noch was trinken zu gehen, bevor wir alle nach Hause fahren? " fragte er stotternd, doch gleichzeitig mit einen Lächeln im Gesicht. John war ein ganz normaler Typ, doch mein Gefühl sagte mir das tief in ihm ein Geheimnis war, so als ob er etwas hätte, doch es vor der ganzen Welt bewahren müsste. Er verhielt sich auch entsprechend komisch. Ich beobachtete ihn mehrmals bei der Arbeit und jedes Mal hatte ich ein komisches Gefühl in meiner Magengegend bekommen. Es war nicht eines dieses Gefühl die man verspürte wenn man etwas für jemanden empfand, sondern ein ganz anderes. So als ob ich kurz davor war sein Geheimnis zu enthüllen. Doch in letzter Zeit ließ ich es sein, im Grunde war es seins und ich beschloss mich von ihm fernzuhalten. Mit einen Lächeln lehnte ich das Angebot ab. "Tut mir echt Leid John, aber ich bin zu erschöpft um noch auszugehen. Nächstes Mal vielleicht, grüß Klara und Lukas von mir."
"Klar, verstehe. Na dann sehen wir uns Montag." antwortete John etwas enttäuscht, drehte sich um und ging wieder zu Klara und Lukas. Ich ahnte das Klara zu mir kommen würde und mir wieder einen Vortrag halten würde, dass ich mehr unter Menschen sein sollte und mich nicht immer Zuhause einschließen sollte; doch mir gefiel es so wie es war. Klara war eine gute Arbeitskollegin von mir, ab und zu trafen wir uns, wenn wir frei hatten, aber das war es dann auch schon. Als ich endlich meine Sachen zusammengeräumt hatte und zum Lift rüber ging, hörte ich wie Klara mir nachlief und begann meinen Namen zu schreien.
"Rachel, Rachel bleib doch mal stehen! John sagte mir gerade, dass du nicht mitkommst. Ich erwarte eine Erklärung. " sagte sie, Wut schwang in ihrer Stimme mit. Doch ich ignorierte diese und antwortete ihr ganz ruhig und mit einem breiten Lächeln.
"Tut mir echt leid, aber heute möchte ich mich mal früher aufs Ohr hauen."
"Das sagst du aber schon seit Tagen. Rachel, du solltest endlich unter Menschen sein. Seit dem Tod deiner Eltern schließt du dich immer ein. Das schadet dir. Das Leben ist zu kurz, geh und amüsiere dich, du bist noch so jung. Ab morgen gibt es keine Ausreden mehr, wir werden gemeinsam den Tag verbringen. Zuerst werden wir shoppen gehen und dann am Abend gehen wir in einen Club und feiern mal so richtig, wie es sich gehört. Und ich höre keinen Widerspruch. Verstanden? "
" Geht klar aber komm bitte nicht sehr früh, ich möchte gerne ausschlafen. Bis morgen. " antwortete ich Klara und bevor sie mir noch etwas sagen konnte, war ich schon in den Lift eingestiegen. Als ich endlich raus aus dem Firmengebäude war und gerade zu meinem Auto gehen wollte, passierte etwas, was mir die Luft aus den Lungen trieb. Vor mir wehte wenig starker Wind, obwohl es in der Gegend reglos windstill war. Wie konnte das bloß sein? Als ich ein paar Schritte ging passierte es erneut. Mit der puren Angst in den Knochen, stürmte ich hektisch zu meinem Auto und beschloss nicht mehr daran zu denken, als ich mich im sicheren Innern des Wagens befand.

***

"Pass doch auf, du wärst fast in die Kleine reingerannt." sagte ich zu Stefan der gerade vor mir rannte.
"Ach ja? Mark, du hättest doch auch glatt in ihren Armen gelegen."
Stefan sah das alles als Spaß. Für ihn war jedes Risiko ein einziger Spaß. Doch auch er wusste, dass wenn wir noch länger weg blieben, Artur uns den Hals umdrehen würde.
"Schau lieber nach vorn! Und jetzt renn wir wollen doch nicht das Artur sauer wird weil er warten musste. "

***

Als ich endlich zu Hause war zog ich meine Schuhe aus und legte meine Tasche sowie meine Jacke auf den Schrank, der neben der Eingangstür stand. Sofort ging ich in der Küche, schlang noch ein wenig runter um meine Panik mit Sättigung zu ersetzen, bevor ich letztendlich unter die Dusche sprang. Als ich fertig geduscht hatte, schlüpfte ich in meinen Pyjama rein und legte mich sofort ins Bett. Zum Fernsehen war ich zu längst zu müde und morgen sollte Klara kommen. Da musste ich ausgeschlafen sein.


2. Kapitel

Als Stefan und ich bei Artur ankamen empfing uns seine Säkreterin freundlich und führte uns in seinem Zimmer. Er saß einfach nur da und es sah so aus als würde er uns erwarten. Artur war der älteste Vampier. Was er sagte gilte für alle Vampire. Er kannte keine gnade und saugte seinen Opfern das Blut raus bis zu den letzten Tropfen. " Ich habe euch bereits erwartet, denn ich habe eine Aufgabe für euch. " " Und sie lautet ? " fragte ich unsicher, denn ich hatte angst vor der Aufgabe. Arturs Aufgaben waren nicht immer die Besten. Nachdenklich sagte er was es für Aufgabe war und sie war gerade nicht sehr erfreulich, " Ihr sollt mir für morgen Abend 10 junge Frauen bringen, ihr Blut sollte rein sein. Eine Blutparty findet wieder statt und wir wollen doch das beste für unsere Gäste. " " Wie ihr wünscht " sagten Stefan und ich zu Artur und verliesen das Zimmer. Artur war nie wählerisch er wusste genau was er wollet und das sollte ihm auch erfüllt werden, sonst zahlte derjenige einen hochen Preis dafür. Den Tod.


In dieser Nacht shlief ich sehr unruhig. Ich träumte wiedermal wie meine Eltern bei den Autounfall gestorben sind. Die Bilder sind klar und deutlisch zu sehen. Wie meine Mutter schrie als das andere Auto in meinen Vater reinfuhr und dann auch noch in meine Mutter. Und dann war es still. Trännen kamen mir in den Augen wenn ich daran dachte. Alle aus der Familie dachten ich nahm den Tod sehr leicht auf doch innerlich schrie ich. Aufeinmal klingelte mein Handy, cih versuchte meine Augen aufzumachen doch als ich sie aufmachte brannte es in meinen Augen von dem starken Sonnenlicht das gerade in meine Augen strahlte. Als ich die wenigen Tränen wegwichte erkannte ich Klaras Nummer auf meinen Display. " Hallo ? " hob ich ab mit etwas rauer Stimme. " Rachel, bis du den noch im Bett. Weist du den garnicht wie spät es ist und das wir heute gemeinsam de Tag verbringen wollten? " Als ich auf die uhr schaute war es schon 11:56, ich erschrack. " Klara es tut mir leid ich komme so schnell ich kann. Wo treffen wir uns den überhaupt? " fragte ich Klara nachdem ich mich aufrecht in meinen Bett gesetzt habe. " Komm in den Einkaufscenter. Ich warte im Caffee auf dich." und bevor ich etwas noch sagen konnte legte sie auf.


Ich sieg gerade aus meinem Auto und machte mich auf dem Weg zu dem Caffee wo Klara auf mich wartete und als ich mich dort näherte entdeckte ich auch schon Klara. " Tut mir echt leid das ich so spät komme, hättest du mich nicht angerufen wer weiß wann ich aufwachen würde. " " Ist doch egal hauptsache du bist hier. Also wenn bereit bist können wir gleich mit unserem shopping anfangen. " meine Klara zu mit mit einem Lächeln. Klara zehrte mich in jedes Geschäft das es in diesem Shoppingcenter gab, wir kauften auch sehr vieles. Klara meinte auch wir sollten für heute Abend Party Kleidung kaufen damit wir jeden Typen ins Auge fallen. Ich fand das reinste Zeitverschwändung doch man sah es sich Klara an, dass sie mir etwas ablänkung schenken wollte und um erlich zu sein es hat auch ganz gut funktioniert. Nch der langen shopping-Tour gingen wir noch etwas essen. Wir unterhielten sich über sehr viele Dinge. Über die Arbeit, Privatleben und sogar auch von den Liebesleben. Ich erfuhr das Klara auch keinen Festen Freund hatte genau wie ich aber dafür war sie einmal verlobt. Doch es gings nicht so gut mit ihnen und sie gab ihren Ex-Verlobten den Ring zurück. Es tat mal so richtig gut sich mit jemanden zu unterhalten. Nach dem essen gingen wir beide in meiner Wohnung damit wir uns für den anstehenden Abend vorbereiten.


In dieser Nacht trennten Stefan und ich sich, er sollte 5 Frauen und ich 5 Frauen finden die nach Arturs wünschen sein sollten. Es war uns bewusst das wir es in einer Nacht nicht schaffen würden doch es wurde für morgen Abend bestellt. Ich ging in einen Club rein dessen Namen ich mir nicht angeschaut habe. Doch dann konnte ich einen sehr starken und angenehmen duft riechen. Ich sah sie an sie war bezaubern ich bekam ein sehr komisches Gefühl im Bauch das ich noch nie zuvor hatte. Ich könnte nicht klar denken und wieso wegen iner Wildfremden dessen Blut ich unbedingt kosten musste. Ich durstete nach ihr, sie brachte mich durcheinander.


Klara zehrte mich in den ersten Club der ihr ins Auge fiel. Ra war seh voll doch man konnte die angenehmne Musik hören die nicht zu laut oder zu leise war. Wir suchten uns einen freien Tisch aus und seztzten sich hin. Ein Kellner kam uns zu bedienen. Lächelnd schaute mich Klara an und deutete darauf an, dass der Kellner süß währe und ihr gefiel. Wir wollten zwei Coctails. Als er ging began Klara gelich von ihm zu schwärmen. " Er ist einfach WOW. " Doch ich überhörte Klara und merkte wie mich ein Mann der bei der Bar saß komisch ansah. Ich bekam ein komisches Gefühl im Bauch. Aeine Augen waren leuchtend grün, sein Haar war schwar wie die Nacht und er war groß und sein Körper sehr gebaut. Er sah wundeschön aus. Doch etwas unheimlich war es auch. Wiso starrte er mich so an ? Wollte er mich den entführen und vergewaltigen. VieleGedanken schossen mir durch denk Kopf und ich bekam Angst. Ich wante meinen Blick von ihnaber doch konnte ich spüren das er mich so komisch anstarrte. " Klara siest du diesen Typen der an der Bar sizt. Mit den schwarzen Haaren der mich gerade anstarrt ? " sagte ich es zu Klara etwas leiser und vertraulicher. " Ja, ich glaube du gefällst ihn. " Nein das ist es nicht. Ich habe ein ganz komisches Gefühl. Lass und lieber gehen. " Ohne Klaras antwort zu hören stand ich auf und ging Richtung Ausganga.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.06.2011

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