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Harry Potter und der Junge Riddle
in einer Zeit des Krieges musst du dich entscheiden für den richtigen Weg sei Gut oder Böse es liegt
bei dir folge deinem Herzen ich hoffe du entscheidest richtig.

1.Kapitel
Laute Musik drang an Harrys Ohr. Es hörte sich nach lauter Pop Musik an.
Er lauschte eine Weile der immer lauter werdenden Musik, es war OneRepublic.
Er hörte diese Band oft und er bezweifelte dass Ron oder Slytherins wussten was das war.

Ron.. wenn er den Namen hörte freute er sich das er ihn bald wieder sehen würde auch Hermine und Katy... bald würde er wieder in die Schule für Zauberei gehen. Es waren nur noch 3 Tage bis die Ferien zu Ende waren aber am liebsten wäre er jetzt sofort nach Hogwarts gefahren.
In diesem Moment klopfte es plötzlich an seinem Fenster.
Es war Hedwig die mit einem Brief durch das Fenster kam er vermutete das es die Liste der Schulsachen war die er dieses Jahr brachen würde. Er nahm Hedwig schweigend den Brief weg, aber es waren zwei Briefe der eine wie er schon wusste von Hogwarts der andere von Katy.
So schnell er konnte riss er denn Brief auf um ihn zu lesen:

Liieeber Harry,
Ich vermisse dich ganz Doll genauso wie Ron und Hermine.
Ich hatte diese Ferien keine Zeit und wollte mich entschuldigen, dass du
nicht zu mir konntest. Ich wohne wie du weißt in Deutschland und werde dieses Jahr
meinen Freund Jommy (nenn ihn Jo er kann diesen Namen nicht ausstehen) mit
an die Schule nehmen. Auch Isabella Water wird dieses Jahr nach Hogwarts gehen.
Sie ist sehr nett. Ich hoffe dass du trotzallem schöne Ferien hattest.
Mein Bruder wird vorbeikommen um dich abzuholen. (wenigstens ein paar Tage früher)
Ps: wollte dich nur mal vorwarnen was auf dich zukommt.

deine Freundin Katy

Er las den Brief dreimal durch bis er kapiert hatte dass sie nicht mehr geschrieben hatte.
Er hatte gehofft das sie ihn über ihre Ferien was erzählte oder über ihren Freund oder Freundin.
z.B. den Nachnamen von Jommy denn sie im Brief erwähnt hatte.
Das fand er komisch dass sie ihn nicht dazu geschrieben hatte, immerhin hatte sie ihn auch von ihrer Freundin erwähnt.
Aber das war jetzt Nebensache immerhin würde ihr Bruder vorbeikommen und ihn hier rausholen.
Sie hatte keine Zeit dazugeschrieben, aber er vermutete noch heute.
Sofort stand er auf und Schmiss seine Sachen in den Koffer
Als er fertig war, klingelte es an der Haustüre.
Er hoffte dass es der Bruder von Katy war.
Er setzte sich schweigend hin und wartete.
Und schon kam sein Onkel grinsend herein und sagte „ Hier ist jemand für dich“.
Er befürchtete das schlimmste.
Er stand auf ohne ein Wort zu sagen und ging hinunter zu der Tür.
Und da stand ein Polizist. Er überlegte wie er sich herauswinden konnte. (Er wusste selbst nicht warum er da war, aber er hatte sicher einen Grund) Der Polizist musterte ihn und sagte, „Bist du Harry Potter“? Er überlegte schon zu sagen dass er Henry Cold sei und diesen Harry Potter nicht kenne, aber das tat er dann doch nicht. Sondern sagte, „Ja, der bin ich“! Und wartete auf die Antwort des Polizisten.

Der Polizist gab ihm einen Zettel. Er konnte es nicht lesen es war in einer anderen Sprache geschrieben er drehte ihn um und las:
Hi Harry ich bin der Bruder von Katy Lukas Spiel mit!
Er wollte schon anfangen zu grinsen aber er riss sich im letzten Moment zusammen und sagte, „Das war ich nicht!“ Lukas kapierte und sagte „Das werden wir schon sehen, Pack deine Sachen um komm mit“!
Und Harry darauf „Warum“? Lukas brauchte eine Weile dann sagte er, „Du wirst solange bis die Schule wieder anfängt bei uns bleiben dass du keine Dummheiten machst“!
Er spürte den Blick seines Onkels und seiner Tante.
Er wusste genau dass sie sich nichts auf der Welt mehr gewünscht hatten.
Harry ging die Stufen hinauf und hörte noch wie sie denn Polizisten Lügengeschichten erzählten.
Am liebsten wäre er zurückgegangen und hätte ihnen gesagt dass dieser Polizist auch ein Zauberer ist, aber er wollte ja zu Katy und das hätte er nicht aufs Spiel gesetzt.
Er rannte in sein Zimmer und packte den Koffer und den Käfig von Hedwig und ging wieder hinunter.
Da kam ihm sein Onkel entgegen und sagte, „Ich wusste es, viel Spaß“. Mit einem Bösen grinsen ging er davon. Harry hatte keine Ahnung über was sein Onkel geredet hatte, aber ihm war es auch eigentlich relativ egal.

Er und der Lukas gingen sofort los und redeten kein Wort bis zum Auto.
Als er einstieg und Lukas seinen Koffer hinten verstaute, sah er erst dass es sich um ein Polizei Auto handelte. Als er die Tür vom Auto öffnete sah er Katy die ihn angrinste.
Er grinste zurück und lies sich auf den weichen Sitz fallen.
Sofort fragte Katy, „Wie waren deine Ferien“? Er wartete kurz bevor er Antwortete, „Du Weißt doch…!“ Katy schaute ihn entsetzt an und sagte, “ Sorry, aber es hätte ja sein können das deine
Tante und Onkel zu dir diese Ferien netter waren“! „Nö sie waren wie immer: gemein“!
Sie warteten einen Augenblick dann kam auch Lukas vom Kofferraum zurück und sagte, „ Ich brauchte ein bisschen länger als ich vermutet habe, aber ich wurden ja von Katys Schlange aufgehalten“!
„Schlange“!? dachte sich Harry.
„Sie hat eine Schlange“?!? Harry konnte nicht mehr klar denken als er das lange Vieh sah, das er nach hinten zu Katy reichte. Sie nahm die Schlange entgegen und sagte ein paar Worte zu ihr die Harry obwohl er Phasel konnte, nicht verstand weil, sie zu leise Sprach. Sie schlängelte sich unter den Sitz.
Sie schaute ihn verlegen an.

Beide wussten das Katy genauso Phasel sprechen konnte wie Harry.
Warum sie das konnte wollte sie ihm einfach nicht verraten.
Er wusste, dass er es von Voldemorts Todes Fluch erlangt hatte und sonst war es nur vererbbar.
Sie redeten die ganze Fahrt über Hogwarts besonders über Snape.
Harry freute sich nicht wirklich auf diesen Lehrer er war der schlimmste Lehrer besonders für Gryffindors.
Er war ungerecht und gemein.
Die Fahrt bis nach London ging schnell herum. Er wollte Katy noch nach ihrem Freund fragen wie sein Nachname lautete, aber er wollte das später machen.
Als sie in der Winkelgasse ankamen fühlte er sich wie zuhause.
An allen Ecken war Zauberei.
An einem Süßigkeiten Laden der sich Bowind nannte stand ein Zauberer der versuchte die Bonbons seines Sohnes wieder zu säubern weil, sie ihm runter gefallen waren.
Er machte sich auf um seine Schulsachen zu kaufen er hatte noch 8 Gallonen.
Er wusste dass das reichen würde.
Als er gerade mit Katy seine Bücher zusammen suchte, schrie Katy, “ JO „.

Und schon fiel sie in die Armen des Jungen der gerade gekommen war.
Er hatte schwarze Haare und Gift Grüne Augen. Sein Blick war Eiskalt und soweit Harry das beurteilen konnte war er Gutaussehend.
Und dieses Gesicht.. Harry wusste genau, dass er ihn schon einmal begegnet war.
Er konnte sich an ihn erinnern er kannte ihn Hundertprozentig.
Er überlegte, aber er wusste nicht wer dieser Kerl war.
Endlich lies Katy den Jungen los und drehte sich zu Harry um und sagte „das ist Jo…“.
Er wartete darauf dass sie noch etwas sagte aber sie blieb stumm.
Der Junge namens Jo gab ihm seine Hand, Harry gab ihn seine.
Die Hand von Jo war Eiskalt.
„ Freut mich dich kennenzulernen Mister Potter“! sagte Jo mit kalter SJome. Er fand das ziemlich überflüssig das er zu ihm Mister sagte aber so konnte er herausfinden wie er hieß also sagte Harry, “
Ganz meinerseits Mister…“? Die kalten Augen von Jo bohrten sich in Harrys Augen. Jo antwortete, „mein Name ist Jo Riddle“! Katy grinste verstohlen und schaute in den Boden hinein.
Harry wusste nicht wie er darauf reagieren sollte.
Jetzt wusste er auch wo er ihn schon einmal gesehen hatte er schaute aus wie Tom Riddle alias Voldemort! Erst dachte er dass es vielleicht Tom war, aber Jo war viel zu jung.
Leise sagte Katy zu Harry, „ Sein Vater ist Voldemort“.

2. Kapitel

Harry kapierte erst gar nichts, aber dann verstand er schon.
Er konnte es nicht glauben dass gerade der Sohn vom Bösesten Menschen der
Welt ihm gegenüberstand. Der Mörder seiner Eltern.
Angst kam in Harry auf. Er könnte ja ein kalter Mörder sein genauso wie sein Vater.
Besonders die Augen. Sie machten einen mehr als nur ein bisschen Angst.
Sie fraßen sich richtig in die Augen des gegenüber Stehenden.
Er wollte den Blick abwenden konnte aber nicht.
War er auch ein Schwarzer Magier wie sein Vater?
Diese Frage beantwortete Jo als ob er seine Gedanken gelesen hätte, „ Es tut mir leid das mein Vater deine Eltern umgebracht hat, man kann sich seine Eltern nun mal nicht aussuchen ich habe leider sehr viel Schwarze Magie in mir, aber ich werde sie nicht einsetzen wie mein Vater“.
Harry fand auch obwohl seine Augen ein bisschen Angst machten dass er ein ganz netter Typ war.
Und er hatte Recht, man konnte sich seinen Vater nicht aussuchen. Genauso wenig wie die restlichen
Verwandten.

Aber er hatte trotzdem vor den Typen angst.
Vielleicht war er ja gekommen um sich mit ihm anzufreunden und dann in den Hinterhalt zu locken.
Er verstand nicht warum er überhaupt auf diese Schule darf.
Wie konnte Dumbledore das nur zulassen? Er konnte ja sein wie sein Vater.
Er verstand das alles nicht? Katy grinste immer noch und schaute Harry und dann wieder Jo an.
Sie hoffte dass Jo und Harry Freunde wurden.
Und es war auch keine große Hilfe wenn Jo auf der anderen Seite stehen würde.
Damit konnte man nicht gewinnen.
Jo hatte mehr schwarze Magie in sich als Voldemort und seine Todesser zusammen.
Katy hatte nicht weniger Schwarze Magie.
Deswegen konnte sie auch Phasel. Wegen Jo.
Es war ein Unfall:
Jo und Katy stritten schon seit 2 Wochen.
Sie beschimpften sich gegenseitig. Als sie sich gegenüberstanden und anschrien hob
Jo seine Hand. Seine ganze Energie wurde freigesetzt schwarze Blitze schossen auf Katy.
Sie krümmte sich nur so von Schmerzen und schrie so laut wie sie konnte.
Damit bekam sie die Kraft von Jo und zwar nicht wenig.
Ihre Haare die Hellblond waren färbten sich schwarz und ihre Augen die Hellblau waren
wurde zu einem Mysteriösen Dunkelblau. Jo wollte das nicht aber es war zu spät.
Er konnte ihr die Kraft nicht wieder nehmen.
Sie konnte lange Zeit nicht mit dieser Kraft umgehen sie verletzte viele Menschen in ihrer Umgebung.
Aber irgendwann hatte sie den Trick raus.
Katy wollte sich die Haare wieder Blond färben sodass ihr Vater nichts mitbekam, aber sich
Konnte ihre Haare nicht Färben egal welche Farbe sie benutzte sie blieben immer Dunkel.

Harry, Jo und Katy machten sich auf den Weg um ihre restlichen Schulsachen zusammenzusuchen.
Jetzt erst bemerkte Harry das Dunkle Mal auf Jos Arm.
Harry zuckte merklich zusammen.
Jo schaute ihn an und sah dass er auf seinen Arm schaute und sagte, „Ich wusste lange Zeit nicht, dass es sich nicht um ein Tatoo handelt es wurde mir erst später gesagt“.

„Warum trägst du es immer noch?“ Harry sprach sehr leise so das Katy es nicht verstand, aber
Jo verstand es hingegen sehr gut. „Ich trage es nicht freiwillig ich habe es schon seit meiner Geburt“. Harry starrte eine Ganze weile drauf bis Katy seine Gedanken unterbrach und sagte
„Können wir jetzt mal weiter gehen?“ sie verschränkte die Arme, wenn sie das tat blieb sie stur
Das wusste Harry genauso wie Jo. Harry starrte Jo immer noch an als ob ihm das was er gerade wegen dem Mal zu ihm gesagt hatte nicht genügend war.
„Wo ist eigentlich Isabella“ fragte Jo Katy um das Thema zu wechseln er wollte Harry das jetzt
Nicht erklären. Das klappte gut Harry vergas das Mal und schaute Katy genauso interessiert an wie Jo. „Ich habe sie angerufen, und sie hat gesagt dass sie ihre Schulsachen noch in Deutschland kaufen wird und dass wir sie erst im Zug sehen werden“.
Jo nickte verständlich. Harry fand das schade er wollte sie unbedingt kennen lernen.
Sie gingen in ein Kaffee das Zincum-Bar hieß und erst neu errichtet worden war.

Harry, Jo und Katy setzten sie an einen runden Tisch der am Fenster stand die Einrichtung war eher
Nicht so magisch. Harry kam sich vor wie in einem Muggel-Kaffee.
Harry nahm die Karte. Die Gegensatz zur Einrichtung sehr magisch war.
Die Buchstaben Tanzten hin und her das Bild der Kaffee Tasse bewegten sich
Man konnte daran riechen und der dampf der noch auf dem Bild war kam heraus.
Der Erste richte nach Zimt und Cappuccino.
Harry fand den am besten und bestellte ihn.
Jommy hatte den gleichen Geschmack und nahm das gleiche.
Katy bestellte sich einen Z-Eistee und einen Vanille-Schoko Kuchen.

Harry musste grinsen sie hatte eine gute Figur und konnte einfach alles essen,
nicht dass sich Harry sorgen um seine Figur machte aber es war trotzdem cool.
Als das bestellte kam musste Harry an Jo denke.
Konnte er ihm trauen oder nicht?
Voldemort war vielleicht sein Vater das musste nichts heißen.
Aber blind vertrauen ging natürlich auch nicht.
Sie saßen sich gegenüber keiner sprach ein Wort bis Katy aufstand und sagte „Ich komme gleich wieder!“
Jetzt waren nur noch Harry und Jo übrig.
Harry wollte ansetzen aber Jo war schneller „Ich weiß was du denkst aber ich bin nicht wie mein
Vater er hat meine Mutter ermordet ich will nur noch Rache!“ In seinen Eiskalten Augen
Spiegelte sich Traurigkeit und Wut zugleich. Harry verstand ihn und für ein paar Sekunden
Glaubte er, dass Jo Voldemort töten würde nicht er. Aber er selber wusste es besser wer Voldemort töten wird.

Katy kam zurück und setzte sich wieder dazu.
Harry und Jo hatten ihren Cappuccino schon getrunken.
Katy aß weiter, als sie fertig war lehnte sie sich zurück und sagte „Zahlen wir jetzt?“
Die Bedienung kam wie aufs Stichwort, Lächelte und reichte denn Kassenzettel Jo weil er älter aussah.
„9 Gallonen bitte!“ sagte sie als ob Jo nicht lesen könnte.
Er griff in seine Tasche und gab sie der Bedienung.
Harry wollte etwas sagen aber bevor er die Gelegenheit dazu hatte war die Bedienung wieder fort.
„Ich werde dir das Geld später zurückgeben“ sagte Harry zu Jo da er nicht so viel Geld dabei hatte.
Jo machte eine Geste mit der Hand die wohl bedeuten sollte dass das nicht nötig war.
Harry wollte wiedersprechen, aber Katy sprang auf und deutete nach draußen.

Harry sah sofort was sie meinte Draußen vor dem Kaffee standen Rons Familie und Hermine.
Katy stand auf und rannte aus dem Kaffee Jo wollte sie noch zurück halten um sie zu fragen,
was da draußen denn sei, aber sie war schneller und auch schon fort.


3.Kapitel

Freudig begrüßte sie Ron und Hermine. Sie hatte sich so gefreut dass Ron fast umfiel.
Harry und Jo waren immer noch im Kaffee und schauten zu wie Katy Ron erdrückte.
Hermine versuchte Ron zu befreien. Mit dem Ergebnis das Katy in ihre Arme fiel.
Harry musste grinsen Katy hatte immer gute Laune und das steckte an.
Er beneidete ihre ganze Art.
Sie war einfach zu gut für diese Welt besonders in der Zeit des Krieges.
Sie führte Ron und Hermine zu Harry und Jo.
Harry sah dass Jo angespannt wirkte. Er war besJomt aufgeregt wie Ron und Hermine reagieren würden.
Als Katy sie vorstellte sagte sie mal wieder nicht wie er mit Nachnamen hieß.
„Das ist Jo ein guter Freund aus Deutschland der dieses Jahr auf unsere Schule gehen wird!“ sagte Katy
Zu Hermine und Ron. Hermine reichte ihm ihre Hand. „ Hallo Jommy, ich bin Hermine Granger!“
Katy schaute ein bisschen verschreckt aber Jo ließ sich nicht anmerken das er diesen Namen nicht ausstehen konnte. „Freut mich dich kennen zu lernen Miss Granger und natürlich auch sie Mister Weasley!“
Beide schauten sich verlegen an Hermine traute sich nicht zu fragen aber Ron zögerte nicht.
„Und wie ist dein Nachname?“ fragte Ron Jo er kassierte deswegen einen eiskalten blick von
Hermine. „Ich bin Jo Riddle“ sagte er mit seiner Eiskalten SJome.
Ein schauer durchlief die Runde. Ron sowohl auch Hermine waren für ein paar Sekunden lang wie gelähmt.

Hermine schaute Harry fragend an. Er nickte bloß aber beide verstanden sofort was er damit meinte.
Beide Wussten auf Anhieb: dieser junge Mann ist Voldemorts Sohn.
„Ja ich bin Voldemorts Sohn aber ich bin nicht wie Voldemort, Er hat meine Mutter auf dem Gewissen und ich will sie rächen!“ Er hatte wieder das Eiskalte an seiner SJome, die Harry zusammenzucken lies.
Ron und Hermine wussten nicht was sie darauf sagen sollten und schwiegen einfach.
Katy lächelte und sagte „Also wenn wir den Zug nicht verpassen wollen sollten wir schneller machen.“
Harry schaute auf seine Armbanduhr die er von Hermine zum Geburtstag bekommen hatte.
Katy hatte recht!
Es war schon 11:00 Uhr! In einer halben Stunde würde der Zug fahren, und zwar ohne sie
wenn sie nicht schneller machten. Sie Verliesen die Winkel Gasse und betraten den Bahnhof.
Sie machten das getrennt dass es nicht so auffällig wirkte.
Zuerst Katy und Jo. Sie unterhielten sich bis Katy In der Mauer verschwand gleich danach Jo.
Dann Kamen Harry und Hermine die es genauso machten wie Jo und Katy.

Ron ging alleine durch und Passte auf das ihn niemand dabei sah.
Schon standen alle fünf vor dem Großen Hogwarts Express.
Sie hatten noch eine viertel Stunde bevor der Zug abfahren würde, als Harry Mister Malfoy den Vater
Seines Erzfeindes Draco sah. Er steuerte genau auf Harry und seine Freunde zu.
Davon war Harry nicht sehr begeistert.
„Mister Potter mit einem neuem Schlamblüter?“ Er schaute Jo fragend an.
„Nein Sir, ich bin Jommy Riddle.“ Malfoys grinsen erstarb sofort.
Harry und Jo grinsten aber Katy stieß sie in die Menge so dass sie Malfoy aus den Augen verloren.
Sie Betraten den Zug um ein Lehrers Abteil zu suchen. In einem Abteil
Hockte ein Gutausendes Mädchen sie hatte Langes Braunes Haar und schaute so aus als ob sie gerade
Aus Indien eingeflogen kam.

Katy kämpfte sich in das Abteil und zog die anderen mit sich.
Das Mädchen stand auf und lächelte Katy nahm sie in den Arm und sagte zu den anderen.
„Das ist Isabella Water sie kommt genau wie Jommy aus Deutschland“.
Ron, Harry und Hermine Staunten nicht schlecht.
Sie war einfach nicht das was man erwartet hatte.
Sie war groß aber nicht zu groß.
Ron starrte sie lange an er konnte kaum den Blick von ihr wenden bis
Hermine ihn auf den Fuß trat er Jaulte auf und setzte sich.
„Ich finde es schön dass ihr an unsere Schule geht.“ Sagte Hermine mehr zu Isabella als zu Jommy.
„Ja, ich freue mich schon riesig auf die neue Schule!“ antwortete Isabella lächelnd.
„Harry ich muss mal mit dir reden über dieses Thema… letztes Schuljahr was Dumbledore zu dir gesagt hat!“ Harry hatte keinen Plan was er zu ihm gesagt haben sollte aber er wusste genau über was sie reden wollte.

Sie gingen auf den Flur, sie suchten ein Leeres Abteil fanden aber keines.
So nahmen sie die Besen Kamer die groß genug für sie beide war.
„Harry ich traue diesen Jommy nicht er ist der Sohn des Mörders deiner Eltern wir können ihm
Nicht Trauen.“ sagte Hermine zu Harry und schaute ihn dabei besorgt an.
„Hermine, ich verstehe deine sorge und ich weiß das ich ihn nicht gleich mein Leben anvertrauen kann,
aber er muss ja nicht wie sein Vater sein er konnte ihn ja nicht aussuchen.“
Harry starrte Hermine an.
„Harry verstehe mich bitte du darfst nicht so oft in seiner Nähe sein und er wird sicher nach Slytherin kommen.“ Hermine blickte auf ihre Schuhe.
„Hermine bitte ich weiß das sein Vater meine Eltern auf dem Gewissen hat, aber er ist ein ganz netter Kerl
Und er war auch nicht gerade freundlich zu Malfoy.“
„Aber er wusste genau wer er war.“ Hackte Hermine nach.
„Ich vertraue ihm nicht, aber mein Feind ist er deswegen auch nicht bitte versteh mich doch mal Hermine!“ Harry wurde lauter.

„Wenn er nach Slytherin kommt könntest du dann wenigstens ihm aus dem Weg gehen?“
Harry überlegte eine Weile ob er damit auch wirklich einverstanden war.
Hermine blickte ihn von der Seite an.
„Okay Hermine aber er wird nicht nach Slytherin kommen!“
Mit diesen Worten ging er aus dem Besenschrank heraus und schlug die Tür
Gegen Neville, der ein bisschen verdutzt guckte als er Hermine und Harry in einer Besenkamer
Sah. „Hi Harry...“ sagte er verdutzt aber Harry ging einfach an ihm vorbei ohne ihm eines Blickes
Zu würdigen.
Er betrat das Abteil in den Luna saß. Er wollte jetzt nicht zu seinen Freunden zurück.
Besonders nicht zu Jo. Er vertraute ihm auch wenn er einen Eiskalten Blick hatte und
Seine Hände nicht gerade Warm waren.
Luna schaute von ihrer Zeitschrift auf, „Hallo Harry setzt dich doch!“ und schon war sie
Wieder in ihrer Zeitschrift versunken.
Harry starrte die ganze restliche Fahrt nur aus dem Fenster er wusste nicht was er denken sollte.
Er konnte seine Gefühle nicht einordnen.
Wieso vertraute er diesem Jommy?
Er kannte ihn doch erst ein paar Stunden!
Er aß ein Paar seiner Süßigkeiten die er gekauft hatte als er noch im anderen Abteil mit seinen Freunden
Saß.

Der Zug hielt an und er wusste das sie da waren Luna lag ihre Zeitschrift weg und lächelte Harry an.
Er wartete Bis sich der stau ein wenig gelegt hatte und ging gemeinsam mit Luna hinaus in die kalte Luft, zu den Kutschen. Erst jetzt viel ihm ein das er ja noch seinen Koffer holen musste.
Aber das brauchte er gar nicht mehr denn Hermine kam schon herbeigeeilt und gab ihm den Koffer.
Sie saßen sich in die Kutschen und wurden nach oben gefahren.
Harry bemerkte das Jommy und Isabella fehlten.
Als ob Hermine Harrys Gedanken lesen konnte sagte sie, „Sie sind mit den Erstklässlern mit
Sie müssen noch in ein Haus eingeteilt werden.“ Harry nickte langsam.
Die ganze lange Fahrt wurde kein Wort gesprochen er hatte Angst.
Und zwar das der Jo nach Slytherin kam.

Es war besJomt nicht gut den Sohn von Voldemort als seinen Feind zu sehen.
Er wollte ihn als verbündeten sehen und er glaubte ihm auch das er seinen Vater nicht
Leiden konnte. So viel Hass in einer SJome hatte er noch nie gehört.

Als sie Hogwarts erreichten fing es an zu regnen.
Schnell rannten die Schülermassen in den Speisesaal. Alle redeten durcheinander und auch über
Zwei Neue Mitschüler aus Deutschland.
Was Harry aber noch nicht wusste ein Neuer Lehrer aus Deutschland würde dieses Jahr
Das Fach Verteidigung gegen die Dunklen Künste geben. Aber erst in einer Woche denn er ist zu Schulbeginn krank geworden.
Harry musste grinsen Bald gab es mehr Deutsche als Engländer!
Zuerst wurden die Erstklässler in ihre Häuser aufgeteilt.

Dann verkündete Dumbledore, „Dieses Jahr sind wieder zwei Schüler aus unserer Schwesterschule “Oregon“ die Zauberschule in Deutschland zu uns gestoßen.“ Er legte eine kleine Pause ein. „Wie unsere Miss Duncan letztes Jahr werden auch diese Schüler gut behandelt, aber jetzt werden sie in ihre Häuser eingeteilt“.

„Isabella Water!“ sagte Professor McGonagall.
Isabella ging zu dem Stuhl und hockte sich anmutig hin.
Sie hatte nicht nur Schönheit sondern konnte auch so laufen.
„Wow!“ Dachte sich Harry. Wie konnte man nur so verboten gut aussehen?
Ihr wurde der Sprechende Hut aufgesetzt.
Er passte und sie schaute auch noch gut damit aus.
Der Hut brauchte eine Weile bis er sich entschieden hatte.
Er murmelte etwas dann Schrie er „GRYFFINDOR!!“ Sie lächelte verlegen
Und ging zu dem Tobenden Tisch der Gryffindors.

Nun war Jommy dran!
Er setzte sich auf den Stuhl genauso anmutig wie Isabella.
McGonagall setzt ihm den Hut auf.
Bevor er überhabt seinen Kopf berühren konnte schrie er
„SHLYTHERIN!!!!!!“
Man sah das erstarren in seinem Blick aber er versuchte trotzdem zu lächeln.
Der Hut hatte ihm nicht mal die Chance gegeben sich dagegen zu wehren.
Harry war genauso erstarrt hatte Hermine recht gehabt? Er kam nach Slytherin!
Das hieß er war genauso böse wie sein Vater: Voldemort.
In diesem Haus waren nur welche dich Schwarze Magie beherrschten.
Vielleicht weil Jo so viel Schwarze Magie in sich hatte kam er in dieses Haus?

Er drehte sich langsam um und sah das Jommy neben Malfoy hockte und im selben Augenblick
Herschaute.
Er lächelte Harry an, er zurück, dann drehte er sich wieder zu seinem Tisch um.
Er wusste nicht ob er diesem Kalten unschuldigen lächeln trauen konnte.
War er böse?


4. Kapitel

Jommy ging zum Vertrauenschüler der Slytherins, um das Passwort zu erhalten.
„Folge mir doch einfach!“ sagte er Fröhlich zu Jo.
Er ging hinter ihm her auch die Erstklässler folgten ihm.
„Sonora!“ sagte er zu dem Bild.
„Das ist unser Gemeinschaftsraum hier machen wir Hausaufgaben, und sind hier wenn wir keinen Unterricht haben.“ Sagte er zu den Erstklässlern.
Er wandte sich wieder Jo zu und sagte, „Immer zwei teilen sich ein Zimmer, deines ist das Allerletzte im Gang dein Zimmerpartner bin übrigens ich, und ich heiße Philipp Greenend, aber nenn mich einfach
Phil mein Vater arbeitet im Ministerium und deiner?“ Jo wusste nicht was er darauf sagen sollte.
Also sagte er einfach, „Mein Vater heißt Tom Riddle!“ Phil schien zu verstehen.
„Gut, ich zeige dir lieber gleich unser Zimmer!“

Phil ging mit schnellen Schritten durch den Riesengroßen Gemeinschaftsraum
Es war hier alles Grün und Silber. Wasser floss auf der Seite des Gemeinschaftsraums hinunter,
es war wie ein Fenster Licht drang dadurch her rein es war genauso hell wie mit Fenster.
Sie gingen in einem Gang in den Das Wasser genauso lang floss.
Es roch angenehm nach Wasser und nach den Fackeln die auf der Seite brannten.
Sie gingen immer weiter hinunter. Sie liefen an vielem Zimmer vorbei.
Bis sie nach 5 Minuten das ende erreichten. „ Auf der linken Seite sind die Zimmer der Mädchen auf der Rechten die der Jungen wir haben das letzte.“

Die Tür war aus dunklem Holz und oben abgerundet.
Phil sperrte die Tür zu dem Zimmer auf.
Als sie eintraten stockte es Jo den Atem. Das Zimmer war sehr modern eingerichtet;
Das Zimmer war in zwei Teile eingeteilt, In rechts und links.
In dem einem Teil stand ein modernes Bett in Silber und Grün darüber Hang ein Slytherin Schal
Neben dem Bett standen ein Nachtkästchen und ein Schrank.
Die andere Seite schaute Genauso aus, Es stand bloß Spiegelverkehrt zu dem Anderen Teil des Zimmers.
Und war auch schon eingerichtet. Es gab noch einen Kamin der genau von jeder Seite die Hälfte nahm.

Jo setzte sich auf das Freie Bett.
Es quietschte nicht, und machte auch sonst keine merkwürdigen Geräusche.
Er stand nochmal auf und schaute es an es verformte sich zu einem Sofa!
Er wusste selbst nicht wie er das immer machte aber er brauchte es sich nur vorstellen
Was er ändern möchte und wie es ausschauen sollte dann musste er es nur noch anschauen und die Hand richtig halten das es auch das Bett traf und schon war es ein Sofa!
Phil machte einen Überraschten Blick.
„Wie hast du das denn gemacht?“. Fragte er ihn.
„Du hast mit der Hand gezaubert!“ Es war eher eine Feststellung als eine Frage.
„Ich weiß selbst nicht wie ich das gemacht habe ich kann es einfach!“
„kannst du es mir Beibringen“ fragte er zaghaft.

„Wenn ich wüste wie würde ich es dir gerne Zeigen tut mir leid!“
Phil schaute ihn an legte den Kopf schief und setzte sich auf das Sofa wo gerade
Noch Jos Bett gestanden war. „Kein Problem, das muss ich nicht können.“
sagte er lächelnd.
Jo nickte er würde am liebsten jetzt Katy und Isabella besuchen aber er konnte nicht.
Das Festmahl war vorbei und man durfte denn Gemeinschaftraum nicht verlassen.
Phil hatte es Geschafft mit Hilfe seines Zauberstabes sein eigenes Bett in ein
Sofa zu verzaubern.
Stolz stand er vor seinem Bett und grinste.
Jo starrte das Sofa eine Weile lang an, bis er zu dem Entschluss kam in den Gemeinschaftsraum zu gehen.
Er ging aus dem Zimmer die Treppen hinauf, bis zum Gemeinschaftsraum.
Er setzte sich in einen Grünen Ledernen Sessel vor einem Kamin. Es loderten Rot-Gelbe Flammen
Heraus mit einem Schwenker seiner Hand wurden sie Größer und verfärbten sich Grün-Schwarz.
Er spielte eine Zeit lang mit den Flammen bis er merkte das keiner Mehr im Gemeinschaftsraum der
Slytherin war.
Seufzend stand er auf und wollte sich auf den Weg in seinen Schlafraum machen als er von draußen Stimmen hörte.

Er konnte die Stimmen nicht verstehen also ging er näher zu dem Eingang. Vorsichtig und leise bewegte er
Sich vorwärts. Dann sah er im Porträt ein Loch.
Man konnte durch dieses Loch durchschauen.
Er sah den Ganzen Gang aber sonst niemanden.
Aber, er hörte die Stimmen ganz deutlich.
Er wusste dass jemand davor stand und er konnte sich denken wer davor stand.
Es gab einen komplizierten Zauberspruch der nur von erfahrenen Zauberern angewendet werden konnte.
Oder von jemanden der die Schwarze Magie in sich trug.
Das waren an dieser Schule er und Katy.
Es konnte sich nur um Katy und ihre Freunde handeln die sich auch Unsichtbar gemacht hatte.

Er richtete seine Hände auf sich, er dachte sich denn Spruch.
Bis er eine Stimme von Hinten hörte, „Jo? Wo bist du ich warte schon seit zwei Stunden auf dich!“
Er schaffte es noch rechtzeitig sich unsichtbar zu machen. Phil ging genau auf ihn zu und durch ihn hindurch. Gut das er auch noch den Leise und Geistzauber verwendet hatte!
Phil zuckte die Achseln und ging wieder zu ihrem Schlafraum.
Jo atmete erleichtert auf.
Gott sei Dank konnte das keiner Hören.

Er öffnete das Porträt das sich laut Halses Beschwerte.
Als er eine Person links vom Eingang sah! Es war Harry der ein bisschen dumm aus der Wäsche schaute.
Er ging zu Jo und fuchtelte herum. Da er aber Denn Geist Zauber verwendet hatte konnte er ihn nicht
Berühren.
„Katy da ist niemand!“ flüstere er durch die Nächtliche Stille mit einem Leisem „puff“ erschien sie wieder.
Sie schaute Harry skeptisch an.
„Das denkst aber auch nur du!“ sagte sie besserwisserisch.
Dann flüsterte sie „Jo das ist nicht lustig wenn du es bist zeige dich!“

Harry sagte „Wenn er da wäre hätte ich ihn doch berühren können!“
„Nein, weil er das beherrscht! Aber ich frage mich warum er nicht einfach durch das Porträt durch geschwebt ist?“
Jo hätte sich selber schlagen können! Natürlich er hätte doch den Geistzauber verwendet er hätte einfach so durch spazieren können.

Mit einem kurzen Zauberspruch war er wieder sichtbar und erschreckte Harry und Katy von hinten.
Harry schrie auf aber, Katy zuckte nicht mal mit der Wimper sie hatte gewusst das er hinter ihnen
War. Harry versuchte sich wieder zu erholen.
„tut mir leid aber das musste einfach sein, wenn ihr einfach mitten in der Nacht in den Kerkern herumspaziert! Was tut ihr überhabt hier und um diese Uhrzeit?“
Harry und Katy schauten sich verstohlen an.
Dann sagte Katy, „Ich wollte dich sehen aber, ich wusste nicht mehr wie der Geist Zauber geht!“
Jo schaute sie interessiert an.
„Warum habt ihr dann Hermine, Ron und Isabella nicht mitgebracht?“
Weil wir mit dir reden müssen!“ Diesmal war es Harry der Antwortete.


5.Kapitel
Jo schaute die beiden an. „Warum denn jetzt?“
„Es geht um den neuen Lehrer! Es sind zwei der eine wird Professor Snape ersetzen und
Der andere wird Verteidigung gegen die Dunklen Künste geben!“
Sagte Katy.
Es dauerte eine Weile dann redete Harry weiter, „Professor Pamer aus Deutschland wird
Verteidigung gegen die Dunklen Künste unterrichten und Professor Slughorn das Fach
Zaubertränke….“ Bei dem Wort Slughorn schoss ein Blitz durch Jos Kopf.
Er sah einen jungen Mann in seinem Alter.
Er schaute genauso aus wie er.
Ein Lehrer der Neben ihm stand sie redeten über etwas Schulisches
Der Junge lachte und der Lehrer viel mit ein.
Die Erinnerung oder was das auch immer war wurde aufgezogen und er sah wieder Harry
Vor sich. „Und?“ fragte Katy.
„Was?“ sagte Jo „Ob du diesen Slughorn kennst du bist doch mit deinem Vater verbunden
Er war einer seiner Schüler!“
Jo starrte auf den Boden.

Das was er gerade gesehen hatte war sein Vater gewesen mit Slughorn.
Er wusste nicht ob er es ihnen sagen sollte.
Er entschied sich es ihnen nicht zu sagen, „ Tut mir leid ich kenne diesen Lehrer nicht!“
Beide schauten ihn eine Weile lang an.
Bis Katy sagte „Nun gut! Es hätte ja sein können!“
Beide Verschwanden, er wusste das Katy den Unsichtsbarkeitszauber angewendet hatte.


Er ging zurück zu Phil und legte sich in sein Bett.
Am nächsten Tag als er Aufstand lag Phil noch im Bett.
Er zog sich um und wusch sich und ging in den Gemeinschaftsraum hier war noch keiner.
Er setzte sich und überlegte ob er es ihnen doch noch sagen sollte.
Er wusste nicht warum er das gesehen hatte, aber bestimmt hatte sein Vater damit zu tun.

Er kannte seinen Vater nicht gut und hatte ihn auch noch nie gesehen.
Er sah aus wie er nur größer!
Das hatte man ihm gesagt aber er konnte sich das nicht vorstellen.
Langsam aber sichtbar füllte sich der Gemeinschaftsraum und Phil tauchte auf.
Sie gingen gemeinsam in die Große Halle wo schon viele waren und aßen.
Er ging zu dem Tisch der Slytherins und nahm sich etwas zu essen.

Er zuckte zusammen als er einen Stich in seinem Unterarm verspürte.
Er drehte sich um und sah zwei Lehrer.
Der eine war der Lehrer den er gestern in dieser Erinnerung gesehen hatte.
Der andere war Professor Pamer.
Alle redeten Darüber das Professor Snape die Stelle gewechselt haben soll, aber
In welches Land wusste niemand.
Andere sagten auch dass er einen Unfall hatte und jetzt Tod sei.

Niemand wusste die Wahrheit oder niemand wollte die Wahrheit aussprechen.
Auch Dumbledore sagte zu diesem Thema nichts.

„Guten Morgen Liebe Schüler wir möchten die Neuen Lehrer begrüßen die gestern verhindert waren.
Professor Pamer aus Deutschland wird das Fach Verteidigung gegen die Dunklen Künste
Unterrichten.“ Professor Pamer stand auf und grinste.
Er war 50 und ein relativ cooler Lehrer.
Isabella hatte ihn letztes Jahr.
„Professor Slughorn der schon vor ein paar Jahren hier unterrichtet hatte
Wird dieses Jahr Professor Snape ersetzten, der durch Familiären Gründen nicht
Unterrichten kann.“

Ein Flüstern ging durch den ganzen Sal.
Dumbledore sprach einfach weiter,
„Er wird auch der neue Vertrauenslehrer der Slytherins“
Die Slytherins Jubelten los stampften mit dem Füssen und pfiffen.“
Obwohl sie wussten dass sie vielleicht nicht mehr so bevorzugt wurden wie bei Professor Snape.
Dumbledore setzte sich wieder und die Schüler begannen weiter zu reden.
Jo redete mit Phil über umkehr zauber und welches Fach sie dann hatten.
Sie hatten Verteidigung gegen die Dunklen Künste mit den Gryffindors.
Phil schnaubte unmerklich auf.
Als das Frühstück beendet war, gingen die Schüler in Ihre Klassenzimmer oder zu dem Fach das sie gerade hatten.
Jo folgte Phil und den anderen Slytherins.
Die Slytherins machten kreise um ihn und folgten ihm.
Als ob er schon so etwas wie ein Anführer war.

Er verstand nicht warum sie ihm alle Folgten und wie einen Chef ansahen, aber
Er glaube dass es mit seinem Vater zu tun hatte.

Als sie an den Gryffindors vorbei liefen beleidigten ein Paar der Gruppe sie.
Sein Lächeln erstarb und schon hörten die Slytherins auf und gingen ihn wieder hinterher.


Er lächelte Harry entgegen der sich auch in der Gryffindor Gruppe befand.
Harry lächelte zaghaft zurück. Auch wenn er in Slytherin war und der Anführer geworden war,
war er doch ein netter Typ.
Er verstand nicht warum er nicht nach Gryffindor gekommen war?
Er hatte auch beobachtet wie Malfoy sich an ihn rangeschleimt hatte, aber Jo hatte das kalt gelassen.
Der Sprechende Hut hatte ihm auch keine Chance gegeben.

Jo (und seine Jünger!) steuerten auf das Klassenzimmer zu hinter ihnen waren die Gryffindors
Plötzlich drängelte sich ein neunmalkluger Gryffindorler vor.
Er beleidigte Jo und verglich ihn mit seinem Vater.
Jo konnte das nicht ausstehen und sprach einen Zauberspruch auf, „Laredo des Dartuns!“
Es war ein Italienischer Schwarzer Spruch der eigentlich Illegal war, aber Jo hatte sich nicht mehr
Beherrschen können. Danach bereute er es.

Der Junge der ihn beleidigt hatte guckte erst verschreckt und schaute in jede Richtung
Bis er kapierte das nichts geschehen war.
Er grinste und lachte.
„Du bist zu blöd zum Zaubern!“ sagte er hämisch.
Bis er plötzlich merkte das es Dunkler wurde.
Das heißt nicht für alle sondern nur für ihn.

Dieser Zauberspruch bewirkt dass er Blind wurde und alle Bilder und Farben vergaß.
Als ob er schon immer Blind gewesen war.

Der Junge Schrie und Krümmte sich vor Jos Füßen.
Jo hatte wieder dieses Schwarze Gefühl. Er lächelte es gefiel ihm wie der Junge schrie.
Jo konnte sich nicht zusammenreißen. Er lachte, es war ein Böses lachen.
Viele Slytherins fielen mit ein als Harry und Katy sich einen Weg durch die Masse bahnte.
Und vor dem jungen und Jo Halt machten.
Harrys Gesicht war Wut verzerrt.
Hermine hatte recht er war wie sein Vater.

„DU BIST WIE DEIN VATER DU ARSCHLOCH!“ schrie Harry ihn an und holte seinen Zauberstab
Heraus. „Cruciatus!!!!!!!!!“ schrie Harry.
Katy wollte ihn noch aufhalten und Jo wollte es ihm klar machen, aber es war schon zu spät.
Jo wurde vom Zauber getroffen. Er prallte einfach ab!
Er wurde mit der 10 Fachen Gewahlt zurückgeschleudert und Traf Katy mitten im Bauch.

Sie wurde an die Wand geschleudert. Ihr schmerzverzerrter Schrei ging durch Mark und Knochen.
Harry und Jo standen nur da und sahen zu wie sie sich am Boden vor Schmerz Krümmte.


06. Kapitel

Beide Blickten sich besorgt an.
Katy hörte auf zu schreien – sie war bewusstlos.
Sie hatte ihn nicht mehr abwehren können.
Der Zauber war zu stark für sie.
Der Junge der Jo beleidigt hatte konnte inzwischen wieder sehen.
Er starrte Jo an als stände vor ihm der Tod.
Inzwischen hatte sich eine Staunende Menge um Katy die am Boden lag versammelt.

Ein Lehrer Bahnte sich durch die Schüler Menge hindurch bis zu Jo und Harry.
Es war Professor Pamer der sich neben Harry und Jo stellte und auf Katys leblosen Körper starrte.
Einen Moment lang wusste er nicht was er sagen sollte und blickte um sich.
„Wer war das!“ sagte er mit lauter Stimme.
Der Junge der Jo beleidigt hatte, und außerdem Martin hieß sagte,
„Es war Potter er wollte eigentlich Jo treffen aber der Zauber ist abgeprallt und hat
Katy getroffen!“ Jo war sehr erstaunt als er das von diesem kleinen Jungen hörte.

Die Slytherins bestätigten dass alle mit Kopf nicken.
Professor Pamer packte Harry am Arm und zog in durch die Menge.
Vorher beauftragte er noch 2 Schüler Katy in den Krankenhausflügel zu tragen.

Jo wollte Professor Pamer hinterherrennen.
Aber wurde von den Slytherins umringt die Lobten, weil er Harry ärger
Eingebracht hatte, auch Draco war unter dieser Menge.
Er wollte zu Katy und zu aller erst zu Harry.

Nicht Harry war schuld er war schuld.
Aber er konnte jetzt nicht zu Harry er wurde mit allen Mitteln Zurück gehalten.
Auch Hermine und Ron tauchten auf und fragten Jo was passiert sei.
Er erzählte ihnen alles.
Hermine schaute ihn skeptisch an sie wusste nicht was sie sagen sollte.

Hermine glaubte ihm.
Er war schwarzmagisch vergiftet das war für alle gefährlich die sich in seiner
Nähe befanden. Deswegen wollte sie das Harry sich nicht mit ihm anfreundet.
„Wo ist Isabella?!“ fragte Jo die beiden besorgt.
„Ich glaube sie ist schon im Krankenhausflügel!“ antwortete Ron.
„Wir sollten uns auch auf den Weg machen!“ schlug Hermine vor.
Beide nickten bloß.

Phil kam her und ging zu Jo, „ich gehe jetzt in die nächste Stunde wir sehen uns beim Mittagessen!
Und ich werde dem Lehrer ausrichten das ihr im Krankenhausflügel seid!“
Er blickte Hermine und Ron an flüchtig an.
„Okay!“ sagten sie wie im Chor.

Als sie im Krankenhausflügel ankamen, ist Isabella schon da und hält Katys Hand
Sie war immer noch Bewusstlos.
Schweigend setzten sie sich dazu und betrachteten ihren Leblosen Körper der einfach nur da liegt.
Sie war so friedlich wenn sie schlief.

Sie blieben eine ganze Stunde bis sie rausgeschmissen wurden.
Sie liefen denn Gang hinunter um Harry zu suchen.
Ein Junger Schüler von Slytherin lief ihnen entgegen Hermine und Ron wollte schnell weitergehen,
aber Jo hielt an und fragte den Jungen ob er Harry gesehen hatte.

„Ja hab ich! Ich sah wie Professor Pamer ihn in den Gryffindor Turm schickte!“
Hermine war sehr überrascht.
Nicht viele von anderen Häusern wussten wo Gryffindor seinen Gemeinschaftsraum hatte.

Jo bedankte sich bei dem Schüler der einen Angsterfüllten Blick machte.
Als ob er Angst von Jo hatte.
Isabella ging voraus. Sie war schon immer einer der Schnellsten und Sportlichsten.
Bald war die Entscheidung wer alles ins Quidditch Team kam.
Bei den Slytherins stand das schon fest: Jo war dabei.
Jeder wusste wieso.
Er hatte Magische Kräfte die fast keiner Hatte.
Auch Isabella wollte ins Gryffindor Team kommen.
Aber sie brauchte Können.

Als sie am Gemeinschaftsraum der Gryffindors vor der Fetten Dame Halt machten Beschwerte die sich lauthals. „Ein Schüler aus Slytherin und auch noch der Sohn von Voldemort ahhh der Kommt mir nicht hinein!“
Schrie sie.
„Er wartet draußen.“ Beruhigte Hermine die Fette Dame, Damit sie leiser wurde.
Die Fette Dame sagte nichts mehr und öffnete sich, nachdem Ron das Password gehuschelt
Hatte.
Bevor sie eintreten konnten überrumpelte sie fast ein 3 Klässler.
Außer Atem versuchte er mit Ron, Hermine und Isabella zu reden.
„Harry er wird rausgeschmissen weil, er Katy fast Umgebracht hat.“
Man sah das Entsetzen in Jos Augen.
Isabella wollte Ihn noch aufhalten aber er Rannte schon los niemand konnte
Ihn jetzt noch zurückhalten.


7. Kapitel

Harry starrte auf die Zimmerdecke.
Sie durften ihn nicht rausschmeißen.
Zum ersten weil er ja nichts getan hat und zum Zweiten weil, er diese Schule sein
Zuhause nannte. Er wollte nicht zu seinem Onkel oder zu seiner Tante.
Sie würden ihn auslachen und in eine „Schwererziehbare“ Anstalt schicken.
Das würde er nicht aushalten.
Er würde nie wieder seine Freunde sehen.
Nie wieder….
Er starrte immer noch auf die Zimmerdecke des Klassenzimmers.
Professor Pamer hat ihn wieder in seinen Turm zurück geschickt um das Ganze zu klären.

Dann musste er wieder zu Professor Pamer der sagte, „Ich fürchte ich muss dich von der Schule
Verweisen.“ Harry versuchte es ihm zu erklären, aber nicht das was Jo getan hatte.
Er wollte ihn nicht verpetzen. Und er hatte sich ja nur gewährt.
Harry hatte das nicht gewusst.
Jetzt lag Katy wegen ihm im Krankenhausflügel.
Warum hat der Zauber nicht ihn getroffen?
Das fragte er sich seit dem Augenblick, als Katy angefangen Hat zu Schreien.
Sie wird ihm nie verzeihen.
Er blickte gedankenverloren aus dem Fenster er wartete jetzt schon eine ganze Stunde!
Professor Pamer sagte dass er das erst mal mit Dumbledore klären musste.

Wie konnte man für so etwas nur so lang brauchen.
Plötzlich klopfte es an der Tür.
Harry sagte nichts immerhin war Professor Pamer ja nicht da.
Die Tür öffnete sich langsam und Isabella trat herein.
Hinter ihr waren Ron und Hermine.
„Ist Professor Pamer nicht da!?“ sagte sie leise zu Harry und blickte sich in dem Zimmer um.
„Nein ist er nicht! Er ist bei Dumbledore und entscheidet über mein Schicksal!“
„Sie können dich nicht rauswerfen!“ sagte Hermine vorwurfsvoll.
Harry schnaubte nur.
„Jo ist zu Dumbledore gerannt um ihm die Wahrheit zu sagen!“
Harry schaute verschreckt als er das hörte.
Er sprang auf, „Ich möchte nicht dass er meinetwegen von der Schule fliegt!“
„Du kannst ihn nicht mehr aufhalten!“ sagte Hermine zu ihm und Drückte ihn wieder in seinen
Stuhl zurück. Das hätte er nicht erwartet.
Jo setzte sich für ihn ein für den Feind seines Vaters.
Er wollte wieder aufspringen und zu Dumbledore rennen und das alles klären, aber das brauchte er nicht mehr.

Die Tür zum Klassenzimmer öffnende sich und Professor Pamer, Dumbledore und Jo traten ein.
Jo durchbohrte Harry mit seinen Eiskalten Augen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.11.2010

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