Carlos und ich liegen auf einer Decke im Park und gucken uns die Sterne im Himmel an. Da wir Morgen ausnahmsweise von Gustavo frei bekommen haben. Dafür das wir es schon 23.58 Uhr haben ist es immer noch so schön warm. Niemand war mehr draußen was mich wundert. An so einem wunderschönen Abend oder wunderschöne Nacht. Grinsend habe ich zu Carlos hochgeschaut. „Schatz? Weißt du was genau in einer Minute ist?“ immerhin ist es jetzt schon 23.59 Uhr. Lachend hat er mich angeguckt. „Natürlich Kendall in genau. Moment.“ Ich hab ihn verwundert angeguckt als er seinen blick auf der Uhr warf. „In Zehn Sekunden sind wir schon drei Jahre Zusammen. Und ich bin glücklicher.“ Weiter habe ich ihn nicht aussprechen lassen da wir es genau 0 Uhr haben. Ich hab mich zu ihm gebeugt und ihn geküsst. Als wir uns wieder gelöst haben, habe ich meinen Kopf auf seinem Bauch gelegt und unsere Hände verschränkt. „Ich Liebe Dich Carlos“ „Ich dich auch Schatz.“ Wir wurden wieder Still und haben weiter die Sterne beobachtet.
Irgendwann nach einer weile habe ich Carlos hochgezogen und ihn angeschaut. „Lass uns hoch gehen die anderen Schlafen bestimmt schon und es ist schon 1 Uhr.“ Mehr brauchte ich nicht sagen schon hat er mich zum Gebäude und zum Fahrstuhl gezogen. Ich wusste nicht was er gerade interpretiert denn kaum waren wir im Fahrstuhl drin hat er mich angefangen zu küssen, was ich liebend gerne erwidere. Küssend sind wir zu unserem Apartment gestolpert. Gelöst haben wir uns eigentlich nur weil ich anfangen musste zu Lachen weil Carlos mit dem Rücken über all gegen geknallt ist und er sein Gesicht so komisch verzogen hat. Grummelnd hat er uns endlich die Tür geöffnet. Wir haben nichts mitbekommen, da es dunkel ist dachten wir das alle schlafen. Diesmal hab ich ihn geküsst doch wir mussten uns immer wieder lösen da wir immer wo gegen gelaufen sind gerade als Carlos mir schon auf dem Weg den Gürtel aufgemacht hat haben sich alle geräuspert weswegen wir wieder anfangen mussten zu lachen. Natürlich war uns das Peinlich. Aber wir haben es mit einem lachen abgetan. Ich hab mir meinen Gürtel wieder zu gemacht und hab mich zu den anderen gesetzt die uns verstört angeguckt ich hab nur die Schultern gezuckt und als Carlos vor mir stand hab ich ihn auf meinem Schoß gezogen da uns die anderen immer noch so komisch geguckt haben konnte ich nicht anders und musste grinsen
„Warum guckt ihr so? warum seit ihr überhaupt noch wach?“ alle haben sich angeguckt bis meine Mum gesprochen hat. „Es war ein verstörender Anblick. Außerdem hat es uns gewundert das ihr echt nichts mitbekommen habt und wieso wart ihr immer am lachen? Habt ihr was getrunken?“ „Nein haben wir nicht ich konnte einfach nicht wenn Carlos die ganze Zeit irgendwo gegen läuft.“ Damit war für alle das Gespräch beendet. Kurz darauf haben alle den Film wieder angemacht und ich konnte merken wie Carlos immer wieder mein Shirt hochgezogen hat. Dann hat er sich so auf meinem Schoß gedreht das er mir was ins Ohr geflüstert hat und so meinen Gürtel wieder aufgemacht hat. Deswegen habe ich ihn weg gedrückt um aufstehen zu können. Wir sind vom Sofa aufgestanden und sind hoch ins Zimmer gelaufen. Kurz nachdem ich die Tür abgeschlossen habe, haben wir da weiter gemacht wo wir unten gestört wurden und es war wunderbar. Nachdem ich meinen Arm um ihn gelegt habe sind wir beide nacheinander auch schon eingeschlafen.
Tag der Veröffentlichung: 01.03.2015
Alle Rechte vorbehalten