Vorwort zur 2. Ausgabe.
Mit »Pyron - Energie aus dem Kosmos« präsentiere ich die Abschlussergebnisse eines Forschungsprojekts, an dem ich von 1977 bis 1984 arbeitete.
Teile dieser Ergebnisse publizierte ich bereits zwischen 1980 und 1983 in verschiedenen Fachzeitschriften.
CH - 8610 Uster, im Mai 2013
Einleitung.
Um etwa 1976 stiess ich auf das bekannte Werk von Schul und Petit, »Pyramidenenergie,« das als Standardwerk auf diesem Gebiet gilt. In kürzester Zeit las ich das Buch durch, so sehr vermochte es mich zu faszinieren. Bald jedoch stellte ich fest, dass die im Buch erwähnten »Experimente« mehr oder weniger »spielerisch«, nebenher gemacht wurden. Entsprechend basierten die darin beschriebenen Effekte der Pyramidenenergie eher auf kurzzeitigen Beobachtungen.
Mich aber interessierte die Frage, wie sich die Pyramidenenergie, die ich mit dem Fachwort Pyron belegte, langfristig auf Organismen auswirkt. Der Terminus Pyron hat sich übrigens später in der Pyramidenenergieforschung durchgesetzt, auch deshalb, weil er wesentlich kürzer war - Pyronforschung.
Als ich mit meinen Forschungen begann, ahnte ich noch nicht, welch eine faszinierende Welt sich mir eröffnen würde.
Das Gesetz des Dreiecks.
Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen.
Seit Anbeginn ihrer Existenz, trachtete die Menschheit vorab nach Gesundheit und langem Leben. Die Vision, unsterblich zu werden, erfasst und begleitet auch heute noch die meisten von uns.
Zumeist aus der Unkenntnis heraus, dass der Mensch an sich schon unsterblich ist - sein Geist ist immerwährend - klammert man sich an die materielle Hülle, den Körper, der allein sterblich ist, um nach gewisser Zeit in einem Reinkarnationsprozess in anderer Weise wiederzuerstehen.
Der unsterbliche Geist des menschlichen Individuums umgibt sich bei jeder Inkarnation gewissermassen mit einer neuen Hülle, einem physischen Körper, der indessen lediglich eine Projektion seiner Wirklichkeit - dem Geist selbst - darstellt.
Wenn dieser unser Körper sterblich ist und sich zersetzen kann, so stellt er auch gleichzeitig das Attribut von Leiden, Belastungen und Tod dar. Jene aber sind an eben diese projektive Form des Seins , an die physische Stufe gebunden.
Der Geist als solcher, kennt kein Leiden, keine Krankheit, er repräsentiert das göttliche Prinzip, das in jedem Menschen vorhanden ist (Ebenbild Gottes.) Dieser Geist - schwingt er in Harmonie mit den universellen, kosmischen Vibrationen, verhindert Leiden, Krankheiten und jegliche Unbill auf der höheren Ebene des Daseins.
Somit ist es klar, dass die Ursache jeglichen Leidens in der Disharmonie zwischen unseren geistigen und den unversellen, kosmischen Schwingungen liegt.
Zur Erlangung dieser Harmonie bedarf es einer positiven, angstfreien Einstellung Allem gegenüber. Furcht ist der schlimmste Feind des Menschen und Ursache von negativen Geistesvibrationen - somit Ursache allen Leidens.
Karma ist das Gesetz, durch welches wir
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Texte: Erich Ed. Müller
Bildmaterialien: Erich Ed. Müller
Lektorat: n.a.
Übersetzung: n.a.
Tag der Veröffentlichung: 02.08.2013
ISBN: 978-3-7309-4028-0
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