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Vorwort



Ich brauchte eine eigene Übersetzung für ein Arbeitsbuch zur Offenbarung des Johannes, und diese ist der Text, der daraus entstanden ist. Rund dreißig Jahre liegen zwischen einer Zeit, da das Werk des wackeren Johannes meine Seele erschütterte und mich bewog, Pfarrer zu werden. Ich dachte wirklich, daß die Zeit auf Erden sich dem Ende neigt und Christus rechrt bald wiederkommt, wahrscheinlich sogar zu meinen Lebenszeiten.
Die Jahre gingen ins Land, und mein Verständnis und Fühlen änderten sich. Ich legte die Offenbarung, die ich zu großen Teilen auswendig konnte, beiseide. Und nun fand ich neue Zugänge zu ihr, zumal, wie ich heute finde, reichlich Unsinn und sogar Schwachsinn verbreitet wird, ohne die Seele des heftigen Buches gar zu berühren. Ich möchte mit dem noch nicht beendeten Arbeitsbuch zur Botschaft des jüdischen Autors zurückrufen und gar jüdische Augen benutzen zu ihrem Lesen. Ich meine, in der Offenbarung Geschichten zu erblicken, die der Autor - nennen wir ihn ruhig Johannes - mithilfe jüdischer Typologie und Liturgie erzählt, um der jungen Gemeinde um ihn Texte zu liefern für den Gottesdienst, Texte, in denen das Werk Jesu - ähnlich wie und anders als im Hebräerbrief - als Erlöser und Erretter aus den Klauen der finsteren Mächte geschildert wird, der im Himmel Gottesdienst feiert. Damit werden sämtliche Fahrpläne der Weltgeschichte obsolet - es geht nicht darum, Ereignisse in Zeit und Geschichte zu deuten, sondern im Typos der Symbole, Orte und Handlungen das Aufbrechen des Handelns Gottes zu erkennen, in dem Jesus die Schlüsselfigur spielt. Der Leser soll zum Ausharren und Nachfolgen Jesu ermutigt werden, der ein kosmisches Muster an Bedeutung ist in dem alten Buch, das bis heute Gemüter bewegt.
Was allerdings interessant sein könnte, ist das Aufspüren von ähnlichen Mustern. Wenn zum Beispiel der Antichrist im Buch erscheint als genauer Antipode des Christus, dann lassen sich auch gewiß ähnliche Muster heute finden. Das Malzeichen des Tieres ist das Antizeichen zum Siegel Gottes, und das Wissen um Ähnlichkeiten führt zur erstaunten Erkenntnis teuflischer Siegel auch heute. Darin aber fest zu stehen und die tiefe Tiefe der Bedeutung von Anbetung entweder Gottes oder eines Götzen zu sehen, das ist der Ruf des alten Buches - Durchschauen, Vertrauen, Ausharren.


Die Offenbarung des Johannes
Kapitel 1 - Gruß und Auftrag zu schreiben


1 Dies handelt von der Wirklichkeit Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Dienern zu enthüllen, was in Bälde geschehen muß; durch seinen Engel gesandt, wurde sie seinem Diener Johannes kundgetan.

2 Dieser hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesus Christi bezeugt, alles, was er sah.

3 Selig, der liest und die hören die Worte der Prophetie und daran festhalten, was in ihr geschrieben steht. Denn eng ist der Zeitrahmen!

4 Johannes an die sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei euch und Friede vom dem, der da ist und der da war und der da kommt und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind

5 und von Jesus Christus, dem verläßlichen Zeugen, dem Erstgeborenen der Toten und obersten aller Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns von unseren Sünden reingewaschen hat durch sein Blut

6 und uns gemacht hat zu einem Königreich, zu Priestern seinem Gott und Vater, ihm sei die Herrlichkeit und die Macht bis in die Zeitalter der Zeitalter! Amen!

7 Siehe, er kommt in den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch jene, die ihn durchbohrt haben, und wehklagen werden seinetwegen alle Stämme der Erde. Jawohl! Amen!

8 Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott, der ist und der war und der kommt, der Allherrscher!

9 Ich, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse in der Bedrängnis und der Königsherrschaft und der Geduld in Jesus, war auf einer Insel, genannt Patmos, des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu wegen.

10 Ich war im Geist am dem Herrn gehörenden Tag, und ich hörte hinter mir eine Stimme wie von einer Posaune,

11 die sprach: Was du schaust, schreibe in ein Buch und schicke es an die sieben Gemeinden, nach Ephesus und Smyrna und Pergamon und Thyatira und Sardes und Philadelphia und Laodizea.

12 Und ich drehte mich um, die Stimme zu sehen, die mit mir sprach, und als ich mich umdrehte, sah ich sieben goldene Leuchter.

13 Und inmitten der Leuchter war einer gleich einem Menschensohn, mit einem Gewand bis zu den Füßen und einem goldenen Gürtel um die Brust.

14 Sein Haupt aber und seine Haare waren weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme,

15 und seine Füße waren glänzendem Erz gleich, das im Ofen glüht, und seine Stimme war wie die vieler Wasser,

16 und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging ein zweischneidiges, scharfes Schwert hervor, und sein Antlitz war wie die Sonne, wenn sie mit Kraft leuchtet.

17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot, und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Hab keine Angst! Ich bin der Erste und der Letzte

18 und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig durch alle Zeitalter hindurch, und ich habe die Schlüssel des Todes und des Hades.

19 Schreibe nun, was du gesehen hast und was ist und im Begriff steht, nach diesem zu geschehen!

20 Das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen hast in meiner Rechten und der sieben goldenen Leuchter ist dies - die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind sieben Gemeinden.


Der griechische Text nach Nestle – Aland findet sich in http://www.bibelwissenschaft.de/online-bibeln/novum-testamentum-graece-na-27/lesen-im-bibeltext/.

Kapitel 1

1 Ἀποκάλυψις Ἰησοῦ Χριστοῦ ἣν ἔδωκεν αὐτῷ ὁ θεὸς δεῖξαι τοῖς δούλοις αὐτοῦ ἃ δεῖ γενέσθαι ἐν τάχει, καὶ ἐσήμανεν ἀποστείλας διὰ τοῦ ἀγγέλου αὐτοῦ τῷ δούλῳ αὐτοῦ Ἰωάννῃ,

2 ὃς ἐμαρτύρησεν τὸν λόγον τοῦ θεοῦ καὶ τὴν μαρτυρίαν Ἰησοῦ Χριστοῦ ὅσα εἶδεν.

3 Μακάριος ὁ ἀναγινώσκων καὶ οἱ ἀκούοντες τοὺς λόγους τῆς προφητείας καὶ τηροῦντες τὰ ἐν αὐτῇ γεγραμμένα, ὁ γὰρ καιρὸς ἐγγύς.

4 Ἰωάννης ταῖς ἑπτὰ ἐκκλησίαις ταῖς ἐν τῇ Ἀσίᾳ· χάρις ὑμῖν καὶ εἰρήνη ἀπὸ ὁ ὢν καὶ ὁ ἦν καὶ ὁ ἐρχόμενος καὶ ἀπὸ τῶν ἑπτὰ πνευμάτων ἃ ἐνώπιον τοῦ θρόνου αὐτοῦ

5 καὶ ἀπὸ Ἰησοῦ Χριστοῦ, ὁ μάρτυς, ὁ πιστός, ὁ πρωτότοκος τῶν νεκρῶν καὶ ὁ ἄρχων τῶν βασιλέων τῆς γῆς. Τῷ ἀγαπῶντι ἡμᾶς καὶ λύσαντι ἡμᾶς ἐκ τῶν ἁμαρτιῶν ἡμῶν ἐν τῷ αἵματι αὐτοῦ,

6 καὶ ἐποίησεν ἡμᾶς βασιλείαν, ἱερεῖς τῷ θεῷ καὶ πατρὶ αὐτοῦ, αὐτῷ ἡ δόξα καὶ τὸ κράτος εἰς τοὺς αἰῶνας [τῶν αἰώνων]· ἀμήν.

7 Ἰδοὺ ἔρχεται μετὰ τῶν νεφελῶν, καὶ ὄψεται αὐτὸν πᾶς ὀφθαλμὸς καὶ οἵτινες αὐτὸν ἐξεκέντησαν, καὶ κόψονται ἐπ᾽ αὐτὸν πᾶσαι αἱ φυλαὶ τῆς γῆς. ναί, ἀμήν.

8 Ἐγώ εἰμι τὸ ἄλφα καὶ τὸ ὦ, λέγει κύριος ὁ θεός, ὁ ὢν καὶ ὁ ἦν καὶ ὁ ἐρχόμενος, ὁ παντοκράτωρ.

9 Ἐγὼ Ἰωάννης, ὁ ἀδελφὸς ὑμῶν καὶ συγκοινωνὸς ἐν τῇ θλίψει καὶ βασιλείᾳ καὶ ὑπομονῇ ἐν Ἰησοῦ, ἐγενόμην ἐν τῇ νήσῳ τῇ καλουμένῃ Πάτμῳ διὰ τὸν λόγον τοῦ θεοῦ καὶ τὴν μαρτυρίαν Ἰησοῦ.

10 ἐγενόμην ἐν πνεύματι ἐν τῇ κυριακῇ ἡμέρᾳ καὶ ἤκουσα ὀπίσω μου φωνὴν μεγάλην ὡς σάλπιγγος
11 λεγούσης· ὃ βλέπεις γράψον εἰς βιβλίον καὶ πέμψον ταῖς ἑπτὰ ἐκκλησίαις, εἰς Ἔφεσον καὶ εἰς Σμύρναν καὶ εἰς Πέργαμον καὶ εἰς Θυάτειρα καὶ εἰς Σάρδεις καὶ εἰς Φιλαδέλφειαν καὶ εἰς Λαοδίκειαν.

12 Καὶ ἐπέστρεψα βλέπειν τὴν φωνὴν ἥτις ἐλάλει μετ᾽ ἐμοῦ, καὶ ἐπιστρέψας εἶδον ἑπτὰ λυχνίας χρυσᾶς

13 καὶ ἐν μέσῳ τῶν λυχνιῶν ὅμοιον υἱὸν ἀνθρώπου ἐνδεδυμένον ποδήρη καὶ περιεζωσμένον πρὸς τοῖς μαστοῖς ζώνην χρυσᾶν.

14 ἡ δὲ κεφαλὴ αὐτοῦ καὶ αἱ τρίχες λευκαὶ ὡς ἔριον λευκὸν ὡς χιὼν καὶ οἱ ὀφθαλμοὶ αὐτοῦ ὡς φλὸξ πυρὸς

15 καὶ οἱ πόδες αὐτοῦ ὅμοιοι χαλκολιβάνῳ ὡς ἐν καμίνῳ πεπυρωμένης καὶ ἡ φωνὴ αὐτοῦ ὡς φωνὴ ὑδάτων πολλῶν,

16 καὶ ἔχων ἐν τῇ δεξιᾷ χειρὶ αὐτοῦ ἀστέρας ἑπτὰ καὶ ἐκ τοῦ στόματος αὐτοῦ ῥομφαία δίστομος ὀξεῖα ἐκπορευομένη καὶ ἡ ὄψις αὐτοῦ ὡς ὁ ἥλιος φαίνει ἐν τῇ δυνάμει αὐτοῦ.

17 Καὶ ὅτε εἶδον αὐτόν, ἔπεσα πρὸς τοὺς πόδας αὐτοῦ ὡς νεκρός, καὶ ἔθηκεν τὴν δεξιὰν αὐτοῦ ἐπ᾽ ἐμὲ λέγων· μὴ φοβοῦ· ἐγώ εἰμι ὁ πρῶτος καὶ ὁ ἔσχατος

18 καὶ ὁ ζῶν, καὶ ἐγενόμην νεκρὸς καὶ ἰδοὺ ζῶν εἰμι εἰς τοὺς αἰῶνας τῶν αἰώνων καὶ ἔχω τὰς κλεῖς τοῦ θανάτου καὶ τοῦ ᾅδου.

19 γράψον οὖν ἃ εἶδες καὶ ἃ εἰσὶν καὶ ἃ μέλλει γενέσθαι μετὰ ταῦτα.

20 τὸ μυστήριον τῶν ἑπτὰ ἀστέρων οὓς εἶδες ἐπὶ τῆς δεξιᾶς μου καὶ τὰς ἑπτὰ λυχνίας τὰς χρυσᾶς· οἱ ἑπτὰ ἀστέρες ἄγγελοι τῶν ἑπτὰ ἐκκλησιῶν εἰσιν καὶ αἱ λυχνίαι αἱ ἑπτὰ ἑπτὰ ἐκκλησίαι εἰσίν.


Kapitel 2 - Botschaften an die Gemeinden Ephesus, Smyrna, Pergamon, Thyatira



1 Dem Engel der Gemeinde Ephesus schreibe: Dies sagt der, welcher die sieben Sterne in seiner Rechten hält und der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt.

2 Ich weiß um deine Werke und deine Mühen und deine Beharrlichkeit und daß du das Böse nicht ausstehen kannst. Und du hast geprüft, die sich selbst Apostel nennen, es aber nicht sind, und hast sie als Lügner befunden.

3 Und du hast Beharrlichkeit und vieles ertragen um meines Namens willen und bist nicht ermüdet.

4 Aber ich habe gegen dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast!

5 Denke also daran, wovon du gefallen bist und kehre um und tue die ersten Werke! Falls aber nicht, dann komme ich dir bei und werde deinen Leuchter von seiner Stelle wegnehmen, wenn Du nicht umkehrst!

6 Jedoch hast du dieses, daß du die Werke der Nikolaiten haßt, die auch ich hasse.

7 Wer ein Ohr hat, soll hören, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde ich zu essen geben vom Baum des Lebens, der im Paradies Gottes ist.

8 Und dem Engel der Gemeinde Smyrna schreibe: Dies sagt der Erste und der Letzte, der tot war und wieder lebendig wurde!

9 Ich weiß um deine Bedrängnis und deine Armut und bist doch reich und die Gotteslästerung derer, die sagen, sie seien Juden und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans.

10 Hab keine Angst vor dem, was du zu leiden im Begriff stehst! Siehe, bei einigen von euch ist der Teufel dabei, sie ins Gefängnis werfen, damit ihr geprüft werdet, und ihr werdet Trübsal haben zehn Tage. Sei treu bis zum Tod, und ich werde dir die Krone des Lebens geben!

11 Wer ein Ohr hat, soll hören, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, wird keinen Schaden nehmen vom zweiten Tod.

12 Und dem Engel der Gemeinde Pergamon schreibe: Dies sagt, der das zweischneidige, scharfe Schwert hat!

13 Ich weiß, wo du wohnst - wo der Thron des Satans ist, und du hältst meinen Namen fest und hast nicht verleugnet meinen Glauben, auch in den Tagen des Antipas, meines treuen Zeugen, der bei euch, wo der Satan wohnt, umgebracht worden ist.

14 Aber etwas habe ich gegen dich, daß du solche dort hast, die an der Lehre Bileams festhalten, der den Balak lehrte, ein Ärgernis vor den Söhnen Israels hinzustellen, daß sie Götzenopfer aßen und Hurerei betrieben.

15 So hast du solche, die in gleicher Weise die Lehre der Nikolaiten festhalten.

16 Kehre nun um! Wenn aber nicht, dann komme ich schnell und werde Krieg mit ihnen führen mit dem Schwert meines Mundes!

17 Wer ein Ohr hat, soll hören, was der Geist den Gemeinden sagt!Wer überwindet, dem werde ich vom verborgenen Manna geben, und ich werde ihm einen weißen Stein geben, und auf dem Stein ist ein neuer Name geschrieben, den niemand kennt, außer der ihn empfängt.

18 Und dem Engel der Gemeinde Thyatira schreibe: Dies sagt der Sohn Gottes, der seine Augen hat wie eine Feuerflamme, und seine Füße sind gleich glänzendem Erz!

19 Ich kenne deine Werke und deine Liebe und deinen Glauben und deinen Dienst und dein Ausharren, und deine letzten Werke sind mehr als die ersten.

20 Aber ich habe gegen dich, daß du das Weib Isebel gewähren läßt, die sich selbst Prophetin nennt und meine Diener lehrt und verführt, Hurerei zu betreiben und Götzenopfer zu essen.

21 Und ich habe ihr Zeit gegeben, damit sie umkehre, und sie will nicht umkehren von ihrer Hurerei.

22 Siehe, ich werfe sie aufs Bett und die, welche Ehebruch mit ihr treiben, in große Trübsal, wenn sie nicht umkehren von des Weibes Werken!

23 Und ihre Kinder werde ich umbringen in den Tod, und alle Gemeinden werden erkennen, daß ich es bin, der Nieren und Herz erforscht und ich euch geben werde jedem nach euren Werken!

24 Euch aber sage ich, den Übrigen in Thyatira, die diese Lehre nicht haben, welche, wie sie sagen, die Tiefen des Satans nicht erkannt haben - ich werfe auf euch keine andere Last!

25 Doch was ihr habt, haltet fest, bis ich komme!

26 Und wer überwindet und bis ans Ende meine Werke bewahrt, dem werde ich Vollmacht über Nationen geben,

27 und er wird sie hüten mit eisernem Stab, wie Tongefäße zerschmettert werden,

28 wie auch ich empfangen habe von meinem Vater. Und ich werde ihm den Morgenstern geben!

29 Wer ein Ohr hat, soll hören, was der Geist den Gemeinden sagt!


Kapitel 2

1 Τῷ ἀγγέλῳ τῆς ἐν Ἐφέσῳ ἐκκλησίας γράψον· Τάδε λέγει ὁ κρατῶν τοὺς ἑπτὰ ἀστέρας ἐν τῇ δεξιᾷ αὐτοῦ, ὁ περιπατῶν ἐν μέσῳ τῶν ἑπτὰ λυχνιῶν τῶν χρυσῶν·

2 οἶδα τὰ ἔργα σου καὶ τὸν κόπον καὶ τὴν ὑπομονήν σου καὶ ὅτι οὐ δύνῃ βαστάσαι κακούς, καὶ ἐπείρασας τοὺς λέγοντας ἑαυτοὺς ἀποστόλους καὶ οὐκ εἰσὶν καὶ εὗρες αὐτοὺς ψευδεῖς,

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 23.12.2012
ISBN: 978-3-7309-0389-6

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