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The Blockade The end is Near

 

 

Der kalte Winter zog vorbei, mein Freund und ich waren allein in diesem alten verlassenen Dorf. Ich saß den ganzen Tag am Schreibtisch und mein Freund Peter kochte. Alles wiederholt sich jeden Tag. Jeden Tag dasselbe. Der Supermarkt ist 51 km von hier entfernt, die nächste Tankstelle ebenfalls. Einfach nichts ist hier, weit und breit nicht mal eine Feuerwehr. Peter sagt immer ich soll mich nicht immer beschweren, er nimmt immer alles so positiv und locker auf die Schulter. Doch ich leider gar nicht ich brauche einfach das Gewisse etwas das mir auch Sicherheit gibt, nur das gibt es hier nicht. Alles ist verlassen, hier ist keine Polizei, keine Feuerwehr, kein Metzger, keine Tankstelle, ...Einfach Garnichts! Kein Wunder, wenn auch dieses Dorf das Verlassene oder das Geister Dorf genannt wird. Es wurde Abend und wie jeden Tag ging ich hinunter über die lange Treppe mit dem roten Teppich. Peter saß schon am Tisch der wie immer schön gedeckt war. Doch etwas fehlte. Ich wusste nicht was, doch Peter sagte gleich darauf bevor ich etwas sagen konnte ob ich noch das alte geschnitzte Herz holen könnte. Das alte geschnitzte Herz hatten wir bekommen von meiner Tante als wir einzogen, in dem Herz ist hinein geritzt:‘‘ Lara & Peter ‘‘. Ich holte es und ging wieder an Tisch. Doch nun hatte ich das Gefühl beobachtet zu sein, ich ignorierte es und aß weiter. Es war 22:24 wie schnell die Zeit verging. Peter ging ins Bett und ich blieb alleine hier unten am Sofatisch sitzen. Ich hatte noch immer das Gefühl beobachtet zu werden allerdings nicht von etwas Menschlichen. Naja ich konnte mich ja auch geirrt haben. Aber das glaube ich nicht, wenn ich etwas spüre, dann irre ich mich nicht. Ich schaute zu allen Ecken doch ich sah nichts also ging ich vorsichtig die Treppe hinauf. Schritt für Schritt als ich am Schlafzimmer angelangt bin, hörte ich seltsame Geräusche die nicht zu meinen Peter oder zu etwas Menschlichen gehören. Ich schnappte mir das Jagdgewehr das neben der Tür hang, lud es und riss die Tür auf und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Peter war weg und das Fenster stand offen. Ich ging langsam zu dem Fenster und sah nach unten. Ich sah Pfoten Abdrücke jedoch keine Spur von Peter oder von dem Tier was ihn mitgenommen hat. Ich bin mir nicht mal sicher ob es ein Tier war vielleicht ist es nur Peter gewesen der eine psychischen Anfall hatte und abgehauen ist. Aber das kann nicht sein warum waren dann diese Pfoten Abdrücke im Schnee, warum ist hier ein Tier hier ist alles ausgestorben wir hatten sogar einen Wissenschaftlichen Test durführen lassen und es kam heraus, dass hier nicht mal noch ein Regenwurm wohnen könnte da alles zerstört wurde von uns Menschen. Also wie kann es sein das hier ein Tier wohnt. Ich musste den Tatsachen ins Auge blicken, dass ich nun allein bin und Peter finden muss. Ich versuchte jemanden anzurufen doch ich hatte keinen Empfang. Und ich glaube nach dieser Aktion werde ich nicht dieses Haus verlassen. Komplett fertig rannte ich hinunter in unsere Waffenkammer, doch die Tür war fest verschlossen. Plötzlich hatte ich die Idee die Tür einzutreten. Gedacht getan. Ich dachte, dass das Holz morsch sei jedoch nicht ganz. Es tat weh und nicht nur ein bisschen sondern sehr ich glaube ich habe mir den Köchel verstaucht. Indianer kennt kein Schmerz naja nur blöd, dass ich ein Indianer bin. Trotzdem musste ich durch also Augen zu und durch. Ich war drin. Nur das keine Waffen drin sind, nur Stöcke aus dem Wald. Schon wenn ich daran denke an das Wort Wald bekomme ich Gänsehaut. Jemand muss vor mir hier gewesen sein ich hatte ja gestern bei der Kontrolle nachgesehen und es war alles noch da. Jemand oder etwas muss hier gewesen sein und das angerichtet haben. Es war alles weg. Sogar der Revolver ist weg. Einfach alles. Ich versuchte noch mal meine Tante Bella zu erreichen, da sie früher auch hier gewohnt hatte. Jedoch sagte sie nie warum sie weggezogen ist. Wahrscheinlich genau wegen das was meinen Freund mitgenommen hatte. Endlich ich hatte Empfang. Nur komisch ist es wir haben hier immer Empfang egal wo ich hier im Dorf bin. Ob es wohl mit dem etwas zu tun hat. Oder ob nur etwas vorgefallen war, dass der Masten umgefallen ist. Jedoch glaube ich das nicht. Ich bin fest meiner Meinung, dass es mit dem Etwas zu tun hat. In der zwischen Zeit kam meine Tante, die ich am Telefon darum gebeten hatte vorbei zu kommen. Allerdings kam sie mir einer kompletten Ausrüstung. Am Anfang dachte ich, dass es ein Scherz sei, doch dann wurde mir bewusst, dass sie das voll und ganz ernst meint. Ich fragte sie gleich warum sie ihre Ausrüstung dabei hatte. Doch sie Flüsterte und sagte KLEINES, LASS MICH HINEIN BITTE ES IST HIER. WIR KÖNNEN UNS NICHT DAVOR VERSTECKEN ODER SCHÜTZEN, ABER BITTE GERIET JETZT NICHT IN PANIK! Ich nickte nur und lies sie hinein. Ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht da jetzt meine Tante hier ist und ich glaube das sie genau weiß was dieses etwas ist. Tante Bella erklärte mir, dass dieses Wesen nicht so ganz ungefährlich sei, da sie damals ihren besten Freund Bastian verlor dank diesem Wesen. Außerdem zeigte ich ihr noch was mir unserem Waffenlager passiert war. Bella nickte und sagte gleichzeitig genau wie bei uns alles war weg. Dieses Wesen ist hoch intelligent und versteht nur BIST DU IN MEINEN REVIER BIST DU TOT. Alles was ihr hier aufgebaut habt sprich das Haus renoviert habt, will es vernichten. Das gruselige kommt erst noch sagte sie es ist nicht nur Nacht aktiv, sondern auch tags auf der Jagd. Es kann Türen öffnen genauso wie Fenster egal ob es verriegelt ist oder nicht dieses Ding schafft sich zu allem Zugang. Niemand hat es gesehen bis heute nicht. Genau das waren ihre Worte, danach fühlte ich mich wie eine fünf Jährige die zuhause alleine gelassen worden war. Ich hatte Angst Peter zu verlieren aber genauso auch wie meine Tante Bella. Ich hatte tatsächlich Angst. Bella schrie AUF IN DEN KAMPF!! WIR WERDEN DICH BESIEGEN DU NOTZLOSES GESCHÖPF! HAST DU MICH VERSTANDEN?! Ich wusste zwar nicht was sich das bringen sollte herumzuschreien wie eine Halbwahnsinnige. Doch plötzlich hörte man ein knurren, ich zuckte zusammen vor Schreck. Bella sagte, hier nimm den Bogen. Ich konnte nicht mal so schnell zu ihr schauen hatte ich den Bogen und 35 Pfeile in der Hand. Schüchtern fragte ich ob sie das Wesen erschießen möchte. Sie fing darauf an zu lachen und antwortete mir, dass es unmöglich sei das Ding zu erschießen. Ich sah sie mit meinem mittlerweile Katzenaugen an. Als sie mich musterte dachte ich nach, ob es eine gute Idee war genau sie anzurufen und um Hilfe zu beten. Da viele nicht wissen da sie im wahrsten Sinne des Wortes verrückt sei, hört sich jetzt harmlos an am jetzt i ernst wer fuhr mitten in der Nacht noch zu seiner Nichte, wenn sie dir erzählte das ihr Freund da draußen von dem etwas verschleppt wurde. War es eine gute Idee? Ich glaube nicht wer kommt bitte um 01:46 zu seiner Nichte die in einem Geisterdorf wohnt und… Plötzlich unterbrach sie meine Gedanken und sagte, HAST DU WAS ZU ESSEN HIER? Ich musterte sie und nickte dabei leicht. Ich ging mit ihr in die Küche, doch da war es wieder dieses Wesen war unerträglich es nahm einfach die ganzen Töpfe, Bohnen Dosen, unser Brot das einzige was noch hier war waren das Eis, Eiswürfel, Kühlpads, drei Äpfel und zwei Bananen. Bella grinste und flüsterte vor sich hin genau wie früher, du änderst dich nicht, wie früher, wie früher. Verwirrt und ängstlich schaute ich sie an dabei und fragte was früher war. Anscheinend war das ein Fehler sie das zu fragen, denn darauf sah sie mich mit einen Giftigen Blick an und sagte nicht bewegen. Mein Herz blieb stehen, ich hoffe sie sah hinter mir etwas sonst flippe ich aus. Aber auf einmal hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle und schrie sie an, WARUM DU IRRE SOLL ICH MICH NICHT BEWEGEN!! Doch mit einem Wimpernschlag war sie weg. Bella war wie vom Erdbodenverschluckt, Plötzlich kam Peter herein. Peter grinste, da ich in anschaute als wäre er ein Geist. Entweder ich habe mir das alles eingebildet oder ich träume. Ich zwickte mich in den Arm da ich gelesen habe das man danach weiß ob man träumt oder nicht, doch es tat weh das heißt ich träume nicht. Also muss ich mir das alles doch eingebildet haben oder? Oder bilde ich mir das gerade ein. Ich wollte Peter umarmen doch ich griff ins Leere, Peter war nicht real. Ob wohl Tante Bella auch nicht real war. Mit einen Wimpernschlag war ich im Schlafzimmer und lag im Bett und Bella lag neben mir ich wollte Bella berühren, doch ich fiel durch ihr und fiel einen Stock tiefer ich war im Badezimmer und fiel auf unseren schönen türkisenen Teppich. Plötzlich bemerkte ich Das jemand vor mir stand es war weder Bella noch Peter, sondern einer der Wissenschaftler der uns die Bestätigung gab wegen den Lebewesen. Doch als ich wieder fest am Boden stand, stand ich in der Küche vor Tante Bella Sie schaute mich an und grinste allerdings mit spitzen Zähnen an denen Blut herunter tropfte ich schaute nach unten und sah das der komplette Boden voller Blut war das mir bis zu dem Fußgelenk ging. Ich schrie nur mehr HILFEE!! Doch es ging weiter, ich konnte es nicht stoppen. Ich war am Flur vor mir lag Peter tot, erstochen aber von wem? Schnell bemerkte ich, dass ich ein Messer in der Hand hatte, ich sah es sprachlos an. Das Blut tropfte von meinen Fingern herunter das vom Messer herunter rannte. Doch ich fiel wieder hinunter, es fühlte sich endlos an ich lag im Keller es war fast dunkel aber ich hörte etwas, ich blieb liegen und hörte zu, es war als ob jemand etwas sehr Saftiges isst. Plötzlich sah ich was es war, es war eine Person die mich fraß. Doch ich kannte die Person nicht …oder doch ich kenne sie! Es war der Vorbesitzer dieses Hauses bevor meine Tante Bella eingezogen war. Aber er starb vor 25 Jahren ich kannte ihn zwar nur von Bildern aber mir kam schon immer vor das mit ihm etwas falsch war. Eigentlich wollte ich nur näher ran gehen als ich ausversehen auf ein Stück Plastikfolie gestiegen bin. Ich hoffte, dass er es nicht hörte doch es war schon zu spät, er drehte seinen Kopf circa 180° zu mir dabei blieb sein Körper bei seinem Mitternachts-Snack. Seine großen Augen und der vollgeschmierte Mund mit Blut war ein totaler Albtraum. Gott sei Dank ging es weiter ich war wieder in der Küche und Bella sah mich an. Sie fragte ob alles okay sei, doch ich gab keine Antwort von mir. DU BIST JA GANZ BLASS IST ETWAS LOS? LARA? HÖRST DU MICH? Als ich nach gefühlten 10 Minuten erst realisierte das ich wieder in der realen Welt war, war alles wieder vorbei. Natürlich erzählte ich alles Bella was vorgefallen war. Es war das erste Mal das sie mir aufmerksam zuhörte. Leider bemerkte ich schnell das ich schon wieder nicht mehr in der realen Welt bin da sie mir bemerkt zuhörte und dauernd tief einatmete als würde sie keine Luft mehr erwischen oder zumindest schlecht Luft erwischen doch Mittlerweise wusste ich was ich zu tun hatte ich Schnappte mir ein Fleischmesser das neben dem Messerblock lag sah es an denn wenn ich das jetzt mache und es die reale Welt ist wird alles nur noch schlimmer da fiel mir etwas ein ich frage sie was das Passwort war denn, als ich noch klein war spielten ich und Bella das immer und wir hatten immer dasselbe Passwort und wenn sie es falsch sagt bin ich nicht in der realen Welt also los bevor es zu spät ist! Bella sagte ein Passwort aber das war nicht korrekt, sondern es war Bublepfaumengum also nahm ich das Messer fest in die Hand und stach Bella Mitten in den Magen und zog das Messer wieder heraus so, dass sie verbluten kann. Doch anstatt sie verbluten soll löste sie sich auf. Und ich kam zurück zur realen Welt. Ich grinste den ich war glücklich es geschafft zu haben das zumindest das zu besiegen. Ich und Bella machten uns aus das die Bella die nicht real war Balla zu nennen da es, dann viel leichter war zu erklären. Bella sagte WIR MÜSSEN UNS JETZT AUSRUHEN DA SONST WIR ZU SCHWACH SIND WEITER DAS DING ZU BEKÄMPFEN. Ich konnte lange nicht einschlafen da ich mir Sorgen um Peter gemacht habe. Trotzdem musste ich irgendwann mal eingeschlafen sein, da ich erst um 9:04 aufgewacht bin. Bella war schon lange unten und hat einen Obstsalat aus einem Apfel und einer Banane hergerichtet. Ich setzte mich zu ihr und aß meine Schüssel Obstsalat auf im Gegensatz zu Bella die, die zwei Apfel stücken nicht mehr hinunter bekam. Ich hoffte, dass zumindest heute ein normaler Tag werde. Jedoch hatte ich das Gefühl wieder beobachtet zu werden. Dieses Mal ignorierte ich es da ich wusste ich kann es besiegen und beseitigen. Es fing an zu knurren genau wie ich das gedacht habe. Dieses Mal stand ich auf und schrie es an auch wenn ich nicht wusste wo es war, NA, BIST DOCH NICHT SO INTELIGENT ALS ICH DACHTE, DENN WIR SOND STÄRKER ALS DU!! Bella sah mich an und sagte, hast dich gestern sehr verändert seitdem du Balla umgebracht hast. Ich grinste nur da ich mich dadurch noch stärker gefühlt hatte. Trotzdem war dieses Ding noch immer nicht weg und von Peter fehlte jede Spur. Ab heute bleiben wir draußen und jagen es und finden Peter. Ich war aller Dings nicht sehr begeistert davon doch Tante Bella erklärte mir, dass sie damals kleine Lager mit Dosen Bohnen hatte und dort möchte sie wieder hin. Also machten wir uns auf den Weg packten unsere Sachen. Wir gingen gefühlte fünf Stunden. Und nichts nur Bäume doch anscheinen machte Bela das nichts aus das wir schon fast gute fünf Stunden gingen, denn sie wollte unbedingt zu ihrem Lager. Sie erzählte vieles davon auch das es vielleicht ein Hybrid sein könnte oder etwas wie ein Bär. Nach guten sieben Stunden Wandertag fanden wir eines ihrer Lager. Ihr könnt gar nicht wissen wie glücklich ich danach war was ich allerdings nicht wusste das es Unterirdisch war. Ich fühlte mich zwar nicht wirklich sicher aber ein Anfang für die Sicherheit war es mal. Was mich wunderte das die Dosen Bohnen noch nicht abgelaufen sind trotzdem aß ich nichts davon immerhin lagen die schon 19 Jahre hier unten und wer was sich da schon gebildet hat. Es war eine Hängematte aufgespannt und wir machten uns aus das einer sechs Stunden schläft und der andere Aufpasste und dann umgekehrt. Ganz so schlau war die Sache glaub ich nicht da, wenn der Menschen-Hybrid oder was es auch ist hier auftaucht kann ihn nicht 1 Person aufhalten. Oder was ist, wenn ich wieder dieses fallen hatte wer würde dann aufpassen. Tja ich glaub es ging los, denn ich verlor den Boden unter meinen Füßen. Komisch ich war im Wald jedoch kam plötzlich ein Wolf auf mich zu ich wollte anfangen zu rennen, doch ich konnte nicht weg ich konnte mich nicht bewegen nur ich hatte wieder das Messer in der Hand. Leider kurz bevor ich in erstechen konnte war ich wieder im Haus dieses Mal war alles abgedeckt und in Kartons eingepackt als würden wir ausziehen. Das Licht flackerte zu meinem Herzrhythmus. Ich hörte jemanden der meinen Namen rief es hörte sich an als hätte er Ketten um sich die er nachschliff. Ich wollte nur noch hier raus doch er sagte, OH LARA, HIER GIBT ES KEIN ENTKOMMEN JETZT SIND NUR NOCH WIR BEIDE HIER UND DASS DU NICHT MEHR FALLEN WIRST FÜR DAS HABE ICH GESORGT. Plötzlich sah ich wer es war, es war Peter der ketten nach schleifte. Ich hatte keine Angst vor ihm, da ich das Messer hatte und jederzeit zustechen konnte. Er kam immer näher und näher bis ich seinen Atem spüren konnte doch zustechen konnte ich nicht schließlich war es Peter der vor mir stand. Er ließ die Ketten aus seinen Händen fallen nahm mein Gesicht in die Hände und beugte sich nach vorne, doch ich stieß in von mir weg und rammte ihm das Messer vom Darm bis in die Lunge und zog es raus. Er brach zusammen und schrie, DU VERDAMTES AHH DU ICH ERWISCH DICH NOCH!! Ich grinste und sagte ruhig, DAS WÜNSCHT DU DIR NUR SO DU KRIEGTS MICH NIEMALS. NUR SAG MIR WO IST PETER!

ICH SAG DIR EINS DU VERDAMMTES STÜCK, ER IST BEI DER BESTIE ICH LIEBE DICH ZWAR UND KOMME WIEDER!! Ich konnte nicht erst bleiben und lachte laut auf. Er löste sich auf und ich wusste nicht wirklich wie ich jetzt zurückkam. Anscheinend reichte ihm das nicht denn er kam wieder, irgendwie wiederholte sich alles schließlich war es jetzt schon das vierte Mal das sich das ganze hier wiederholte also hatte ich eine Idee was ist, wenn ich ihn mich küssen lasse. Er ließ die Ketten aus seinen Händen fallen nahm mein Gesicht in die Hände und beugte sich nach vorne und küsse mich doch ich konnte nicht anders also stieß ich ihn von mir weg und rammte ihm das Messer vom Darm bis in die Lunge und zog es wieder raus. Es brach zusammen und schrie DU VERDAMTES MIST STÜCK ICH LIEBE DICH WIE KANNST DU NUR ICH KOMME WIEDER UND WERDE DICH TÖTEN BEVOR DU MICH TÖTEN KANNST ABER DENK DARAN ICH BIN UND BLEIBE UNSTERBLICH!! Nach diesen Worten löste sich er auf und ich fiel wieder einen Stock tiefer…warte es waren zwei Stöcke da ich im Keller gelandet bin und nicht im Erdgeschoss. Ich landete im Wasser. Als ich wieder festen Boden unter meinen Füßen fand sah ich das es Blut war und es gab keine Tür. Es war ein komplett verschlossener Raum mit keinen Auswegen. Ich hörte etwas Plätscherndes auf mich zukommen. Es war Peter wieder einmal. Ach was für ein Wunder mal etwas Neues das es wieder Peter war. NA JETZT HÄTTEST DU NOCH ZEIT DEINE MEINUNG ZU ÄNDERN MEINE GELIEBTE! Bevor ich ihn sehen konnte da es so dunkel war schrie ich HA SO BEHANDELST DU DEINE GELIBTE, DASS ICH NICHT LACHE! ICH WERDE DICH SO UND SO NICHT SO LIEBEN ALSO FANGEN WIR AN!? Er lachte und küsste mich LASS DAS SO LANGE DU MICH NICHT ANDERS BEHANDELST WERDE ICH DIE NICHT LIEBEN! Er küsste mich wieder dieses Mal hatte ich Angst was passiert, wenn er mich dieses Mal umbringt aber mit was? PETER ODER WER DU WIRKLICH BIST BITTE! LASS ES ICH NEHME ES ZURÜCK BITTE! Er sah mich an als hätte er Wut ich sah seinen in seinen Augen DU GLAUBST JETZT NICHT WIRKLICH DAS ICH DAS SO ANNEHME! HA, ICH WILL EWAS ANDERES HÖREN UND SEHEN! Ich wusste genau was er wollte doch was passiert, wenn, ich das jetzt tu aber bevor ich sterbe tu ich es lieber. Also küsste ich ihn und sagte Ich liebe dich. Er sah mich an und küsste mich. Er grinste DU GLAUBST DOCH JETZT NICHT WIRKLICH DAS ES SO EINFACH WÄRE ODER? ACH KLEINES JE KLEINER SIE SIND DESTO DÜMMER SIND SIE. Ich bekam eine Wut DU ELENDES MISTSTÜCK! Darauf tritt ich im mitten in den Brustkorb. Doch es passierte nichts bis auf das er anfing zu reden ACH LARA BIST DU ECHT SO ODER HABE ICH DEIN KLEINES HERZ GEBROCHEN? DENK MAL NACH WAS BIN ICH WAS KANN ICH UND DANN SCHREI! Ich wusste nicht warum ich schreien sollte aber er sagte es so angenehm das sich es so gut anfühlte jemanden um sich zu haben. Trotzdem fing ich nicht an zu schreien und gab auch keine Antwort mehr von mir. Ich glaube, dass ich ihn provoziert habe dadurch denn plötzlich griff er mit beiden Händen nach meinen Hals, hub mich hoch und versuchte mich zu erwürgen. Doch er brach in Tränen aus und umarmte mich. Ab jetzt wusste ich das es wirklich Peter war die ganze Zeit. Doch ich glaube, dass es nicht nur Peter war, sondern noch etwas es konnte allerdings nicht sein, dass es früher auch schon hier war. Denn wenn es Peter war, dann müsste er doch schon locker um die 50 Jahre alt sein. Und was ist, wenn seine Seele besessen war? Irgendwas stimmt hier nicht. Oder war es Peter wieder nicht? Ich war mir nicht ganz sicher. Plötzlich schnappte er meinen Hals mit einer Hand hub mich hoch und schmiss mich zu der Wand. Ich dachte mein Kopf zerbrach als er auf der Wand anschlug. Langsam aber auch schnell kam er auf mich zu grinste und hub mich wieder hoch und drückte mich gegen die Wand Bevor er mich fast erwürgte grinste er. Dieses Teuflische Grinsen und die Wut in seinen Augen erinnerten mich an etwas. Alles hang zusammen. Die ganzen Fälle hingen zusammen. Doch ich hatte nichts um mich zu wehren. Ich schloss die Augen doch es half nichts. Nur ich glaube es war ein Revolver der in meiner Hosentasche war. Ich versuchte ihn zu erreichen und zu laden. Fast gedrückt hielt ich ihm den Revolver an den Kopf. Er grinste Noch mehr Und fragte IST DAS DEIN ERNST? ES BRINGT SICH NICHTS, DRÜCK AB, WENN DU MEINST. NA LOS DRÜCK AB! Ich drückte ab Es machte einen Knall Doch wie er es gesagt hatte er recht er hatte nicht mal eine Wunde am Kopf. Ich fing an zu treten Und schoss ihn in den Magen. Wie ich heraus fand ist er genau im Magen leicht sterblich. Er brach zusammen. Und wie das Schicksal halt mal sein muss füllte sich der Raum wie im Countdown voll mit Blut. Ich bemerkte schnell, dass unter mir eine Falltür war. Mir war klar, dass ich irgendwie diese Falltür erreichen musste. Ich wusste genau, dass ich aber nicht sehr gut voran kam außerdem hatte ich fast keine Zeit mehr. Also muss ich durch, ich versuche es doch plötzlich war ich wieder im Lager, doch wer weiß wie lange? Ich wusste nicht wie ich ihm entkommen könnte. Doch es ging wieder los ich landete im Flur Und stand vor Peter NA HAST DU MICH VERMISST MEINE KLEINE? Ich bekam Wut und schrie ihn an ICH BIN NICHT DEINE KLEINE HAST DU ES VERSTANDEN! UND LASS MICH IN RUH! Er sah mich mit dem teuflischen lächeln an und nahm meinen Arm und rann gegen eine Wand nur, ich knallte dagegen und Peter war weg. Ich drehte mich um und ging zu unserem großen Spiegel zu. Als ich davor stand sah, dass er wieder hinter mir stand doch als ich tiefer in den Spiegel sah, sah ich, dass hinter Peter ein Fenster offen war. NAH SIEHST DU ETWAS? Bevor ich mich umdrehte, tritt ich in den Spiegel Es machte ein unangenehmes Geräusch. Große Scherben vielen auf den Boden und zerbrachen in kleine Scherben. Ich hob eine Der kleineren Scherben und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit ritzte ich ihm ein Kreuz auf seinen Bauch und stach ihm genau in die Mitte des Kreuzes mit der Scherbe in den Magen. Ich rannte los Richtung Fenster, doch wie ich fast am Fenster stand ging es zu. Ich versuchte es mit aller Kraft es zu öffnen, doch es rührte sich kein Stück. Mit meinem Fuß versuchte ich es allerdings auch. Vergeblich. Ich fühlte mich wie in einem Irrenhaus. Aus dem man nie wieder heraus kam. Peter fing an zu lachen und kam langsam auf mich zu. ACH DU KLEINES DING, MÖCHTEST DU ETWA FORT GEHEN? Ich nahm es leicht als Spaß und antwortete mit einen einfachen lächelndes Nein. Peter ging neben mir vorbei Richtung Fenster und öffnete es mit zwei Fingern. Er drehte seinen Kopf so stark zu mir das sein Genick knackte. Ein unangenehmes Geräusch. Doch für ihn sah es so aus als wäre es normal. NA LOS AUF WAS WARTEST DU? LAUF KLEINES, LAUF! Ich stieg aus dem Fenster und fiel hinunter in den tiefen Schnee. Ich wusste nicht wann ich das letzte Mal so Glücklich war. Ich rannte los zu Tante Bella. Dieses Mal war das Lager von ihr nicht zu übersehen. Leider musste ich mir den Weg frei machen, da der Eingang mit Schnee bedeckt war. Nach dem ich die halbe Falltür frei bekommen hatte, dachte ich, dass meine Finger nun gefroren wären. Ein paar meiner glatten brauen Strähnen flogen mir ins Gesicht als der Wind kam. Als ich gerade die Falltür öffnen wollte schaute ich rechts von mir. Und nur gute fünf Meter entfernt stand eine Person die ihren Kopf schräg hielt und mich anstarrte. Die Augen waren komplett schwarz, die Haut war zerrissen, so als wäre sie nur ein Tuch mit Löchern die über das Skelet geht, dass die Person aussah als wäre sie Magersüchtig. Sie öffnete ihren Mund und machte Kau Bewegungen wie eine Ziege. Ich riss die Falltür auf und Sprang hinein. Es machte einen lauten Knall, da die Türe über mir zuflog. Bella sah mich verstört an da sie ja keine Ahnung hatte was gerade passiert ist. Bella starrte mich an. Ich ging zu ihr und sah sie an. WO KOMMST DU DENN HER DU LAGST DOCH NUCH EBEN HINTEN IN DER HÄNGEMATTE. Eine Antwort hatte ich jedenfalls nicht darauf, also zuckte ich nur mit meinen Schultern. Ich sitze mich zu ihr und muss wohl eingeschlafen sein. Als es wieder morgen war gab es einen Apfel mit selbstgemachter Marillen-Marmelade. Nach unserem so genannten Frühstück machten wir uns auf den Weg um Peter zu suchen. Nach einer gefühlten Ewigkeit fanden wir eine Blut-Spur. Wir folgten der Blut-Spur und fanden nach gefühlten fünf Stunden hinter einen großen Granit-Stein eine Leiche. Es war Peter der verblutet am Boden bedeckt mit Schnee war. Mir lief wie auf Knopfdruck Träne für Träne über die Wange. Bella schubste mich weg LARA HÖR MIR ZU WIR KÖNNEN IHN RETTEN AUCH, WENN ES SO AUSSIEHT ALS KÖNNTE WIR ES NICHT SCHAFFEN! ICH BRAUCHE DICH JETZT! Sie gab mir die Anweisungen. Eine Stunde Später hatten wir es geschafft das Unmögliche Möglich zu machen. Wir hatten es nicht geschafft, dass ihm wieder warm wurde doch er lebte und ich hoffte, dass es keine einer meine Fälle war, da es sich nicht wirklich real anfühlte.

Epilog:

Eine Woche später sind wir zu meiner Tante Bella gezogen, die ein wenig außerhalb der Stadt Riga in einer Wohnung wohnt. Peter geht es derzeit wieder besser allerdings erzählt er dauernd von einer Gestallt die in gepackt hat und mittgenommen hätte. Doch seit dem es Peter wieder besser geht, geht es Tante Bella nicht mehr so gut. Bella erzählt meistens im Schlaf Geschichten über irgendeinen Plan. Und seit dem wir Umgezogen sind habe ich auch keine meiner Fälle mehr. Unsere schöne Villa im Geisterdorf hat nun auch einen neuen Besitzer gefunden und der hat sich gleich mal sehr gefreut nach den ersten zwei Tagen, da jetzt schon etwas in der Zeitung darüber steht NEUER BESITZER EINER VILLA IM GEISTERDOFR MACHTE EINE BÖSE ENTDECKUNG. Das war der Titel ob es auch Tote gibt? Darüber wird nicht berichtet. Doch ich und Peter werden dieser Sache ein endgültiges Ende setzten und fahren dort nochmal hin.

~Ende des Bonus Teils~

 

 

 

Impressum

Texte: Aigner Anna
Bildmaterialien: Aigner Anna
Cover: Aigner Anna
Lektorat: Helena Schätzl
Übersetzung: Aigner Anna
Tag der Veröffentlichung: 05.10.2019

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch ist für alle die, die seit fast einem Jahr darauf warten.

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