Begierde
von
Thorsten Hary
Copyright by Thorsten Hary
Begierge
Ein Blick von dir reicht,
um mich zu entführen.
Je näher ich dir bin,
macht mein Verlangen den noch Sinn.
Du ziehst mich in deinen Bann
und hältst mich gefangen.
Gefesselt, wehrlos dir ergeben.
Rast mein Puls, rastlos, zitternd…
dass Blut in uns kocht,
bis unsere Lippen sich ergeben.
Benebelt, nur noch von
Sinnen gelenkt,mache ich dir
mein Herz zum Geschenk.
Unsere Köper vereint,
hat meine Seele geweint.
Vor Glück…
Schwerelos, in dir versunken
währe ich fast,
an deiner Sehnsucht ertrunken.
Die Lust fällt ab,
in Erwartung auf die nächste Nacht,
fühlt sich meine Seele nackt.
Begierde mich entzündet,
bis die Leidenschaft uns wider verbindet.
Tag der Veröffentlichung: 28.09.2011
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