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Was bedeutet ein Moment in dieser Zeit?
Zu sehen und zu fühlen.
Was bleibt?
Ist es wirklich fühlen und sehen?
Ohne mit den Augen zu gehen.
Oder ist es doch mehr als Wir erahnen?
Ohne zu fragen?
Fragen über Fragen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Immer fragen wir Menschen uns die Frage aller Fragen. Ja Wir stellen alles in Frage. Auch uns selbst?
Selbst sich zu fragen, was ist wichtig für mich? Viel zu oft kommt es vor, das Wir Dinge tun, ohne zu fragen. Oder nehmen ohne zu fragen. Und tragen es mit uns herum in unserem Handeln unserem Tun.
Und geben es weiter ohne der Folgen weiteres zuzutun.
Auswirkungen hat dies bei jedem. Ob Mann, Kind oder Frau. Gelb, Rot, Braun oder Grau. Viele Aktionen ziehen nach sich Reaktionen. Unbewusst merkt man es nicht, wir leben ja auch nicht bewusst im Licht.
Darum Fragen über Fragen. Würden wir vertrauen schenken, dem Leben, würde es diese Frage Warum vielleicht gar nicht geben. Vieles wäre leichter zu ertragen und verkraften. Stattdessen. Kampf ohne Ende in Sicht. Viele Menschen machen dicht. Dicht in Ihrem sein als Mensch. Das schöne zu sehen, fühlen, schmecken, riechen. Zu geniessen das Leben. Aber so ist es eben. Viele Menschen denken, so muss es wohl sein und bleiben stehn in Ihrem Handeln und Denken ohne sich lassen zu lenken.
Lenken in eine Richtung die anders ist. Nicht erkennbar weil viele nicht wollen erkennen. Lassen nicht Platz und Raum, sondern sagen sich immer wieder, Was fürn Scheiss Traum in dem ich lebe.
Gebe, mach und tu und was kommt dabei raus? Nicht das erhoffte jedenfalls, was man erwünscht und sich immer weiter im Kreise lenkt und in eine Richtung geht, die für einen normal ist und so weiter denkt.
Hoffnungsträger dieser Zeit in der Wir leben, sind Menschen die nicht so viel auf sich halten und sich selber lieben und vergeben. Nicht nur träumen, sondern leben. Einen Traum oder eine Vision kommt nicht einfach so. Sie war irgendwann mal da. Dann vielleicht verdrängt und weggeschoben. Doch bleibt bestehen der Gedanke daran und wird vielleicht wieder neu belebt. Wenn man aber stehenbleibt und nicht mit dem Traum oder der Vision mitgeht, bleibt dies unerfüllt was man Segen nennt. Segen der tut gut und ist greifbar. Unsagbar nah. So unbegreiflich echt und das ist ja wohl nicht schlecht. Wir sollten lieber nehmen den Segen statt den Fluch, denn einen Versuch Segen anzunehmen, macht doch schon klug in positiver Sicht. Dann stellen Wir vielleicht auch weniger Fragen über alles was unverständlich für uns ist. Weil die Erkenntnis kommt. Einfach und schlicht. Das Wir dann höchstens noch sagen, war ja ganz easy man. Und fassen uns an den Kopf und denken nicht mehr so kompliziert sondern wir haben registriert. Was in unser aller Leben wichtig ist.

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Tag der Veröffentlichung: 28.06.2009

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