Des Unverhohlenen Kuss‘

Der Schmerz des Kusses Trieb'
Das Feuer, uns umgibt
Voll Eil', ich wusst' du würdest mein
Entschlossen, verzeih, so musste sein
der aufkommenden Kälte Eid'
von dem uns trennenden Schicksals' Schmerz
sei besiegelt
Dich meine inneren Flammen umschlungen
für die Angst Tribut,
zu verschonen
deinen edlen Fall im Kampfe um der Liebenden,
der so möcht' sein,
doch mich nach dir, der sicheren
Umarmung gesehnt,
begriffen,
du standest' im treuen Recht meiner scheinbar unantastbaren Seel'
,so,
um dich zu greifen und halten,
dir deines von mir ersehnten Kusses stehl’...

(Jacobs & Bellas leidenschaftlicher Kuss)





Skin of a Killer
Der eiskalte, liebende Vampir

Der Gewissheit Angst mich erfüllte
mit Erwachen

Ich dem verspürte,
mich sicherte dem Gefangen
des finsteren‘,
sich um des Mundwinkeln enttarnenden
Lachen

Wie der Gewiss‘
Du triebst‘ das Unschuld
verkörpernde Lamm
in den starken, siegreichen
Löwen Hand

Mich die Anziehung deiner Sinne
Bewusst‘ gebracht
In das gefährlich‘,
verbotene,
bittersüße
Herzensland





„Gewollt hingegeben“


Verführen ließ ich mich
auf feinster Weise
Nun all war zu wetten auf dich
war nun meine Devise

In Wolken schweben
Du und Ich und ich mit dir
Zugegeben
Nirgends ist besser als hier

So wünscht ich du wärst immer da
Niemand sonst, so unvergleichbar
Da deine Blicke niemals trügen
Für dich würd bewahrheiten alle Lügen

Vergessen: Sorgen, Kummer, Schmerz
Wofür ich setze mein halbes Herz
um einzugehen du musst verstehen
Etwas was nicht allen ergehen
Sorgen lass draußen an unsrer Liebe ersticken
Du weißt was gemeint, gesehn‘ an meinen Blicken

Die dir ewig geschenkt ob du willst oder nicht
Dazu noch dieses kleine und knappe Gedicht
Um dir eben zu sagen was ich für dich empfind
Das all meine Gedanken stets bei dir sind

Deine raue Stimme, dein glanzvolles Haar
Deine Wärme mir immer ganz nah

Ist es nicht schön und so lieblich zu hören
welch Kraft für die Liebe wir verspüren
So will ich für immer ein Teil von dir sein
Wie du schon wusstest
Ich und du; du und meins
Für immer vereint


Das Herz lebt jetzt für ihn


So sagt man, es sei alles was zähle
Das, wonach sich jeder Mensch sehne
Das, wodurch jeder Herzschlag beginnt zu singen
Die wundervolle Zeit, die nie sollte verrinnen

Doch so könnt deine kleine Welt auf den Kopf gestellt werden
Das das Fremde in dir nehme hier ewige Rast

Bedacht, vielleicht auch nur ein vorbeischauender Gast?

Wo früher Dunkelheit, Einsamkeit waren dein ewiger Geselle
Dein Körper verlassen, nur eine leblose Hülle
Das Gegengift, dein Heilmittel, war endlich gefunden
Und irgendwie, war jetzt alles verbunden

Alles scheint hell, neu und bildschön
Vor allem der, der dir das alles hat gegeben
Wahrlich, intensiv wie du noch nie vermochtest zu leben
So genießt du all das in vollen Zügen
So Tag für Tag
So Stund für Stund
Augenblicklich, es braucht keinen Grund

Dir nun erscheint, als wäre dein Herz nie da gewesen
Durchlaufen, Wahrgenommen, weißt es nie willst verlieren
So wahr du versuchst, es nicht kannst formulieren
So stellst du fest ein Traum konnt‘ es nie sein
Denn du merkst, du bist nicht allein

So scheint dein Herz im vollen Betrieb
wo früher gedacht, nichts war vorhanden
So weiß es zu schätzen, denn du bist verliebt
nun seist du gehüllt in schützenden, warmen Händen

So oft ein Versuch das Gefühl zu beschreiben
Doch wozu all die Zeit vergeuden
Wenn nicht jetzt, dann sag mir wann dann
Liebe die Liebe, die du hast gewonn‘n

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Tag der Veröffentlichung: 18.08.2010

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