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Ich höre von meine Oma die Geschichte von der Frau aus Eis, ich höre meine Oma gerne zu, sie hat Talent Geschichten zu erzählen. Meine Oma erzählte von der Schneekönigin wo sie lebt, was sie macht doch ich frage meine Oma: Oma, warum ist sie so herzlos? Oma konnte mir den Grund nicht sagen. Ich fragte sie: Oma, war die Schneekönigin schon immer eine Frau aus Eis? Sie konnte mir wieder nichts sagen. Ich sagte dann zu meine Oma: Oma? Ich mach mich auf der Suche nach der Schneekönigin! Oma sagte:"Mein Kindchen lass es, sie könnte dein Herz für immer vereisen, sie könnte dich in Eis verwandeln, sie könnte dich als Sklavin behalten und du wirst uns nie wieder sehen mich, deine Mutter, deinen Vater und besonders Bello, du liebst deinen Hund doch so sehr. Ich sagte drauf: Oma, ich geh jetzt und Bello nehm ich mit, sag meinen Eltern wie sehr ich sie liebe, aber ich muss mich auf die Suche nach ihr machen. Ich möchte mehr über die Schneekönigin wissen. Oma bis irgendwann lebewohl. Oma weinte, aber das mir egal, ich wollte sie finden die Frau aus Eis.Ich winkte Oma noch 2 mal dann ging ich in den Garten und hollte meinen treusten Freund Bello und wir gingen los. Wir waren 2 Tage unterwegs und wir fanden immer noch kein Schloss, ich gab aber die Hoffnung nicht auf, ich wollte die Schneekönigin finden. Es vergangen die Jahre. Ich sagte zu Bello: Bello wir sind nun 2 Jahre unterwegs und wir fanden immer noch kein Schloss und keine Schneekönigin. Ich schnaufte. Auf einmal schubst mich Bello und sagte mir: Wir sind nun da Feli. Ich sagte: Bello, ja puhh gut wir sind da. ich schrie und sagte laut: Was wir sind die da, warum redest du? Häh du kannst reden, na toll jetzt bin ich schon irre wär ich mal zuhause geblieben. Ich schnaufte. Bello sagte: Feli ruhig bleiben wir sind jetzt Im Märchenland wir Tiere können im Reich der Märchen reden. Ich guckte ihn mit großen Augen an und knuddelte ihn und sagte: Bello das ist ja toll, *knuddel* *knuddel* und ich zog im am Schweif. Bello sagte wir müssen noch gerade aus und durch das Tal der Feen und dann sind wir im Reich des Eises.. dann musst du Dir vom herzen wünschen das du die Königin treffen willst, dann kommt sie aber es kann sein das sie es schon weis. Ich sagte: Dann los mein Freund gehen wir. Wir liefen durch einen Wald überall Zwerge und Hasen doch es sind keine Hasen, sehen aus zwischen Hase und Vogel sehr komisch aber Bello sagte wir sind im Märchenland und Oma sagte immer im Märchenland sind andere Wesen, gute Wesen und auch böse Wesen. Wir kamen am Tal der Feen an, Leute ihr müsst selbst dahin gehen, es ist zauberhaft überall Feen mit, roten Kleid, grünen Kleid, blauen Kleid ach so viele Farben. Sie sehen aus wie kleine Prizessinen. Eine Fee spricht mich an: Hallo Du, du bist ein Mensch was willst du hier im Märchenland? Ich antworte: Hallo liebe Fee ich möchte zur Schneekönigin. Die Feen guckte komisch und auf einmal amchte sie puff Ich guckte Bello an und Bello guckte mich an. Ich fragte Bello: Was war das denn? Bello antwortete: Das war eine Fee des Meeres die laufen nicht ganz richtig in ihren Feenkopf! Ich fragte: Ist sie tot? Er sagte: Nein, die hat sich nur in Feenstaub verwandelt, das machen sie wenn ein Feind kommt. Ich fragte: Feind, sind wir Feinde für sie? Bello sagte: Nein wir nicht aber schau in den Himmel. Ich schau in den Himmel und seh ein Engel aus Eis am Horizont, sie gibt es dachte ich da ist die Schneekönigin. Sie so stolz und wunderschön in ihren weißen Kleid aus Schneekristallen, sitz sie in ihren Kutsche, diese Kutsche wird von einen Phönix aus Eis gezogen. Die Schneekönigin sprach zu mir: Feli du bist hier, gib mir deine Hand, ich bringe dich in mein Schloss da wirst du für immer meine Freundin sein. Ich sagte: Liebe Schneekönigin ich komme freiwillig mit darf Bello mitkommen? Sie sagte: Ja er kann mit, wenn er will. Ich sagte: Dann ist gut, Bello ab in die Kutsche. Wir stiegen ein und mir wurde es so kalt, ich spürte keine Wärme mehr, meine Haut wurde weiß wie Schnee, meine Augen wurden blau wie das Meer . Bello wurde zu Eis. Ich fragte: Königin warum ist Bello Eis. Sie sagte: Alle die zu mir kommen werden Eis, so ist der Vertrag. Ich fragte und ich? Sie sagte: Du wolltest mich treffen,d as ein unterschied. Ich nickte! Ich schnaufte! Irgendwie war ich glücklich sie zu treffen, doch ich habe angst vor ihr. Wir flogen zum Schloss und überall waren Eisvögel, blaue Vögel stolze Flügel, weißer Schnabel. Ich war so uberrascht und dieses Schloss so groß und mächtig. Die Königin sagte: Feli komm mit rein, ich zeig Dir mein Leben. Ich ging mit und wir kamen in einen großen Raum da stand ein riesengroßer Spiegel und sie sagte: Dieser Spiegel ist mein Leben, ich lebe mit ihm schon seit Tausend Jahre. Ich fragte sie Schneekönigin warum bist du so herzlos und so kalt. Sie sagte: Ich bin nicht herlos nur dies ist meine Aufgabe ich muss die Welt in Eis verhüllen so ist der Vertrag. ich fragte: welche Vertrag Schneekönigin. Sie erzählte. Ich war eins ein Dorfkind, in diesem Dorf wo du wohnst. Ich war ein Kind der Sonne, des Frühlings lebte mit meinem Freund zusammen, doch er war eine Gestalt der Lügen und lügte mich an verzweifelt ging ich durch die Nacht auf der Suche nach Unendlichkeit, bis ich einen Mann draf er sagte zu mir ich könnte dir Unendlichkeit geben und kein Schmerz mehr und ich war wegen meinem Freund voller Schmerz und Sehnsucht. Ich guckte ihn an und ich sah seelenlose Augen und es kam ein Brief auf mir zu riss eine Wunde in meinen Finger und ein Bluttropfen fiel auf diesen Brief und ich hab damit unetrschrieben für immer einsam und alleine in einen Schloss zu leben, den Winter herbei zu rufen, Vögel und Tiere zu erfrieren, die Sonne in den Schatten schieben, für Gegenleistung bekamm, keinen Schmerz mehr, keine Sehnsucht und keinen tot. Ich sagte Schneekönigin du musst zurück ins Leben, sie sagte: Nein, mein Kind ich höre immer diese Geschichte von mir und sie gefällt mir, lass die Geschichte so sein, ich spüre dein großes Herz geh wieder nachhause ich seh im Spiegel deine Oma vermisst dich, aber ich bleibe hier, ich bleibe für immer die Schneekönigin und du wenn du mal Mama bist kannst du deinen Kinder von mir erzählen ich seh euch alle und nicht alle ezählen was böses von mir in vielen Ländern bin ich der weißer Engel der die Blumen zum schlafen bringt und sie erweckt immer Frühjahr. Ich nickte und sagte zu ihr: Schneekönigin schade, aber sie haben recht wer wäre dann die Schneekönigin und ich komme sie aber Besuchen. Sie sagte: Ja, rufe einfach "Schnee, Eis und die Sonne vertieben, der Wind fliegt durch Berg und Tal. Dann werde ich kommen und dich holen. Ich knuddelte sie und sie lächelte und dann flog sie mich bis Nachhause und Bello war wieder Bello und konnte nicht mehr reden. Ich ging zur Haustür und winkte der Schneekönigin zu und sagte bis irgendwann und sie lachte und war weg. Ich kam in die Tür und Oma kam wie angestochen und knuddelte mich, Feli du bist wieder da und hast du die Königin gefunden ich sagte zu ihr: Nein, ich fand sie nicht. Oma so: Siehste es ist halt nur ein Märchen. Ich nickte und dachte die Schneekönigin sagte, ich soll Niemand sagen das ich bei ihr war, denn sie soll ein Märchen bleiben. Jahre vergehen und vergehen und ich bin jetzt eine stolze Mutter von 2 Kinder und ich sehe die Königin jeden Winter und sie ist Patentante meiner Kinder.

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Texte: by tearsinrain
Tag der Veröffentlichung: 25.08.2011

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