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Eines Morgens wachte Lin in der Menschenwelt auf und machte sich fertig für die Schule, Auf dem weg zur schule fiel ihr ein das heute in der Welt ihres Königs Opferung ist. Vor lauter Angst Pochte ihr Herz schneller als sonst und sie zitterte am ganzem Leib. Als sie in der Schule war kamen Seenir, yuna, Tristan und Shan, umamten sie und versunken in ein Lustiges Gespräch. Lin die sonst immer mit lachte und redete, blieb stumm und dachte über die Opferung nach, sie dachte: „wen mein Vater ((Der König)) wohl heute … Quälen will und ...“ Seenir riss Lin aus ihren Gedanken: „Was ist los?, Du bist so ruhig“ „ach ni-nichts“
Erwiderte Lin. Seenir Zog eine Braue Hoch und sagte mit einem überzeugtem Akzent: „ ach Mädel, ich weis doch dass es die nicht gut geht!“. Als Lin Wieder an die Opferung denken musste fing das Herz noch schneller an zu pochen und sie kriegte Bauchschmerzen, heftig genug dass sie sich vor schmerz krümmte. Seenir fragte besorgt: „Lin was hast du?“ Seenirs Frage riss yuna, Tristan und Shan aus dem Gespräch. Als yuna zu Lin sah, rannte sie hin: „Lin! Was ist? Geht es dir nicht gut?“ Lin Ignorierte Ihren Schmerz und sagte: „geht schon…“ „sicher?“ fragte Shan „sicher“ Bestätigte Lin. „Na Gut…“ Sagte Seenir immer noch nicht ganz überzeugt.

Als sie wieder in der Klasse waren sollte Lin ein Referat über Ägypten Halten, Lin redete über einen Stein und übersetzte die Innenschrift: „

Der Tote Ruhet
Seine Hülle Ward Zu
Staub Ward Zu Sand
Sogar Sein Gold
Und Sein Schwert
Werden Eingehüllt In
Den Mantel Der Zeit
Der Tote Traget
Nicht Den Namen
Des Pharao


Die Zeit Ist Das
Schlachtfeld Der Seele
Mein Schrei Gellt Laut
Ein Gedicht Für Die Schlacht
Ein Gedicht Für Einen Freund
Möge Ich Zu Diesem Ort
Geführt Werden An Dem
Einst Sich Die Seelen
Wieder Treffen Die
So Weit Entfernt

Die Klasse Klatschte und Setzte sich hin. Als die Schule aus war gingen Seenir und Lin Nach Hause, Sie Redeten, Trotzdem Musste Lin nur an die Opferung Denken. Sie hielt es nicht mehr aus es Geheim zu halten und aus ihr Schoss es nur so heraus, angefangen damit das sie eigentlich aus einer anderen Welt wohnte bis das ihr Vater, auch Herr Der Schatten genannt, andere gerne leiden sieht und deshalb heute die Opferung Statt findet ((Die Opferung ist in der Welt von Lins Vater so eine art Ritual womit das Volk bezahlt das sie mit Nahrung und unterschlupft versorgt wird, dort werden ein paar auserwählt die unter abprallenden Peitschen schlägen schmerzvoll leiden)) „ouh ha“ sagte Seenir erschrocken „du musst was unternehmen!“ führte sie ihren Satz weiter. „Nein!“ Schrie Lin „er ist Allmächtig ich kann ihn nicht besiegen, Noch Nichteinmahl Der Pharao Konnte das!!“ Lin rannte nach hause… eine träne rann ihr über die Wange. Der Tag verging und als Lin ins bett musste, ging sie in ihr Zimmer und wartete.
Als Sie nichts mehr Hörte ging sie davon aus das er dar war… ein freudiges lächeln übersprang sie als Jack durch die Tür kam und Lin in den arm Schloss „Ich habe dich vermisst“ Flüsterte er. „ich dich auch“ sagte Lin.

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Tag der Veröffentlichung: 11.12.2010

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