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Prolog


Ganz allein steht sie da.Drei Jahre alt aus den Fesseln ihres Entführers spielerisch entwischt.Sie wusste nicht was er wollte, doch nun war er fort und sie ganz alleine.Sie hatte geweint, gerufen, doch er war nicht gekommen.Sie steht auf der Lichtung und schaut den Rehen beim essen zu.

Kapitel 1


Ich stieg auf den Baum. Er war ziehmlich hoch, doch ich schaffte es.Ich sah wie das Rudel der Wölfe sich fertig zur Jagd machen.Auch ich bin auf Jagd. Das Gras was die Rehe essen schmekt mir nicht so gut. Ich mag diese kleinen roten dinger.Ich nenne sie Jammi. Die schmecken lecker und auser den Vögeln und mir isst die eigentlich keiner. Außerdem sind die meisten Vögel schon wieder weg geflogen. die behaupten, da wo sie hin fliegen ist es warm. Nach der Kälte und dem Schnee bringen sie uns Geschichten mit.Ich muss mir einen Vorrat für die Kältezeit anlegen.Zum beispiel Nüsse vergraben(das habe ich bei den Eichhörnchen gesehen).Huch was ist das? Da sind schon wieder diese komischen Tiere!Die gehen genau wie ich auf den Hinterpfoten und haben nur am Kopf Fell. Naja, ich auch, aber meins ist lang und braun, während ihres ganz kurz und hell  
oder schwarz ist. Sie tragen unhandliche Sachen. Ich trage auch sosachen nur viel praktischere.Ich sprang auf den nächsten Baum.Leise folgte ich ihnen. Sie gaben komische Geräusche von sich, die ich nicht verstehe. Aber sie kamen mir bekannt vor."Hey leute,hier können wir pikniken!"sagte einer von ihnen. Was heist das? Sie setzten sich hin und machten irgendwas, und dann entstand dieses leuchtende ding.Ich finde es total fastzienirent.
Es bewegt sich und verändert die Gestalt!Sie redeten, doch ich verstand es nicht. Dabei holten sie sachen aus etwas, dass sie `Tasche´ nennen."Würstchen?" fragte einer.Aaah. Es hieß "Würstchen". Was für ein komischer Name.Wer hat sich den denn ausgedacht.Plötzlich verlor ich den halt und stürzte vom Baum. Diese Tiere hörten mich und sprangen erschrocken auf. Sie umrinkten mich, und das machte mir Angst. Sie sahen fremd aus.Einer hatte helle Haut, einer dunkle und einer hatte buntes Fell.Ich rappelte mich auf."Schaut mal, die hat ein viel zu großes Hemd an, Sandalen die uralt sind und ´ne kurze Hose.Ist das nicht kalt?" sagte der mit den bunten Haaren.Was hatte er gesagt? Wollen sie mich vieleicht fressen? Ich hatte angst und war neugierig.Ich kämpfte mit mir und meine neugirde siegte. Vorsichtig näherte ich mich dem dunkelhäutigen. Er war der Jünste aus diesem verrückten Wurf. Ich streckte die Hand aus,berührte ihn am Bauch und schreckte zurück. Verwundert schaute ich auf meine Hand und dann den Jungen an(Sie rochen eindeutig Männlich).Sie lachten über mein verhalten."willst du mit uns essen?"frate der eine und ich musste ziehmlich verschtändnisslos geguckt haben, denn sie lachten schon wieder! Der mit den bunten Haaren holte etwas aus der ´Tasche` und reichte es mir. Zögerlich nahm ich es.Es war lang und oronge.Ich untersuchte es,und dann sah ich das er sich so ein teil in den Mund steckte und aß. Ich machte es nach, und bis vorsichtig drauf. Es war hart, knackig und lecker. Ich beugte mich neugirig über die rot `Tasche´. Sie hatten noch mehr Sachen darin und ich war neugirig. Doch ich schreckte hoch. Muff rief mich, meine kleine Freundin, ein Rehkitz. Ich sprang auf und rannte in den Wald und ließ die verblüften Jungs hinter mir zurück.

Kapitel 2

Außer Atem kam ich bei Muff an. Das Rehkitz betrachtete mich eingehend. Ich streckte die Hand aus und als es den geruch der zweibeinigen Tiere roch, zuckte es zurück. "Was ist los?" Muff wante den Kopf und deutete mit der schnauze auf sein Hinterbein. Dort war er mal mit einem lauten knall verletzt worden. Er hatte eine Kugel in der wunde. Es war pures Glück gewesen, das er den Wölfen entwischt war. Muff stubste mich an und blöckte. Was für ein vielfrass! Er hatte schon wieder hunger. "Komm wir holen Jammis!" Er schnaubte zustimmend und sprang voraus. Ich rannte hinterher. Bei den Büschen zog ich ein kleines Beutelchen heraus und füllte es mit Jammis. Sie waren Rot und süß. Man musste nur aufpassen, dass man sich nicht an den Stacheln weh tat. Dann aß ich so viele ich konnte. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Es war ein knackender Ast.Muff verschwand mit einigen Sprüngen im Wald. Ich schob mich hinter die Büsche. Ein großer Hund kam auf die Lichtung, und dahinter noch mehr von diesen zweibeinern. Was sind das für dumme Tiere? Die laufen mit dem wind. Ich konnte sie riechen. Und sie stanken! Es war ein Bitterer und zugleich viel zusüßer Geruch. Warte, Eins von ihnen hatte auch lange Haare! Von ihm kam auc der Geruch. Ich schob mich rückwärts auf die Büume zu. Die Zweibeiner waren total unaufmerksam. Ich musste nur auf den Hund aufpassen. Ich schnupperte in der Luft. Die Wölfe, sie waren auf streifzug. Wenn Sie den Hund rochen, Würden sie kommen. Doch sobald sie merkten, dass die zweibeiner in der nähe sind, würden sie verschwinden. Alle Tiere schienen den Zweibeinern auszuweichen. Das bedeutete, ich musste mich vor ihnen in acht nehmen. also schob ich mich ans Ende der Sträucher, um lautlos zu verschwinden. Da stieß der Hund auf meine fährte im Gras. Er bellt und läuft in meine Richtung. Mist! Ich drehte mich um und rannte zum nächsten Baum, und zwar so leise es ging. Ich kletterte hoch und von Baum zu Baum. Eine Stimme rief: "Maxo, Bei Fuß!" Hechelnd blieb er stehen und schaute zu mir auf. Ich legte den Finger an meine Lippen und hoffte, er würde mich nicht verraten. Er Winselte. Na toll, er wollte spielen. Ein andermal. Flüsterte ich ihm zu. Er wedelte mit dem schwanz und verschwand zu den Zweibeinern. Ich ließ mich zu boden gleiten und verschwand. Ich würde nach Hause gehen. Dort würde ich ihnen nicht begegnen. Warum trieben sich aufeinmal so viele von ihnen hier herum? Und dann noch so spät! Das Licht neigte sich schon der Erde zu und wurde rot! Die Wölfe begannen leise zu singen. Ich lächelte. Muff kam zumir und drückte seine schnauze gegen meine Brust "Warum bist du erst so spät wegegangen?" "Ich wollte sie mir genauer anschauen!" Muff schüttelte den Kopf. Wir legten uns ins gras und ich legte die Decke über uns:"Schlaf Gut"Murmelte ich und kurz darauf waren wir mit dem Lied der Wölfe eingeschlafen.

Kapitel 3

Bob schaute stirnrunzelnd aus dem Fenster der Burg. "Meinst du, dass sie im Wald wohnt? Sie scheint uns nicht nicht zu kennen. Unsere Spezies imalgemeinen." Robert nickte:" Sie scheint uns auch nicht zu verstehen. Hast du gesehen wie sie sich zusammen gekauert hat als wir zu ihr gekommen sind? Das Mädchen war total verängstigt!" Stefan kicherte:"Habt ihr ihr entsetztes gesicht gesehen als sie Bob an den Bauch gefast hat?" Er strich eine strähne Seines Roten haares zurück und schaute ins Feuer. Bob drehte sich zu dem älteren Mann mit dem schütteren Haar um, der in einem Sesel am Kamin saß:"Was solen wir mit ihr machen, Mr Brown? Sie wird erfrieren, wenn sie den Winter über draußen bleibt!" Mr Brown nickte. Er zog an seiner Pfeife:"Wir werden morgen nach ihr suchen. Es ist heute schon zuspät und die Nächte werden jetzt schon kälter.Der Winter wird dieses Jahr sehr früh kommen! Morgen früh nach dem Frühstück satteln wir die Pferde."

Kapitel4

Mary hörte sie schon von weitem. Rehähnliche Tiere, auf denen Zweibeiner ritten. Männliche Zweibeiner. Und sie waren überall! Sie waren schon früh gekommen und hatten die Gegend erkundet. Sie waren tief in den Wald geritten, und hatten ihren Schlafplatz gefunden Sie hatten alles mitgenommen. Sie haben sich gegenseitig gerufen und Hunden ihre sachen vor die Nase gehalten. "Sucht"hatten sie gerufen. Sie suchten mich. Die Hunde feuerten sich gegenseitig an:"Sucht sie, findet Sie. Sucht sie , findet sie. Es gibt lekeres Essen!" Um meinen Geruch zu verdecken, war ich ein Stück durchs Wasser gelaufen. Jetzt fror ich. Doch sie waren die Jäger und ich war ihre Beute! BEUTE! BEUTE! Das wort ging mir nich aus dem Kopf. Ich rannte. Plötzlich tauchte vor mir ein Hund auf. Er war groß und er knurrte. Ich erstarrte. Dann ging ich in Kampf stellung. "Feind" Das war ein neues Wort. Ich kauerte mich hin, bleckte die Zähne und knurrte.

 

Bob und Robert ritten hinter einem der Gößeren Hunde her. Sie kamen auf eine Lichtung und Bob fiel die Kinnlade herunter. Robert traute seinen  Augen nicht. Dort kauerte das Mädchen, direckt neben Skin. Der Hund lag auf der Seite und das Mädchen mit dem Rücken zu ihnen. Doch sobelt sie sie hörte drehte sie sich um und fletschte die Zähne. Sie wich zurück. Bob ritt um die lichtung und gemeinsam stiegen sie ab. Das Mädchen ließ sie nicht aus den Augen. Langsam gingen sie auf Sie zu. Sie zog sich zurück und knurrt. Sie hörte sich wie ein Tier an. Ihr fluchtweg wurde von einem Baum abgeschnitten. Robert Streckte die Hand nach ihr aus um sie fest zuhalten. Das Knurren wurde lauter, und dann sprang sie. Sie Schlug seine Hand weg und stieß ihn zu Boden. Verdammt, ist die stark! Schoss es ihm  durch den Kopf. Bob schnappte sie und drückte sie zu Boden. Sie ewand sich und schnappte mit ihren Zähnen nach seiner Kehle. "Verdammt, Robert, sie ist verrückt!" Robert schnappte nach luft. Der Aufprall und das Gewicht von ihr hatten ihm Die luft aus den Lungen gepresst, und er hatte jetzt höllische Kopfschmerzen, weil er sich den Kopf gestosen hatte. Er nickte und erhob sich. Stöhnend erho er sich. Gemeinsam versuchten sie das kleine Biest zu beruhigen. "Ok, es hilft nichts. wir binden sie fest, sonst kommen wir hier nicht weg." Bob nickte. Sie legten ihr stricke um die Handgelenke und um die Beine , bevor sie sie auf den Rücken von Bobs Pferd warfen. Robert beugte sich über Skin, der sich immernoch nicht aufgerappelt hatte. Er strich ihm übers fell und sah blut an seiner schnauze. er hatte das Mädchen verletzt.Auch an dem Mädchen klebte Blut, und die Kleidung hatte risse. Der Hund bewegte sich nicht. Kein Atem. Ächtzend hob er den HUnd hoch und machte ihn am Sattel fest, bevor er aufsaß. Bob schaute ihn überrascht an "Was?" "Sie hat ihn getötet. Bob starrte ihn an, dann das Mädchen, bevor er den Kopf schüttelte:"Was für eine Kindheit hatte sie, dass sie einen So großen und brutelen Hund zurstrecke bringen kann?" Robert zuckte die schultern und zog dass Horn und blies hinein. Sie hatten sie gefunden. Die anderen antworteten. Die Suche war beendet.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 24.04.2012

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