Cover

Der Tag, der alles veränderte!

 

Zerstörte Welt

 

 Buch wird derzeit überarbeitet Rechtschreibfehler,Zeichensetzung Usw.

(Unüberarbeitete Alpha Version). Auch die Story wird derzeit verfeinert und erweitert!

 

 

 

Ich erinnere mich noch genau wie alles begann.

Als ich von der Schule nach Hause kam hatte ich mich schon darauf gefreut, meinem Dad von der Eins minus in Deutsch zu erzählen. Ich war eigentlich ein Durchschnittsschüler, weshalb so etwas ein absoluter Höhepunkt für mich war.

Hätte ich doch nur schon früher gewusst das mich das bald nicht mehr interessieren würde... Es war gerade 14Uhr. Die Glocken im Kirchturm läuteten anders als sonst. Irgendwie bedrohlich. Ich konnte es mir nicht erklären, aber ich hatte ein ungutes Gefühl.. zurecht wie sich nur wenig später noch zeigen würde.

Mein Dad und ich lebten alleine. Geschwister hatte ich keine und meine Mutter war kurze Zeit vorher, bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Sie fuhr in einer regnerischen Nacht und die Straßen waren glatt. Zudem kam auch noch das meine Mutter nachtblind und die Straße auf der sie fuhr nicht gut ausgeleuchtet war. Sie fuhr zu schnell, kam ins Schleudern und verlor die Kontrolle über den Wagen. Am nächsten Morgen fand ein Polizist meine Mutter tot in dem Straßengraben, direkt neben der Straße, an welcher der Unfall geschah. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas passiert.

Meine Mutter blieb öfter mal über Nacht weg, weshalb ich mir auch keine Sorgen machte, weshalb sie in der Nacht nicht nach hause kam.

Ich, als Tagträumer hatte mich mal wieder in diesem Gedanken verloren und bemerkte nicht das ich schon ein ganzes Stück weiter gelaufen war. Das Läuten der Glocken hatte auch bereits aufgehört.

Wenig später kam ich dann zuhause an, schmiss meine Sachen in die Ecke und holte die gute Arbeit aus meiner Schultasche.

Ich ging ins Wohnzimmer, wo ich auch schon meinen Vater fand. Er freute sich, als er die Note sah. Dies kam selten vor, da mein Vater sich normalerweise immer über meine Noten beschwerte.

Mein Vater war ein sehr kluger Mann .

Er sagte mir, dass ich öfters so gute Noten schreiben sollte und dass ich mir eine Taschengeld Erhöhung verdient hätte.

Ich fragte mich was meine Mutter dazu sagen würde. Sie fehlte mir immer noch, auch wenn ihr Tod nun fast schon 6 Jahre her war.

Ich legte die Arbeit auf den Wohnzimmertisch, ging nach oben in mein Zimmer, legte mich ins Bett und machte den Fernseher an. In den Nachrichten hörte man von einem neuartigen Virus, der bei Menschen das Nervensystem angriff. Doch das interessierte mich nicht. Ich dachte mir nur, dass es sowieso jede Woche eine neue Krankheit gäbe. Also schaltete ich um.

Doch dort lief das Selbe.

Da anscheinend nichts Gutes lief schaltete ich den Fernseher wieder aus und rief stattdessen meinen besten Freund Kai an und fragte ihn was er so machte. Er war am Lernen. Im Gegensatz zu mir war er der totale Streber. Er schrieb fast immer nur Einsen und ärgerte sich über schlechte Zweien. Ich fragte ihn ob wir uns treffen könnten und er meinte das er noch Hausaufgaben machen müsste.Wir redeten noch ein wenig über unnützes Zeug bis wir spät am Abend auflegten. Danach dachte ich mir, dass er beim Reden auch nicht lernen konnte und dass es total sinnlos war, dass wir uns nicht getroffen hatten.

Ich legte mich wieder zurück ins Bett und schlief direkt ein, was ungewöhnlich war, da ich sonst nie gut einschlafen konnte.

Ich schlief nur wenige Stunden, denn mitten in der Nacht wurde ich plötzlich durch einen lauten Knall geweckt. Ich sprang direkt auf und lief ans Fenster, um nachzusehen was los war. Ich verstand nicht was ich dort mit meinen eigenen Auge sah, denn Draußen war Chaos auf den Straßen. Die Leute schrien und an jeder Ecke waren Barrikaden aufgestellt. An einigen Orten brannte es sogar. Polizisten liefen umher und zeigten den Leuten den Weg raus aus unserer Stadt.

Ich sah Familien die in diesem durcheinander getrennt wurden und kleine Kinder die in der Panik einfach überrannt wurden.Viele Menschen waren verletzt. Ich sah eine junge Frau,welche mit Brandblasen im Gesicht überhäuft war. Es war ein grauenvolles Bild was sich dort nur wenige Meter vor mir abspielte.

Ich ging langsam vom Fenster weg, den Blick noch nach draußen gerichtet. Dann sah ich mich in meinem Zimmer um und beschloss noch etwas mitzunehmen, da ich den üblen Verdacht hatte nicht mehr so schnell hierher zurückzukommen. Ich beschloss die Halskette meiner Mutter, ein Andenken von ihr, mein Handy und mein Fernglas mitzunehmen, welches mein Opa mir zu meinem letzten Geburtstag geschenkt hatte. Er hat wohl gedacht mit 15 könnte man so etwas gut gebrauchen.Vor diesem Tag hätte ich es nicht für möglich gehalten, aber jetzt erschien es mir doch recht sinnvoll. Ich schüttete meine Sporttasche, welche in dem kleinem Flur vor meinem Zimmer stand, aus packte die drei Sachen in die Tasche, zusammen mit ein paar Klamotten und lief runter in das Schlafzimmer meines Vaters.

Doch dort war er nicht. Ich lief durchs ganze Haus weiter runter in die Küche, ins Badezimmer und auch ins Wohnzimmer. Erst zum Schluss kam ich auf die Idee im Keller nachzusehen, wo ich meinen Vater dann doch noch fand. Er packte gerade ein paar Sachen zusammen, genau wie ich es getan hatte. Er sagte zu mir, dass wir unsere Stadt verlassen müssten und dass etwas ganz Furchtbares vor sich ginge.

Ich fragte ihn was denn genau los sei, bekam aber keine Antwort.

Wieder ertönte Draußen ein lauter Knall. Ich erschrag, fasste mich aber auch sogleich wieder und fragte erneut, was denn genau los sei.„ICH WEIß ES NICHT“ schrie er mich an.

So hatte ich ihn nur selten erlebt. Normalerweise war mein Vater eher ein ruhiger Mann.

Allerdings war er auch sehr stark und ging jede Woche trainieren, weshalb er mir in manchen Augenblicken auch richtig Angst einjagte.

Er sagte zu mir, dass ich schon mal zur Haustür gehen und auf ihn warten sollte, was ich dann auch tat.

Wenig später kam er zu mir und sagte das wir los müssten.

Wir gingen raus und setzten uns in sein Auto. Er legte Musik ein, um mich, aber auch ihn selbst von dem was auf den Straßen passierte abzulenken. Er sprach von nun an die gesamte Fahrt über kein einziges Wort.

Die Polizisten wiesen auch uns den Weg aus der Stadt raus.

Gerade als wir die Stadt verlassen hatten, marschierte ein Trupp gut bewaffneter Soldaten ein. Mein Vater fuhr weiter und hinter uns ertönten noch ein paar laute Schüsse, dann war kurz Stille. Plötzlich hörte man Schreie der Soldaten. Danach waren wir zu weit weg um noch irgendetwas hören oder sehen zu können.

Wir fuhren die ganze Nacht durch und zogen dann früh morgens in ein Hotel in Boston ein.

Soldaten in dunkelgrünen Uniformen bewachten den Eingang des Hotels, alle samt trugen einen Mundschutz. Einer trat vor und musterte uns, dann rief er einen kleinen Mann mit weißem Kittel herbei.

Dieser stellte sich uns als Doktor in Mikrobiologie vor und wies uns an ihm zu folgen. Er führte uns mehrere Treppen hinauf ins oberste Stockwerk. Dabei wurden wir von einem stark schwitzenden Mann mit einer Waffe begleitet. Er sah nicht aus wie einer der Soldaten, doch es schien so als würde er den Wissenschaftler beschützen. Der Mikrobiologe stieß eine breite Flügeltür auf. Wir fanden uns im Speisesaal des Hotels wieder. Hier standen fast 30 Menschen in kleinen Gruppen.

Ich zählte zwei Männer und eine Frau, die den gleichen weißen Kittel trugen.

Der Rest waren Zivilisten, die sich offenbar, wie wir vor dem Unglück retten konnten. Der Boden war mit weißen Marmorfliesen ausgelegt und überall standen Tische und Stühle. Durch ein riesiges Panoramafenster sah man die Sonne über den Dächern der Stadt aufgehen, welche den Saal in ein goldenes Licht tauchte.

Man hatte auch einen guten Blick auf die Straße vor dem Hotel, wo die Soldaten gerade dabei waren einem Mann aufzuhelfen.

Ich wandte mich wieder den Leuten zu, die uns bereits musterten und sich dann wieder in ihre Gespräche vertieften. Der Doc führte uns zu einem Tisch mit vier Stühlen.

Die wache salutierte, stellte sich neben den Tisch und wandte uns den Rücken zu.

Der Wissenschaftler sah uns an und erklärte, dass es einen neuen Virus gäbe.

Man sagte uns, dass wir wahrscheinlich nicht lange hier bleiben könnten und dass der neue Virus, von dem ich schon in den Nachrichten gehört hatte, die Menschen aggressiv machte. Er brachte die Infizierten dazu andere Leute anzufallen.. sich wie wilde Tiere zu verhalten.

Bis zu diesem Zeitpunkt stand nur fest, dass der Virus einzig und allein durch Spucke und Blut, aber nicht durch die Luft übertragbar war. Das aller erstaunlichste an diesem Virus jedoch war, dass er die Menschen auch noch kontrollieren konnte wenn sie bereits tot waren, da er das Nervensystem steuerte. Ich wusste zwar das die Krankheit „Tollwut“ Tiere und Menschen dazu bringen konnte nicht in die Nähe von Wasser zu gehen, da der Erreger dadurch vernichtet würde, aber von einem Virus, der die Toten kontrollieren konnte, hatte ich noch nie zuvor gehört.

Menschen die diesen neuartigen Virus bekamen konnten weder verhungern noch verdursten. Das Anfallen und Beißen von anderen Menschen diente alleine für die Verbreitung der Krankheit. Der Virus erneuerte zudem auch ständig die Zellen der Toten, sodass sie nicht verwesten.

Wie genau das alles funktionierte war zu diesem Zeitpunkt allerdings,wie vieles andere dieser neuen Krankheit, noch unerforscht. Ich fragte mich wodurch dieser Virus entstanden war und wie er nach so kurzer Zeit so große Ausmaße annehmen konnte. Der Wissenschaftler sagte uns, dass diese Krankheit bereits auf jedem bewohnten Kontinenten auftrat.

Erstes Blut

 

 

Nach der Ansprache wollten wir das Zimmer wieder verlassen , doch bevor wir die Tür erreichten fiel der Wachmann, welcher den Wissenschaftler begleitete, zu Boden. Er begann krampfhaft zu zucken.

Eine Frau, die mit uns im Raum war, lief zu ihm hin und fragte ob alles in Ordnung sei. Der Wissenschaftler schrie das sie dort weggehen sollte, doch sie reagierte nicht. Der Wachmann hörte auf zu zucken, seine Augen hatten eine ganz andere Farbe bekommen. Sie hatten jetzt ein sehr helles blau angenommen, womit er aussah als wäre er blind.

Nur einen Moment später packte er das Bein der Frau und biss sie in ihre Achillessehne. Sie schrie laut auf, wehrte sich aber nicht. Sie war wie paralysiert. Obwohl ihr Blut in strömen auf den weißen Marmorboden floss, brachte sie keinen Ton heraus. Mein Vater zögerte nicht lange. Er nahm die Waffe, die der Wachmann bei sich hatte und schoss auf ihn.

Der laute Knall ließ alle Leute im Raum zusammenschrecken. Mein Vater hatte dem Wachmann mitten durchs Herz geschossen, doch der zuckte nur und griff das Bein Fester. Man hörte ein lautes knacken, als würde man einen Ast zerbrechen. Das Bein der Frau war gebrochen.

Mein Vater schoss ein zweites mal. Nun hatte er den Kopf des Wachmanns getroffen. Direkt löste sich der Griff und er bewegte sich nicht mehr. Dann sah mein Vater zu dem Wissenschaftler und fragte ob sie infiziert war. Der Wissenschaftler nickte. Ohne zu zögern schoss mein Vater auch ihr in den Kopf. Das Blut spritzte an die Wand des Zimmers.Ich erschrak, da ich nicht gedacht hätte, dass mein Vater so Gefühlskalt sein könnte. Doch ich wusste das es so richtig war.

Mich verblüffte, das mein Vater die Lage direkt verstanden hatte.

Einen Augenblick später sagte uns der Wissenschaftler, dass wir von nun an auf uns alleine gestellt waren. Er schrieb noch etwas auf, sprach „Testgruppe 7 hat den Test bestanden“ auf eine kleine Kasette.

Dann rannte er nach unten zu den Militär Wagen, welche vor dem Hotel bereitstanden.

Ich fragte mich was wir nun machen würden und was das zu bedeuten hatte, was der Wissenschaftler auf dieses Band gesprochen hatte.

Für meinen Vater schien eins allerdings schon sehr klar zu sein. Er steckte die Waffe in seinen Rucksack und sprach zu allen Leuten im Raum, dass es nirgendwo auf der Welt noch einen sicheren Ort zum Leben gäbe und dass sie sich einen sicheren Platz suchen müssten, wenn sie überleben wollten.

Ein Mann der zwischen der Menge stand sagte, dass er draußen ein großes Grundstück gesehen hätte, welches mit einem stabilen und hohen Eisenzaun gesichert war.

„Wer möchte mit mir mitkommen?“ fragte mein Vater in den Raum.

Von den 25 noch lebenden Leuten im Raum wollten uns 14 begleiten. Die restlichen hatten Hoffnung das es noch irgendwo eine sichere Zone gäbe oder wollten zu ihrer Familie. Ein paar wenige gingen in die Kirche um zu beten.Wir packten unser Zeug zusammen und liefen nach unten.

Die Soldaten vor dem Eingang waren nicht mehr da .

Als wir das Gebäude verließen stellten wir fest, dass niemand mehr auf den Straßen war.„Das läuft viel zu schnell“ nuschelte mein Vater vor sich hin.

Der Mann der uns von dem sicheren Gelände erzählt hatte brachte uns auch dorthin. Dieser Ort war ungefähr einen halben Kilometer von unserem Hotel entfernt.

Als wir dort ankamen stellten wir fest das dieses Gelände nur von einer Seite durch den Eisenzaun geschützt war.Der Zaun war von links an der Wand einer großen halle und von rechts an einer hohen, massiven Mauer befestigt. An der Hinterseite des Geländes war ebenfalls eine Mauer .. diese war mit geschätzten drei Metern etwas höher, als die an der Seite des Zauns. Meinem Vater ging es nur darum , dass wir fürs Erste von allen Himmelsrichtungen Geschützt waren und ein Lager aufrichten könnten.

Ich fragte meinen Vater, wieso wir nicht einfach im Hotel bleiben konnten. „Weil es dort zu unsicher war!“ erklärte mir mein Vater. Ich verstand zwar nicht wieso, aber ich dachte mir er würde schon recht haben. Einer unserer Gruppe rief, dass die Türe verschlossen war. Mein Vater warf seine Tasche über den Zaun und half denjenigen rüber, die es nicht aus eigener Kraft geschafft hätten. Unsere Gruppe bestand aus sieben Männern sechs Frauen und mir... dem einzigen Teenager in der Gruppe. Nachdem auch ich über den Zaun geklettert war gingen wir gemeinsam in die große Halle. In ihr lag eine Menge Schrott herum... unter anderem Metallteile , kaputte Fernseher und jede menge anderes elektronisches Zeug. Während die meisten Leute nachschauten ob etwas nützliches dabei war, hatte mein Vater bereits ein Batterie betriebenes Radio gefunden, welches noch funktionstüchtig war. Er stellte es in eine Ecke und ging. „Es wird dunkel, sucht nach einer Schlafstelle innerhalb der Halle!“ rief er. Mein Vater hatte Decken mitgenommen. Etwas woran ich nicht einmal selbst gedacht hatte. Ich legte mich auf die Bettdecke,zog sie von beiden Seiten so über mich das ich komplett zugedeckt war und versuchte einzuschlafen. Doch dieses mal konnte ich es einfach nicht.. ich hatte die ganze Zeit das Bild vor Augen, wie der Wachmann diese wehrlose Frau biss.. Diese Erinnerung hatte sich in mein Hirn eingebrannt. Es war soviel Blut überall.. die Welt hatte sich von Grund auf geändert und jetzt realisierte ich, dass es nie wieder so sein würde wie es vorher war. Ich fragte mich was mit Kai war.. Ob er überhaupt noch am Leben war oder ob er doch schon längst tot wäre. Würde ich ihn jemals wieder sehen? Ich war so in diesem Gedanken vertieft, dass ich überhaupt nicht bemerkte wie schnell die Zeit vergangen war. Durch ein Loch in der Decke kam Sonnenlicht herein . Obwohl ich die ganze Nacht nicht geschlafen hatte war ich überhaupt nicht müde. Doch ich stand trotzdem nicht auf, da es unter meiner Bettdecke angenehm warm war. Nur wenig später brüllte mein Vater allerdings alle aus den Federn. Auch mich. Er hatte ebenfalls nicht geschlafen sondern die ganze Nacht im Radio nach allen möglichen Informationen gesucht. Er erklärte uns das fast 50Prozent der gesamten menschlichen Bevölkerung von dem neuen Virus infiziert wären und das wir mit absoluter Vorsicht vorgehen müssten, da der Virus vorerst unaufhaltsam wäre. Der Virus würde so schnell mutieren, dass Forscher kein Heilmittel in absehbarer Zeit herstellen könnten. Falls der Virus sich so schnell verbreiten würde wie er es bis her getan hatte, würde es bald nur noch sehr wenige Überlebende geben.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 01.02.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch der Person, die mich dazu inspiriert hat mit dem Schreiben anzufangen. Sie hat mir bei vielen Sachen geholfen, wo ich nicht mehr weiter wusste. Vielen Dank Selina R. !

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