Ich wurde von den Sonnenstrahlen die in meinem Zimmer rein schienen geweckt, als ich auf die Uhr sah war es 09:00 Uhr. Ich hasste es wenn ich morgens immer so früh aufstehe, und wenn ich mal wach bin dann kann ich erst recht nicht mehr einschlafen. Ich kletterte aus meinem Bett und hörte von unten eine Stimme das war meine Mum wie sich das angehört hatte war sie heute wohl ganz fröhlich. Meine Mum und ich kommen nicht so gut mit einander klar, ich komme am besten mit meinem Vater klar, meine Mum zeigt mir nicht das sie mich liebt, und ich habe oft auch das Gefühl das sie will das ich lieber tot bin als lebe.
Ich ging aus mein Zimmer, die Treppen runter von dem Flur in die Küche und da sah ich auch schon meine gut gelaunte Mutter sitzen, und das lächeln das sie aufgesetzt hatte habe ich bei ihr mein ganzes Leben so weit ich mich noch erinnern kann nicht gesehen, dass lag aber wahrscheinlich daran das ihr gerade was ganz nettes am Telefon gesagt wird, sie hatte noch nie so viele Worte am Telefon benutzt ich bin dann mal gespannt wer dran ist den selbst wenn Dad anruft dann zieht sie nie so ein lächeln aus ihrem Gesicht. Als sie auflegte sah sie mich so gruselig an und zwar immer noch mit dem selben lächeln, kommt mir so vor als ob sie endlich jemandem gefunden hätte der mich lebendig begraben würde.
„Was ist?“ Fragte ich meine Mum.
„Scarlett wie würdest du es finden wenn du die nächsten Monate hier nicht mehr zu Schule gehen musst?“ Fragte sie mich.
„Was meinst du damit, ich darf also die Schule schwänzen und das weil du es mir erlaubst.“ Sagte ich und sie nickte.
„So in etwa, ich habe gerade mit deinen Onkel Charlie aus Forks gesprochen und da du nie mit in den Urlaub fahren willst, kannst du die Zeit da bleiben, dein Vater und ich fahren die ganzen Monate weg, und sehen uns dort viele Häuser an, und wenn wir ein schönes gefunden haben dann werden wir dich abholen lasse, und du wirst dann auf die Schule in Forks gehen.“ Sagte meine Mutter und ich sah sie nur mit verdammt großen Augen an.
„Was Mum und das klärst du mit ihm ab ohne mich vorher zu fragen, ich kann auch hier bleiben ich bin sonnst auch immer hier geblieben und ihr habt mich nicht einfach zu Onkel Charlie nach Forks geschickt wieso auf einmal jetzt?“ Fragte ich.
„Du wirst dort ihn fahren keine Widerrede, immer wenn wir dich zuhause gelassen haben, hast du Party gefeiert und danach sah es so aus als ob eine Bombe eingeschlagen hat, und ich bin immer die, die es sauber machen musste, dieses mal werden wir keinen Fehler machen, du wirst nach Forks fahren zu deinen Onkel und deiner Cousine.“ Fehler ? Damit meint sie nicht nur die Partys oder das andere alle, ich weiß es damit meint sie meine Geburt, sie denkt ich bin der Fehler in ihrem Leben.
„Okay ich fahre dort hin, aber wenn ich da bin dann mach keinen Fehler in dem du mich anrufst oder jemandem schickst der mich abholen lässt, ich überlege mir nämlich schon dort zu bleiben, wenn es mir dort gefällt dann werde ich es auch sicherlich tun.“ Mit diesem Satz stand ich auch und ging hoch in mein Zimmer.
Ich zog den Koffer unter meinem Bett raus und verstaute viele Sachen, doch das reichte noch nicht ich brauche noch einen großen Koffer, ich ging in unserem Keller und schaute ob wir noch einen haben, als ich einen ganz hinten in der Ecke gefunden habe zog ich ihn heraus. Ich öffnete ihn um nach zu schauen ob noch was drin war, und es war allerdings was drin, es waren Fotos meinte Eltern waren drauf zu sehen, und Onkel Charlie, wie sie mir und Bella zusahen als wir am Strand immer Sandburgen gebaut hatten, Bella und ich haben früher so viel gemeinsam unternommen und wir werden bald endlich wieder vereint sein. Ich lag die Fotos wieder in den Koffer um sie mit hoch zu nehmen, als ich dann eine weitere Entdeckung machte. Ein Foto auf dem ein Junge in meinem jetzigen alter drauf war. Ich habe ihn noch nie zuvor gesehen, unten auf dem Foto stand ein Datum, dass war sehr komisch, ich konnte ihm nie begegnet sein, als er in meinem Alter war, war ich noch nicht auf der Welt. Wer war das? Ich ließ das Bild lieber in den Keller ich packte das Bild in einer Kiste vielleicht gehört er zu Familie oder vielleicht auch nicht kann ja sein das ich ihn auch nicht kennen musste.
„Was machst du da Scarlett?“ Fragte meine Mum.
„Ich habe mir einen Koffer geholt ich brauche noch einen um alles mit zu nehmen.“ Sagte ich etwas sauer.
Ich sah sie an und sie ging wieder nach oben. Ich ging dann los als ich hörte das die Tür zu ging. Als ich alle meine Sachen gepackt hatte, sah mein Zimmer so verlassen aus und nicht mehr so wie ein Teenager Zimmer. Um ehrlich zu sein freute ich mich das ich bald Onkel Charlie und Bella wieder sehen werde, nicht bald sondern schon morgen, aber auf der anderen Seite will ich hier nicht weg, von meinen Freunden von meiner Schule und von meiner Heimat aber ich kann es einfach nicht mehr aushalten mit meiner Mum da gehe ich lieber zu meinem Onkel anstatt mir weiter so ein Müll anzuhören.
Das Flugticket lag Startbereit auf meiner Kommode, ich ging schlafen und dachte noch bisschen an die alten Zeiten, wo wir noch in Forks wohnten, ich konnte mich nur noch schwach erinnern aber Bella und ich haben immer was mit einen Jungen aus La Push unternommen den Namen habe ich über all diese Jahren leider vergessen, kein Wunder ich war 4 der Junge war 5 und Bella war 7 ist doch schon klar das man sich mit 4 Jahren nicht alles merken kann. Nach einer kurzen Zeit schlief ich dann auch endlich ein.
Am nächsten Tag weckte meine Vater mich, es war ein wunder das er morgens mal zuhause war, sonnst wollte er unbedingt immer früher zu Arbeit, er wollte den Streit zwischen mir und meiner Mutter nie mit erleben deswegen fuhr er immer früher los. Ich stand schnell auch und zog mich an. Schnappte mir meine Koffer und meinen Ticket.
„Dein Vater fährt dich zum Flughafen, ich habe zu viel zu tun, grüß Bella und Charlie von mir.“ Sagte meine Mum und ging los.
Ganz ehrlich mehr hatte ich auch nicht erwartet, ich habe eher erwartet das sie nicht mal ein Wort sagt, und abzieht. Mein Vater nahm meine Koffer und verstaute die in den Kofferraum.
„Ich wünsche dir viel Spaß in Forks. Und du und Bella werdet sicherlich sehr viel Spaß haben.“ Sagte mein Vater.
„Das wir sind keine Kinder mehr, wir werden sicherlich nicht mehr am Strand Sandburgen bauen.“ Sagte ich und wir beide fingen an zu lachen.
Ich liebte es, mit meinem Vater konnte ich immer lachen. Mit meiner Mum nur streiten. Ich stieg ein und wir fuhren los Richtung Flughafen. Ich verabschiedete mich von meinem Vater und ging Richtung Schalter. Ich war schon ganz aufgeregt, ich werde bald alles was ich mal hatte wieder bekommen. Alle nahmen im Flugzeug die Plätze ein, ich auch. Ich lehnte mich zurück und entspannte mich. Es würde ungefähr 3 – 4 Stunden dauern bis ich in Forks bin.
Während dem Flug musste ich an gestern denken, ich musste einfach daran denken wie wir beide stritten und das ich ihrer Meinung nach wirklich in Forks bleiben darf, und zwar für immer. So gut das auch klingen mag, dass verletzte mich etwas, dass meine eigene Mutter nichts von mir wissen will, dass meine eigene Mutter mich hasste, und es würde nicht lange dauern da würde mein Vater das selbe für mich empfinden, Hass und nichts anderes, meine beiden Eltern würden mich beide hassen und das wegen einen Grund den sie mir nie sagten. Hatte es was mit einer Person zu tun? Oder doch eher weil meine Mum keine Kinder haben wollte? Es sind zu viele Fragen ich will einfach nicht mehr darüber nachdenken. Ich schon den Gedanken weg und schlief ein.
Als ich aufwachte merkte ich das wir schon am Landen sind, und das wir in Forks sein müssen. Ich war so aufgeregt meine Cousine und meinen Onkel wieder zu sehen. Alle Passagiere steigen aus und schnappten sich ihr Gepäck und ich war eine der Ersten die ihr Gepäck hatten. Ich ging dann in einem Langsamen gang nach vorne, ich wusste nicht mal wer mich abholen kommt, oder ob mich überhaupt jemand abholen kommt, ich wusste nicht mal wie Bella jetzt aussieht, wenn Charlie kommt würde ich sagen das wäre Glück den ihn würde ich noch erkennen, aber Bella kannte ich nur als sieben jähriges Mädchen. Wir sahen uns als ich von Forks weg zog nie wieder.
Ich blieb mit meinen Koffern stehen und sah mich um, ich konnte mich schwach an manches erinnern. Ich zog meine beiden Koffer wieder hinter mir her und ging weiter. Ein Braunhaariges Mädchen und ein sehr Blasser Junge kamen auf mich zu.
„Du bist Scarlett, ich bin Bella wir haben uns lange nicht mehr gesehen.“ Sagte sie und ich konnte nicht glauben wie hübsch sie geworden ist.
„12 Jahre ungefähr.“ Sagte ich und wir umarmten uns.
„Das ist Edward mein Freund.“ Sagte sie.
„Hallo.“ Sagte ich winkend.
Ich war mich sicher das Edward nicht der Typ war mit dem Bella und ich immer was zusammen gemacht hatten, nie im Leben, oder vielleicht doch? Aber wenn er es wirklich ist dann muss er sich ganz schön verändert haben.
„Also los dann fahren wir, Charlie freut sich schon sehr dich zu sehen.“ Sagte sie.
„Und ich freue mich ihn zu sehen.“ Sagte ich.
Wir zogen vom Flughafen ab und fuhren fort. Ich sah so viel auf dem Weg zu Charlie, ich sah auch den Strand an den ich mich erinnern konnte. Ich weiß nicht warum ich das jetzt denke aber ich glaube der ist über die Jahre schöner geworden als er mal war. Ich sah staunend aus dem Fenster als es anfing zu regnen, es regnete aber nicht normal nein es regnete in Strömen es regnete so doll das ich Edward und Bella vorne im Auto fast nicht mehr reden hörte. Bella fuhr nicht da lang wo sie eigentlich wohnte nein sie fuhr weiter, sind die vielleicht umgezogen.
„Scarlett, wir bringen Edward schnell nach Hause.“ Sagte Bella.
Ich nickte und brachte ein Ja raus. Wir hielten an einem wunderschönen Haus an dem so gut wie alles nur aus Glas bestand, dass war aber nicht so mein Fall, ich mag es eher etwas alt und nicht so groß. Als wir wieder abfuhren sagten wir kein Wort, Ich war damit beschäftigt Forks zu betrachten und Bella war damit beschäftigt Auto zu fahren.
Als wir ankamen stiegen wir beide aus. Ich betrachtete das Haus, es war immer noch das selbe daran kann ich mich noch gut erinnern. Ich sah zu Tür als ich sah das sie aufging, und ein sehr fröhlicher Charlie kam raus und auf mich zu gerannt.
„Scarlett schön dich zu sehen.“ Sagte er in dem er mich umarmte.
„finde ich auch toll euch wieder zu sehen.“ Sagte ich.
„Ich bring deine Koffer rein, du musst doch bestimmt hungrig sein nach dem langen Flug.“ Sagte er und ich nickte.
Wir gingen alle rein und aßen alle Charlies Suppe, Bella erzählte mir das er eigentlich nicht kochen kann und das es nicht er war sondern jemand anders. Aber wir ließen ihn in dem Glaube das wir ihn das glauben würde.
Ich finde es echt fantastisch wieder zurück zu sein, ich dachte ich würde das alles nie wieder sehen, aber nun bin ich wieder hier. Vor meiner abreise hatte ich meiner besten Freundin Stacy versprochen das ich ihr schreiben würde, und das ich sie anrufen würde, aber ich dachte mir das, dass auch bis morgen warten kann, denn ich war total müde. Bella zeigte mir mein Zimmer. Ich fand es total toll ich packte meine Sachen aus und danach legte ich mich hin, nach einer kurzen Zeit schlief ich ein. Ich bin mal gespannt wie mein Tag morgen ablaufen würde.
Ich wachte an diesem morgen wie immer auf. Ich fühlte mich hier total wohl, und sicher, liegt wohl daran das es mal meine Heimat war, und bis Gestern war es eigentlich nur noch Erinnerung, aber ich habe meine Heimat wieder, schwer zu glauben das ich erst abgestritten hatte her zu ziehen.
Ich kletterte aus meinem Bett und ging ins Badezimmer. Ich Duschte und machte mich fertig. Bella sagte sie will mit mir heute irgendwo hin fahren wo wir früher immer zusammen unterwegs waren. Da bin ich mal gespannt was heute auf mich zu kommen wird.
Ich ging aus mein Badezimmer und erblickte auf meinem Bett eine vor sich hin lächelnde Bella. Sie sah sehr fröhlich aus und ein bisschen angst macht sie mir jetzt schon wenn sie so lächelte.
„Bella was ist? Wieso lächelst du so beängstigend?“ Fragte ich.
„Was das macht dir Angst, okay ich hör auf, ich warte auf dich ich bin schon seit einer halben Stunde bereit und warte auf dich.“ Sagte sie.
„Ups tut mir leid, ich bin jetzt ja fertig und wir können los.“ Sagte ich und wir gingen los.
Wir wollten gerade aus der Tür raus als Charlie rein kam. Er kam anscheinend gerade von seiner Arbeit. Er sah auch sehr fertig aus.
„Hey Dad was ist los wieso so früh?“ Fragte Bella ihm.
„Ich muss gleich zum Hafen fahren, ein Mann wurde von einem Tier getötet.“ Sagte er.
Ich drehte mich erschrocken um und sah ihn mit großen Augen an.
„Was für ein Tier könnte das gewesen sein?“ Fragte ich.
„Das weiß noch keiner. Aber egal was das für ein Tier war, es greift jeden an der in seiner nähe ist, dafür muss man auch keine Bewegungen machen, er kommt wahrscheinlich nur auf dich zu und bringt dich um.“ Sagte Charlie.
Bella sah zur Seite als ob sie irgendwas wissen würde, ich fragte mich ob sie was weiß oder ob sie weiß welches Tier das war. Oder ob sie vielleicht nur so zur Seite guckt weil sie wusste wer das am Hafen war. Ich schüttelte meine Gedanken ab. Bella und ich verabschiedeten uns von Charlie und stiegen in ihr Auto. Ich bin schon ganz Aufgeregt und fragte mich wo wir überhaupt hin fuhren. Bella sah sehr konzentriert aus und ich wollte sie nicht beim denken Stören. Wir hielten und wir waren auf einem Parkplatz, ein Parkplatz auf dem nicht mal ein Auto stand außer natürlich das von Bella.
„Bella was wollen wir hier?“ Fragte ich.
„Du erinnerst dich nicht dran? Dreh dich um Scarlett.“ Sagte sie.
Ich drehte mich um und sah den Strand, an den Bella und ich immer zusammen spielten an dem wir Sandburgen bauten und an den wir nur Blödsinn anstellten. Daran konnte ich mich noch erinnern. Ich wünschte mir in diesen Moment nie von hier weg gegangen zu sein. Doch die Zeit die ich in Phoenix war werde ich nicht vermissen.
„Es ist schöner als in meiner Erinnerung.“ Sagte ich.
„Findest du, ich finde es ist immer noch so wie es immer gewesen ist.“ Sagte sie.
Wir fingen an zu lachen und gingen auf dem Strand zu. Wir setzten uns auf einem Baumstamm der mitten am Strand lag. Wir sahen aufs Meer hinaus und dachten nach, ich wusste nicht worüber Bella nachdachte aber ich dachte über die alten Zeiten Nach. Die Zeiten die ich nie vergessen werden. Und die Zeiten die sehr früh geendet haben.
Ich blickte runter zum Sandboden und entdeckte was ziemlich großes, was außergewöhnliches ich dachte mir das es so was nicht geben konnte, aber das hat mich von Gegenteil überzeugt. Ich hasste es immer wenn ich im Unrecht bin und dann finde ich etwas das mir das totale Gegenteil Zeigt.
„Scarlett was hast du?“ Fragte Bella.
„Schau doch im Sand ist ein riesengroßer Hunde Abdruck.“ Sagte ich und Bella fing an zu lachen.
„Scarlett das ist kein riesengroßer Hunde Abdruck, dass ist bestimmt was ganz anderes, aber so was wie riesengroße Hunde gibt es hier nicht, soweit ich jedenfalls weiß.“ Sagte Bella.
Sie klang dabei nicht wirklich überzeugen und eine gute Lügnerin ist sie auch nicht. Seid dem Charlie sagte das ein Mann am Hafen von einem Tier umgebracht wurden ist, ist Bella so komisch drauf, sie versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber man kann sie ganz leicht durchschauen. Ich wollte unbedingt wissen was Bella weiß aber ich fragte nicht nach, ich wollte meine Nase nicht in fremde Angelegenheiten stecken, und vielleicht hatte das ja auch was gutes an sich das Bella mir nichts verraten wollte.
„Scarlett ich wollte dich noch was fragen.“ Sagte Bella und ich wartet auf ihre Frage.
„Was ist zwischen dir und deiner Mum passiert, warum wollte sie unbedingt das du nach Forks kommst?“ Fragte sie.
Ich wusste schon seid Gestern das Bella nach fragen würde aber wann wusste ich noch nicht. Jetzt hat sie gefragt und ich muss ihr die richtige Antwort sagen, ich kann sie nicht einfach anlügen, ich habe dann immer so ein schlechtes gewissen und ich kann niemandem anlügen.
„Wir haben uns gestritten wie jedes mal, seid dem wir aus Forks weg waren haben wir uns nur noch gestritten, ein Tag später als wir hier weg waren, habe ich 3 Wochen nicht mit ihr geredet, und seid dem Sprechen wir nicht mehr normal miteinander. Sie sagte ich soll nach Forks kommen damit ich keine Party mehr mache.“ Erzählte ich ihr.
„Du hast Party bei euch gemacht?“ Fragte sie und grinste.
„Ja und dabei sind ganz schön viele Sachen kaputt gegangen, dass war der einzige Grund weshalb sie so sauer war.“ Sagte ich und wir beide lachten.
Es war schön mal wieder Bella zu sehen, sie lachen zu hören und in ihrer nähe zu sein. Doch da fehlte irgendwas. Na klar tat es das, unsere Eltern am Rande sitzen zu sehen und sie lachen zu sehen. Diese Zeiten sind vorbei sie sind endgültig vorbei.
„Hey Scarlett erinnerst du dich eigentlich noch an Jacob?“ Frage Bella.
„Der Name kommt mit bekannt vor.“ Sagte ich.
„Der hat uns früher immer beim Sandburgen bauen geholfen, weil es bei uns nicht geklappt hatte.“
Jetzt wo Bella mir das erzählte war mir klar das noch etwas in meinem Leben fehlte ein guter Freund den ich auch hier in Forks zurück gelassen hatte. Wo er jetzt wohl ist, ist er noch hier oder ist er vielleicht schon weg gezogen.
„Hey was macht der eigentlich jetzt? Wohnt er noch hier?“ Fragte ich.
„Ja er wohnt immer noch hinter de, Wald im Reservat.“ Sagte sie.
„Also war ich von uns die Einzige die all sie Jahre aus Forks weg gezogen ist.“ Sagte ich.
„Nicht wirklich, ich und meine Mum waren auch für paar Jahre in Phoenix zu schade das wir uns da nie gesehen hatten.“ Sagte sie.
„Echt, und warum bist du jetzt wieder hier?“ Fragte ich.
„Es gaben einige Dinge die mich hier festgehalten haben. Alte Dinge, aber auch neue Dinge. Die Dinge bestanden aus Menschen, Menschen die mir ans Herz gewachsen sind, Edward, Jacob, und ich konnte meinen Dad ja nicht einfach wieder alleine lassen.“ Sagte sie und ich lächelte sie an.
„Ich wünschte ich wäre hier nie weg gegangen.“ Sagte ich.
Wir sahen beide aufs Meer es war total schön wie sich das Meer bewegte, auch wenn es hier immer so kalt war es war trotzdem wunderschön. Bella tippte mir auf die Schulter und lächelte. Ich würde gerne wissen was sie so amüsiert, dann sah ich das sie was in den Sandboden geschrieben hatte. Sie rieb schnell darüber damit ich es nicht lesen konnte, aber wieso tippte sie mir dann auf die Schulter?
„Bella was stand da?“ Fragte ich und sie sagte nur lachend 'Gar nichts'
Wie ich sie vermisst habe. Und diese Aktion mit dem Sand hatten wir früher auch aber ich konnte früher noch nicht lesen, weshalb Bella mir sagte was da stand, und sie hatte früher geschrieben das ich in Jacob verknallt war. Okay war ich auch vielleicht nur ein kleines bisschen. Aber ich denke das sie es wieder rein geschrieben hatte.
„Bella stand da etwa wieder, das ich ihn liebe?“ Fragte ich.
„So kann man es sagen.“ Sagte sie.
„So ein quatsch tu ich gar nicht. Und früher hatte ich ihn nur ein bisschen geliebt aber das ist doch schon lange vorbei.“ Sagte ich und Bella lachte.
Bella stand auf und ich Blickte zu ihr nach oben.
„Was ist?“ Fragte ich sie.
„Nichts ich muss nur kurz telefonieren, ich bin gleich wieder da, lauf nicht weg.“ Sagte sie und ging Telefonieren.
Mit wem sie wohl jetzt am Telefon flirten will. Nach eine Weile kam Bella wieder zurück, und sie erzählte nicht mal mit wem sie Telefoniert hat, okay das ist eigentlich auch eine Privat Sache aber das ist mir immer schon egal gewesen ich wollte es wissen ich bin nun mal sehr neugierig.
„Mit wem hast du Telefoniert?“ Fragte ich sie.
„Mit Edward. Er holt mich gleich ab ich muss da noch was erledigen.“ Sagte sie.
Bella hat anscheinend sehr viel zu tun, weswegen ich dachte das ich zuhause bei Charlie gammeln darf.
„Okay dann fahren wir wieder zurück zu Charlie und dann kann er dich ja von da abholen.“ Sagte ich.
„Auf keinen Fall, ich lass dich da doch nicht versauern. Ich habe nicht nur mit Edward gesprochen, ich habe auch mit jemand anderem Telefoniert und du wirst in paar Minuten erfahren mit wem.“ Sagte sie.
War ja klar das Bella ein Plan hatte um mich nicht zuhause zu lassen, sie hasste es wohl sehr jemanden zu versetzen. Ich fragte mich wer das wohl sein könnte. Ich wollte gerade meinen Mund öffnen und Bella fragen wer das sein wird. Doch dann legten sich von hinten sehr warme Hände auf meinen Augen und ich konnte nichts mehr sehen, ich versuchte die Hände runter zu nehmen um zu gucken wer das war, doch das klappte nicht. Nach einer Zeit nahm er die dann von selbst runter. Und ich sah sofort nach hinten, da stand ein verdammt heißer Typ hinter mir, ohne T-Shirt. Bekannt kam er mir etwas vor aber ich kam nicht auf seinen Namen.
„Scarlett Jacob wird dir dann weiterhin Gesellschaft leisten.“ Sagte Bella.
Ouu Das war dann wohl Jacob. Ich lächelte und sah zu Bella und bevor sie gehen konnte brachte ich noch ein schnelles Okay raus.
„Du bist also wieder zurück.“ Sagte Jacob. Er nahm meine Hand und zog mich zu dem Baumstamm.
„Ja nach einer verdammt langen Zeit.“ Antwortete ich.
„Für wie lange bleibst du?“ Fragte er.
„Keine Ahnung, ich bin am überlegen für immer zu bleiben.“ Sagte ich und Jacob fing an zu lächeln.
„Hört sich gut an. Komm mit ich stelle dir paar Leute vor.“ Sagte er.
Ich folgte ihm durch den Wald das war aber ein ganz schön langer weg. Und auf einmal kam mir ein komischer Gedanke. Charlie sagte das im Wald ein Toter gefunden wurde, und das er von Tieren angegriffen wurde.
„Jacob sollen wir wirklich hier lang gehen? Charlie sagte hier in der nähe wurden schon tote gefunden.“ Sagte ich.
„Keine angst Scarlett so lange du bei mir bist wird dir nichts passieren.“ Sagte er und ich verließ mich da drauf.
Wir kamen an einem kleinen Ort wieder raus ein Ort der mitten im Wald liegt, daran konnte ich mich noch gut erinnern. Es waren so viele Leute hier, die sahen alle in unsere Richtung und das Unangenehme war die alle sahen nur auf mich.
„Jacob wem hast du da mit gebracht.“ Fragte ein kleiner ich schätze mal 15 Jähriger Junge.
„Das ist Scarlett eine alte Freundin. Scarlett das sind Seth, seine Schwester Leah, Paul Jared, Embry, Quil, Sam und Emily.“ Sagte Jacob.
„Hey.“ Sagte ich und winkte allen zu.
Sie lächelten alle außer Leah. Und ich wusste das ich willkommen war, ich fühlte mich hier geborgen und Sicher.
„Sagt mal ist euch den nicht kalt?“ Fragte ich.
„Nein sollte uns den kalt sein?“ Fragte Paul.
„Ja ihr läuft halb nackt rum und das in dieser Kälte.“ Sagte ich.
Sie kamen alle auf mich zu un grinsten, Jared stellte sich hinter mir und warf seine Arme um mich. Und es war sehr komisch, als er mich berührt war mir plötzlich so sehr war. Mir war so warm ich könnte meine Klamotten ausziehen.
„Okay dann ist euch eben nicht kalt.“ Sagte ich und lächelte.
Den Rest des Abends saßen wir am Lagerfeuer und alle hörten Billy ganz gespannt zu wie er einer seiner Berühmten Legenden erzählte.
Ich musste heute schon den ganzen Tag nachdenken. Ich konnte einfach nicht fassen was seid meiner abreise in Phoenix passierte. Seid dem ich in Forks bin, passierte nur gutes, ich habe meinen Onkel wieder und er sah glücklich aus, Bella sagte er wäre nicht glücklich weil er vor langer Zeit schon Renée meine Tanten verloren hatte. Aber Bella sagte seid dem ich hier bin geht es ihn wieder gut, sie vermutete ihn haben zwei Weibliche Personen im Haus gefehlt. Und ich habe meine Cousine zurück, Bella sie war einfach alles für mich, sie war die Welt für mich, und das anscheinend nicht nur für mich. Edward muss wohl auch so fühlen. Und zum Schluss hatte ich einen guten Freund aus alten Zeiten wieder gewonnen, Jacob er war total witzig, und neue Freunde habe ich auch kennengelernt. Die Leute die Jacob mir gestern vorgestellt hatte waren alle sehr lieb, man konnte mit allen total gut reden, und sich über alles mit ihnen unterhalten. Naja mit fast allen, Leah war nicht gerade so begeistert davon zu reden. Und die Themen die wir ansprachen hat sie wohl ganz genervt. Ich bin froh hier zu sein und ich glaube das bin nicht nur ich.
Ich wurde von meinem Klingelnden Handy aus meinen Gedanken gerissen und sah sofort zu meinem Handy. Ich schaute wer mich anrief und ich konnte es einfach nicht fassen, es war Susi meine aller beste Freundin. Ich wusste nicht was ich ihr vor meiner Abreise sagen sollte, deswegen ließ ich es und sagte niemanden was davon. Aber meine Mum wird ihr das sicherlich erklärt haben, und wenn nicht dann weiß sie wahrscheinlich nicht mal das ich in Forks bin. Ich ging ran und ließ es fürs erste mit dem Nachdenken sein.
>>Hey Susi.<<
>>Na Scarlett, du ich habe schon lange nichts mehr von dir gehört. Und du warst auch schon 2 Tage nicht in der Schule, und unser Lehrer du weißt ja wie er ist, will uns auch nicht sagen wo du die ganze Zeit bleibst.<< Sie klang besorgt, sie dachte wohl mir ist was passiert. Aber das würde ich auch denken wenn niemand mir sagt wo meine beste Freundin steckt.
>>Susi ich muss dir was sagen, es ist aber nichts schlimmes nicht gleich aufregen, eigentlich ist es was ganz gutes, für mich, ich wohne jetzt nicht mehr in Phoenix.<< Ich sagte ihr das und sie lachte nur laut.
>>Scarlett, ich habe bei dir geklingelt und deine Mum hat die Tür aufgemacht, dass einzige was sie sagte ist, du wärst nicht da. Und wenn du nicht mehr in Phoenix wohnen würdest dann würden deine Eltern doch auch nicht mehr hier wohnen oder?<< Damit hatte sie vielleicht nicht ganz unrecht aber sie hatte mich nicht ganz verstanden. Wer hätte das den bei meiner Ausdrucksweise.
>>Susi ich meine es ernst, ich wohne bei meinen Onkel und bei meiner Cousine in Forks. Es ist eine lange Geschichte, aber ich werde sie dir erklären aber irgendwann anders und nicht jetzt okay.<< Ich wartete auf eine Antwort. Die ich nicht bekam, dass einzige was ich bekam war ein sehr langes Piepen in der anderen Leitung und mir wurde klar das sie aufgelegt hatte.
Jetzt hatte ich nicht nur eine verärgerte Freundin sondern auch ein verdammt schlechtes Gewissen. Ich ließ mich wieder zurück in mein Kopfkissen fallen und versuchte Susi noch ungefähr 4 mal anzurufen, aber sie drückte mich andauern weg. Ich wünschte ich hätte mir davor noch die Zeit genommen um ihr alles zu erklären ich meine vor meine Abreise. Ich wünschte mir ich könnte die Zeit wieder zurück drehen und alles ins gute drehen, doch das kann man nicht.
Es klopfte an meiner Tür und ich sah auf. Bella kam rein und lächelte. Danach lächelte sie nicht mehr wahrscheinlich weil sie mein Gesichtsausdruck sah.
„Scarlett was ist los?“ Fragte sie mich.
„Nichts. Habe nur ein bisschen das Gefühl das ich meine Freundin verärgert hatte und deswegen habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen.“ Gestand ich ihr.
„Was hast du den getan?“ Fragte sie.
„Ihr nicht gesagt das ich aus Phoenix ziehe.“ Sagte ich und Bella bekam einen Geschockten Gesichtsausdruck danach aber lächelte sie wieder.
„Das wird schon wieder. Komm mit wir fahren jetzt zu den Cullens, da freien sich schon alle dich kennenzulernen.“ Sagte Bella und ich stand schnell auf.
Ich lerne heute wieder jemanden neues kennen ist das aufregend, und ich hoffe das Bella recht hat und das es wirklich wieder alles gut wird. Wir stiegen in das Auto und fuhren los. Auf dem weg sagte niemand etwas, ich glaube Bella und ich hatten uns schon alles gesagt. Aber sie hatte mir noch nicht gesagt was sie gestern gemacht hatte, als sie mich bei Jacob gelassen hatte. Aber das ging mich ja nichts an. Ich bin einfach nur etwas zu neugierig. Als wir dort ankamen sah ich das Haus wieder, das wunderschöne etwas zu Modernes Haus. Wir gingen zu Tür und die Tür wurde von Edward aufgemacht. Wow wir klingelten nicht mal oder Klopften nicht. Und er steht schon vor der Tür und machte uns auf.
„Scarlett schön dich wieder zu sehen.“ Sagte er und lächelte mich an. Er ließ uns beide eintreten und schloss dann hinter uns die Tür.
Es war echt groß und Wunderschön auf. Aber wie gesagt ich stehe eher auf das Altmodische. Wenn es um Häuser und Möbel oder so ein Kram geht.
„Kommt die anderen sind im Wohnzimmer.“ Sagte Edward.
Wir folgten ihn und es standen weiter 6 Personen dort und lächelten. Sie sahen alle sehr freundlich aus.
„Scarlett das sind Carlisle, Esme, Alice, Jasper, Emmett und Rosalie.“ Sagte er. „Leute das ist Scarlett Bella's Cousine.“ erwähnte er.
Ich ließ ein kurzes Hallo raus und lächelte. Der Rest des Abend verlief eigentlich ganz gut. Wir hatten alle Spaß und ich kann nur sagen es gibt Jede menge nette Leute hier in Forks und in La Push. Und ich hoffe das ich Susi bald erreichen werde um ihr alles zu erklären. Aber jetzt konzentriere ich mich auf die anderen. Wir hatten einen sehr netten Abend zusammen. Was mir an ihnen auffiel war sie waren alle blass, und hatten alle Goldene Augen, vielleicht war das ja gerade in Mode Goldene Kontaktlinsen zu tragen. Dennoch sind alle irre witzig und echt toll finde ich das sie für jeden Spaß zu haben sind.
Tag der Veröffentlichung: 24.01.2012
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