Ich taummel durch die Nacht, auf der Suche nach Geborgenheit. Ich vermisse die Jahre mit ihm. Ich vermisse sein Lächeln, er gab mir in den 3 Jahren so viel Kraft. Ich bin kein leichter Mensch, aber ihn machte es nichts aus, das ich ihn mal angeschrie'n habe, er sagte immer "Liebling, ach mir macht das nichts aus, jeder hat mal einen schlechten Tag, ich weiß doch du liebst mich und damit ist es gut."
Ich hab oft die schönen Momente mit ihm, einfach so hin genommen oder zu wissen das es so schnell vorbei sein kann. Ich vermisse ihn so sehr, diese verrückten und lieben Kerl. Ich hab ihn oft ohne Gründe angeschrie'n oder hab gesagt er wär nicht für mich da, aber er war für mich da, ich wusste nicht warum ich das sagte, ich verstehs selber nicht, werde ich auch nicht. Jede Nacht schau ich nach links und er liegt nicht da, jedes mal weine ich und mache die Tür auf, in dem Wissen das er gleich rein kommt. Doch er kommt nicht mehr zurück, er war so ein toller Mann, ich verstehe nicht warum der Tod ihn hollte er hat doch Niemanden was getan. Er war immer so nett zu Menschen, auch wenn sie total scheiße zu ihm waren er sagte immer nur "Liebling es sind Menschen, sie machen Fehler, schau mal wenn ich mal Mist baue will ich das man mir auch verzeiht und wenn man was verlnagt von anderen muss man es auch machen, sonst ist es nur ein nehmen und kein geben." ich sagte dann zu ihm immer "Ja Schatz aber du musst dich doch nicht beleidigen lassen" und er antwortet dann nur immer "Mich kann man nicht beleidigen, wer die Worte nicht kennt, kennt den Sinn nicht Liebste" das sagte er immer. Mir fehlen seine Worte, sein Denken ohne ihm ist es so grau, leer und kalt geworden. Er strab vor 2 Monaten, er starb beim Verkehrsunfall, nur weil ein Fahrer nicht gucken konnte, er war zufort tot, man konnte ihn nicht helfen. Als die Beerdigung war dachte ich, ich falle um, mit mir konnte man nicht reden, ich sah nur den weißen Sarg, die blauen und roten Rosen und ich hörte die Msik, wir spielten seine Lieblingsmusik "Skillet" ich höre seine Lieblingsband jeden Tag, viele sagen mir ich quäle mich und wenn schon ich fühle mich dann so nah mit ihm. So viele Menschen sind gekommen er hatte wirklich einen großen Freundschaftskreis und was wirklich zählt es waren "Echte-Freunde" sein bester Freund spielte ein Lied für ihn extra für ihn geschrieben und dazu Gitarre, mein Freund war ein Fan von Gitarren er liebte es zu spielen, er sang mir jeden Tag was vor ich fande es richtig romantisch, *schnauf* versteht ihr? Ich vermisse ihn. Die Beerdigung ging 1 Stunde 50 Minuten kurz bevor sie zu Ende war kam sein "Vater" sie hatten keinen Kontakt wegen der Vergangenheit, die Leute haben viel zu viel Lügen über meinen Freund erzählt und der Vater hat es geglaubt und er leidet deswegen auch aber er sagte "Ich bin hier, egal was war, ich werde den letzten Weg mit meinen Sohn gehen, so viel zeit habe ich verschwendet, Sohnemann ich hoffe du siehst mich und ich sage Dir lebewohl wir sehen uns wieder, ich hab dich immer, immer geliebt. Er ging zum Sarg legte einen sehr großen Strauß Rosen hin, nahm den Autoschlüssel von seinem Auto, ich muss dazu sagen dran haben sie immer geschraubt früher und er sagte das ist unser Auto du nimmst dieses Schlüssel in dein Grab .. es verbindet uns wir waren immer ein Super Team und das endet sich auch nicht." Dann sah ich Tränen in seinen Augen und er murmmelte Sohnemann, ich bin stolz auf dich, so stolz, und verzeih einen alten, dummen Mann. Dann wurde mein Freund in sein Grab gehoben und seine Kumpels spielten noch einmal sein Lieblingslied und sangen es Skillet - Yours To Hold, ich legte noch sein Kuschelteddy den er von mir bekommen hat als wir 2 wochen zusammen waren, er liebte den Tedy so den lag ich mit rein und ging mit seinem Papa zuerst weg, er fuhr mich zu ihm nachhause und zeigte mir was das hat mich so berührt, alle sagten immer sein Vater ist ein eiskaltes Arschloch der denkt nur an sich aber er zeigte mir ein Zimmer die ganze Wand voll mit Fotos von seinem sohn von Geburt bis jetzt von mir waren auch Fotos dabei, der beste Kumpel meines Freundes hat den Vater immer Bilder gegeben. Der Vater so "Mein Mädchen weine nicht er ist bei uns ich spüre es wenn mein Sohn bei mir ist" Ich *schnaufte und musst ihn umarmen" und langsam ging ich nachhause und es finf an zu regnen und ich weinte voller Schmerz, Freude, Einsamkeit, Sehnsucht und Leid.
Tag der Veröffentlichung: 25.08.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Buch widme ich denen die das gleich durch machen&durch gemacht haben und ich widme es meinem verstorbenen Freund *20.02.1988 - † 11.05.2011