Kapitel 1:Traum oder Realität
Es war ein wunderschöner Montag morgen.Die Sonne war da und keine einzige Wolken.
„LOS,LOS,beeile dich los los.“schrie ein Junge.“Ja Roxas ich bin nicht so schnell“ erwidert ein andere Junge. Roxas rief:“Die Schule fängt aber gleich an Max.“Roxas und Max waren beide 15 Jahre alt . Sie machten vieles Gemeinsam auch mal Sachen die nicht Erlaubt waren.Doch was sie nicht wussten war das ihr größtes Abenteuer ihres Leben vor der Tür steht.Die Tür des Klassenzimmers flog hastig auf. Es war Grad Mathe im Unterricht
„Roxas und Max ihr seit wieder 5minuten zu spät,“ sagte der Lehrer Horst. Max sagte zum Lehrer:“es tut uns leid aber wir haben vergessen die Uhr zu stellen.“ „Das ist keine Entschuldigung ihr bekommt ein Brief nach hause.“ sagt der Lehrer bösen.
Roxas und Max setzten sich auf die Stühle neben den Fenster hin und flüstern zusammen:“Na super Roxas wegen dir sind wir zu spät gekommen.“ „Meinetwegen wärst du nicht so ein Trödelkopf gewesen wären wir pünktlich gekommen.“ „Ach sei doch still und sag lieber die Hausaufgaben auf.“
In der 5und 6stunde war Physik eins der langweiligsten Fächer überhaupt. Roxas und Max saßen aber nicht zusammen was denn Unterricht noch langweiliger machte. Max saß vorne beim Lehrer und Roxas ganz hinten neben den Fenster. Roxas schaute aus den Fenster .Da war ein Mann schwarzgekleidet. Er hatte eine Kapuze auf und man konnte nur rote dunkle Augen sehen. „Roxas was guckst du so erstaunt aus dem Fenster?“,fragte der Lehrer. Roxas antwortet erschreckt: „Da ist nichts.“ Und als er wieder aus dem Fenster schaute war es weg.Hat er sich es eingebildet oder war es echt.
Nach der Schule erzählte Roxas Max alles. „und du sagst das es genau hier stand und dich angeguckt hat?“,fragte Max erstaunt. „Ja genau hier.Es sah genauso aus wie in den Traum denn ich geträumt haben erinnerst du dich was ich dir gesagt habe?Ich stand oben auf den Berg beim Alten Brunnen.Der Mann stand vor mir und hat irgendwas komisches gesprochen.ich erinnere wie Feuer aus seinen Händen kam und“plötzlich wurde Roxas von Max unterbrochen: „ach Roxas war alles Einbildung.“ „Hast ja recht. Hey sollen wir uns um 15 Uhr beim großen Brunnen treffen?“,fragte Roxas. „klar warum nicht treffen uns um 15:00uhr.“ und beide liefen nach Hause.
Kapitel 2:Am großen Brunnen
Es war 15:00uhr.Roxas war schon am Brunnen und wartet auf Max.
Da kam er mit dem Fahrrad an getrampelt. Völlig aus gepustet und heiser sagte er zu Roxas: „Boa das war anstrengen denn Berg hochzufahren.“ „Es geht bin schnell hochgekommen naja egal ich muss dir was zeigen was ich gefunden habe.Das sind Sau die coolen Sachen haben mein Großvater gehört.“ sagt er fröhlich. Er holte aus seinem Rucksack denn er mitgenommen hat zwei lange Schwerter heraus und ein dickes Buch mit der Überschrift Die Elemente.Das Buch war sehr alt aber mit Kristallen umzogen. Das eine Schwert hatte ein langen Griff mit ein Gelben leuchtenden Kristall drin.Auf der Klinge war ein Satz eingraviert:Al gener. Aber Max und Roxas können es nicht entziffern. Die klinge ist lang und spitz.Das andere Schwert sieht genauso aus nur es hat ein schwarzen
Dunkeln Kristall und es ist dieser Satz eingraviert:Ge foulmen.
„Wow und das war alles bei dir zu hause?“,fragte Max erstaunt. Roxas antwortete: „Ja aber ich glaube meine Eltern haben es versteckt vor mir da es mit vielen Schlössern in einer Kiste versteckt war.“
Max nahm sich das Schwert mit dem dunklen Kristall und spielte damit. Roxas versuchte die ganze zeit das Buch auf zu bekommen da es mit ein schloss versiegelt war. „Ach Roxas ich habe ein Schlüssel gefunden.“sagte Max. „Aha ein Schlüssel zeig denn mal was an denn so toll ist.“antwortet Roxas lachend. Max zeigte denn Schlüssel beleidigt.“Aha von was ist der Schlüssel vom Badezimmer?“;lachte Roxas nun lauter. „Nein.Der war im Keller neben diesen Foto.“sagte Max stolz und zeigte Roxas das Bild.Auf den Bild waren die beiden Schwerter und das Buch der Elemente abgebildet. Zwei Männer halten die Sachen.Auf diesen Bild war auch der große Brunnen der hinter Roxas und Max steht.
„Aber das ist merkwürdig das sieht genauso aus wie hier“,sagte Roxas staunend. „Ja aber von der anderen Seite und sie nur da ist ein Zeichen auf dem Stein genau das Zeichen wie auf dem Buch“erklärte Max „dann lass uns mal nachschauen ob dieses Zeichen immer noch da ist.“ Sie liefen um denn Brunnen und sahen das Zeichen.Ein Großer Adler der mit ein Schwert und Schild davon flog.
Als Roxas den Stein berührte fiel er aus dem Brunnen. „Mensch Roxas musst du alles kaputt machen.“lachte Max. Roxas sagte zu ihm: „Ich habe gar nicht den Stein berührt.“ Und ohne zu zögern liesen sie den Stein dort liegen und kehrten zu ihren Sachen zurück. Roxas packte die Schwerter vorsichtig wieder ein sodass niemand sie sehen konnte. Er nah den Rucksack auf den Rücken und nahm sich das Buch um nach Hause zu fahren. Doch Max bremste ihn. „ Warte Roxas las mal schauen ob der Schlüssel in das Schloss des Buches passt.“ Roxas war einverstanden. Er steigt vom Fahrrad und ging zu Max. Max steckte den Schlüssel ins Schloss. Auf einmal hörte man ein Knack und das Schloss war auf. Max und Roxas Mund standen offen. Was hat das zu bedeuten.
Sie öffneten das Buch und sahen alles voller Buchstaben. Max liest ein Satz laut vor.
„Jesspica enebala“,plötzlich kam ein Gewitter. Eine Flotte dunklere Wolken umfasst das Gebiet.
Max und Roxas starrten in den Himmel. Auf einmal stand der Mann denn Roxas heute morgen auf den Schulhof gesehen hat vor ihn und schubste sie in den alten Brunnen rein. Roxas konnte noch ein Blick in die Kapuze werfen. Was er sah traute er seine eigenen Augen nicht. Das Gesicht unter der Kapuze fehlte die Haut auf dem Gesicht. Man konnte die Knochen und Gewebe sehen. Max schrie als er hineinfällt,während Roxas noch erstarrt auf den Mann schaut.
Kapitel 3: Eine neue Welt.
Ein kleines Kitzel an Roxas Gesicht weckte ihn auf. Roxas liegt auf einer grünen Wiese. Die Wiese wurde von den Sonnenstrahlen so angeleuchtet das sich Roxas Augen erst mal daran Gewöhnen mussten.
Roxas rappelte sich auf streckte sich und... auf einmal schrie er. Dort wo noch das kleine Dorf war ist nur noch eine Lange Wiese. Dort wo die Ganzen Berge waren ist auf einmal ein Schloss. Was hat das zu bedeuten. Roxas schaut sich um. Ganz aufgeregt weckte er Max auf. „Max,Max,Max“ Max wurde wach und schaute Roxas komisch an. „Was ist passiert“ fragte Max erstaunt. „Sieh es selbst“ als Roxas das sagte schaute sich Max um. Keine Häuser,Straßen,kein Brunnen nichts. Nur eine weite grüne Wiese,ein großes Schloss weit hinten und ein Wald mit großen Bäumen hinter ihnen.
„ Wo sind wir Roxas“, fragte Max Roxas ängstlich. Doch Roxas konnte nichts sagen denn er sah von weiten eine Gruppe kommen die auf Pferden reiten mit Speeren. Was Speeren dachte Roxas wo sind wir. Die Gruppen von Reitern kommt näher und näher. Ohne was zu sagen rennt Roxas in den Wald hinein. Max schaute ihn hinterher . Verblüfft schaute Max nun auf die Reiter doch eher er wegrennen konnte wurde er von denn Reitern geschnappt. „JUUUSSSTTTIINNNNNN“,rief Max doch Roxas lief weiter in den Wald hinein. Tränen schossen über seine Wangen weil er sein Freund im Stich ließ.
„Lasst mich los.“ sagte Max zornig und versucht sich zu befreien.
„Schnauze“, rief ein Mann mit dunkler Stimme und verpasst Max ein Schlag das er ohnmächtig wird.
Als Roxas sicher war das niemand hinter ihm her war lehnte er sich an einem Baum an und schaut sich um. Die Bäume hatten Wurzeln die größer Waren als er. Der Baumstamm war dicker als ein Elefant.
Roxas fragte sich die Ganze zeit wo er sein möge. In sein Zeitalter kann es nicht sein. Aber es ist auch unmöglich das er wieder im Mittelalter ist. Und was hat das alles mit dem Buch zu tun.
Roxas wollte Grad sein Rucksack aufmachen als ein Pfeil sein Gesicht streifte. Roxas sprang auf und wollte wegrennen als eine Stimme etwas sagte : „ Eine Bewegung und du bist tot.“ Roxas stand wie eingefroren dort stehen. Diese Stimme hörte sich an wie eine...eine Mädchenstimme.
Aus ein Augenwinkel konnte Roxas sie erkennen. Ihr Haar lang bist hin zu den Beinen. Die Haare war schwarz wie die Nacht. Sie hatte ein grünes Kleid an mit einem Köcher um sich gezwungen und ein Bogen in der Hand zielte sie auf mich. Sie war wirklich nicht in den Gebüschen zu sehen wegen ihr Kleid.Ihre Augen waren dunkel Braun. Sie war wunderschön,dachte Roxas
„Wer bist du Frischling,“ fragte sie Roxas.
„M-Mein Name ist Roxas“ sagte er zitternd. „Und wer bist du?“, fragte er sie höflich.
„Mein Name ist Aquamarin Hüterin des Waldes.Ich habe dich hier noch nie gesehen. Wenn du auf den Drachen aus bist dann kannst du schön verschwinden.“, antwortete sie.
„Drachen? Nein ich weiß von kein Drachen. Ich habe aus diesen Buch gelesen und bin hierhergekommen.“erzählte Roxas ängstlich und fragte noch „Wo bin ich?“
„Du bist hier im Drachenwald.Aber woher hast du das Buch“fragte Aquamarin ohne sich anmerken zulassen das sie überrascht ist.
„Das gehörte mein Opa,genauso wie die zwei Schwer“, Roxas hörte auf zu reden. Das Schwert war Weg. Das mit dem Dunklen Kristall ist verschwunden.Doch wo ist es hin. Habe ich es verloren als ich weggerannt bin? dachte Roxas. Aber das kann nicht sein. Hat der Mann es vielleicht gestohlen.Der Mann genau sie kennt ihn vielleicht.
„Hörmal kennst du ein Mann bei dem die Haut am Kopf fehlt,rote Augen hat und schwarz gekleidet ist?“fragte er neugierig.
Sie antwortete leise: „Das ist Diablo. Er ist ein Hexenmeister der schwarzen Magie. Er dient der bösen Königin Zandra. Aber woher kennst du ihn? Du sagtest du kommst nicht von hier,“ als sie das sagte zog sie wieder an ihr Bogen Richtung Roxas. Die Pfeilspitze glänzte in der Sonne. Roxas wurde wieder ängstlicher. „ Nein warte. Als ich und mein Freund Max aus dem Buch der Elemente was gelesen hatten umzog eine dunkle Gewitterfront das Gebiet und der Mann tauchte plötzlich vor uns auf und stoßt uns in den Brunnen. Nun bin ich bei dir gelandet und mein Freund wird gerade getötet oder ist im Kerker.“ sagte Roxas schnell bevor Aquamarin auf ihn schoss.
Langsam lässt sie den Bogen wieder runter und entspannt ihn doch den Pfeil lässt sie auf den Bogen noch.
„Ok , ich lasse dich am Leben doch nur unter einer Bedingung,“Roxas dachte nun muss er was bezahlen, „du musst mit mir kommen und lernen mit dem Schwert des Lichtes umzugehen.“ Als sie das zu ende sagte schaute Roxas sie verblüfft an. Er sollte lernen zu kämpfen. Aber wofür? Viele Gedanken machte sich Roxas nicht und ging mit ihr mit Glücklich das er wo wohnen kann und jemand dabei ist.
Aquamarin wusste wer er ist. Er war der Auserwählte. Der aus einer anderen Welt kommt und das Land Selesnia wieder ins Licht zu bringen. Aber was sie nicht wusste war das alles anders kommt.
Während Aquamarin Roxas zu ihr Unterschlumpf bringt wacht Max Gefangen in ein Kerker auf.
Aufgeregt versucht er aufzustehen doch seine Beine und Hände sind angekettet sodass er nicht aufstehen kann.
Sein Kopf tat immer noch weh durch den Schlag.
„HHHEEEYYYYY,“ rief er laut doch das einzige was er hörte war sein Echo.
Er saß fest im dunklen. Nur ein Sonnenschein kam durch ein ritzt durch. Es war kalt und nass.
Ratten liefen herum und man hörte von irgendwo immer ein murren.
Auf einmal wird die Zellentür geöffnet. Max bekommt Panik und versucht sich zu befreien. Auf einmal kann er sich nicht mehr Bewegen. Als ob ihn jemand festhält,doch niemand hält ihn fest. Was war es?
Diablo kam rein. Er verschloss wieder die Tür und fing an zu reden. Seine Stimme war unheimlich.
„Max weißt du warum du hier bist?“ sagte er doch Max hat so dolle Angst das er ihn nicht Antworten kann.
„Du bist hier weil du ein Held bist.“ Als Diablo das sagte wurde Max ruhiger. Er ein Held. Das kann nicht sein.
„Was meinst du mit ich bin ein Held?“ fragte er Diablo doch Diablo antwortete ihn nicht. Seine Ketten wurden geöffnet wie mit Zauberei.
Max stand auf und Diablo machte eine Geste als ob er sagen wollte Folge Mir.
Max tat es auch. Er wollte wissen wieso er ihn Held nannte.
Sie gingen die Steintreppe hoch. Oben angekommen musste Max sich an die Helligkeit gewöhnen. Als sie die Augen gewöhnt hatten konnte er sie nicht vertrauen. Er war in ein Schloss so groß wie 10 Häuser zusammen. Überall waren Kerzenständer aus puren Gold. Ein langer Teppich führten zu ein Thron wo drauf jemand drauf saß. Die Königin Zandra. Ihr lockige Blonde Haare hänge gleichmäßig auf jeder Seite runter.Sie trägt ein helles Kleid und hat eine schiefe Krone auf ihr Kopf.Und ein Zepter mit ein Adler der ein Schild und ein Schwert trägt.Genau das gleiche Zeichen war auch auf den Stein vom Brunnen. Ihr blauen-grauen Augen schauen auf Max der geradewegs auf sie zuläuft.
„Willkommen in Selesnia,Held.“sagte sie zu ihn und ihre Blauen Augen schauten ihn an.
Max hat endlich denn Mut was zu fragen: „ Wieso nennt ihr mich Held. Was soll das und wo ist mein Freund?“ Zandra sagte zu ihm höflich: „ Es gibt eine Legende. Es heißt das ein Junge aus einer anderen Welt kommt um unser Land im Gleichgewicht zu halten. Und der Junge bist du.“ Sie zeigte auf ihn und redete weiter. „Du bist der Auserwählte. Du schwingst das Schattenschwert.“ Sie zeigte auf eine Kiste. Max fragte gar nicht mehr woher sie das Schwert kennt oder was mit dem anderen Schwert ist. Diablo geht zur Kiste,öffnet sie und nehmt das Schattenschwert hinaus und reicht es Max. Max griff den Griff und er schrie. Eine dunkle Wolke umfasst ihn und er schrie noch mehr. Seine Augen wurden dunkler dunkler und dann dunkel rot. Er schrie als ob er sich quält.
Und... er geht auf die Knie. Seine Stimme wurde anders und er sagt: „ Meine Herrin ich werde euch Dienen. Sagt mir was ich tun soll.“ „Bring dein Freund um,aber du bist dafür noch nicht bereit. Diablo erzähl ihm wie er seine Elemente bekommt.“sagte Zandra und ihre Stimme wurde zu vertrauend zu grausam. Das Schloss veränderte sich auch von innen. Überall wo die Kerzenständer aus Gold waren sind nun Statuen mit Kreaturen die Köpfe im Maul hatten. Dort wo alles hell war wurde es nun dunkle. Als ob die Dunkelheit das Schloss umgibt.
Diablo ging zu Max und sprach zu ihm: „ Max. Um deine Elemente zu bekommen musst du den Ältesten treffen.Doch dafür musst du zwei Prüfungen bestehen.Die erste ist töte. Du wirst nun zum Dorf nördlich von hier gehen und alle Leute umbringen. Egal ob Mann,Weib oder Kind. Selbst Tiere die du siehst bringst du um.Das Dorf ist klein und hat schwache Wachen. Du wirst nun das Schwert nehmen und allein bringst du alle um. Verstanden?“
Max nickte nur und sagte leise: „ Habe verstanden. Mein Meister.“ Und Max zog los.
Als Max außer Hörreichweite war sagte Diablo zu der Königin : „ Das war nicht die richtige Legende oder?“ „Nein da hast du recht, doch hätten wir alles richtig gesagt dann hätte er das Schwert nicht angefasst.“ Beide fingen an zu lachen.
Aquamarin und Roxas gingen immer noch durch den Wald. Roxas war schon aus der puste doch er konnte die Augen von ihr nicht lassen. Wo bin ich nun? Was meint sie mit das Schwert Des Lichtes? Meint sie das Schwert was ich gefunden habe? Und was ist mit Max passiert.
Nach ein langen Fußmarsch kamen sie an ein 50m hohen Baum an. Dort oben war ein Baumhaus gut versteckt. Man konnte nur ein Fenster sehen doch wenn man sich nicht konzentriert kann man es auch als eine Lücke in der Baumkrone wahrnehmen.
Aquamarin sprang hoch zückte ein Messer und zieht sich hoch. Roxas stand unten auf dem Boden sprang hoch doch er fiel immer wieder runter.
Aquamarin war schon oben. Als Roxas Grad wieder gehen wollte kam ein Seil runter und Roxas kletterte 50 Meter hoch. 50 Meter. Roxas bekam Höhenangst doch er wollte unbedient wissen wo er ist und was es alles mit diesen Schwert auf sich hat. Oben angekommen ließ er sich auf ein Teppich fallen. Er war von dem Klettern und laufen so kaputt das er auf den Teppich einschlafen könnte. Er steht aber trotzdem nochmal auf und schaute sich um. Viele Schränke standen dort herum. Eine Bank und 1 Bette waren dort. Es sah aus als ob es auch eine Küche hat. Roxas setzte sich auf den Stuhl am runden Tisch. Aquamarin kommt herein setzt sich vor Roxas und fängt an zu reden : „ Wenn ich dein Gesichtsausdruck sehe dann weißt du wohl nicht was hier los ist.“ Roxas nickte.
„Also dann fange ich mal an. Roxas du bist der Auserwählte. Eine Legende besagt das 2 Jungs aus einer anderen Welt kommen und beide Tragen ein Schicksal. Du Roxas hast das Lichtschwert. Du bist derjenige der die Dunkelheit aus unser Land bringt und das Licht zurückholt. Dein Freund hat das Schicksal dich daran zu hindern.“ Roxas unterbrach sie: „ Was meinst du da grade? Du sagst das Max mich umbringen will? Das ist doch lächerlich.“ „Lass mich ausrede. Wenn du versagst und du von deinen Freund getötet wirst dann wird deine Welt zerstört und diese Welt wird für immer in Dunkelheit bleiben. Doch wenn du die Dunkelheit besiegst das heißt wenn du dein Freund, Diablo und die böse Königin Zandra tötest werden beide Welten gerettet und bei werden in Frieden leben.“erzählte sie Roxas zu ende. Roxas starrte sie an. Mund weit geöffnet. Was erzählte sie da. Wenn ich Max nicht töte dann stirbt meine Welt und diese Welt bleibt in Dunkelheit. Und wenn ich Max und die anderen töte werden beide Welten in Frieden leben,dachte Roxas. Was soll er jetzt tun. Viele würden bestimmt nehmen sein besten Freund zu töten doch das was zwischen Roxas und Max ist, ist keine Freundschaft. Die beiden kennen sich schon seit vielen Jahren. Sie sind so was wie Brüder.
„Das ist ein Scherz. Hahaha das ist nur ein Traum. Dich gibt es nicht . Hier ist alles unecht. Selbst das Schwert und ich werde es dir beweisen.“ sagte Roxas lachend. Er griff den Griff des Schwertes. Und es passierte nichts. Roxas zog es raus. Tat die Hand auf den Tisch und rammte das Schwert in seine Hand.
„AAAAAAAAAHHHHHHHHHHH,“schrie Roxas ganz laut. Das Schwert durchbohrte seine Hand geradewegs durch. Blut goss über seine Hand. Aquamarin sprang auf und schrie Roxas an: „ WAS MACHST DU DA! BIST DU VERRÜCKT!“
„Nein ich dachte nur es wäre ein Traum. Und wenn es ein Traum ist dann tut es auch nicht weh, aber AHHHHH!“ schrie Roxas wieder los. Aquamarin rieß das Schwert aus seiner Hand und drückte auf seiner Wunde.Die Blutung wurde weniger. Sie holte ein Verband und umwickelte es um seine Hand. Und die Farbe ihrer Augen veränderten sich. Grad waren sie noch dunkel braun und auf einmal waren sie rot.
„Dein Augen sind ja auf einmal...“ „Rot ja sind sie. Je nach Stimmung verändern sie sich. Wenn ich wütend bin dann sind sie rot. Wenn ich normal bin sind sie dunkel Braun.“sagte sie zu Roxas.
„Und wenn du verliebt bist?“,fragte er sie.
„Das weiß ich nicht. Ich sterbe allein und ich lebe allein.“ antwortete sie ihn streng.
Sie setzte sich wieder auf den Stuhl. Sie wurde wieder ruhiger. Roxas Hand tat nicht mehr so weh.
„ Ich habe mich entschieden Aquamarin“sagte Roxas. Aquamarin wurde glücklich,
„Ich werde eure Welt und meine Retten ,aber unter 2Bediengungen,“sagte Roxas und Aquamarin wurde gespannt was er will. „Ich möchte Max nicht töten stattdessen werde ich ihn gefangen nehmen und versuchen ihn gut zu machen,und Du wirst mich auf meine Reise begleiten.“
Aquamarin sagte ernst: „ Ok zum wohle Selesnia,aber wenn du mich nur scharf anschaust oder dich an mich näherst dann schneide ich dir deine Zunge raus hast du kapiert,“ sagt Aquamarin wütend.
Roxas war einverstanden und nickte.
„ Das ist toll. Endlich wird Selesnia gerettet.Nun gut Roxas,morgen wird es eine lange Reise geben.
Wir werden an 3verschiedene Orte reisen wo du deine Elemente bekommst.“ „Elemente?“fragte Roxas verwundert. „Ja Elemente. Welche weiß ich nicht,doch sie werden dir dort gegeben. Zuerst gibt es ein langen Marsch zum Berg Equador. Dort wirst du eine Prüfung bestehen müssen.“
„Und danach?“ „Danach wird dir das nächste Ziel gesagt.Nun gut leg dich hin. Wir werden morgen sehr früh losgehen. Aquamarin zog sich aus und legte sich ins Bett. Roxas schaute weg und legte sich auf die Bank. Er träumte von Aquamarin wie sie auf einer Wiese von Tau steht. Sie hatte das gleiche Kleid an wie heute. Tauchte Max auf. Das Schwert voller Blut und sein Gesicht ist mit voller Narben. Er ging auf Aquamarin zu. Sie schrie auf als das Schwert sie durchbohrte. Jetzt sah Roxas sie besser. Ihre Augen waren Blau. Blau wie die Meere. Leise hört Roxas wie sie sagt: „ Roxas.....ich liebe dich.“ Dann als Max das Schwert aus ihr Bauch zog fiel sie um. Max lachte nur und. Roxas wachte auf. Er merkte nicht das er geschrien hat. Er war Schweißgebadet. Aquamarin wachte auf und ging zu Roxas.
„Hey alles in ordnung.“ sagte sie besorgt zu Roxas. Roxas schaute sie nur an. Was war es was Roxas träumte. War es eine Vision. Er schaute Aquamarin immer noch an ihre Augen sahen bläulich aus. Roxas machte sich sorgen das es die Realität wäre. „ Es ist nicht nur schlecht geträumt.“beruhigte er sie. Sie legte sich wieder hin. Roxas dachte immer noch an den Traum nach. Was hat es zu bedeuten.
Kapitel 4: Die lang Reise beginnt.
Am nächsten Tag stand Roxas auf. Er hat nicht gut geschlafen. Der Traum von letzter Nacht hat ihn keine Ruhe gegeben. Er schaute auf das Bett von Aquamarin doch es war leer. Er sprang auf. Zog sich an und schaute sich die Hütte an. Sie war weg. Er ging auf den Tisch zu. Das Schwert lag auf den Tisch. Es war in einer Scheide rein geschoben worden. Er hing es sich um die Hüfte. Er kletterte das Seil wieder runter. Unten angekommen stand Aquamarin dort und machte zwei Pferde fertig. Das eine war ein großes Pferd. Es hatte ein lange dunkle Mähne. Sein Körper hatte weiße punkte. Das andere Pferd war größer,aber seine Mähne war weiß und sein Körper auch.
„Hey du Schlafmütze bist ja endlich wach geworden.“sagte sie grinsend. Roxas versuchte sich nicht anzumerken worüber er nachdenkt und erwidert mit ein kleinen grinsen ein schönen guten Morgen .Roxas ging auf das dunkle Pferd zu doch Aquamarin zeigte auf das weiße Pferd. „Das ist mein Pferd. Das Weiße ist dein Pferd. Es heißt Schneeflocke.“ Roxas ging auf Schneeflocke zu und es kam ihn vertraut vor. Er hüpfte auf das Pferd drauf und machte es sich gemütlich. „Woher hast du die Pferde?“ fragte Roxas Aquamarin. „Die Pferde gehören mir. Wenn ich pfeife kommen sie. Schneeflocke gehört jetzt dir. Es hört auf dein Pfeifen,“ antwortete sie ihm.
„Das ist ja großartig,“freute sich Roxas und sprang auf Schneeflocke drauf. Aquamarin stieg auch auf ihr Pferd drauf. „Und in welche Richtung reiten wir jetzt?“ fragte Roxas aufgeregt.
„Wir reiten nach Norden. Wenn wir Glück haben treffen wir nicht auf Waldkreaturen. Dann kommen wir schneller voran.“antwortet sie ihn. „Warte Waldkreaturen? Meinst du etwa....,“doch Aquamarin ist schon los gerieten. Roxas versuchte ihr zu folgen. Doch da er noch nie gerieten ist kam er nicht so schnell voran. Als er sie einigermaßen eingeholt hat, konnte er langsam besser reiten.Sie rieten nach Norden und hatten Glück. Keiner griff an.
Max hat nun das Dorf erreicht. Es wurde von einer Langen Holzmauer umgeben. Er trat vors Tor und rief: „ Ich bitte einzutreten“. Das Tor öffnete sich. Doch als nur ein Spalt offen war raste er durch. Das Tor zersprang durch seiner Geschwindigkeit. Frauen und Kinder rannten in ihre Häuser. Die Männer holten Mistgabeln und Hacken und stellten sich vor Max. Max lachte nur und zog sein Schwert raus. Als die Männer das Schwert sahen bekamen sie Angst. Ein Mann aber besiegte seine Angst und rannte auf Max mit einer Mistgabeln zu. Max machte kein zwinkern und ehe der Mann ausweichen konnte rammte Max das Schwert in sein Kopf. Blut schoss aus seinen Kopf. Max holte das Schwert mit dem Körper aus und dann als er das Schwert schleudern wollte flog die Leiche gegen die anderen Männer. Jetzt griffen alle gleichzeitig an. „AHH wir werden dich töten“ „Lass unsere Frauen und Kinder in Ruhe“ riefen die Männer doch Max hatte keine Lust abzuhauen. Er rannte auf die zukommenden Männer zu und schlitze ein nach den anderen auf. Er schaute zurück. Ein Haufen von Leichen. Überall war Blut, Hälften von Menschen und Beine. Nun war Max in Blutrausch. Er murmelte etwas leise und eine Bestie kam zum Vorschein. Es war eine Wolf artige Bestie. Es war dunkel und es sah aus als ob schwarze Flammen sie umgibt. Max sprang auf den Kopf der Bestie. Und sagte leise : „verbrenne die Häuser.“ Und ein dunkle Flamme schoss aus den Maul der Bestie. Die Bestie verbrannte jedes Haus. Kinder und Frauen stießen schreie aus. Sie rannten aus ihren Häusern. Viele kamen ohne Verbrennungen raus doch auch viele rannten auch raus während sie in flammen standen. Max sprang von der Bestie runter und rannte auf die Frauen und Kinder drauf. Ein nach den anderen tötete Max sie. Er schlitze ihre Bäuche,Kehle Beine,Arme ab. Und er hatte keine Gnade. Selbst als er die Kinder tötete hatte er kein Mitleid. Es war als wäre er ausgewechselt.
Nach einer kurzen Metzelei ging Max über das Blutbad durch Blutpfützen und über Leichen um zu schauen ob jeder tot war. Als er dachte alle wären tot hörte er noch eine Stimme : „ Du denkst wohl nur weil du das Schattenschwert besitzt kannst du tun und lassen was du willst. Pfff.... Der der das Lichtschwert führt wird kommen und dich vernichten.“ Max drehte sich um ein Mann lag dort vor seinen Füßen. Er hatte nur noch ein Arm. Damit zog er sich an Max dran. Max kniete sich vor ihn hin und sagte leise: „ Wenn Der der das Lichtschwert führt mich töten will dann soll er kommen. Ich werde ihn in Stücke reißen und Selesnia retten.“ „Pahh du rettest Selesnia. Du machst es nur das es in....“ Max hatte keine Lust mehr das zu hören und reißt sein Kopf ab. Er dachte nach was der Mann sagte. Wird wirklich jemand kommen und mich versuchen zu töten? Ach der hat doch sowieso nur geredet, wenn wirklich jemand kommt dann werde ich ihn ohne zu zögern umbringen. Max stand auf und ging aus dem Dorf. Die dunkle Bestie machte sich derweile auf die Leichen aus und fraß alle auf.
Roxas und Aquamarin haben inzwischen eine Pause eingelegt. Da Roxas öfters vom Pferd gefallen ist und dabei sich den rechten Knöchel angestaut hat.
„Wo sind eigentlich deine Eltern?“fragte Roxas vorsichtig. Aquamarin erzählte ihn was passiert ist: „ Als ich zwei war sind meine Eltern raus gegangen um essen zu jagen da Zandra verboten hat essen zu kaufen. Als meine Eltern dann aber nachhause kamen sind Wachen angekommen und wollten das meine Eltern das gejagte hergeben. Doch da wir seit fast fünf Woche nichts mehr zu essen gehabt haben war der Hunger so groß das meine Eltern versuchten die Wachen zu töten. Doch leider waren sie nicht stark genug. Sie nahmen sie mit zu Zandra und dann wurde sie öffentlich hingerichtet.“ Aquamarins Augen wurden feuchter und es sah aus als ob sie gleich anfing zu weinen. „Das tut mir leid.“ sagte Roxas zu ihr und versuchte sie zu trösten. „Ach halb so wild. Nun sind es ja schon ein paar Jahre her. Aber nun genug ausgeruht da es jetzt schon dunkel ist werden wir hier rasten. Hol dein Schwert raus wir werden dich ein bisschen trainieren.“sagte Aquamarin und holte ihr Schwert. Roxas holte sein und stellte sich vor ihr. Er hielt das Schwert mit zwei Händen da er nicht stark genug war es mit einer Hand zu halten. Aquamarin hatte ein langes dünnes Schwert. Es war leichter als Roxas doch es war gleichstark. Sie schwingt das Schwert elegant und zeigt auf mich. „So Roxas nun will ich das du mich angreifst.“ Roxas rennt auf sie zu. Das Schwert schleift er hinterher und versucht Aquamarin zu erwischen. Er holte Schwung und versuchte sie zu erwischen doch sie war flink. Sie legte sich auf den Boden und rammte Roxas ihre Beine in die Kniekehle wobei er auf die Knie ging. „Mehr hast du nicht drauf. Und du sollst der Auserwählte sein. Das ich nicht lache,“ versuchte Aquamarin ihn zu provozieren. Roxas stand auf und griff das Schwert. Und auf einmal fühlte er sich stärker. Er konnte das Schwert nun mit einer Hand nehmen. Er schaute auf Aquamarin die ihn nun verwundert anstarrt. „Jetzt zeige ich dir wer hier der Auserwählte ist.“ sagte Roxas grinsend und rannte auf Aquamarin los. Sie war dieses mal in Blockposition. Roxas rannte auf sie zu und holte aus. Er machte das gleiche wie vorher. Sie ging wieder auf den Boden doch Roxas rammte ihr dennoch das Knie ins Gesicht und sie flog weg. Auf einmal kam ein heller Strahl auf Roxas und umgab ihn. Aquamarin starrte nur drauf als ob sie ihre Augen nicht traut. Ein Geist erscheint vor Roxas und sprach zu ihm: „ Du der das heilige Lichtschwert führt. Möge dein Arm stärker werden. Dein Geschick besser werden. Und dein Dunkelheit verschwinden. Wir die Götter von Selesnia geben dir die Bestie des Lichts. Möge sie dir
stehst treu bleiben.“
Der helle Strahl verschwand und Roxas viel auf die Knie. Aquamarin rannte auf ihn zu. „Ist mit dir alles in Ordnung Roxas. Roxas? Rede mit mir Roxas.“sagte besorgt Aquamarin und schüttelte ihn. Er packte ihre Hand und schaute sie an. Er stand auf und sagte zu ihr: „Komm wir müssen weiter. Lass deine Pferde frei,“ und er murmelte „Lichtbestie komm steh mir bei.“ Als er das sagte kam wie aus dem nichts eine Bestie so groß wie ein Pferd. Es sah auch Wolfartig aus. Sein Körper strahlte so
helle Lichtstrahlen aus,als ob er in jeder Umgebung die Dunkelheit vertreiben könnte. Als er erschienen ist war er nicht mehr so hell. Und auch er sieht so aus als ob er in Flammen steht, doch in helle Flammen. Roxas ging zu der Bestie streichelt das Fell geht drauf und sagt zu Aquamarin : „Komm schon wir wohlen mich doch vorbereiten oder willst du das Selesnia in Dunkelheit versinkt?“ Aquamarin ist wieder zu Besinnung gekommen und kam zu Roxas. Sie schaut das Wolfartige Biest an und klettert hinter Roxas auf den Rücken. Direkt als sie drauf war rannte das Biest schon los. Aquamarin wusste nicht was los war. Sie rieten schon eine weile auf der Bestie. Aquamarin klammerte sich an Roxas fest,legte ihr Kopf auf sein Rücken und schlief ein. Während sie durch die Dunkelheit reiten weht ein kalter Wind in Roxas Gesicht der ihn kühlt. Aus irgendein Grund glüht Roxas. Roxas konnte gar nichts in der Dunkelheit sehen,zum Glück strahlte die Bestie ein helles Licht aus womit man wenigstens etwas sehen konnte. Roxas hielt an und stieg ab. Aquamarin war sehr müde.Sie wachte nicht auf als Roxas von der Bestie stieg.
Er trug sie von der Bestie in einer Decke die er zuvor aus den Rucksack raus holte und auf den Boden breit machte. Er legte sie sanft hin,strich ihr schwarzes Haar aus ihr Gesicht und legte sich neben ihr. Die Bestie legte sich auch hin und wachte dabei stets auf Geräusch um anzugreifen falls Kreaturen kämmen.
In dieser Nacht träumte Roxas wieder von Aquamarin. Wie sie mit ihr grünes Kleid über Gras geht was mit Tau überdeckt ist. Doch dieses mal geht sie zu ein Bach. Der Bach glitzert wie kleine Diamanten. Sie drehte sich wieder zu Roxas und sagt zu ihm : „Pass auf,“ und auf einmal schreit die Bestie und Roxas wird aus sein Traum gerissen. Ohne zu zögern zog er sein Schwert aus der Scheide und schaute überall hin. Von Links nach Recht. Hinten nach Vorne. Unten und Oben. Doch da war nichts. Als sich Roxas grade beruhigen will hört er ein Ast knacken und er rennt auf das Geräusch los. Es war ein Waldkreaturen die Roxas durchschnitt. Sie waren umzingelt. Überall standen Waldkreaturen mit ihren Krumen Schwertern. Jeder von ihnen hatte eine Lederrüstung an,sie stanken nach Dreck und hatten keine Nasen. Ihre Schwerter waren stumpf und verrostet. Sie hatten eine Glatze und ihr Körper war grün. Roxas griff ein nach den anderen an. Er schlitze sie alle
auf. Aquamarin machte das gleiche. Sie ging auf jeden zu und parierte Schläge und schnitt Köpfe ab. Doch es waren zu viele. Da Waldkreaturen nur in großen Gruppen angreifen war es ein großes Gemetzel. Nach kurzer Zeit aber flohen alle,da Roxas jeden tötete. Aquamarin und Roxas waren mit Blut getränkt. Die Bestie fraß einige Leichen auf doch es scheint als ob es ihm nicht schmeckt denn er spuckte das meiste wieder aus. „Geht es dir gut?“ fragte Roxas Aquamarin besorgt das sie verletzt sei. Mit ein leichten grinsen sage sie : „Keine Sorge mir geht es gut. So schnell wirst du mich schon nicht los.“ Beide fing an zu lachen. „Aber mal eine Frage. Wieso konntest du das Schwert so schnell bewegen und dann noch mit einer Hand? Als wir trainierte konntest du das Schwert noch nicht mal mit zwei Händen hochheben?“ fragte Aquamarin verblüfft. Jetzt viel auf Roxas auf das er das Schwert mit einer Hand hielt und erschrak. „Ich....ich weiß es nicht. Als ein Geist vor mir trat sagte sie zu mir das ich stärker und schneller werde. Doch ich dachte es wäre nur wieder ein seltsamer Traum die ich zur Zeit träume.“ Besorgt schaut sie ihn an. Beide wussten nicht genau was mit Roxas los war. Wer der Geist war und woher er diese Fähigkeiten hat. Doch beide waren trotzdem froh das Roxas kämpfen konnte.
Max ging zurück zu Burg von Zandra. Unterwegs dachte er über die Worte nach die der Mann sagte kurz bevor er ihn den Kopf abriss. „ Der der das Lichtschwert führt wird kommen und dich vernichten“ genau das sagte der Mann. Was hat das alles zu bedeuten. Max dachte nicht darüber nach das Roxas derjenige sei der ihn vernichten soll. Er hat ihn förmlich vergesse. Die Dunkelheit in seinem Herzen hat die Erinnerungen und Gedanken an Roxas verdeckt. Er war nun ein Diener der Schatten. Er hat das Schloss fast erreicht. Diablo spürte es schon und berichtete Zandra das er in paar Minuten angekommen ist. „Meine Herrin,Max hat die Schlacht im Dorf ohne ein Kratzer überstanden. Er ist nun in paar Minuten hier.“ Glücklich schaute Zandra von ihr Thron runter auf Diablo und grinste glücklich. Max kam nun ans Schloss an. Er trug ein schwarze Gewand und hatte eine schwarze Kapuze auf. Er ging über ein Markt. Die Leute schauten ihn ohne Beachtung an,als ob er unsichtbar wäre. Als ob sie ihn jeden Tag sehen würden. Ein Mann der Äpfel verkauft grüßte ihn sogar,obwohl Max in nicht kannte. Sie dachten wohl er wäre Diablo. Er trat nun vor dem Tor des Schlosses. Es war mit Gold faziert und ein großer Eisenbalken war davor. Der Eisenbalken wurde zur Seite geschoben und das Tor öffnete sich. Draußen war es hell. Das Licht strahlte auf alle Leute , doch in der Burg war es als ob es dort kein Licht gäbe. Max traf ein. Er ging auf den dunklen Teppich zum Thron. Dort saß auch schon Zandra und wartete auf ihn. Er kniete sich vor ihr hin und sagt: „ Meine Herrin,das Dorf ist zerstört. Jeder wurde getötet. Egal ob Kind,Frau oder Mann. Ich habe deine Aufgabe erfolgreich gelöst.“ Zandra grinste und gab ihn einen neuen Auftrag: „ Das hast du gut gemacht. Ich habe noch eine Aufgabe für dich. Reise mit Diablo zu deinen neuen Meister Shadow. Er wird dich trainieren für den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit. Er trainiert dich mit den Kampf des Schattenschwertes und er wird dir deine Elemente geben wenn du dazu bereit bist.“ „ Meine Herrin ich werde sofort aufbrechen. Doch sage mir wo soll ich hin.“ „Du gehst noch nirgends hin, du wirst dich zum Berg Equador begeben wo du einer letzten Prüfung überstehen musst. Sie wird mir zeigen ob du schon bereit bist den Ältesten zu sehen. Nun geh nach Westen und laufe schnell. Denn dort erwartet dich die letzte deiner Prüfung.“ erklärte sie ihn und Max ging ohne zu zögern fort. Er lief aus dem Schloss über den Markt. Niemand stand mehr an den Ständen. Als ob alle fort waren. Er lief zu den Ställen und besorgte sich ein Pferd,weil die Bestie zu auffällig ist um mit ihr über offenes Gelände zu gehen. Er schnappte sich ein schwarzes Pferd und riet nach Westen zum Equador. Aus irgendein Grund wusste er wohin er reiten muss.
Kapitel 5: Equador
Aquamarin und Roxas waren von dem Kampf mit den Waldkreaturen völlig erschöpft und mit Blut beschmiert. Sie gingen den Wald entlang auf der Suche nach einem See. Ihre Suche war erfolgreich. Ein kleinen See hatten sie gefunden und ein kleiner Wasserfall spritzt das Wasser des See immer wieder hoch. Das Gras war mit Tau bedeckt. Aquamarin ging zuerst. Sie zog ihr langes Grünes Kleid aus und ging langsam ins Wasser rein. Das Wasser war kalt. Roxas ging ein bisschen Feuerholz sammeln. Als er an ein Gebüsch vorbeikam,spähte er durch die Äste. Er sah den nackten Rücken von Aquamarin. Ihr Rücken war mit Narben versehrt. Roxas wollte gerade gehen,als er auf ein Ast tritt und ein lautes knacken von sich gab. Aquamarin drehte sich hastig um. Sie sah Roxas wie er da stand und hoffte das sie ihn nicht gesehen hat. Aquamarin räusperte sich und sagte dann . „ Suchst du was?“ „Ehm.....“Roxas wurde rot, „ich suche ehm...Feuerholz genau. Ich suche Feuerholz wieso warum fragst du?“ fragte er erleichternd. „Nun weil du rot geworden bist und mich beobachtet hast,“lachte Aquamarin und Roxas ging weg. Er hatte Glück das Aquamarin ihn nicht die Zunge raus schnitt.
Als sich Aquamarin abtrocknete und zu Roxas ging war das Feuer schon an. Ein Schüssel hing drüber wo Wasser drauf kochte. 2 tote Hasen lagen dort am Feuer. Aquamarin setzt sich auf den Boden. Eine Decke war dort ausgebreitet. Sie nahm einen der Hasen zog ein Messer raus und schnitt das Fell raus. Dann legte sie es über das Feuer und nahm dann den 2 Hasen. Roxas ging nun auch zum See um sich zu waschen. Auch er bekam eine Gänsehaut von dem Kalten Wasser.
Als er raus kam lag ein Hase auf seinem Platz. Daneben lag Aquamarin. Sie war schon am schlafen. Roxas legte den Hasen weg legte sich neben Aquamarin und fragte sich was der nächste Tag bringen wird.
Am nächsten Tag als Roxas aufstand fühlte er sich gut. Er hatte keine komischen Träume mehr. Er schaute sich um Aquamarin war noch am schlafen. Er lief ein bisschen durch den Wald und schaute dann rasch hoch. Ein großer Berg versperrte ihnen den Weg. Roxas rannte zurück zu Aquamarin und weckte sie auf : „Wach auf , wach auf“,sagte er etwas lauter und rüttelte sie wach. Verschlafen schaut sie ihn an und fragt ihn was los sei. Doch Roxas nahm ihre Hand und rannte mit ihr los. Er ging mit ihr zum Berg. Sie riss ihre Augen auf. Sie wusste nicht das sie schon so weit waren ,denn sie waren am Berg Equador. Roxas rief nun sein Reittier wieder während Aquamarin die Sachen holte. Dann setzten sie sich auf die Bestie. „Hey Roxas willst du dein Tier kein Namen geben?“,fragte sie ihn lächelnd. „Wie wäre es mit Light. Er leuchtet ja so hell.“, gab er zurück und Light fing an auf dem Berg zu klettern. Er wackelte sehr schön sodass sich Roxas und Aquamarin festhalten mussten. Trotzdem waren sie schneller als wenn sie selber klettern.
Nach ein paar Stunden kamen sie oben an. Roxas und Aquamarin stiegen ab. Sie schauten sich um. Eine lange grüne Fläche war dort. Ein paar Bäume standen dort auch herum. Und ein paar Steine. Doch das nahmen die beiden gar nicht wahr. Ihre Blicke blieben auf eine Person stehen die einen schwarzen Mantel vor ihnen stand und eine schwarze Bestie die hinter der Person war.
Es war Max. Roxas erkannte ihn erst etwas später. „Max? Max du bist es wirklich.“, freute sich Roxas und ging auf Max zu doch Max rannte mit dem Schwert an der Seite geführt auf Roxas los holte aus und schlug zu. Roxas parierte den ersten Schlag rollte zur Seite und schrie ihn an: „ Was zur Hölle soll war das. Ich bin es doch Roxas. Dein bester Freund.“ Er merkte nicht das die schwarze Bestie auf ihn los rannte. Sofort sprang Light auf die Bestie und schlug mit seinen Zähnen ein. Verblüfft schaut Roxas hinter sich auf die beiden Bestien die gegeneinander kämpfen. Dann schaut er wieder auf Max der auf ihn los rannte. Sofort griff er wieder an und Roxas parierte. Jeden einzelne Schlag. Unterdessen stand Aquamarin da wie angekettet. Als ob sie sich nicht traut sich zu bewegen. Nun war Roxas genervt und griff auch Max an. Er wusste das er nicht er selbst war. Er schlug ein doch auch Max parierte seine Schläge. Die beiden Schwerter knallten zusammen. Funken sprangen. Nun gingen beide wieder auseinander. Max war voller Hass das er immer noch nicht Tod sei, nun griff er nochmal an und war viel schneller. Roxas parierte den ersten Schlag , bekam aber das Knie in den Magen dann den Knüppel des Schwertes und dann schlug Max mit der Faust ins Gesicht von Roxas der mit voller Wucht gegen ein Baum flog. Der Baum zersprang und Roxas lag in den Trümmern.
Er schaute rauf. Die dunkele Bestie hat Light sehr schwer verletzt und Max ging nun auf Aquamarin los. „ Nein lass sie in Ruhe!“, schrie Roxas doch Max tat als hörte er sie nicht. Er ging mit dem Schwert in der rechten Hand um Aquamarin herum. Er betrachtete sie von oben bis unten. Sie zitterte vor Angst und schaute zu Roxas. Ihre Augen waren Blau und sie sagte zu Roxas leise : „Ich liebe dich.“ Nachdem sie es gesagt hatte stieß Max ihr das Schwert durch den Bauch. Blut floss die Klinge entlang runter. Sie schrie auf und als Max das Schwert herausholte ging sie zu Boden. Roxas schrie. Er konnte nicht glauben das Aquamarin grade ein Schwert durch den Bauch bekam. Nun stand Roxas auf und rannte auf Max zu. Er war viel schneller und sein Schwert fing Feuer. Sein Schwert war mit Feuer umgeben. Max hat die Flamme in Roxas erweckt. Roxas sprang nun auf Max zu und schlug ein. Max der es erst jetzt begriff das Roxas grade stärker ist parierte ein Schlag nach dem anderen. Roxas schlug weiter ein. Nun schlug er das Schwert aus Max Hand schnitt sein Bein auf und sein rechten Arm und ging hinter ihm. Er nah das Schwert verkehrt herum in die Hand holte auf und wollte in den Nacken von Max stechen doch die schwarze Bestie griff nun Roxas an und stoßt ihn weg. Schnell ergriff Max die Gelegenheit um das Schwert zu holen und abzuhauen. Roxas rannte nun zu Aquamarin schmeißt sein Schwert weg kniete sich neben ihr und hebt sie ein Stück hoch. Ihr schwarzes Haar machte Roxas aus ihr Gesicht weg. Er schaute Aquamarin an. Sie war schon kalt. Die wunde war doch schon sehr schlimm. Sie schaute Roxas an. Ihre Augen wurden blau als sie sah das er noch lebte. Langsam ging Roxas mit dem Kopf runter und küsste sie auf den Lippen. Sie erwiderte den Kuss. Und dann sagte Roxas etwas: „ Bitte gehe nicht von mir. Allein schaffe ich es nicht. Bitte was kann ich tun um dir zu helfen.“ fragte er traurig.
Leise sagte sie zu ihm „ Holle die Tasche und aus der Tasche hol den Verband und dann komm sofort wieder hierhin.“gab sie ihm den Auftrag. Sofort rannte er zum Koffer. Er machte ihn auf darin war noch der Hase von Roxas, das Buch der Elemente, ein paar Kräuter und eine Rolle Verband. Er nahm die Rolle und ging zurück zu Aquamarin. Er öffnete ihr Kleid sodass er nur ihr Bauch sah. Im Bauch war ein Loch drin wo Roxas als er es sah fast was hochkam. Doch er hatte noch die Kontrolle mit seinem Körper und riss ein Stück verband von der Rolle. Er umschlang den Bauch von Aquamarin mit verband und zog ihn ganz Fest. Er half sie wieder auf die Beine. „Roxas ,“ sagte sie und stützte sich bei ihm ab , „deshalb waren wir hier. Deine erste Prüfung hast du bestanden was es auch immer war und hast dein erstes Element bekommen. Das des Feuers. Nun brauchst du ein Meister. Ich erkläre dir alles unterwegs nun müssen wir weg. Wir reiten zu Rebellen . Dort werden wir Hilfe finden und Unterschlumpf.“ Sie gingen zu Light der fröhlich auf Roxas drauf sprang und ableckte. Es scheint seine Verletzung sind schnell geheilt. Das ist gut. Dachte Roxas. Er half Aquamarin auf Light drauf und setzte sich hinter ihr damit er sie festhalten kann. Aber auch um in nähe zu sein und sie aufzufangen falls sie ohnmächtig wird. Sobald Roxas drauf war sprang Light den zum Bergrand und kletterte hinunter. Als sie unten ankamen gab Aquamarin die Anweisung. „Das hast du gut gemacht Light,“sagte sie ihn und streichelte ihn wobei er mit dem Schwanz wackelte.,„und nun reite raus aus dem Wald.“ „Und dann?“ unterbrach Roxas sie. „Und dann geht es zu den Rebellen. Sie leben in einem Berg. Doch ich weiß nicht wo der Berg ist also müssen wir vorher nachfragen. Wir werden das erste Dorf ausfindig machen dort rasten und Informationen sammeln.“,gab sie an und Light rannte los. Es dauerte bis sie aus dem Wald raus kamen. Roxas schaute von der Seite runter. Hasen hoppelten an Light vorbei. Sie hatten keine Angst vor ihm. Warum sollten sie auch. Das Licht das Light wiedergab fühlte sich vertrauend und warum auf der Haut an. Langsam aber auch schnell kamen sie am Ende des Waldes an. Mit einem großen Satz sprang Light aus dem Wald auf einer flachen Ebene. Etwas weiter war ein kleines Dorf zu sehen. Es sah friedlich aus. Light ging auf einer kleinen Anhöhe hinter einem hohen Felsen. Roxas stieg ab und half Aquamarin runter. „Light das hast du gut gemacht ruhe dich ein wenig aus.“, sagte Roxas sanft zu Light und mit einem Puff verschwand Light. „Wohin verschwindet er eigentlich?“,fragte Aquamarin. „Ich weiß es nicht doch dort wo er ist wird in niemand sehen und er kann sich ausruhen.“ Roxas und Aquamarin gingen den Rest des Weges zu Fuß zum Dorf. Es war nicht weit weg doch für Aquamarin die von der Wunde geschwächt war, war es ein langer Fußmarsch. Nach einer guten Stunde kamen sie an dem Holzwall an. Ein großes Holztor versperrte sie den Weg. Oben auf dem Wall standen zwei Wachen mit Armbrüste auf Roxas und Aquamarin gerichtet und ein dritter kam auf sie zu. Er hatte ein drei-Tage Bart und sah sehr müde aus. Doch er hat es sich nicht anmerken lassen. Mit tiefer Stimme sagt er zu Roxas und Aquamarin: „Was ist euer Anliegen hier?“ „ Wir suchen Unterkunft und zwischen durch wurden wir von Räubern überfallen ich konnte sie in die Flucht schlagen doch meine Frau hat es erwischt.“, Roxas sagte es mit großer Überzeugung,sodass die Wachen besorgt das Tor öffneten und die beiden reinließ. Er gab ihnen sogar den Weg zu einem Arzt. Fröhlich gingen beiden durch das Tor zu einer Gaststätte. Sie öffneten die Tür und der Gestank von Alkohol kam ins Gesicht von Roxas und Aquamarin. Roxas Augen tränten und Aquamarin wurde von dem Gestank schlecht doch sie rissen sich zusammen und ging zum Wirt. „Hallo wir wollen beide gern ein Zimmer mieten.“,gab Roxas von sich. Der Wirt sah sie an und fragte dann misstrauisch: „ Habt ihr den genug Geld?“ Das hatte Roxas ganz vergessen man müsse ja auch Geld bezahlen. Doch auf Aquamarin war verlass. Sie holte ein paar Münzen raus und sagte frech : „ Das müsste reichen und nun gib uns den Schlüssel?“ Der Wirt gab Aquamarin die Schlüssel,die von den Schmerzen nun sehr genervt ist. Sie gingen die Treppe hoch weg von dem Duft von Alkohol in ihr Zimmer. Dort stand 1großes Bett. Die Luft dort war frisch weil das Fenster auf war. Doch das Fenster war vergittert sodass niemand raus oder reinkam. Sie schlossen die Tür zu und Aquamarin legte sich aufs Bett. Roxas öffnet ihr Kleid sodass er nur den Bauch sah und öffnet den Verband der Blut durchlaufen war. Er holte die Verbandsrolle raus riss wieder ein Stück ab und umwickelte damit Aquamarin's Bauch. Sie beschlossen morgen den Arzt aufzusuchen den der Wache empfohlen hat. Da das Bett groß genug war legte sich Roxas neben Aquamarin. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen Augenblicklich ein.
Kapitel 6:
Max ritt auf seiner Bestie zurück zum Schloss. Durch seine Wunden am Arm und am Bein verlor er sehr viel Blut was ihn müde machte. Seine Bestie hatte viel Ausdauer und konnte ohne eine Pause durch rennen. Doch auch er konnte nicht Tag und Nacht laufen. Max's Bestie machte eine Pause und legte sich hin. Max rollte von der Bestie hinunter und ohne Schutz schlief er auf den kalten Boden ein. Eine Nacht voller Schmerzen war es für Max doch er weiß was er zu tun hat. Mit aller Kraft strengt er sich an auf seiner Bestie zu steigen. Das Fell auf sein Gesicht fühlt sich an wie ein Kopfkissen und er schlief wieder ein. Seine Bestie rannte weiter. Weiter zu Zandra und Diablo. Es war ein weiter Weg dorthin denn sie mussten einen Umweg machen vor Angst das Roxas sie verfolgten. Die Schmerzen wurden mehr und Max verlor immer mehr Blut. Die Schnitte waren tief und gut gesetzt. Max träumte von etwas. Von etwas was er nicht wusste was es war. Eine weite Wiese. Die Sonnenstrahlen hellen das Land auf. Max liegt auf der Wiese.Ein Grashalm kitzelte ihn an der Nase. Er sah eine Person auf in zukommen. Er wusste nicht wer es war. Das Bild wurde immer verschwommener und undeutlicher. Leise hört er eine Stimme rufen: „Max.Max.“ Das Bild wird dunkler. Es taucht in Dunkelheit ein. Max liegt nun nicht mehr auf der Wiese wo einst die Sonnenstrahlen waren. Er liegt in der Dunkelheit nirgends Licht. Nur die Person warf Licht weg. Max stand auf. Er sah die Person in den Augen. Ein dunkle Aura umgab Max. Die Person die Max gegenüberstand hatte eine helle Aura. „Max,Max.“ hörte er wieder. Er wusste nun das die Person ihn rief doch wer war es? Max griff langsam nach der Person. Es scheint als ob die helle Aura zu ihm kam. Als ob sie über ihn übertragen wurde. Doch plötzlich kamen Dunkle Fangarme aus der Aura von Max und zogen seine Hand weg. Der Lichtfleck auf Max Hand wurde weniger und weniger. Max zog seine Hand schnell weg. Die Person vor ihm sank den Kopf und ging langsam weg. Max stand nun allein in der Dunkelheit ohne das jemand da war.
Max öffnet die Augen. Er lag auf ein Tisch aus Stein.Es war rau und kalt. Seine Hände fuhren durch Ritzen die die Formen von Buchstaben haben.Er setzte sich auf. Der Raum war dunkel. Max war noch sehr beschlagen und musste sein Kopf mit der Hand stützen. Was ist passiert fragte er sich. Die Wunden kam ihm in Gedanken. Seine Hand drückte auf die wunde. Wo eigentlich eine Wunde sein sollte ist nichts. Es tat auch nicht mehr weh. Max stand auf. Er reckte sich. Die Tür ging auf. Zandra stand in der Tür gefolgt von Diablo. „Na endlich bist du wach,“ sagte Diablo und ging zu Max. Er betrachtete ihn von oben bis unten. „Deine Kräfte sind unglaublich. Du konntest dich direkt regenerieren. Das ist beeindruckend.“ „Du hast bestimmt viele Fragen, Max Schattenritter.“
Max sah Zandra an und ging in die Knie: „ Meine Königin. Es tut mir leid ich habe versagt.“
Zandra sah in an und lächelte: „ Du musst dir keine sorgen machen du hast die Aufgaben erfolgreich bestanden. Nun steh auf. Wir haben dir dein Schlafgemach schon vorbereitet. Essen steht auch schon bereit. Ruhe dich ein wenig aus,morgen gehst du mit Diablo zu Shadow deinem Meister.“ Max stand auf und ging denn Gang entlang zu seinem Gemach. Er öffnete die Tür. Warme Luft kam in sein Gesicht. Ein großes Bett stand vor ihm. Zwei Fenster erhellten das Zimmer.Auf ein Schrank stand ein großes Tablett mit Essen. Doch Max zog sich aus und legte sich direkt schlafen. Nun war er wieder allein......allein in der Dunkelheit.
Ein lautes Rumpeln ging durch die Gaststätte und ein Schrei. „AAAAAAAAAAAAAHHHHHHH“
Aquamarin stand wütend vor Roxas. Sie hat in aus den Bett geschmissen. „Was war das. Du hast mich geküsst.Du lagst mit mir in einem Bett. Habe ich dir nicht gesagt,wenn du mich anmachst schneide ich dir die Zunge raus. Und du hast mich sogar geküsst. Was fällt dir ein.“ Wütend schaut Aquamarin Roxas an. „Du hast doch gesagt du liebst mich als Max vor dir stand.“ erzählte Roxas zu seiner Verteidigung. Doch es hilft nicht. „Ich liebe dich? Bist du bescheuert ich sagte hilf mir weil ich mich nicht mehr bewegen konnte. Aber du lagst da und hast nichts gemacht.“ Aqamarins Augen waren rot. Sehr rot. Roxas macht sich zur Kugel. Er hatte Angst um seine Zunge.Jemand klopfte an der Tür. Aquamarin öffnete die Tür. Der Gastwirt stand in seinem Schlafanzug vor Aquamarin. Er sah wütend und müde aus. Erst jetzt bemerken die beiden das es Mitten in der Nacht ist.
„Ich möchte gern,nein ich will in Ruhe schlafen. Es wäre nett wenn sie etwas leiser sein können.“ Aquamarin nickte und schloss die Tür. Roxas der immer noch auf den Boden zusammengerollt sitzt beobachtet Aquamarin wie eine Katze um Auszuweichen wenn sie Angreift. Doch Aquamarin ist müde, Die Wunde kostet ihr viel Kraft. Sie legt sich hin und schlief. Roxas stand auf nahm sich ein Kissen und schlief auf den Boden.
Kapitel 7:
Roxas träumt von einem großen Wasserfall der bis in die Wolken geht. Nur er stand davor. Er sah sich selbst. Er hatte sein Schwert in der rechten Hand. Aber irgendwas war anders. Roxas dreht sich um. Sein halbes Gesicht ist weg. Oder doch nicht. Roxas merkt das er es nur nicht sieht da es auf-einmal dunkel wird. Der Wasserfall verschwindet. Alles verschwindet nur Roxas stand nun allein dort. Allein in der Dunkelheit. „Hallo“schrie Roxas. Doch nur sein Echo hört Roxas.
Tag der Veröffentlichung: 17.12.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Buch widme ich meiner Freundinn jackybella das sie mich dazu gebrachthat das Buch weiterzuschreiben.
Mein besten Freund Levin da er eine Vorlage für eine Figur war genauso wie meine andere Freundinn wolfskind96.