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Im Mondlicht

Ein kleines, goldenes Licht,
sehe ich am Himmelszelt,
der Strahl der Sonne ist es nicht,
der Schein des Mondes sanft auf dein Antlitz fällt.

Der Glanz des Mondes macht dich schön,
vergessen ist all der Schmerz,
ich mag es dich so anzusehn’,
doch dunkel ist dein traurig’ Herz.

Entstellt durch die Gewalt der Zeit,
ich liebe dich, du bist wunderbar,
immer begleitet dich die Traurigkeit,
weil die Angst dein Vater war.

Du wirst nie ganz frei sein,
ich bleibe mit dir gefangen,
bis der Mond wieder scheint,
und wir an die Ziele unserer Träume gelangen.


In the moonlight

A small, golden light,
i can see on the firmament,
it is not the spout of sun,
the glow of the moon touch softly your visage.

The glance of the moon makes you beautiful,
Forgotten is all the pain,
I like to account you,
But your sadly heart is dark.

Blemished through the violence of time,
I love you, you’re wonderful,
The sadness ever attends you,
Because the fear was your father.

You never will be free,
I will be arrested with you,
Until the moon will shine again,
And we come to the targets of our dreams.

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Tag der Veröffentlichung: 09.09.2010

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