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Eins.

Endlich! Ich war wieder zuhause in meiner Wohnung angekommen und war total verschwitzt vom Joggen. Ich wohne hier mit meiner besten Freundin Esra sie ist ein sehr hübsches Mädchen, sie hat langes rotes haar und braune Augen. Ich heiße Asli habe grüne Augen und habe langes hellbraunes Haar. Esra und ich sind 21 Jahre alt. Ich bin Grundschul Lehrerin und Esra ist Psychologin. Ich stieg sofort in die Dusche um mir den Schweiß ab zu waschen. Nachdem Duschen ging ich in die Küche um mir ein Sandwich zu machen und rief nebenbei Esra an, die auch sofort dran ging. "Hey, wo bist du ? Ich dachte das du heute nicht so viel zutun hast ?", "Ja, ich hatte auch nicht viel zutun, aber ich hab mich danach noch mit einpaar Freunden in einem Cafe getroffen. Komm doch auch ? Du kennst alle, die hier sind." meinte sie. "nein ich bleib lieber zuhause bin etwas erschöpft vom Joggen" , "Oh, schade... Ok dan sehen wir uns ja vielleicht später" , "Ja, ok tschüss" , "Tschüss". Nachdem ich aufgelegt hatte ging ich mit meinem Sandwich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Ich zappte durch die Kanäle bis ich etwas gutes gefunden hatte. Nach einer halben stunde schaltete ich den Fernseher aus und ging mit meiner Teller in die Küche und legte es in die Spüle. Da es mittlerweile schon 22 Uhr war ging ich in mein Zimmer und legte ich mich ins Bett und schlief auch sofort ein.

Am Morgen, weckte mich mein Wecker. Ich ging noch im Halbschlaf in das Badezimmer um mich fertig zu machen. Nachdem ich fertig war ging ich in die Küche, wo Esra schon dabei war das Frühstück vorzubereiten. "Guten Morgen Schatz" meinte sie "Guten Morgen" sagte ich während sie mir einen Cafe hin stellte. "Wann bist du gestern nach Hause gekommen" fragte ich sie, "So um halb elf. Wir waren spazieren und sind danach noch etwas Essen gegangen. Wann bist du schlafen gegangen ?", "Um 22 Uhr.". "Oh Ok" meinte sie nur noch und legte mir einen Teller mit rührei hin. Nachdem Essen verabschiedete ich mich noch kurz von Esra und stieg auch schon in mein Auto, um in die Grundschule zu fahren. In der Grundschule, hatte ich heute nicht viel zutun das es der letzte Tag, vor den Sommerferien war und wir ein gemeinsames Frühstück machten und ich danach auch schon die Zeugnisse verteilte.

Gerade als ich dabei war das Schulgebäude zu verlassen klingelte mein Handy, es war Esra. "Hey" sagte ich als ich dran ging. "Hey, sollen wir uns in einem Cafe treffen? Du hast doch schon schluss oder ?" "Ja können wir machen. Bin gerade dabei das Schulgebäude zu verlassen. Wo treffen wir uns ?", "Lass uns im Starbucks treffen" meinte sie und ich willigte ein.

Als ich im Cafe an kam setzte ich mich auf einen freien Platz und wartete auf Esra, die auch schon nach fünf minunten kam. Sie meinte das sie gestern Abend jemanden kennen gelernt hätte und sich heute mit ihm treffen würde. Wir redeten noch eine ganze weile, aber dann musste sie auch schon wieder los, da sie nur Mittagspause hatte. Nachdem wir uns verabschiedeten ging ich nich etwas in der Stadt rum und kaufte einpaar Klamotten für mich und für Esra.

Zuhause angekommen legte ich die Tüten im Wohnzimmer ab und ging in mein Zimmer um mir etwas bequemes anzuziehen. Nachdem ich bequeme sachen an hatte, ging ich mit Kochbüchern ins Wohnzimmer und blätterte in ihnen rum bis ich etwas gefunden hatte was ich heute machen wollte. Ich fing nicht sofort an zu Kochen, sondern laß noch die einpaar Seiten von dem Buch die noch übrig waren. Nachdem ich ferig war mit lesen, wollte ich anfangen zu Kochen aber es klingelte an der Tür. Ein Mann um die 25-30 Jahre stand vor mir. Er sah mich eine kurze weile ohne etwas zu sagen an und meinte dan schnell das er an der falschen Tür wäre und ging dan auch sofort weg. Ich schloss etwas irritiert die Tür und fing, ohne mir weiterhin gedanken darüber zu machen, zu Kochen an. Als Esra nach Hause kam aßen wir gemeinsam und erledigten den abwasch. Ich sah ihr an das etwas nicht in ordnung war und sprach sie darauf an. "Was ist los Esra? Du siehts so aufgeregt aus." , "Ich bin auch aufgeregt. Ich weiß nicht was ich anziehen soll wenn wir und treffen oder wie ich mich verhalten soll..." meinte sie "Also bei deinem Klamotten Problem kann ich dir helfen. Ich hab dir auch einppar neue sachen geholt. Und du brauchst dich nicht zu verstellen wegen ihm, wenn er dich so nicht will, dan hat er dich nicht verdient", "Oh Danke, aber das wäre doch nicht nötig gewesen. Du hast recht.", "Ich hab immer recht Baby. Sag mir was, was ich nicht weiß" scherzte ich. "Wann trefft ihr euch denn ? Und wohin wollt ihr gehen ?" fragte ich sie "Wir wollen auf das Fest in der Stadt gehen so um 20 Uhr holt er mich ab meinte er" , "Mmh.. Ok wir haben also zwei Stunden, das schaffen wir locker. Wir können ja in einer Stunde anfangen dich fertig zu machen" meinte ich "WAS ZWEI STUNDEN ???? DAS SCHAFFEN WIR NIE IM LEBEN!!" meinte sie voller Panik "Na klar schaffen wir das. Wir brauchen nur eine halbe stunde oder eine", "Ich hoffe es..". "Wenn es dich beruhigt, können wir auch jetzt anfangen" meinte ich. "Ja Bitte" sagte sie flehend.

Nachdem sie fertig war, saßen wir im Wohnzimmer auf der Couch und guckten eine Serie. Man merkte ihr ihre aufregung an, da sie die ganze zeit rum zappelte. "Entspann dich, er wird dich schon nicht aufessen weil du nicht wie in seinen erwartungen aussiehst. Und außerdem reicht das wie du dich angezogen hast, ihr geht ja nicht auf auf eine Party sondern auf ein Fest" sagte ich um sie zu beruhigen. Sie lächelte nur. Nach ungefähr zehn minuten klingelte es auch schon an der Tür. Sie guckte mich voller Panik an und machte keine anstallten die Tür auf zu machen. Ich stand auf und und machte die Tür auf wo wieder der Mann von heute nachmittag stand. "Ehm... Ich glaube ich bin wieder an der falschen Tür" meinte er grinsend. "Kommt drauf an nach wem sie suchen", "Esra" meinte er nur und ich bat ihn herrein und meinte das er nicht an der falschen Tür ist. Esra saß nicht mehr auf der Couch und ich meinte das ich sie kurz rufen würde. Als ich nach Esra in ihrem Zimmer guckte war sie nicht da. Ich klopfte an der Badezimmertür und sie meinte das sie gleich kommen würde also ging ich wieder zu unserem gast. Ich meinte das Esra gleich kommen würde und fragte ihn ob er etwas trinken möchte aber er verneinte. "Setzt dich doch" meinte ich uns er saß sich hin. "Ehm.. also warum warst du heute and unseres Tür und bist dan schnell weg gegangen ?" fragte ich grinsend "Ich wollte gucken ob Esra mir nicht eine falsche Adresse gegeben hat und dachte dan als du an die Tür gegangen bist das sie mir doch eine falsche Adresse gegeben hat, weil sie mir nicht erzählt hat das sie mit jemandem zusammen wohnt.", "Oh ok" meinte ich. 

Als Esra kam begrüßten sie sich und gingen auch schon raus. Ich schloss die Tür hinter ihnen zu und eilte ins Wohnzimmer da das Telefon klingelte.

Ich griff nach dem Telefon und ging ohne nach zu schauen dran. "Hallo ?", "Hey Asli ich bins Sam" Sam ist ein sehr guter Freund von mir und Esra. "Oh hey Sam, was gibts?" fragte ich ,,Morgen schmeißt so ein Kumpel von mir eine Hausparty, ich wollte dich und Esra fragen ob ihr auch kommt ?" "Um wieviel Uhr ?" "So um 20 Uhr werden ungefähr die ersten Gäste kommen... Es ist eigentlich egal wann ihr kommt" "Ok ich werde mal Esra fragen und werde dir dan bescheid sagen", "Ok dan tschüss" meinte er. Ich verabschiedete mich auch noch und legte dan auch schon auf.

Ich setzte mich auf die Couch und nahm mir die Tageszeitung in die Hand, da ich sie heute morgen nicht lesen konnte. Ich laß mir die ganze Zeitung durch da ich nichts zutun hatte außer auf Esra zu warten, da sie meinte das sie nicht all zu lange weg bleiben würde und ich auch schon sehr gespannt darauf war wie es abgelaufen war.

Es war schon 21 Uhr und Esra war noch immer nicht da was eigentlich verständlich war da sie erst seit einer Stunde weg war. Da ich keine Lust mehr hatte auf der Couch zu sitzen und mir auch sicher war das Esra nicht so schnell wieder kommen würde ging ich raus am Rhein spazieren. 

 

Zwei.

Ich war schon seit einer Stunde spazieren und ich entschied mich, mich auf eine Bank zu setzen. Ich schaute hinaus auf den See und dachte darüber nach, das ich mal meine Eltern besuchen könnte, da ich sie sehr vermisste hatte.

Als ich aufstehen wollte wurde mir plötzlich eine Tuch ins Gesicht gedrückt. Ich versuchte mich zu wehren aber es war zwecklos. Ich wurde immer schwächer bis mich die Dunkelheit mit sich zog.

Als ich wieder wach wurde, merkte ich das ich in einem Auto war da ich hin und her geschüttelt wurde. Ich machte meine Augen auf, aber es war trotzdem dunkel, ich merkte sofort das ich in einem Kofferraum war. Und dann schlossen sich wieder meine Augen...

Ich wurde von zwei Männern geweckt die mich versuchten wach zu rütteln. "Ooh die schöne Dame wird auch mal wach" sagte der eine Mann. "Was wollt ihr von mir ?" "Wir? Schätzchen glaub mir du hättest Glück wenn wir etwas von dir wollen würden" sagt er und grinste dreckig. "Was... Was meinst du damit?" Er sagte nichts und zog mich gemeinsam mit dem anderen Mann in die große weiße Villa. Sie gingen vor eine Tür wo sie erst anklopften und dann rein gingen. "Boss wir haben eine neue" meinte einer der Männer "Ok geht raus" ohne ein weiteres Wort gingen sie vor die Tür. Ich saß auf dem Boden. Der Mann den sie Boss nannten saß noch immer mit dem Rücken zu mir auf seinem Stuhl.

Nach einer ewigkeit drehte er sich um, und kam auf mich zu. Ich traute mich nicht hoch zu schauen und guckte deswegen auf den Boden. Er hockte sich vor mich und hob meinen Kopf mit seinen Fingern an und schaute mir sehr lange mit seinen giftgrünen Augen in die Augen.Da er keine anschtalten machte irgendetwas zu sagen oder zu machen sagte ich etwas. "Was wollt ihr von mir ?" fragte ich ihn stotternt. Aber anstatt mir zu antworten standt er auf und reichte mir seine Hand um mir zu signalisieren das ich aufstehen soll. Ich nahm seine Hand an und stand auf. "Mein Name ist Cem. Wie heißt du ?" "Asli" antwortete ich.  "Schöner name.. woher kommst du ?" es irritierte mich ein bischen warum er das alles wissen wollte aber ich antwortete trotzdem da ich nicht wusste wie er reagieren würde wenn ich ihm wieder sprechen würde... "Ehm.. mein Vater kommt aus Deutschland und meine Mutter kommt aus der Türkei" meinte ich und hoffte darauf das seine Frage gelöst wäre.

 

 Cem

Sie hatte wunderschöne Grüne Augen in denen ich mich sofort verlor. Ich konnte einfach nicht weg sehen.. Man merkte ihr an das es ihr sehr unangenehm war und sie hoffte das ich aufhören würde sie anzustarren, was unmöglich war. Was denkst du da Cem ? Hör auf damit!! dachte ich zu mir selber.

 

  Ally

"Ich werde dich nicht anlügen. Du müsstes eigentlich anschaffen gehen" sagte er ohne jegliche Emotionen. Es war als würde mein Herz aufhören zu schlagen und am liebsten wäre ich einfach abgehauen.  Ich kämpfte mit den Tränen. Er kam auf mich zu und sah mir wieder in die Augen "Aber ich werde dich hier behalten. Ich glaube du wirst von großem nutzen für mich sein" , mir gefrohren die Adern... Es war keine erleichterung das er mich nicht an irgendwelche Männer verkaufen würde, da ich nicht wusste was er mit mir vor hatte. "Du wirst jetzt ein Zimmer bekommen" meinte er nur, und rief einen seiner Männer rein, der mich in ein großes und schön eingerichtetes Zimmer brachte und mich dan ohne ein weiteres Wort zu sagen im Zimmer abschloss. Ich sah mich ein wenig im Zimmer um und fragte mich warum ich solch ein luxus Zimmer bekam, aber mir fiel keine erklärung dazu ein. Nach einer ewigkeit wurde die Tür aufgeschlossen und eine Frau, ungefähr in meinem Alter, kam auf mich zu. Sie reichte mir lächelnd ihre Hand und meinte "Hey, ich heiße Sally" ich nahm ihre Hand an und wollte gerade ihr meinen Namen verraten aber sie meinte das sie ihn schon wüsste. "Ich weiß, du bist verwirrt warum du hier bist. Um ehrlich zu sein wundert es mich auch das du hier bist und nicht wie die anderen Mädchen... du weißt schon... Also du hattest wirklich sehr viel Glück" fügte sie lächelnd hinzu. "Jetzt komm, wir Essen jetzt gemeinsam" "Gemeinsam?" fragte ich sie "mit gemeinsam meine ich dich, mich, Cem und noch zwei die hier Arbeiten"sie zog mich mit sich zum Esstisch wo ich mich ohne jemanden anzusehen setzte. Beim Essen spürte ich Cems Blicke auf mir, was mir sehr unangenehm war. Als ich fertig mit dem Essen war, merkte ich das alle anderen schon mit dem Essen fertig waren und mich anstarrten wobei ich tiefrot anlief. "Gott sei Dank bist du auch mal fertig geworden ich dachte schon wir werden hier sitzen bis wir alt und grau sind" meinte Cem lachend. Er hatte ein atemberaubendes Lachen wobei ich auch anfing zu grinsen, obwohl die Situation für mich mehr als peinlich war. Sie gingen alle ins Wohnzimmer wobei mich Sally mit sich zog. Cem und die anderen zwei Männer besprachen etwas wovon ich ausing das es etwas geschäftliches ist. Nach einer Weile brachte mich Sally in mein Zimmer, da sie mir ansah das ich erschöpft war. Nachdem sie rausgegangen und abgeschlossen hatte zog ich mir meine Schlafsachen an die auf dem Bett lagen und legte mich ins Bett. Ich überlegte seit wann ich hier bin und kam schätzungsweise auf den Entschluss das ich erst seit einpaar Stunden weg bin.

 

Drei.

Es verging eine Woche und Cem wurde immer komischer.. Ich sah ihn kaum und wenn ich ihn mal sah guckte er mich mit einem undefinierbaren Blick an.

Ich wurde von polternden geräuschen geweckt. Ich erkannte Cem in der Dunkelheit der wahrscheinlich betrunken war, da er nicht geradeaus laufen konnte und deswegen gegen den Tisch gelaufen war. Ich kuschelte mich enger in die Decke ein und hoffte darauf, das er wieder verschwinden würde aber zu meinem Glück kam er genau auf mich zu. "Was willst du hier?" fragte ich vorsichtig doch er grinste nur soweit ich das in der Dunkelheit sehen konnte. Als er am Bett angelangt war meinte er "Was hast du nur mit mir gemacht?" ich vertstand nicht vorauf er hinaus wollte und versuchte aufzustehen da ich langsam Angst bekam und er nicht zurechnungsfähig war. Doch er drückte mich mit seinem Gewicht wieder auf die Matratze und drückte auch meine Hände links undrechts von meinem Kopf auf die Matratze so das es schon schmerzte. Er Küsste mich hysterisch am Nacken. Ich veruschte ihn von mir zu stoßen doch er war zu schwer somit begann ich ihn an zu flehen doch er ignorierte es und fuhr fort. "Cem bitte hör auf. Ich flehe dich an hör bitte auf" meine Tränen wollten nicht aufhören zu fließen und er wurde immer agressiver "Hör auf rum zu zappeln und genieß es!" herrschte er mich an doch ich hatte nicht vor ihm zu gehorchen un zappelte somit weiter. Plötzlich realisierte ich wie er sein Hosenstahl auf riss und seinen Gürtel raus zog und auf den Boden warf. Ich fing an mich noch stärker zu wehren und schrie. Er schellte mir eine damit ich endlich auf hörte doch ich wollte das nicht. Ich wollte meine Undschuld nicht so verlieren. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Zu meiner erleichterung kamen Sally und zwei Männer von Cem rein und zogen ihn von mir. Er versuchte sich zu wehren und brüllte rum. "Lasst mich los! Was denkt sie wer sie ist ? Ich muss ihr eine lektion erteilen!!" ich war verwirrt und wusste noch immer nicht was er meinte. Mir flossen noch immer unzählige Tränen die kein Ende fanden. Cem war mittlerweile schon raus aus dem Zimmer und Sally veruschte mich zu beruhigen. Sie sprach mir beruhigende sachen zu und langsam schlossen sich auch meine Augen.

Die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster schienen weckten mich auf. Der wecker verriet mir das es erst vier Uhr morgens war. Mit den Gedanken an Cem und das geschehen ging ich ins Bad und gönnte mir eine heiße Dusche. Als ich aus dem Badezimmer trat lag Sally auf meinem Bett und starrte auf die Decke. Ic trat näher an das Bett damit sie mich bemerkte und als sie es tat lächelte sie und meinte, dass das essen fertig sei und sie auf mich warten würde. Ich nickte nur und sie ging vorran und ich ihr hinterher. Zu meiner verwunderung saßen Cem und seine ´Bodyguards` nicht am Tisch. Die Haushälterin brachte uns mit einem Guten Morgen das essen und wir begangen zu essen an. Ich fragte mich weshalb Sally hier sein musste und fragte sie auch danach. "Ich werde hier nicht gefangen gehalten Asli. Ich bin hier weil ich schwierige zeiten durchgemacht habe und Cem hat mir geholfen. Er ist so etwas wie mein großer Bruder. Er ist nicht so wie du denkst Asli... Ich weiß der vorfall von gestern war echt scheiße aber er kommt grad nicht klar mit sich selbst. Er war gestern auch garnicht bei sich." Ich wusste das er getrunken hatte aber soweit ich mich erinnern konnte hatte ich keinen Alkohol geruch wahr genommen. "Ich hab gestern garkeinen Alkohol gerochen...". "Tja, das konntest du auch nicht weil er garkeinen Alkohol getrunken hat sondern Drogen zu sich genommen hat.. Er hatte mir eigentlich versprochen das er damit aufhören würde..". Sally sah das ich etwas schockiert darüber war, das er Drogen nahm aber was konnte ich den auch etwas anderes erwarten, immerhin war er zuhälter. "Ich weiß, ich weiß, ist etwas komisch so etwas selber mit zu erleben das jemand Drogen nimmt, aber es ist nunmal so und außerdem was kann man anderes erwarten. Er arbeitet tagtäglich mit drogen und dan ist es ganz normal das er selber in den rausch der drogen kommt.", "Ist er Drogendealer?" fragte  ich etwas geschockt und Sally sah mich irritiert an. "Wusstest du das etwa nicht ?", "Nein, ich weiß das er Zuhälter ist aber das er auch Drgendealer ist wusste ich nicht". "Jetzt weißt du es. Ich wünsche mir das er damit aufhören würde aber das ist nicht so einfach.Er hat schonmal veruscht aus dem Geschäft auszusteigen aber es klappt einfach nicht" sagte sie traurig. "Aber ich dachte er ist der Boss und kann machen was er will", "Der Boss? Wie kommst du denn da drauf ? Ja er ist ein Boss aber nicht der Oberboss und das ist nunmal ein unterschied. Er kann machen was er will aber beim Thema aussteigen muss der Oberboss gefragt werden und der ist strikt dagegen obwohl sie sehr gut befreundet sind". "Also möchte er aussteigen aber darf nicht?" sie wollte gerade Antworten als die Haustür ins Schloss viel und einige Sekunden später Cem im wohnzimmer auftauchte. Er blieb wie versteinert am eingang des Wohnzimmers stehen und schaute mich an. "Wo warst du?" fragte Sally besorgt. "War mit einem Kumpel draußen." anwortete er knapp und setzte sich auf ein Sofa. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Würde er wohl mit mir schimpfen wenn ich einfach in mein Zimmer gehen würde. Ich hatte Angst igrendetwas zu machen da ich nicht wusste wie er reagieren würde und um ehrlich zu sein wollte ich sein gestriges aggressives verhalten nicht wieder miterleben. Sally redete mit ihm aber er gab immer nur knappe antworten und schaute mich an. Besser gesagt schaute er meine Wange an wo ein roter Abdruck von seiner Ohrfeige war. "Was soll die scheiße Cem?!" Erst nimmst du Drogen obwohl du mir versprochen hattest damit aufzuhören dan der vorfall mit Asli und dan gehst du ohne jemandem bescheid zu sagen aus dem Haus und meinst du wärst mit einem Freund. Komm mal wieder zu dir. Was ist nur los mit dir??" sagte Sally sichtbar wütend. "Ich habe nichts! Und außerdem muss ich dir nicht bescheid geben wenn ich das Haus verlassen. Ich bin dir keine rechenschaft schuldig du bist nicht meine Mutter!" meinte er ebenso wütend. "Ich gehe dan auf mein Zimmer" meinte ich leise so das mich kaum jemand vertsehen konnte aber Sally wiedersprach. "Nein! Das geht dich auch etwas an immerhin bist du die jenige an der er seine aggressionen raus gelassen hat! Oh und du hast ja sowas von recht Cem. Wer bin ich den ? Ja ein niemand nur jemand der hier wohnt und dich als einen größeren Bruder ansieht. Aber nein! Cem muss jeden abstoßen der versucht ihm liebe zu geben. Ich habe mir nur sorgen gemacht! Und nurmal so das ist etwas ganz normales wenn man sich sorgen um geliebte Menschen macht. Tut mir leid Sir!!" meinte sie außersich und setzte sich verletzt von seinen worten auf die Couch. Die Situation war mir mehr als unangenehm. Cem starrte sie wortlos an und ging nach einer Zeit langsam auf sie zu und kniete sich vor ihr hin. "Tut mir leid.. So meinte ich das doch nicht. Es war nicht meine absicht dich zu verletzen. Ich bin in letzter Zeit etwas durcheinander und weiß nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll...". Ich hatte noch nie gesehen das er etwas bereut hat aber das, dass war ein ganz anderes Gesicht von Cem. Ohne etwas zu sagen ging ich auf mein Zimmer da ich nicht stören wollte. Ich wusste nicht was ich machen sollte und schaute aus dem Fenster wo ich die Aussicht auf den großen Garten mit einem großen Swimmingpool, mehrere liegen und eine gemütlich aussehende Sitzecke hatte. Ich dachte darüber nach ob Sally sich beruhigt hätte. Nach eine Zeit hörte ich das jemand mein Zimmer betrat mit den Gedanken das es Sally sein würde drehte ich mich um. Doch es war Cem. Mein Atem beschleunigte sich und ich bekam Angst. "Keine Angst ich will dir nichts tun" sagte er und kam mit langsamen schritten auf mich zu. Beim jedem Schritt den er machte ging ich einen Schritt zurück bis ich gegen die große Fensterschreibe knallte die anstelle der Wand da war. Nun stand er dicht nah an mir und ich hatte das Gefühl das er meinen übermenschlich schnellen Herzschlag hören konnte. Ich konnte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht spüren und zum ersten mal viel mir auf wie groß er wirklich war. Er war einen und einhalb Köpfe größer als ich weshalb ich hoch schauen musste. Er streichelte zärtlich meine Wange wo er mir eine Ohrfeige verpasst hatte. "Es tut mir leid" meinte er leise mit seiner tiefen dennoch sanften stimme. Ich war wie erstarrt. Seine Berührung und seine Worte verursachten ein eigenartiges Kribbeln in mir. "Verzeihst du mir?" fragte er immer noch leise. Ich war nur in der lage stumm zu nicken. Er schaute mir intensiv in die Augen so das ich das Gefühl hatte, dass er versuchte in meine Seele zu schauen. Es wurde mir etwas unangenem weshalb ich meinen Blick starr auf seine Brust richtete. Dennoch spürte ich seinen Blick und nach einer Zeit hob er seine Hand hoch und drückte mein Kinn hoch so das ich gezwungen war ihm in seine wunderschönen Augen zu sehen. "Du bist so wunderschön.." meinte er heißer. Na toll! Das einziege wozu ich in der lage war, war es rot zu werden wofür ich mich selbst beschimpfte. Er kam mir langsam näher mit seinem Gesicht. Als ich realisierte was er vorhatte drückte ich ihn leicht an der Brust weg "Hör auf..bitte" sagte ich leise und er schaute mich enttäuscht und traurig zugleich an. "Ouh.. tut mir leid" waren seine letzen Worte die er gesagt hatte als er mein Zimmer fluchtartig verließ. Es war nicht so das ich mich nicht hingezogen zu ihm fühlte. Ich kannte ihn noch überhaupt nicht und er war verdammt nochmal mein Entführer. Ich wusste nicht ob er nur ein Spiel mit mir spielen würde um mich ins Bett oder so zu kriegen. Obwohl er kein Spiel mit mir spielen müsste da er eh das machen konnte was er wollte. Ich versuchte die Gedanken bei seite zu schieben was mir auch gelang und somit breitete ich mich auf dem Bett aus. Igrendwann kam dann Sally rein und fragte mich ob ich nicht lust hätte mit ihr in den Garten zu kommen da die Sonne schien. Ich gab nur ein 'Klar' von mir. "Ok dan zieh den hier an" meinte sie mit einem lächeln und reichte mir ein schlichtes violett blaues Bikini. "Muss das sein?" fragte ich sie etwas genervt "Ja das muss sein!" meinte sie grinsend."Ich warte vor der Tür" meinte sie noch als sie raus ging. Ich zog mir den Bikini an und machte die Tür auf. "Wow! Du siehst echt sexy aus" meinte sie lachend "Aber du!" meinte ich grinsend. Als wir durch die Terrassentür gehen wollte stoppte sie kurz, weshalb ich auch stehen blieb. "Hier." sagte sie und reichte mit einpaar flip-flops und zog sich auch welche an da wir beide barfuß waren. Dann gingen wir weiter und breitete uns auf zwei der Liegestühle aus wovon es insgesamt  fünf Stück gab. Ohne zu sprechen Sonnten wir uns. "Sally?" fragte ich nach einer Zeit "Ja?". "Gehts wieder mit dir und Cem..?" fragte ich vorsichtig "Ja zum Glück. Wir sind nie mehrere Tage oder so zerstritten noch nichtmal eine Stunde waren wir bis jetzt zerstritten" meinte sie lachen wobei ich auch lachte. "Bist du in ihn..?" fragte ich etwas leise da mir die vorstellung irgendwie nicht gefiel. Sie setzte sich aprupt auf und meinte "Was? Nein. Um gottes willen Asli! Wie kommst du darauf?" meinte sie etwas geschockt aber lachte dennoch. "Ich weiß nicht.. Es kommt mir irgendwie so vor..". "Hahaha nein. Ich bin nicht in ihn verschossen wie ich schon sagte wir sind wie geschwister aber es kommt mir so vor als ob du in ihn wärst" meinte sie grinsend und promt wurde ich rot und ihr grinsen wurde noch breiter "Wie- wie kommst du darauf" fragte ich etwas unsicher "Es kommt mir halt so vor" meinte sie immer noch mit diesem dümmlichen grinsen im Gesicht wobei ich sagen muss das es richtig knuffig bei ihr aussah. "Ach hör auf" sagte ich lachend und schlug ihr aus spaß auf den Arm. Sie lachte auch. "Was wollte eigentlich Cem von dir als er ins Zimmer gekommen ist?" meinte sie jetzt etwas ernster "Nichts. Er hat sich nur entschuldigt". "Jetzt in echt?" fragte sie sichtbar schockiert. Ich nickte nur da die Haushälterin uns Kalte Eistees brachte und auf dem kleinen Tisch neben uns hinstellte. "Er hat sich nur entschuldigt und ist dan wieder raus gegangen?" fragte sie nochmal nach. "Ja.. Also nein er hat versucht mich zu küssen.. also er ist mir näher gekommen hat gemeint das ich wunderschön wer und ist mir dan noch näher gekommen" da Sally gerade einen Schluck von ihrem Eistee nahm Spuckte sie es geschockt wieder aus. Ich konnte mir ein kichern nicht verkneifen und sie sah mich noch immer geschockt an. " Er hat wirklich versucht dich zu küssen! Ich wusste es doch! Er ist verliebt in dich!!" meinte sie kichernd wobei ich wieder rot anlief. "Nein so ist das nicht..". "Wie denn sonst?" fragte sie herrausfordernd.. Als ich antworten wollte hörte ich Stimmen die näher kamen. Cem und jemand den ich nicht kannte kamen gerade mit nur Badehosen bekleidet in den Garten. "Oh hey. Ich bin Bill und du?" meinte der Junge den ich nicht kannte und reichte mir seine Hand wärend Cem sich auf die Liege fallen ließ die neben meiner war" Ich schüttelte seine Hand und meinte das ich Asli hieß. "Freut mich Asli" meinte er lächelnd und ging dan zu Sally um ihr links und rechts rein Küsschen zur begrüßung zu geben. Dan machte er es sich auf der Liege die neben Cems war gemütlich. Keiner Sprach, jeder hatte die Augen geschlossen und entspannte sich in der Sonne wobei ich manchmal die augen aufschloss um Cem zu betrachten. Er hatte einen gut durchtrainierten Sixpack und war auch wie es aussah von Natur aus Braun wobei meine Bräune von der Sonne stammte. Plötzlich riss er die Augen auf und sah mich an als hätte er gewusste das ich ihn beobachte. Er schaute mich grinsend an und ich nahm die Farbe einer Tomate an. Ich schloss sofort meine Augen und wendete meinen Kopf in die richtung von Sally und schaute auch garnicht mehr in die richtung da ich das Gefühl hatte das er mich jetzt beobachten würde.

 

Nach einer weile gingen Cem und Bill ins Wasser und spielten wie kleinkinder rum. Ich und Sally mussten des öfteren lachen da es sehr lustig aus sah was sie da 'spielten'. "Kommt doch auch rein" forderte uns Bill auf doch wir schüttelten mit den Köpfen. "Habt ihr Angst oder was ist los? Ah ich verstehe ihr habt noch kein Seepferdechen!" provozierte uns Bill. Ich uns Sally tauschten einpaar Blicke aus das soviel wie 'zeigen wirs ihm' heißen sollte und gingen dan grinsend auf den gigantischen Swimmingpoll zu. Cem und Bill tuschelten da irgendetwas und grinsten dann. Wir gingen langsam ins Wasser da es im ersten moment Kalt war. Plötzlich stürzten sich Cem und Bill auf uns und drückten uns ins Wasser. Ich weiß nicht wie lange ich mich unter Wasser währte aber es fühlten sich wie Minuten an als sie uns gleichzeitig wieder hochzogen. Ich sah das es Cem war der mich runtergedrückt hatte und jetzt grinsend vor mir stand. Ich bespritze ihn mit Wasser und grinste triuphieren doch plötzlich nahm er mich auf seine Hände und trug mich aus dem Wasser. "Cem hör auf! Lass mich runter!" protestierte ich doch er hörte garnicht auf mich und ging auf den Sprungturm zu. Ich war noch nie von so einem Sprungturm gesprungen da ich Angst hatte das ich ausrutschen würde. Er ging mit mir zusammen die treppen des Sprung turmes hoch und ging auf die höhste etage zu. "Cem lass das!! Bitte!" flehte ich ihn an wobei sein grinsen immer breiter wurde. Jetzt standen wir ganz oben auf dem Sprungbrett und ich kralte mich an seinem Nacken fest und flehte ihn an. "Cem bitte lass mich los": "Ok wie du möchtest" er tat so als wolle er mich ins Wasser schmeißen und ich schrie auf. "Cem du Idiot lass mich los!" schimpfte ich mit ihm aber ich konnte nur ein noch größer werdendes grinsen erreichen. "Ok wir gehen jetzt runter" meinte er leise an meinem Ohr. Ich war erleichtert da ich dachte das wir die Treppen runter nehmen würden aber er machte noch einen Schritt in richtung Abgrund und sprang dan auch mit mir zusammen. Ich kreichte, nicht weil ich Angst hatte, es war einfach unerwartet.Mit einem lauten platsch kamen wir unten an und als ich wieder an der Wasser oberfläche war erwartete mich ein dümmlich grinsender Cem. "Du Idiot!" herrschte ich ihn an und versuchte so schnell wie möglich aus dem Wasser zu gehen. Ich legte mich auf die Matten und schloss meine Augen und versuchte meine verärgerung ein bischen zu zügeln. Ich hörte noch wie Sally Cem auch etwas anmotze und danach zu mir kam und sich wieder auf ihre Matte legte. "Mach dir nichts drauß. Er ist halt so" meinte sie "was für ein Arschloch" sagte ich eher zu mir als zu Sally. "aber ein gut aussehendes Arschloch" hörte ich neben mir jemanden sagen. Ich öffnete erst garnicht meine Augen um nach zu sehen wer es war den ich wusste ganz genau wer es war. Es war dieses Arschloch von Cem dem man sein Grinsen aus der Stimme herraus hören konnte.

 

Vier.

Nun war ich schon eine Woche hier. Die hoffnung, dass ich hier raus komme, hatte ich schon seit tag eins aufgegeben. Auch wenn ich entführt worden war, fühlte ich mich nicht wie eine Gefangene. Mit Sally war ich sehr gut befreundet und Cem.. Cem kann man einfach nicht verstehen. Mal ist er so und im nächsten moment wieder anders. Dennoch kann ich nie aufhören an ihn zu denken. Er ist einfach perfekt.. auf den ersten Blick. Er ist Drogendealer, Zuhälter und verdammt nochmal mein Entführer, da kann es doch nicht wahr sein, das ich mich hingezogen zu ihm fühle. Als ich meinen Gedanken nach hang, kam plötzlich Sally in mein Zimmer gestürmt. "Asli, Cem will dich sprechen!" sagte sie etwas panisch. "Wieso bist du so panisch ? Was ist schon dabei, wenn er mit mir sprechen möchte?". "Naja, es geht um ernstere Sachen. Um dich, was mit dir geschehen soll." sagte sie. Ich schluckte schwer und konnte gerade mal ein leises "Achso." zustande bringen.

Impressum

Texte: Texte Kopieren Verboten!
Bildmaterialien: Bilder Kopieren Verboten!
Übersetzung: Ihr könnt gerne das Buch übersetzen wenn ihr möchtet aber es muss dort auch stehen das ich dieses Buch geschrieben habe und von euch nur die Übersetzung stammt.
Tag der Veröffentlichung: 02.07.2013

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