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Die 12 Krieger des Lichts



Ich Lebte seit Jeher in diesem Dorf Meine Familie lebte hier seit Generationen und wir wollten das auch nicht ändern. Ich wurde im Jahre 1786 Geboren mit acht Jahren Lehrte ich mir das Schwert kämpfen schon bald war ich ein spitzen Schwert Kämpfer und durfte nun mit den Rittern Trainieren, Natürlich war das für meine Familie eine grosse ehre das einer aus ihren reihen ein Ritter werden durfte. Natürlich war ich noch zu erst in der Ausbildung und durfte daher noch nicht als vollwertiger Ritter angesehen werden. Als ich 16 wurde durfte ich zum ersten mal auf das Schlachtfeld die meisten würde die Beine zittern das Herzrasen doch bei mir war das nicht so ich wusste das ich es tun muss zum Schutz meiner Familie und meiner Liebsten ich rannte zu den feinden und zeigte wie Befohlen keine Emotionen keine Schwäche den jede Lücke die du dir gibst wird dein feind nutzen also machte ich weiter ich hatte keine angst kein Hass keine Wut oder sonst der gleichen ich war wie eine Waffe ich funktionierte wie befohlen und erledigte jeden feind den so wurde es mir befohlen. Kein einziger Blutstropfen lag auf meiner Kleidung ich war noch so sauber wie als ich in den Krieg trat. Schnell ging in unserem Dorf das Gerücht um das ich ein Dämon sei der vom Teufel auf die Welt gesandt wurde, natürlich war das völliger Schwachsinn ich war wie sie von Gottes Hand geschaffen und war aus Fleisch und Blut auch mich konnte ein Schwert hieb umbringen doch dies spielte in diesem Moment eh keine rolle den der Prinz Betrat unser Dorf noch nie zuvor hatte er dieses Dorf besucht umso grösser war natürlich die Neugier, Der Prinz war in einer strahlender Rüstung gehüllt man nannte ihn ja nicht umsonst den Licht Prinzen nur Engel durften seine Krieger des Lichtes werden und nur er wusste wer ein Engel war niemand konnte das wie er sagen. Es war klar das er nur die stärksten Ritter suchte aber natürlich glaubte jeder das es Engel waren. Er stieg von seinem Weissen Pferd runter und lief zu mir natürlich verneigte ich mich wie es sich, er lief weiter zu mir nahm sein Goldenes Schwert hervor war dies mein ende ?, doch zu meiner Überraschung schlug er mich zu einem Ritter was heisste das ich nun sein Ritter war das ich zu den Kriegern des Lichtes gehörte ich war voller ehre und Bedankte mich. Der Prinz sprach zu dem Ganzem Dorf „ dieser Mann gehört nun zu meinen Ritter er ist Einer der 12 Engel die ich suchte Jeder der Ihn verachtet verachtet nun auch mich !“ alle inklusive ich waren sichtlich geschockt, nun ging das gerede das ich ein Dämon bin natürlich schnell weg ich bekahm eine Glänzende Rüstung aus Silber wie jeder der 12 Engel ich war sehr glücklich drüber einer der Licht ritter zu sein den dies bedeutete das ich einer der Stärksten Ritter unseres Landes war. Ich asste vorzügliches mal und wurde von schönen Frauen umgeben es war ein Traum für jeden Mann doch ich Lebte nicht um in Der höchsten sitte zu sein sondern um ein teil der Lösung gegen den Krieg zu sein doch Niemand nicht einmal der Prinz wollte dies Verstehen, wenn ich sagte „Prinz ich bitte sie euer volk braucht sie und ihre Ritter wir müssen den Krieg beenden,wenn sie nicht alle schicken wollen dann schickt mich ich werde den Völker so gut es geht Ihnen helfen so war Gott mir helfe“ Antwortete der Prinz stehts immer gleich „ wahr haftig seit ihr ein Engel der auf die Welt gesandt wurdet,Shaharisch den Krieg kann nicht mal mehr Gott beenden ohne das eines der Königreiche unter gehen wird“ egal was ich ihm antwortete die antwort war immer die gleiche ich konnte und wollte es nicht verstehn er der der Prinz über dieses Land war lies sein Volk das kein Schutz hatte im stich und dies nenne man Prinz. Ich ging in mein Gemach zurück und lies mich auf das Bett fallen, die Bilder deren unschuldigen die fallen durch diesen sinnlosen Krieg ging mir nicht aus dem Kopf ich wollte ihnen so gerne helfen doch ich konnte es nicht bevor ich bei dem Volk sein würde würden mich die anderen Ritter des Prinz es angreifen und töten und so wahr ich wahrlich keine grosse hilfe für das Volk

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Tag der Veröffentlichung: 21.06.2012

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