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Freiheit
Sie sitz auf ihrem Bett
in ihrem kahlen Zimmer
und schaut hinaus.
Sie ist verloren.

Stellt sich vor sie wäre ein Vogel,
fliegt in die unetlichen Weiten.
Weit weg von ihrem Kummer,
den er ihr angetahn hat.

Sie genießt ihren Tagtraum,
leichtbekleidet.
Blikt in die Sonne,
vergisst alles um sich herum,

bevor sie springt.




Die Bilder an meiner Wand

Die Bilder an meiner Wand
Sind Zeugen schönere und doch vergangene Zeit
Erinnerungen zerrinnen in meiner Hand
Und ich habe keine Klarheit

Warum habt ihr mein Leben verlassen?
Bin ich ein so schlechter Mensch
Habt ihr mich so schnell losgelassen?
Ignoriert mich als wärt ihr gegen mich allergisch

Nun muss ich ohne euch durchs Leben gehen
Und mir bleiben nichts als Erinnerungen und Bilder
Bin aus eurem Leben ausgestrichen
Jetzt hängen eure Bilder an Wänden anderer

Nach allem tritt ein Lächeln in mein Gesicht
Am Ende bin ich Herr über mein eigenes Licht

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Tag der Veröffentlichung: 17.07.2010

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