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Der Chichuachua!



Also, hier sitze ich nun, in diesem dunklen trostlosen loch um geben von idoten.. in der Schule. Ich habe dieses Buch gefunden nett und rosa und niedlich... normalerweise hätte ich es in den Müll geworfen aber ich hatte in dieser mathe stunde nichts besseres zu tun. Ich könnte es als Tagebuch benutzen, wenn ich normal wäre aber das bin ich nun mal nicht, ich meine welcher normale Mensch krizelt in der mathe stunde etwas in ein niedliches Heft hinein das man gerade im Bankfach gefunden hat. Ah, schön wieder einer dieser Briefchen die sich die Blondies die ganze zeit über schrieben. Normalerweise hätte ich mir den Zettel einfach genommen, hätte eines meiner Geistreichen kommentare darunter geschriebn und es dann weiter gegeben. Doch heute war mir dannch, was stimmte bloß nicht mit mir? Meine beste, aber ein bisschen durchgenallte, Freundin mandy sagte mir dauernt so sachen zu wie: „Hey was war die lösung von gerade eben?“ Und ich nante immer wie durch Zahlen die mein Zufalls generator gerade ausspuckte, so kam es das sie mir nachdem die wirkliche lösung gesagt wurde einen bösen blick zuwarf. Plötzlich knallte der Lehrer mit der Faust auf meinen Tisch, ich habe mich total erschreckt. „ wieso schreibst du nicht mit?“, fragte er. Eigentlich wollte ich antworten :weil ich was bessers zu tun habe. Aber das kam mir dann doch zu blöd vor. Also nahm ich wiederwillig einen schmierzettel aus der tasche und krakelte ein paar (weider vom zufalls generator ausgespuckte zahlen) auf das Blatt. Mit einem nach denklichen Blick zog der Lehrer von dannen. Ich verglich die zahlen von meinem Blatt mit den zahlen von der Tafel und alle waren richtig. Komisch,bei dem desinteresse an Mathe.
Nachdem es geläutet hatte sprang ich auf , nahm meine Conversetasche, und sprintete ohne das ich mich von meiner freundein verabschiedet hatte, aus der Klasse. Denn ich hatte die Nase voll von diesem Horrorhaus. Und das sage ich als Goth.
Als ich schließlich auf dem Gehweg schlenderte, überlegte ich mir ob ich schon nach Hause gehen wollte. Ihr müsst wissen meinen Eltern gefiel es nicht das ich ein Goth war. Sie dachten ich wurde zu einem weil si mir zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt hatten. Und deshalb machten wir jeden abend einen Familenabend * würg *. Also schlenderte ich weiter, verpasste drei meiner Büsse, hob nich ab wenn meine besorgte Mutter mich anrief mit der nachärigen entschuligung ich hätte sie nicht gehört.
Doch plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme. Ich schuate mich um doch es war keine Menschseele da. Das war allerdings richtig. Ich sah mich um drehte mich ein paar mal im Kreis schaute oben und unten...oh. Nein keine Menschenseele, eine Hundeseele! Ein Chihuahua! "Warte wohhh nein NEIN!", brüllte es in meinem Kopf. Da stand ich also gegenüber dieses kleinen Hundes, der plötzlich zu knurren anfing. "Was hatte dieser Hund nur?!", fragte ich mich. Langsam wurde mir das unheimlich! Ich hab mir das eingebildet. Das war nur irgendein Straßenköter. Gerade als ich mich abwandte hörte ich diese Stimme wieder und sie brüllte:" Britney Spears! Deine Tage als Chihuahua-Quälerin haben ein Ende!" Ruckartig dreht ich mich zu dem Hund um aus dessen Mund tatsächlich diese Worte heraus zu kommen schienen. "Ähm", fing ich an doch der...Hund unterbrach mich:" NEIN! Ich bin zwar ein chihuahua aber das heißt nicht das du mich diskriminieren darfst!" "Ich bin nicht Britney Spears.", brachte ich schließlich hervor. "Oh, na dann. Du hast nie mit einem Chihuahua gesprochen" mit den worten zog der Hund ab. Das war merkwürdig. Und eben deshalb folgte ich ihm. Jedenfalls vermutete ich das es ein „er“ war. Ich lief ihm hinterher. Bis ich vor einer gasse stand. Sie sah total uhnheimlich aus. Voller grafitty,dunkel und gruselig. Natürlich ging bis zum Ende denn Horror war cool. Ich ging immer weiter und folgte dem leisen tapsen der schritte des Hundes. „Endlich habe ich es ihr gezeigt...hat sie sich nichts anderes verdient“, hörte ich jenen murmeln. Faszinierent. Plötzlich verstummte das leise Tapsen.

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Bildmaterialien: Alle Rechte liegen bei uns
Tag der Veröffentlichung: 30.08.2012

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