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Ich bin Linda und 18 Jahre alt. Ich hab langes braunes Haar und rote Augen. Jetzt fragt ihr euch bestimmt wieso ich diese hab. Nicht etwa, weil ich ein Vampir bin, der Menschenblut trinkt, nein. Ich gehört zum Königreich des roten Feuers. Ich bin die Königstochter und somit auch mächtig. Ich konnte mich in einen brennenden Vogel verwandeln, doch sagt dieses niemals zu meinem Vater. Für ihn bin ich ein Phönix. Ich bin in der Lage Häuser abzubrennen und ich habe die Macht mein baldiges Königreich zu beschützen.
Jetzt fragt ihr euch bestimmt schon wieder wovor. Ich kann es euch sagen. Wir haben Feinde. Ständig werden wir von unserem Nachbarkönigreich angegriffen, dabei weiß ich nicht wieso, mein Vater sagte nicht. Immer wenn ich ihn frage wird er böse und schickte mich aufs Zimmer.
Ich weiß nicht viel über meinen Gegner, nur das dort ein Junge leben soll, der etwas 19 Jahre alt ist. Was ich noch weiß ist, das sie das Königreich des blauen Feuers waren und das sie meine Mutter auf dem Gewissen hatte. Ich war also genau so böse auf dieses Königreich, das ich Dad verstand. Doch die Feindschaft ist schon viel früher angefangen. In unserem Königreich haben alle rote Augen. Jeder kann mit bloßer Hand ein kleines Feuer abschießen, doch wer dieses missbraucht und damit Andere Familien aus unserem Königreich schaden zufügt, muss sterben.

Jeder Tag ist mit einem kleinen Kampf verbunden, denn zwischen Schule und Freunden, musste ich auch üben mit mein Kräften umzugehen. Einmal im Monat gab es bei uns einen großen Ball, doch nicht nur dort trug ich Kleider, ich trug eigentlich immer Kleider und wenn ich auf die Straße ging, war immer ein Begleiter auf meiner Seite. Nicht, dass es mir etwas ausmachen würde, doch ich war keine Sekunde mehr allein. Seitdem meine Mutter vom blauen Feuerkönigreich ermordet worden ist, lässt Paps mich nicht mehr aus den Augen. Er macht sich sorgen, obwohl ich stark bin. Ich konnte auf mich selber acht geben und mich verteidigen. Ich hatte die Macht von meinem Papa und einen zusätzlichen Teil von meiner Mutter, doch sie beide waren nicht so stark wie ich. Schließlich besahst ich das Blut von beiden von ihnen. Er jedoch wollte es nicht einsehen, also muss ich damit leben.

Es war wieder einmal ein bescheuerter Montag und ich musste erst zur Schule, natürlich Privat, und dann noch üben, wenn es zum äußersten kommen sollte, da Papa meinet, dass es nicht mehr lange dauern würde und es würde Krieg herrschen. Mein Tag würde anstrengend werden, na ja, dafür würde das darauf folgende Wochenende schön werden. Erst ein Ball und dann würde ich mir endlich meinen Wunsch erfüllen und ein anderes Königreich besuchen, wo meine Freundin Verwandte hatte.

Die Woche verging und ich fühlte mich geschafft, als ich die letzte Kampfstunde für diese Woche geschafft hatte. Ich ging in mein Zimmer und schaute mich nach einem angemessenen Kleid für heute um. Schließlich entschied ich mich für eines der Neuen. Es war feuerrot und glitzerte und funkelte wie tausend Diamanten. Ich lies mir die Haare richten und schlüpft in meine Schuhe. Danach kam Benett, meine Zofe, und zeigte mir den Schmuck zu dem Kleid. Sie half mir ihn umzulegen und dann machte sie sich aus dem Staub. Ich schritt zu der Tür, wo ich schon das Gelächter und die vielen Stimmen hörte. Ich hörte die Stimme von einem Diener von uns und wurde angesagt. Ich öffnete die Tür und schritt langsam herein, dann ging ich zu meinem Dad und gab ihn einen Kuss auf die Wange, wie ich es immer tat und tanze mit ihm den offiziellen Eröffnungstanz. Als dieses abgegessen war, ging ich zu meinen Freunden und schaute sie mir alle genau an. Mia, meine beste Freundin, mit der ich morgen meinen Wunsche erfüllen würde, trug ein grünes Kleid, was mit ihren roten haare Haaren perfekt harmonierte, doch es reichte meinem nicht das Wasser, das hätte mein Vater nie zugelassen. Klare trug ein kurzes lila Kleid. Sie hatte hellbraunes Haar.
Keiner auf diesem Ball trug blau. Es war eine verbotene Farbe, so wie es mein Vater nach dem Tod meiner Mutter angeordnet hatte. Ich schaute weiter zu Tom, der trug einen schwarzen Anzug mit roter Krawatte. Seine etwas längeren braunen Harre waren zur Seite gegellt. Neben ihm stand Michael. Et hatte Fuchshaar und war zusammen mit Mia. Seine Krawatte war grün und sein Anzug hatte einen leichten Graustich. Sie sahen alle so schön aus.
Wir tanzen, redeten und lachten viel und so ging ein schöner Abend vorbei.

Impressum

Texte: Du Personen kommen von mir(Elena) und Jenni, die Bilder habe ich (Elena) von Google und selber danach bearbeitet.
Tag der Veröffentlichung: 31.07.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner zweiten Familie. (Nur sie weiß bescheid) und allen, die Interesse an diesem Buch haben. Linda: Erstes Kapitel Elena

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