Vor drei Jahren zogen ich und mein Vater nach La Push. Meine Mutter ist mit meinen jüngeren Bruder der heute 7 geworden wehre bei einem Autounfall umgekommen. Nun waren wir nur noch zu zweit, und mein Vater hat alles gegeben um meine Zukunft gut zu gestalten, aber ich habe ja noch ihn also würde es nicht so schlimm sein, er wollte das es mir gut ging und ich wollte genau das selbe für ihn, jedes Wochenende haben wir immer was gemeinsam unternommen. So wie ein Familienwochenende.
Ich musste auch auf eine komplett neue Schule gehen da war am Anfang alles fremd für mich, und ich hasste es wenn alles so neu ist, und man niemandem kannte, aber genau am ersten Schultag hatte ich schon 2 beste Freundinnen gefunden. In der Schule vielen wir drei nicht besonders auf wir saßen in der Pause nur in einer Ecke und quatschten und zu uns kam nur selten jemand. Die Leute die am meisten auffielen waren die, die immer misst bauten, und dazu gehörte eine gewisser Jared den ich schon seit einem Jahr liebte. Meine Freundinnen wollen mir ihn immer wieder ausreden aber ich wollte nicht hören, sie sagten mir das er zu viel scheiße baute, dass wusste ich auch aber ich muss doch auch mal auf mein Herz hören und nicht nur auf Freunde die immer recht haben müssen, sonnst werde ich doch nie erfahren ob er der Richtige für mich ist.
„Kate? Hallo Kate träumst du etwa wieder von Jared?“ Fragte Megan.
„Was, em schon möglich, ich kann ihn einfach nicht aus dem Kopfschlagen, immer wenn ich ihn sehe dann fängt mein Herz an verrückt zu spielen.“ Sagte ich.
„Du wirst schon noch jemand anderen finden den du mehr lieben wirst als ihn, du bist nett Kate nett und hilfsbereit, und er ist gemein und dazu baut er auch noch viel zu viel misst.“ Sagte Louise.
„Ich weiß aber ich kann nicht anders.“ Sagte ich und wir schwiegen nach diesem Satz alle.
Ich sah jeden Tag das sich Mädchen an Jared und seine Freunde ran machen, aber sie werden alle abgeblitzt von seinen Freunden, aber Paul und Jared lassen niemandem abblitzen, ich mochte es nicht zu sehen wie er mit anderen Mädchen rum machte.
Doch seid ungefähr 2 Wochen kamen Jared und die anderen nicht mehr zu Schule, sie schwänzten zwischendurch immer wieder mal einen Tag aber nie für 2 Wochen. Ich vermisste das Gefühl in mir ich vermisste Jared, ich vermisste seine Stimme. Ich konnte selbst nicht aufhören an ihm zu denken wenn er weg war.
Als ich nach der Schule nach hause kam entdeckte ich meinen Vater am Esstisch der heute zu früh von seiner Arbeit zuhause war.
„Was machst du den schon hier?“ Fragte er mich.
„Ich habe schon Schulschluss, aber was willst du den schon zuhause?“ Fragte ich ihn.
„Ich war früher fertig, ich muss heute Abend noch mal los, dass heißt du wirst wieder alleine sein.“ Sagte er und ich verdrehte meine Augen.
„Warum nur, können sie dich nicht nur am Tag arbeiten lassen? Wenn ich schon alleine sein werde, dann dürfen doch bestimmt Louise und Megan hier übernachten. Morgen ist ja so wieso Wochenende also dürfen die?“ Fragte ich.
„Ja aber ihr werdet mir ja keine Party feiern oder Jungs einladen, und falls ich nach meiner Arbeit nicht nur euch sehe sondern auch noch paar Kerle dann bekommst du Hausarrest und dann kannst du dich darauf einstellen das Megan und Louise für erste Zeit nicht mehr zu besucht kommen dürfen.“ Sagte er und ich nickte rannte nach oben schnappte das Telefon und rief beide an.
>Louise, mein Vater muss heute Abend wieder arbeiten und es könnte bis morgen früh halb sieben dauern, und du weißt ja wie ich bin, ich will nicht alleine sein, also könnt du und Megan rüber kommen, und fragt euren Eltern ob ihr bei mir Übernachten dürft.<
>Was okay ich werde Megan anrufen und bescheid sagen, ich werde auf jeden Fall heute kommen.< Sagte Louise.
Ich wartete ungefähr nur eine halbe Stunde bis die beiden ankamen, ich machte die Tür auf. Mein Vater war noch nicht weg, er machte sich gerade fertig. Ich bat die beiden rein und schloss die Tür. Wir gingen hoch in mein Zimmer und redeten bisschen.
„Also was machen wir heute den noch so?“ Fragte Megan.
„Wie wäre es mit Mädchensachen? Wir können unter uns eine Modenschau machen, uns Gesichtsmasken in den Gesichtern schmieren und Gurken auf die Augen legen, und danach könnten wir einen Film gucken.“ Schlug ich vor, doch die Blicke die mich ansahen konnte ich nicht ertragen.
„Ach ich habe eine viel bessere Idee, obwohl deine schon ganz perfekt war. Wie wäre es wenn wir über Jared und den anderen reden.“ Sagte Louise. Ich wusste das die heute damit ankommen würden.
„Hast du dich getraut ihm wegen dem Schulball zu fragen.“ Fragte Megan. Sie sahen mich beide mit neugierigen Blicken an.
„Nein habe ich nicht, und mal davon abgesehen war er heute wie man sehen konnte nicht in der Schule, außerdem traue ich mich nicht ihn zu fragen, ich habe Angst falls er nein sagt. Oder vielleicht spricht er nicht mal mit mir.“ Sagte ich.
„Es ist auch nicht normal wenn du auf einen Jungen zu gehst und ihn fragst ob er dich zum Schulball begleitet, ich finde ein Junge muss ein Mädchen fragen und nicht umgekehrt. Er war zwar nicht in der Schule, aber auf dem Heimweg nach der Schule habe ich ihn getroffen er sah eigentlich ganz gesund aus, hat mit den anderen zusammen gelacht, aber eines viel mir auf, wir hatten ihn bis jetzt nur in der Schule erlebt aber ihr werdet mir nicht glauben was sie tun wenn sie nicht in der Schule sind. Wollt ihr das wissen?“ Fragte Louise.
„Sag schon.“ Sagte ich.
„Ja sag schon sonnst wird Kate hier noch ganz verrückt werden wenn du es ihr nicht gleich sagst.“ Scherzte Megan. Ich sah sie nur lächelnd an.
„Okay sie sind ja ganz normale Teenager in der Schule, aber außerhalb der Schule sind sie keine normale Teenager, sie sind total unnormal sie laufen halb nackt durch die Gegend, ohne T-Shirt wie jeder normale das macht. Und noch was ganz seltsames war zu sehen, sie hatten alle das selbe Tattoo am rechten Oberarm.“ Erzählte Louise.
Ich konnte das alles nicht begreifen warum, kamen sie nicht wenn sie total gesund waren, und warum liefen sie durch die Gegend und das halb nackt, und dann auch noch in dieser Gegend wo es andauernd total Kalt war. Und das mit dem Tattoo war auch sehr seltsam. Ich konnte die Welt nicht mehr verstehen. Ich hörte es an die Tür klopfen und es konnte ja niemand anders als mein Vater sein. Er sah hinein und trat dann ein.
„Ich habe da zufällig was über einen Jared gehört der wohl möglich ein Typ ist. Er taucht heute doch nicht etwa auf oder?“ Fragte mein Dad.
„Nein wir sind heute nur zu dritt darauf kannst du dich verlassen.“ Sagte Ich ihm.
„Okay aber nicht vergessen ich vertrauen dir, nutze mein Vertrauen nicht aus.“ Sagte er und verschwand, in dem ich ihn ein 'niemals werde ich nie machen' hinter her reif.
Wir quatschten also weiter und sind dann von Thema Jared zu Thema Tussen gekommen, wir redeten darüber weil wir es hassten wenn wir einer Billigen Tusse nur über den Weg laufen. Nach einer Weile schliefen wir auch ein und Wachten dann am nächsten morgen, naja nicht morgens sondern um 2 Uhr Mittags auf.
Am nächsten morgen standen wir ziemlich spät auf, dass war schon gar kein morgen mehr eher Mittag. Mein Vater war bestimmt nicht mehr zuhause, ich will nicht damit gesagt haben das er am Wochenende arbeiten muss nein, er ist bestimmt schon drüben bei unserer Nachbarin. Er ging jedes Wochenende rüber um mit ihr Tee zu trinken und zu quatschen, aber ich würde klar denken das da was am laufen ist.
„Oh nein, wir haben wirklich so lange geschlafen.“ Schrie Louise.
„Ja anscheinend ja schon. Was ist daran den so Schlimm ? Ist doch toll mal so lange zu schlafen.“ Sagte Megan.
Ich wusste nicht warum aber irgendwie fing ich an zu lachen, ich fand es wohl sehr witzig wie sie immer anfingen zu Diskutieren, aber heute war es anders, die diskutierten nicht.
„Kommt wir gehen runter und sehen bisschen fern.“ Sagte ich und die beiden folgten mir auch Schritt und tritt.
Wir setzten uns alle auf die Couch und ich schaltete den Fernseher an. Ich schaltete so weit bis eine von ihnen stopp brüllte.
„Warte Kate. Las uns bisschen schlauer werden, und uns Nachrichten reinziehen, dann sind wir drei mal nicht die einzigen wovon sie alle reden. Das nervt immer nicht zu wissen was sie gesehen haben und was sie wissen, wir können schließlich keine Gedanken Lesen.“ Sagte Megan und ich lies den Nachrichtensender an, da ich ihrer Meinung war.
Nachrichten:
Erschreckende Neuigkeiten.
Als ein Hundebesitzer aus Forks mit seinem Hund durch den Wald spazieren gegangen ist, machte der Mann mit seinem Hund eine erschreckende Entdeckung. Sie fanden ganz weit mitten in dem Wald eine Leiche, es ist bei dieser Leiche aber nicht zum üblichen tot gekommen. Man fand bei dieser toten Frau biss Spuren am Hals die eindeutig mit einem Tieren zusammen passen, Wildhunde sind ausgeschlossen, die biss Spuren sitzen zu weit auseinander dachte man sich. Doch genau eine Stunde nach der Entdeckung passierte den Hundebesitzer auch was. Gefunden wurde er durch das Heulen seines Hundes der neben ihm saß und heulte. An seinem Hals wurden die selben Spuren gefunden. Als die Polizei noch vor Ort war tauchten plötzlich riesengroße Wölfe auf. Die Polizei behauptete das es diese Tiere waren, sie sind sich aber bei dieser Sache noch nicht ganz sicher. Wir bitten jeden der sich in der nähe von Forks und La Push aufhält sich von diesem Wald fernzuhalten so bald wir neueres wissen sind wir zurück. Schaltet ein.
Wir alle saßen mit sehr weit geöffneten Augen vorm Fernseher. Wir wollten nicht glauben was der Nachrichtenmann da gerade gesagt hatte. Wir waren baff wir konnten nichts mehr realisieren. Es war in unserem Wald in La Push. Es wurden also 2 Menschen vielleicht von diesen 2 Metern Wölfen getötet. Wie schrecklich, aber bestimmt nach schrecklicher für die Leute die genau im Reservat wohnen, damit sind die Jungs gemeint. Das muss sie sehr schlimm getroffen haben, dass in diesem Wald 2 Leute von riesengroße Wölfe getötet wurden. Ich würde schon längst da weg sein wenn ich das hören würde. Ich fühle mich selbst nicht mehr bei mir zuhause sicher und das obwohl ich so gut wie nicht ganz nah dran am Wald wohne. Louise müsste sich sorgen machen den sie wohnt schon bisschen näher daran.
„Ihr habt auch angst oder?“ Fragte Louise und Megan und ich nickten.
„Ich habe Wölfe immer geliebt aber ich glaube diese Zeiten sind jetzt vorbei, ich wusste nicht das ein Tier das so wunderschön ist so was machen würde.“ Sagte Megan.
„Jetzt hör auf, es weiß noch niemand wer das war oder ob die Wölfe es getan haben, dafür gibt es noch nicht so viele Beweise, außer die biss Spuren am Hals aber am Anfang sagte er das diese biss Spuren zu weit auseinander stehen für einen Wildhund, und wir wissen glaube ich alle das ein Wolf so gut wie ein Hund ist. Also auch vom Gebiss her nur das, dass Gebiss vom Wolf schärfer ist.“ Sagte ich und Megan stimmte mir zu.
„Aber wartete mal, warum ist dann gerade in der glotze ein verdammt großer Schwarzer Wolf aufgetaucht und das obwohl er da nichts zu suchen hatte.“ Fragte Louise.
„Wir werden nie wieder zu dritt fern gucken, ich habe keine Lust mit euch darüber zu diskutieren, ich bin mir sicher das es keine Wölfe waren die, die Menschen umgebracht haben.“ Sagte ich und nach meinen Satz herrschte eine sehr schöne stille.
Ich bin mir sicher das es keine Wölfe waren. Ich weiß nicht warum, aber ich fühle das ich irgendeine Verbindung zu Wölfen habe, und das ich ihnen helfen muss, auch wenn es gerade so steht das sie 2 Menschen getötet haben, ich glaube nicht das sie so etwas tun würden, ich habe viel über Wölfe gelesen. Da stand so einiges drin, aber da stand nicht drin das sie irgendwelche Menschen ohne Grund töten würden. Da stand aber sie brauchten schon einen ernsten Grund um einen Menschen zu töten, aber doch nicht mit nur einen Biss in den Hals, sie würden die Menschen ganz zerfleischen das steht schon mal fest das keine Wölfe waren. Sie würden es niemandem so leicht machen eine Leiche zu finden. Nie im Leben würden sie eine Leiche einfach so aushändigen sie würden sie vergraben oder zu ihrem Versteck bringen. Aber nicht so.
Es war Montag und ich musste mal wieder sehr früh aufstehen. Ich machte mich schnell fertig damit ich nicht zu spät dran bin, und lief die Treppen hinunter. Als ich meinen Dad im Wohnzimmer entdeckte dachte ich das soll doch wohl nur ein Scherz sein.
„Dad was machst du zu hause? Du müsstest doch schon längst auf der Arbeit sein.“ Sagte ich und mein Dad sah mich komisch an.
„Hast du noch nie was von Feiertagen gehört Kate?“ Fragte er mich, und ich habe heute wohl vergessen das ich keine Schule hatte.
„Toll dann bin ich wohl ganz umsonst aufgestanden.“ Sagte ich.
„Nicht ganz deine Freundin hat dich angerufen Kate, du sollst so schnell wie möglich zu ihr mehr sagte sie nicht.“ Sagte mein Dad und ich zog schnell meine Schuhe an und machte mich auf dem Weg zu Louise.
Ich weiß zwar nicht wer von den beiden angerufen hatte, aber Louise wohnte näher dran. Ich war schon fast da, als mich plötzlich jemand von hinten an meinem Handgelenk packte und zurück zog.
„Da bist du ja endlich.“ Sagte Louise.
„Was ist passiert, und erschrecke mich ja nie wieder so.“ Sagte ich.
„Versprochen mache ich nie wieder. Aber du wirst es nicht glauben, bist leider zu spät gekommen er ist schon weg.“ Sagte sie und ich verstand wirklich nur Bahnhof.
„Wer ist schon weg Louise, komm schon erzähl es mir.“ Sagte ich.
„Ich habe ein Wolf gesehen, es war aber nicht irgendein Wolf es war ein verdammt großer Wolf, so um 2 Meter glaube ich.“ Sagte sie.
„Willst du mich auf den Arm nähmen?“ Fragte ich sie und sie legte ihren sehr ernsten Blick auf. Und ich wusste das sie wirklich einen 2 Meter großen Wolf gesehen hatte. Bei Louise kann man sich sicher sein wann sie lügt und wann sie die Wahrheit sagt. Und das war gerade die Wahrheit.
„Weiß Megan schon davon?“ Fragte ich.
„Keine Ahnung ich habe sie tausend mal auf ihr Handy angerufen und sie ist nicht ran gegangen, und dann habe ich ihr eine Nachricht hinterlassen aber sie Antwortet nicht.“ Sagte sie.
„Vielleicht schläft sie ja noch.“ Sagte ich und Louise nickte.
Wir gingen in den Wald, obwohl es da angeblich sehr gefährlich wäre, sind wir trotzdem rein gegangen. Louise wollte den Wolf unbedingt finden, und sie wollte im Wald zu erst suchen, da er da auch rein gelaufen ist. Louise lief nur gerade aus und sah noch nicht mal zur Seite, was ist wenn jemand sie von der Seite angreifen würde, dann würde sie es nicht sehen. Aber deswegen bin ich ja auch mit gekommen ich wusste das Louise nicht ganz vorsichtig sein wird, dass ist sie nie. Ich sah überall hin um zu schauen ob wir auch wirklich alleine hier waren. Ich hörte einen Ast in der Mitte zusammen brechen. Und in mir kam diese Angst auf. Ich rannte schnell nach vorne zu Louise und habe mich entschlossen nur in ihre nähe zu bleiben, da sie die ist die vor fast überhaupt gar nichts Angst hat außer natürlich Spinnen. Da brüllt sie immer gleich los und rennt schnell weg. Wir sahen ein Licht und Louise wollte nicht einfach gerade aus weiter ins Licht gehen, nein sie hatte sich dafür entschieden weiter den Wald zu durchsuchen. Ich fand das nicht gerade toll. Ich blieb vor dem Licht stehen und konnte spüren wie Louise sich mein Handgelenk schnappte. Ich hatte mich erschrocken und wollte schon anfangen zu schreien, ich sagte ihr doch das sie so was nie wieder machen sollte. Aber dann kam von hinten noch einer andere Hand und hielt mir den Mund zu damit ich nicht schreien kann. Und dann flüsterte mir der noch unbekannte mir was ins Ohr.
„Nicht schreien, sei ganz leise.“ Sagte er, und er klang so wie Jared.
Ich nickte er nahm seine Hand von meinem Mund, aber hielt mein Handgelenk immer noch fest. Als ich sehen konnte wer das war verstummte ich auf einmal. Ich sah mich im Wald um ich konnte Louise nicht mehr finden. Ich sah zu Jared und dann sah ich wieder in den Leeren Wald. Ich wollte ihren Namen schreien doch dann hielt er wieder meinen Mund zu.
„Ich meine es ernst du sollst leise sein.“ Sagte er.
„Ist ja schon gut las mich los.“ Sagte ich.
„Deiner Freundin geht es gut. Sie ist wieder raus aus dem Wald.“ Sagte er.
Louise ist also ohne mich weiter gegangen, oder vielleicht denkt sie ja ich bin immer noch hinter ihr. Ich muss ganz schnell los und sie finden, nicht das sie gleich sieht das ich nicht da bin und sie soll nicht denken das mir was passiert ist.
„Okay ich muss los.“ Sagte ich noch kurz und wollte gehen.
Er packte mich am Oberarm und zog mich wieder vor ihm.
„Komm ich bringe dich.“ Sagte er und ging vor.
Wow das werden mir Louise und Megan nie glauben. Das gerade der Junge in dem ich verliebt bin mich aus dem Wald begleitete. Aber ich weiß nicht so recht ob ich ihnen das erzählen soll, sie erwarten nämlich von mir das ich ihm gestehe das ich ihn liebe, aber ich kann das nicht das traue ich mich nicht, was ist wenn er eine Freundin hat? Oder was ist wenn er mich nicht liebt, oder einfach nur Freundschaft will, ich kann doch mit niemanden befreundet sein den ich liebe das würde ich nicht wirklich aushalten.
Als wir dann draußen ankamen standen Megan und Louise da. Wow Megan ist auch mal aus den Federn gekommen. Sie sahen mich an, dann sahen sie Jared an, dann fingen sie an zu lächeln und Jared sagte ein kurzes bye und verschwand, ich schrie noch ein danke hinterher und ging dann zu meinen beiden Freundinnen.
„Louise wieso bist du einfach weg gegangen?“ Fragte ich sie.
„Tut mir leid, ich dachte du bist genau hinter mir und als ich draußen war, warst du auf einmal nicht da, aber dafür war doch jemand anderes bei dir, und hast du ihn gesagt das du ihn liebst?“ Fragte Louise.
„Nein habe ich nicht, du weißt auch das ich das nicht machen werde oder.“ Sagte ich und sie guckte nun wieder ernst.
„Ist auch gut so, ich bin immer noch der Meinung das du die Finger von ihn lassen sollst, denn eins ich ja wohl klar, solche Idioten will doch niemand haben.“ Sagte Megan und ich sah sie sauer an.
„Halt die Klappe, und Louise du bist jetzt auch ganz leise okay, ich werde es ihn nicht sagen, ich werde einfach warten wie ich es schon die ganze Zeit mache. Und Megan er ist kein Idiot.“ Sagte ich.
Ich fühlte mich irgendwie beobachtet. Wir gingen los und Megan wollte mir den ganzen Weg über einreden das er ein Idiot ist, und seine Freunde auch. Und Louise wollte mich dazu überreden ihn zu sagen das ich ihn liebe, manchmal können Freunde echt nerven und das gewaltig.
Gestern stand ich meiner großen liebe sehr nahe, und das nur wegen Louise. Wenn sie nicht gewesen wäre dann wäre ich nie in den Wald gelaufen. Ich hätte ihn meine liebe gestehen können, aber meine Angst sie war zu groß. Ich wollte es ihn nicht sagen ich hatte zu doll angst davor wie er reagieren wird, wird er mich auslachen, wird er mir vielleicht sagen das sein Herz schon für eine andere schlägt. Das ist bei Megan passiert sie hat Paul ihre liebe gestanden, und er sagte ihr das es ihn leid tut aber sein Herz schlägt nur für Rachel. Sie war danach ziemlich sauer, und wenn sie wüsste wie dann hätte sie dieser Rachel ihren Hals umdrehen können, aber Megan passt finde ich auch nicht ganz zu Paul. Niemand aus der La Push gang will was mit Megan anfangen, das hat die Umfrage in der Schule schon bestätigt. Das erkläre ich mal, die Mädchen an unserer Schule hatten die Idee eine Umfrage zu machen, über die La Push gang, Laura das beliebteste Mädchen der Schule ist zu ihnen am Tische gegangen und jeder durfte ankreuzen, wer eine Chance bei ihnen haben würde. Und als die Schulwoche vorbei war wurde diese Umfrage kopiert und an jeden verteilt die ein Kreuzchen bekommen hat. Und Megan ist die einzige ohne Kreuzchen gewesen. Ich hatte zwei aber ich weiß nicht wer das war. Louise hatte eins und sie tippt auf Embry.
Und so wurde Megan das unbeliebteste Mädchen der Schule. Aber wir ließen sie nicht in einer Ecke verbittern sie durfte trotzdem bei uns Mädchen abhängen. Heute ist Dienstag und das bedeutet Schule. Ich wollte nicht zur Schule gehen aber dann dachte ich wieder an Jared und sprang sofort auf. Ich machte mich sehr schnell fertig und als ich los ging brachte ich noch ein schnelles Bye raus. Mein Vater hatte 2 Tage frei da sein Chef keine Aufträge mehr bekommt kann das sogar gut sein das alle Arbeiter gekündigt werden müssen. Aber da hoffte ich nicht, denn dann habe ich einen Papa der zuhause rum lungerte.
Ich traf auf meinen Schulweg wie immer Louise und dann Megan, die anderen Mädchen meiner Schule schlossen sich an einer Kreuzung in der nähe der Schule an. Also rein in den Schulalttag.
„Hey Kate, guck mal wer da an der Schulwand lehnt.“ Sagte Laura.
Ich konnte es nicht glauben Jared war da, er kam endlich wieder zu Schule. Seid wann kommt der den wieder.
„Oh mein Gott.“ Sagte ich und dann wollte ich es schreien, doch Louise und Laura hielten mir noch rechtzeitig den Mund zu.
„Psst. Sonnst hört er das, und er soll doch nicht denken das du verrückt bist.“ Sagte Louise und Laura nickte dabei. Die anderen Mädchen die bei uns standen lächelten mich an und Laura und Louise auch.
„Was habt ihr?“ Fragte ich.
„Nichts nur einen Plan ausgeheckt, und zwar der, bring Kate dazu Jared endlich zu sagen das sie ihn liebt.“ Sagte Laura.
„Ohh nein das könnt ihr wieder vergessen. Habt ihr etwa schon vergessen was Paul gesagt hat, als Megan ihm gesagt das sie ihn liebt?“ Fragte ich und nun lachten alle laut.
„Kate hast du etwas vergessen das die La Push gang, Megan nicht mal ein Kreuz gegeben haben?“ Fragte Susanne mich.
„Aber das könnt ihr nicht tun, ich habe angst es ihm zu sagen.“ Sagte ich und alle ließen nach.
„Okay aber früher oder später musst du es ihn sagen.“ Sagte Louise und ich nickte.
Die Schulklingel ließ sich nun endlich hören und wir alle gingen in unsere Klassen. Louise, Laura, Megan und ich waren zusammen in einer Klasse, und die restlichen Mädchen waren in verschiedenen anderen Klassen verteilt. Auf unserer Schule gingen auch Mädchen mit denen wir noch nie ein Wort miteinander ausgetauscht hatten aber wir kannten deren Namen.
Ich setzte mich auf meinen Lieblingsplatz und die anderen auch. Hätte ich vorher nach gedacht dann hätte ich mich wahrscheinlich neben Louise gesetzt, denn ich weiß das neben mir der Platz immer frei war. Und der Grund dafür der einzige Junge der in unserer Klasse andauernd fehlte war Jared. Und genau der saß jetzt neben mir. Ich wagte erst gar nicht zu Seite zu schauen, aber ich musste aufschauen ich konnte ja nicht den ganzen Unterricht runter sehen. Also sah ich dann auf. Ich konnte ihn aber nicht wirklich sehen, das einzige was ich sehen konnte waren meine Freundinnen wie sie zu mir sahen und lächelten, ich wette das genau das der Plan von den Mädels war, sie wussten das Jared neben mir saß. Und ich bin so dumm und habe es vergessen. Jared konnte ich nicht sehen, er hatte sich am Stuhl angelehnt und lag praktisch. Die Mädels sahen immer noch zu mir, und das fiel nicht nur mir auf oh nein das fiel auch unseren Lehrer auf.
„Miss Ryan und Miss Bonner!“ schrie er und die beiden erschreckten sich so doll das sie schon fast hoch sprangen. Ich musste lachen aber das tat ich natürlich nicht so laut.
„Wieso betrachtet ihr meinen Unterricht von der Seite aus?“ Fragte er und genau deswegen sitze ich immer ganz an der Wand, dass ist der einzige Platz wo er am seltensten hinsah.
„Nein wir em...“ Louise wollte gerade erklären warum sie zur Seite sahen, aber er hatte sie unterbrochen.
„Ihr geht beide sofort zum Schuldirektor. Und für den Fall das ihr da nicht hin gehen werdet sondern irgendwo anders landet werde ich euch Persönlich dort hin begleiten.“ Sagte er und mein Tag kann ja nur noch schlimmer werden, jetzt geht auch unser Lehrer aus dem Unterricht nur wegen Louise und Laura. Das war vermutlich auch der Plan.
Und ich, ich kann auf den Boden starren um Jared nicht an zu gucken. Mein Blickt folgte meinen beiden Freundinnen noch raus, und ich konnte von der Seite her erkennen das Jared mich die ganze Zeit an sah. Ich sah in den Spiegel der gegenüber von meinem Tisch hing, dort konnte ich alles gut im Blick behalten. Und ich konnte es nicht glauben Jared sah mich an, und ich fragte mich wie lange schon. Und warum sah er mich an.
Ich schaute zur Seite um zu sehen ob der Spiegel und meine Augen mich vielleicht doch nicht getäuscht hatten und sie haben mich nicht getäuscht. Aber wieso sah er mich so an. Das tat er doch nie, sonnst ging er immer an mir vorbei. Außer gestern. Gestern hat er mich noch aus dem Wald begleitet und heute sah er mich an.
„Was?“ Fragte ich ihn, aber er antwortete nicht. Er fing nur an zu lächeln.
Es machte mir ein wenig angst. Ich sah wieder runter auf dem Boden und war am überlegen was ich nur machen sollte. Wie werde ich seine Blicke los. Will ich überhaupt das er aufhört mich an zu sehen. Es klingelte zur Pause. Doch noch bevor wir rau gehen durften kam unser Lehrer rein und teilte uns mit das die letzten beiden Stunden ausfallen würde, uns das wir nachhause gehen dürfen.
Ich ging raus und sah vor der Klasse Louise und Laura, Megan kam mit mir mit, und wir gingen auf die zu.
„Ich weiß das ihr drei das extra gemacht habt.“ Sagte ich.
„Nein nur wir zwei, Megan war nicht in unseren Plan mit eingeweiht, aber Megan sag mal was ist passiert als wir weg waren.“ Fragte Louise sie.
„Totale Langeweile, Josh hat mit Papier Kugeln geschmissen und...“ Sie wollte weiter reden aber Laura unterbrach sie.
„Nein ich meine zwischen Jared und Kate.“ Sagte sie.
„Achso, sie sahen sich nur an, dann fing an Jared zu lächeln, und sie sah auf den Boden, davor sagte sie aber noch was, konnte aber nicht hören was sie sagte.“ Sagte Megan. „Aber Kate, ich finde immer noch das du die Finger von ihm lassen sollst.“ Sagte sie.
Ich stand noch eine weile bei meinen Freundinnen bis mich eine warme Hand an meinem Oberarm packte und wegzog.
„Ich entführe sie kurz.“ Sagte Jared noch zu meinen Freundinnen.
Alle beide fingen an zu lachen und zu springen. Und Megan war immer noch der Meinung das ich ihn in ruhe lassen soll und mir jemand anderen suchen soll.
Er führte mich bis zum ende der Schulschränke schon fast so weit weg das ich meine Freunde nicht sehen konnte. Aber ich konnte noch sehen wie sich die anderen Mädchen versammelten und nur gespannt darauf warten das was passierte. Alle Mädchen wollten das ich ihn endlich sage das ich ihn liebe, aber das fällt mir schwer.
„Hey du hättest auch normal fragen können ob ich mal kurz mit kommen kann.“ Sagte ich und blickte in ein lächelndes Gesicht.
„Hätte ich ja tun können aber wir wissen doch beide das du nein gesagt hättest.“ Sagte er und jetzt war ich die, die lächelte.
„Okay und der Anlass für die kurze Entführung ist?“ Fragte ich und er sah paar Sekunden auf den Boden und dann wieder in meine Augen.
Sein Blick war total atemberaubend, ich sah ihn tief in seine Augen und konnte mich nicht mehr beherrschen, ich wollte auf den Boden sehen doch das klappte nicht so ganz wie ich es wollte. Dann brachte er endlich was raus.
„Komm heute Punkt vier zum Strand.“ Sagte er.
„Warum?“ Fragte ich.
„Tu es einfach.“ Sagte er und verschwand.
Ich ging wieder zu den anderen, und man konnte förmlich sehen wie sie vor Neugier fast schon platzen.
„Was guckt ihr den so?“ Fragte ich.
„Komm schon erzähl uns was er gesagt hat und warum er unbedingt mit dir alleine reden wollte.“ Sagte Laura.
„Ich wollte es euch eigentlich nicht erzählen aus straffe weil ihr einfach was Plant damit ich ihn meine liebe gestehe. Aber ich werde es euch erzählen.“ Sagte ich und ließ alle noch eine Weile zappeln.
„Sag schon Kate.“ Sagte Louise.
„Er sagte ich soll um Punkt vier zum Strand kommen.“ Gestand ich ihnen.
Sie fingen an zu kreischen aber den Grund verstand ich nicht, ich soll doch nur zum Strand kommen weswegen weiß ich nicht.
„Du hast ein Date mit Jared. Warte sag mir nicht das du nein gesagt hast?“ Fragte Laura.
„Ich habe noch nichts gesagt, ich fragte ihn warum und er sagte 'Tu es einfach' ich weiß aber nicht vielleicht bleibe ich auch zuhause.“ Sagte ich.
„Auf keinen Fall. Du wirst um vier zum Strand gehen. Oder eher gesagt schon da sein.“ Sagte Louise.
„Wollt ihr das nicht sie entscheiden lassen? Ich meine es ist doch ihr Leben das sie leben muss und nicht eures.“ Sagte Megan. „Und außerdem bin ich ganz ihre Meinung sie sollte sich nicht mit Idioten abgeben.“
Megan veränderte sich von Tag zu Tag mehr, sie ist nicht mehr die Megan die sie mal war.
„Em hallo du hast recht es ist hier Leben aber manchmal muss sie auch gezwungen werden ins Glück zu rennen, und das werden wir jetzt so machen. Kate du hör nicht auf sie, sie will es nur nicht glauben das Jared, der Jared aus der La Push gang mit dir ausgeht.“ Sagte Laura.
Ich wollte mich schnell entscheiden damit sich hier niemand streitet aber wenn ich nicht zum Strand gehe, dann werde ich Jared nie meine liebe gestehen können, vielleicht ist heute am Strand der richtige Zeitpunkt dafür. Aber wenn ich hin gehen werde, weiß ich nicht was mich erwarten wird, vielleicht spielte er mich auch nur einen Streich, einen Streich der verdammt weh tun wird. Aber so fies wird er bestimmt nicht sein, dass fühle ich.
„Okay ich habe mich entschieden. Ich werde heute zum Strand gehen, aber wenn mein Herz dort gebrochen wird gebe ich euch beiden die Schuld.“ Sagte ich und die Nickten.
Megan sah geschockt aus, sie drehte sich um und wollte unbedingt von uns weg. Ich fragte mich was sie gerade durch machte. Aber ich kümmerte mich nicht lange um sie, ich habe schließlich heute um Punkt vier ein Date oder so in der Art mit Jared.
Als ich von der Schule nachhause kam war ich so Happy, ich treffe mich mit Jared am Strand ganz alleine, hoffe ich, ich hoffe sehr das er seine Freunde zuhause lässt. Ich fragte mich aber seid dem er mir sagte das ich zum Strand kommen soll was er dort von mir wollte. Wieso bemerkte er mich auf einmal? Sonnst hatte er sich nicht mal darum bemüht mit mir auch nur ein Wort zu reden, und auf einmal sieht er mich die ganze Zeit an und sagt mir dann das ich heute am Strand auftauchen sollte. Ich verstehe echt gar nichts mehr. Ich wurde von einem Klingel aus meinen Gedanken gerissen, dafür hasse ich den, der gleich am anderen Ende der Leitung ist. Auch wenn in meinen Gedanken so viele Fragen im Kreis kreisten mochte ich diese Gedanken, und das nur aus einem Grund, es ging um Jared. Ich ging rann, und wollte Megan schon fast den Kopf abreisen, sie ruft bestimmt nur an um mir auszureden mich heute mit Jared zu treffen.
„Hi Megan.“ Auch wenn ich ihr böse war wollte ich dennoch nett klingen.
„Kate ich wollte dir nur sagen, dass wir uns für lange nicht mehr sehen werden, ich ziehe mit meinen Eltern nach Forks, sie sagen es ist hier nicht mehr sicher. Und ich bitte dich noch einmal vergiss Jared. Du kannst jeden haben.“ Sagte Sie. Ich verdrehte meine Augen und wollte schon fast einfach so auflegen, aber das mache ich nicht, so bin ich nicht.
„Wieso sagst du dann das wir uns lange nicht mehr sehen werde, du kommst doch wohl noch zu Schule? Und Forks liegt nicht so weit weg von La Push. Und ich muss dich leider enttäuschen ich werde mich doch heute mit ihm am Strand treffen.“ Sagte ich und ich will nicht wissen was sie gerade dachte.
„Okay von mir aus, geh doch. Ich werde auch die Schule wechseln, ist doch klar wenn man in einer anderen Stadt zieht. Ja Forks ist nah an La Push dran, aber ich hallte es für besser wenn du und die anderen euch lieber von mir fern halten, ich will erst mal Abstand von allem und van jedem haben, und wenn ich mich wieder gefangen habe dann werde ich euch bescheid geben und vielleicht können wir uns dann ja treffen.“ Sagte sie und ich dachte mir nur das sie spinnt.
„Okay dann machen wir das so. Dann bis irgendwann ich hoffe du meldest dich schnell.“ Sagte ich. Megan lag mir am Herzen sie war was besonderes auch wenn sie mal nervte wegen Jared das ich ihn vergessen sollte. Wir verabschiedeten uns noch von einander und legten dann auf.
Das war kein schönes Gefühl jemanden zu verlieren und das auch noch am Telefon, aber Megan veränderte sich mit jeden Tag mehr. Wir alle machten uns schon Sorgen um sie wir wussten nicht was sie hatte. Louise schlug sogar mal vor mit ihr zum Psychiater zu gehen. Auch wenn ich gerade jemanden verloren hatte, dass konnte mir meine Gute Laune nicht nehmen. Ich wurde wieder aus meinen Gedanken gerissen, diesmal von keinen Klingeln, ich würde von meinen Vater aus meinen Gedanken gerissen, der gerade zu Tür hineinkam. Es war etwas früh für ihn, aber das war in letzter Zeit üblich so.
„Was machst du schon wieder so früh zuhause?“ Fragte ich.
„Alle angestellten der Firma wurden gefeuert, sie sind pleite gegangen und konnten niemanden mehr bezahlen sie mussten zu machen. Und du hast nun einen Vater der den ganzen Tag zuhause sitzen muss.“ Sagte er. Er tat mir leid ich ging zu ihn und umarmte ihn.
„Du kannst dir doch neue Arbeit suchen.“ Sagte ich.
„Ja Kate das kann ich aber dazu müssen wir La Push verlassen, und das würdest du doch nie zulassen.“ Sagte er. La Push verlassen nicht mit mir.
„Okay vielleicht bleibst du doch lieber zuhause. Du kannst ja unseren Garten zum laufen bringen, der sieht ziemlich schlimm aus.“ Sagte ich und wir fingen beide an zu lachen.
Mein Dad und Gartenarbeit das würde nicht wirklich passen. Ich habe meinen Dad noch nie im Garten arbeiten sehen oder Kochen gesehen habe ich ihn auch noch nie, entweder bestellte er was oder er fragte mich ob ich ihn was kochen konnte. Mir kochte ich auch immer was wenn ich Hunger hatte.
„Weißt du was Kate du hast recht ich sollte vielleicht mit etwas anfangen das ich noch nie gemacht hatte, und das werde ich jetzt auch tun, ich gehe in unseren Graten und mach ihn richtig schön, willst du mir helfen.“ Ich sah ihn erst an und dann schüttelte ich meinen Kopf.
„Nein ich habe keine Zeit ich muss gleich zum Strand.“ Sagte ich.
„Was willst du am Strand?“ Fragte mein Vater.
„Wenn ich dir das sagen würde, dann würdest du mich nicht gehen lassen.“ Sagte ich und er ahnte schon was.
„Triffst du dich etwa mit einen Jungen?“ Fragte er und er hat komplett richtig geraten.
„Vielleicht:“ Sagte ich und rannte hoch in meinen Zimmer. Er schrie mir noch 'Wenn er dir weh tut dann ist er dran' hinterher und machte sich an die Gartenarbeit ran.
Ich dachte er würde mir verbieten zum Strand zu gehen, aber ich glaube er kapiert langsam das ich kein kleines Kind mehr bin. Nicht mehr lange dann würde ich erfahren warum Jared unbedingt wollte das ich zum Strand komme. Ich wurde angerufen und ich ging so schnell wie möglich rann als ich sah das es Louise war.
„Louise Gott sei dank, ich habe so Herzrassen, ich weiß nicht ob ich wirklich dort hin gehen soll. Ich habe Angst:“ Sagte ich.
„Kate. Reis dich zusammen, du brauchst keine Angst haben, okay Herzrassen kannst du meint wegen haben. Kate du brauchst wirklich keine Angst haben, du wolltest doch immer so gerne das er mit dir redet oder dich nur bemerkt. Und jetzt tut er sogar beides.“ Sagte Louise und sie hatte recht. Meine angst verschwand und mein Herzrassen wurde etwas weniger aber ging nicht weg,
„Du hast recht ich werde hin gehen.“ Sagte ich.
„Ach ich habe vorhin einen komischen Anruf von Megan bekommen, dass sie weg zieht und erst mal bisschen Abstand von allem braucht, und wenn sie sich wieder gefangen hat wird sie uns anrufen.“ Sagte sie.
„Ich habe genau den selben Anruf bekommen, davor wollte sie noch das ich Jared vergesse aber das spielt jetzt keine Rolle. Sie sagte mir einfach das sie die Schule wechselt und nach Forks zieht und das mit dem Abstand und dem Anrufen wenn sie sich gefasst hat, hatte sie mir auch erzählt.“ Sagte ich und wir redeten noch eine Weile.
Wir redeten so lange das ich die Zeit total vergessen hatte. Und als Louise in den Hörer schrie sagte sie ich soll schnell auf die Uhr gucken. Ich sah auf die Uhr und bekam fast einen Herzinfarkt es war schon nach vier Uhr. Louise sagte mir schnell das ich mich beeilen sollte. Wir legten auf und ich rannte schnell raus. Ich nahm den Weg durch den Wald weil der viel kürzer war. Doch geholfen hatte mir das nicht viel. Als ich aus dem Wald zum Strand kam sah ich niemanden, und der Strand war zu groß um alles in so kurzer Zeit ab zu suchen. Ich bin total bescheuert. Da kann ich mich mal mit Jared treffen und schon vermasselte ich das. Ich wollte gerade wieder um drehen und den Waldweg zurück nachhause gehen, als plötzlich jemand mit einer sehr warmen Hand nach meinen Arm griff und mich dann zum stehen brachte. Ich sah nach hinten und erkannte das Gesicht von Jared. Und er war alleine und nicht mit einen seiner Freunden gekommen.
„Du willst schon gehen?“ Fragte er und lächelte.
Ich lächelte auch. Ich war ziemlich froh das er doch noch da war. Und das alleine. Ich könnte Freudensprünge machen, aber dann würde er denken das ich total verrückt wäre. Und das wollte ich nicht.
„Also wieso wolltest du das ich zum Strand komme?“ Fragte ich. Ich wartete auf eine Antwort die ich nicht bekam. Aber ich fragte nicht weiter nach, denn nach nur kurzen Zeit nahm er meine Hand und führte mich einfach so am Wasser entlang. Nach ungefähr 20 Minuten antwortete er auf meine Frage vorhin.
„Der Strand ist der einzige Ort an den man sich ungestört unterhalten kann. Deine Freunde haben Angst hierher zu kommen.“ Sagte er und ich verstand nicht richtig.
„Was meinst du damit das meine Freunde angst haben zum Strand zu kommen? Louise war doch vor kurzem mit mir im Wald. Und wir waren schon fast am Strand wenn Louise weiter gerade aus gegangen wäre.“ Sagte ich.
„Schon mal was von den Wölfen gehört?“ Fragte er mich und ich fragte mich was das mit dem anderen zu tun hatte.
„Ja.“ Sagte ich.
„Einen von den haben ihr große Angst eingejagt.“ Sagte er und das kann doch nur ein Scherz gewesen sein. Ich sah ihn in sein Gesicht und er sah völlig ernst. Ich wusste das ich ihn das glauben musste, und das es diese riesengroße Wölfe gibt muss ich ihn wohl auch glauben.
Ich überlegte kurz was ich sagen sollte. Und ging weiter mit ihm den Strand entlang.
„Was ist mit deinen Freunden, die haben keine Angst an dem Strand zu kommen, und ich habe dich eigentlich fast noch nie ohne einen von den anderen gesehen außer wenn du immer in die Klasse kommst.“ Sagte ich und er lächelte.
„Die sind zu beschäftigt.“ Sagte er und zeigte auf einen hohen Felsen. Ich sah hoch und entdeckte paar Halbnackte Jungs.
„Was machen die da oben?“ Fragte ich.
„Klippen Springen, eine Lieblings Beschäftigung von uns.“ Sagte er und ich sah ihn nur geschockt an. Okay jetzt ist er der verrückte von uns.
„Ihr springt wirklich einfach von da ganz oben ins eiskalte Wasser, und das bei so einem Wetter?“ Fragte ich und er nickte und lächelte dabei.
Eindeutig verrückt. Niemand von uns sagte mehr was wir gingen einfach nur den ganzen Strand entlang. Ich frage mich ob es noch schöner sein könnte. Ja das könnte es, wenn Jared wüsste das ich ihn liebe dann würde es schöner sein, aber ich hatte einfach zu dolle Angst davor es ihn zu sagen.
Es vergingen Stunden, die wir am Strand im Sand absaßen. Ich sah auf mein Handy und es war wirklich schon acht Uhr. Mein Vater würde sich bestimmt sorgen machen. Ich sagte Jared das ich nachhause muss und er fragte nicht weiter und half mir hoch. Er sagte nur das er mich begleitet und so gingen wir durch den Wald. An meinem Haus angekommen verabschiedeten wir uns und er lief zurück in den Wald hinein. Ich ging rein und suchte meinen Vater, denn ich dann auf der Couch entdeckte allerdings mit Blumenerde bedeckt.
„Was ist den mit dir passiert?“ Fragte ich.
„Kate du bist genial. Dank dir habe ich meine Liebe zu Gartenarbeit gefunden. Ich kann zuhause bleiben und mir wird dabei nicht langweilig.“ Sagte er und lächelte. Ich lächelte zurück und er machte seinen Mund auf um erneut was zu sagen.
„Wie war es mit diesen Typen?“ Fragte er.
„Super. Ich gehe jetzt hoch wenn es dir nichts ausmacht.“ Sagte ich und er schüttelte den Kopf. Und ich ging gerade aus an ihm vorbei die Treppen hoch und in meinem Zimmer rein.
Der Tag mit Jared war einfach toll. Auch wenn wir nur geredet haben ich fand es toll. Und ich glaube Louise und Laura werden ausrasten wenn ich ihnen gestehe das ich ihn nicht gesagt habe das ich ihn liebe. Aber irgendwann werde ich genug Mut haben um ihn meine liebe zu gestehen.
Als ich heute morgen aufwachte hörte ich von unten den Fernseher. Ich hörte das es in den Nachrichten wieder um die großen Wölfe gibt, ich bettete darum das mein Vater nicht auch noch sagt das wir nach Forks ziehen müssen. Ich will nicht nach Forks. Ich will die Schule nicht wechseln und die Stadt auch nicht. Und der Grund dafür war Jared. Ich bettete aber auch sehr darum das mein Vater kein Gärtner mehr sein will. Ich finde es schon süß das er eine neue Beschäftigung gefunden hat, aber immer wenn er eine Gefunden hatte wollte er das unbedingt als Beruf machen. Obwohl das nicht ganz so schlecht wäre, in La Push braucht fast jeder zweite Bewohner einen Gärtner der alles Top fit macht. Ich stand auf und freute mich schon darauf in die Schule zu gehen, ich freute mich darauf Jared wieder zu sehen, und meinen Freundinnen von gestern zu berichten. Ich zog mich an und machte mich schnell fertig. Ich rannte runter und entdeckte meinen Vater auf der Couch dieses mal war er sauber.
„Guten Morgen.“ Sagte ich und er sah zu mir.
„Kate du bist schon wach. Du musst erst in einer Stunde in der Schule sein.“ Sagte mein Vater.
Ich habe wohl wegen der ganzen Aufregung vergessen auf die Uhr zu sehen, und jetzt bin ich früher als sonnst immer dran.
„Egal ich rufe Louise und Laura an, sie sind immer zwei Stunden früher wach als sind sie es jetzt auch.“ sagte ich und schnappte mir das Telefon.
Ich wählte die Nummer von Louise, und wartete eine Weile. Als ich merkte das niemand ran geht legte ich auf. Ich wusste das Louise bei Laura sein musste. Da die meistens zusammen zu Schule kamen. Ich wählte Lauras Nummer und wartete. Als jemand ran ging hörte ich im Hintergrund stimmen, die nach einer Weile verstummten und dann ertönte ein 'Hallo'.
„Hi ich bin es.“ Sagte ich.
„Kate, wir wollten eigentlich warten bis wir in der Schule sind, aber wie war gestern dein Tag mit Jared. Bist du noch rechtzeitig hingekommen?“ Fragte Laura.
„Das wollte ich euch nicht am Telefon sagen, warten wir mal lieber bis wir in der Schule sind.“ Sagte ich und dann fang Louise an zu schreien.
„Das musst du uns jetzt erzählen, warte Moment du hast recht nicht am Telefon wir haben noch eine Stunde, wir kommen vorbei.“ Sagte sie.
„Das hättest du auch sagen können, ich hoffe für dich das ich nicht taub bin Schreihals.“ Sagte ich.
„Okay bis dann wir kommen.“ Sagte Laura und legte auf. Ich legte auch auf und ging in die Küche um zu Frühstücken.
Es dauerte ungefähr zwei Minuten bis Laura und Louise bei mir waren, sonnst dauerte es immer Zehn Minuten aber ich hatte auch was zu erzählen was denen sehr interessierte.
„Okay wir sind da. Und du erzählst uns jetzt wie dein Tag mit Jared war.“ Sagte Laura und mein Vater redete dazwischen.
„Hast du ihn gesagt das ich ihn weh tun werde, wenn er dir was antut.“ Sagte er und die beiden sahen nun sehr ängstlich aus, aber danach wollten sie unbedingt wissen was gestern passierte.
„Nein habe ich nicht, und werde ich auch nicht, weil er mir nicht weh tun wird, wir sind nicht zusammen.“ Sagte ich und mein Vater ging dann genervt in unserem Garten.
„Warte, du und Jared seid gestern nicht zusammen gekommen. Aber warum nicht?“ Fragte Louise.
„Nein sind wir nicht, wir haben geredet und ich habe gestern zum ersten mal was von Klippen Springen gehört und es dann auch noch gesehen. Und dann hat er mich nachhause gebracht und...“ Louise unterbrach mich.
„Lass mich raten, du hasst ihn gesagt das du ihn liebst, nein nein was anderes ihr habt euch geküsst.“ Sagte sie. Und war ziemlich aufgeregt.
„Weder noch, er hat mich einfach nachhause gebracht und wir haben uns verabschiedet, er lief zurück in den Wald, und ich ging rein.“ Sagte ich und ich blickte in zwei enttäuschte Gesichter.
„Kate du hattest uns doch versprochen das du es ihn sagen wirst.“ Sagte Laura.
„Ja ich habe es versprochen, aber meine Güte ihr wisst doch nicht wie schwer es ist, ihr hattet nie Schwierigkeiten dabei ihr wart nur mit diesen Typen zusammen die hinter euch her waren und nicht mit denen hinter den ihr her wart.“ Sagte ich.
„Naja egal Kate wir müssen bald in der Schule sein, kommst du, du kannst Jared ja heute in der Schule sehen.“ Sagte Louise und ich stand auf.
Wir gingen aus dem Haus und es sagte niemand was. Aber Louise fing dann plötzlich mit einem Thema an über das heute jeder diskutieren wird.
„Habt ihr das mit den großen Wölfen heute auch in den Nachrichten gesehen?“ Fragte sie.
„Gesehen nicht, aber gehört.“ Sagte ich.
Bei diesem Thema waren wir alle der selben Meinung. Wir waren der Meinung das die Wölfe nicht einfach jemanden angreifen würde, nie im Leben, das würden andere Tiere machen, aber keine Wölfe.
„Hey bevor ich es vergesse da wir schon bei diesem Thema sind, muss ich euch noch was verrücktes erzählen, ich habe heute eine Nachrichten von Megan bekommen, dass wunderte mich etwas da sie meinte das sie erst mal von allem Abstand braucht. Und als ich es gelesen hatte, bekam ich etwas Angst aber mir wurde dann klar das unsere liebe Megan durchgeknallt ist.“ Sagte Laura und sie lass uns die Nachricht vor. Als sie die in ihrem Handy öffnete.
„>Hey Laura ich weiß wir sind nicht gerade die besten Freundinnen gewesen aber vielleicht könntest du das was ich dir schreibe Kate und Louise überreichen. Ich rate euch so schnell wie möglich von La Push weg zu ziehen, es ist da nicht mehr sicher. Ich weiß ihr müsst jetzt denken das ich verrückt bin aber wenn ihr da wohnen bleibt wird euch was schlimmes zustoßen. Euch wird das passieren was mir passiert ist. Ich kann euch nicht genau sagen was ich bin, aber ich kann euch Einzelheiten erzählen. 1. Die Augen färben sich in ein Tiefes rot. 2.Du bekommst Hunger keinen normalen, deine Kehle fängt an zu brennen, und du willst das haben was du früher nie wolltest. 3. Deine Haut wird blass und kalt. 4. Tiere sind auf der Jagt nach dir. Ich bitte euch mir zu glauben.<“ Es hörte sich wirklich etwas beängstigend an und ich bekam schon Gänsehaut.
„Wow ich frage mich langsam was mit Megan nur los ist. Sie macht sicherlich eine Veränderung durch.“ Sagte Louise.
„Dann muss es aber eine sehr komische Veränderung sein, ich habe noch nie so eine derartige Veränderung erlebt, geschweige den davon gehört. Ich habe noch nie gehört oder gesehen das sich bei jemanden die Augen rot färben oder man plötzlich auf was Hunger bekommt das man sonnst nie isst. Oder die Haut wird blass und kalt muss man dazu nicht erst tot sein? Und wer macht eine Veränderung durch bei der Tiere dich Jagen wollen?“ Das Fragte ich alles und die anderen beiden zuckten mit den Schulter. Als ich fertig war, fühlte ich mich so beobachtet, als ob jemand aus dem Wald uns nachläuft und uns beobachtet, langsam bekam ich Angst und wollte schon den Mädels davon erzählen aber ich wollte nicht das sie auch noch denken das ich verrückt wäre, und so ging ich weiter mit Laura und Louise.
Wir waren heute mal wieder alle vollzählig, außer natürlich die Jungs aus dem Reservat waren wieder nicht in der Schule, und Jared auch nicht. Und Megan ist natürlich auch nicht da und das für immer. Ich setzte mich heute nicht an meinen eigentlichen Platz, ich setzte mich heute neben Laura und Louise. Wir saßen ganz hinten, und egal was wir machten der Lehrer erwischte uns nicht, kein Wunder unser Vertretungslehrer kann kaum was sehen, selbst mit Brille kann er so gut wie gar nichts sehen. Und deswegen konnten wir das machen was wir wollten.
„Kate, sagtest du nicht das es gestern toll mit Jared, war oder hast du gelogen, und wenn nicht wieso kommt er dann nicht zu Schule?“ Fragte Louise. Ich sah ganze Zeit auf meinen alten Platz und auf den wo sonnst immer Jared saß. Ich dachte auch das gestern alles gut gelaufen ist. Habe ich vielleicht was gesagt, was ich lieber hätte nicht sagen sollen?
„Ich weiß es nicht.“ Sagte ich und sah aus dem Fenster.
Laura und Louise wissen das ich erst mal keine Lust habe alles zu erklären, denn mir war klar das sie jetzt wissen wollten über was wir geredet haben. Aber die wussten das ich es fürs erste niemanden erzählen werde, oder eher so lange bis ich weiß warum er heute nicht zu Schule gekommen ist. Ich sah weiter aus dem Fenster und konnte nicht glauben was ich da sah. Da waren 5 große Wölfe. Ich tippte Laura und Louise an und zeigte nach draußen. Sie sprangen auf und schrien, ich checkte ihre Panik nicht, sie waren doch draußen und nicht drin, Danach stand die ganze Klasse auf und versteckte sich in einer Ecke außer natürlich ich, Laura und Louise auch wenn sie angst hatten sie verkrochen sich nicht in einer Ecke.
„Das sind die Wölfe.“ Sagte Laura.
„Real sehen sie noch schöner aus als im Fernseher.“ Sagte Louise.
Ich kam plötzlich auf eine wahnsinnige Idee, und ich wusste auch das die beiden mit machen würde.
„Lasst uns raus gehen, dir werden uns nichts tun, ich habe da so ein Gefühl.“ Sagte ich und wir drei rannten raus.
Wir kamen nur bis zu Tür, al sie aufging blieben wir stehen und knallten fast mit dem Direktor zusammen.
„Wo wollt ihr drei den ihn wenn ich fragen darf?“ Fragte der Direktor.
„Em wir waren gerade auf dem Weg nach draußen.“ Sagte Louise und der Direktor befahl uns sofort wieder auf unsere Plätze zu gehen. Und dem Rest der Klasse die sich in einer Ecke verkrochen hatte auch.
„Wir werden sie gleich weg scheuchen und ich muss euch noch sagen das eure anderen Lehrer es nicht zum Unterricht schaffen weshalb ihr jetzt den Rest des Tages frei habt, aber erst sobald die Wölfe weg sind.“ Sagte Er und wir sahen alle immer noch aus dem Fenster.
Und wir haben den Rest des Tages frei auch gut. Ich kann mir schon denken weshalb der Direktor uns nicht gehen lassen will wenn 5 Wölfe vor der Schule rum spazieren, die glauben alles was in den Nachrichten gezeigt wird, ich finde es schade den es sind doch eigentlich so toll Tiere, und wenn sie jemanden was tun würden dann würden sie doch schon lange die beiden Typen die, versuchen die Wölfe weg zu scheuchen angreifen. Ich verstehe niemanden mehr. Aber zum Glück dürften wir nach 10 Minuten gehen, aber ich denke mal das, dass die Wölfe nicht für immer verjagt hatte. Sie werden wieder kommen. Aber ich war erst mal darüber froh das die letzten fünf Stunden ausgefallen sind.
„Okay und was wollen wir jetzt machen, wir haben früher Schluss also lasst uns was zusammen machen.“ Sagte Laura. Louise und ich willigten ein.
„Wisst ihr was, ich muss immer noch an der komischen Nachricht von Megan denken. Ich habe total Angst bekommen als du uns das vorgelesen hast, und ich will irgendwie wissen was das zu bedeuten hatte.“ Sagte ich.
„Ja ich auch.“ Sagte Louise und wir machten sehr viel Quatsch auf dem Heimweg. Wir gingen zu Laura. Und ich könnte wieder schwören das wir verfolgt werden und das der Verfolger uns aus dem Wald beobachtet. Wer würde so was tun? Ich hoffe nicht das bald jemand eines Tages raus springt und einen nach der anderen umbringt. Vielleicht sind das auch die Wölfe die einem hinterher laufen und aus dem Wald aus beobachten aber ich glaube nicht das Wölfe so was machen, naja vor kurzem hatte ich auch gedacht das die Wölfe angst vor uns Menschen haben aber so wie es heute aussah haben sie gar keine Angst. Aber ich glaube immer noch das, dass mit den töten ein Gerücht ist.
In Lauras Zimmer angekommen schmissen wir alle unsere Taschen in einer ecke und ließen uns auf ihr Bett fallen. Ich überlegten was wir machen sollten und dachten nach und zwar sehr lange.
„Hat niemand eine Idee was wir machen können?“ Fragte ich und die anderen beiden schüttelten ihren Kopf. Doch Louise schoss auf und brachte eine relativ gut Idee raus.
„Wie wäre es wenn wir in den Wald gehen und nach den ach so bösen Wölfen suchen?“ Fragte sie.
Wir waren einverstanden. Es klopfte an Lauras Zimmertür die dann auf ging. Lauras vier Jährige Schwester Selena kam rein und wollte unbedingt was spielen, und da wir sie nicht alleine lassen wollten sagten wir ihr das sie mit kommen kann. Aber ich finde es nicht so gut, ein Wald ist kein Spielplatz für Kinder und schon gar nicht wenn Tote Menschen dort Gefunden werden. Aber wir hätten sie ja schlecht alleine lassen können, die Eltern von Laura sind gegangen als wir gekommen sind.
„Okay dann geht es jetzt ab in den Wald.“ Sagte ich und wir gingen los.
Als wir raus kamen wurde uns allen sofort kalt, es ist noch kälter als es schon war geworden. So kalt war es schon seid drei Wochen nicht mehr bei uns. Ich hasste es wenn es so Windig ist. Und anscheinend war ich nicht die einzige die das hasste. Wir gingen aber trotzdem in den Wald. Es war so wunderschön in den Wald zu stehen und den Wind durch die Bäume rauschen zu hören, auch wenn ich es hasste wenn es windig ist, ich hasse es nicht wenn der Wind durch die Blätter der Bäume rauschte.
„Okay wollten wir nicht eigentlich die Wölfe suchen.“ Sagte Laura und genau deswegen waren wir ja hier.
Ich sah zu Laura und dann zu Louise. Dann drehte ich mich glaube ich paar mal im Kreis und merkte das Jemand fehlte.
„Laura wo ist Selena?“ Fragte ich und ihr fiel das auch erst jetzt auf.
Sie konnte es nicht glauben das sie gerade ihre Schwester verloren hat, und zwar ihre einzige Schwester. Aber wer hätte nicht Angst jemand besonderen im Wald zu verlieren, und das schlimmste noch, der Wald war riesengroß und Selena ist so klein.
„Ich schlage vor wir suchen nach ihr.“ Sagte Louise.
„Ja würde ich auch mal so sagen. Aber wir werden uns nicht trennen das ist glaube ich nicht gut bei diesem Wetter, wir suchen zusammen, Laura du wirst deine Schwester bald wieder haben.“ Sagte ich und wir liefen alle erst in die eine Richtung, da wir so zu sagen genau in der Mitte des Waldes standen konnten wir uns nicht wirklich für Links oder für Rechts entscheiden, aber dann entschieden wir uns für Links.
„SELENA! SELENA WO BIST DU!“ Schrie Laura und ist ganz besorgt um Selena. Das waren natürlich wir alle.
Wir hörten ein lachen, und Laura wusste das Selena verstecken spielen wollte, aber sie hätte uns auch ruhig mal vorwarnen können. Das lachen verstummte mit der Zeit und wir hörten nur noch den Wind, und die Schrei die wir verursachten. War waren mit der Zeit alle ruhig um zu hören ob sie noch in unserer nähe ist. Aber wir hörten was anderes als das Lachen von Selena. Wir hörten einen Mann er redete, er sprach Drohungen aus schlimme Drohungen, und wir wussten alle gegen wem diese Drohungen waren, als er seinen Satz beendete wussten wir endgültig das er Selena hat und das er ihr weh tun wird. Wir rannten sofort geradeaus und sahen überall nach. Als wir dann einen Mann entdeckten mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm, mit Selena auf dem Arm.
„Bitte geben sie mit meine kleine Schwester wieder, sie ist weggerannt und wir haben sie gesucht. Und...“ Der Mann unterbrach Laura.
„Ich werde ihr nichts tun, es sei den sie wird das erzählen was sie gesehen hat.“ Sagte er und ließ sie runter. Aber er ließ die nicht los. Er hielt sie noch an dem Arm fest. Hinter ihm sahen wir einen weiteren Mann liegen, und er konnte sich nur noch schwach bewegen. War er der, der die ganze Zeit irgendwelche Leute im Wald umbringt? Wird er Selena weh tun? Und wenn ja wird er uns auch noch weh tun?
„Bitte wir wollen nur Selena haben, sie ist doch erst vier.“ Sagte Louise.
„Tut mir leid ich kann sie euch nicht aushändigen. Sie weiß zu viel.“ Sagte er und Laura wurde ungeduldig.
Sie wollte zu ihm gehen und ihm ihre Schwester weg nehmen vergeblich. Der Mann kam auf uns alle zu gerannt und machte uns allen totale Angst. Er hatte Blutrote Augen, seine Haut war blass und als er mich anfasst war sie total kalt. Er nahm mich und Louise als seine so zu sagenden Geiseln, denn er sagte wir werden es nicht lange überleben, und das wir keine Angst haben müssen, weil wir schon bald von allem erlöst werden. Aber was ist wenn wir nicht sterben wollen? Was ist wenn wir nicht von allem erlöst werden wollen? Ich dachte nicht weiter darüber nach es half eh gar nichts, bald sind wir die, die tot im Wald gefunden werden. Wir hörten einen Brüllen und sahen zur Seite. Der Mann sagte noch kurz was.
„Die scheiß Wölfe, lassen mich nicht mal in ruhe mein Essen, essen.“ Sagte er und ich verstand nicht. Dann kam mir die Nachricht von Megan wieder in Gedanken vor. Blutrote Augen, Kalte blasse Haut. Durst auf das man sonnst nie hatte, Menschen oder das im inneren des Menschen. Man wird von Tieren gejagt, nicht von irgendwelchen Tieren sondern von Wölfen.
Die Wölfe sprangen aus allen Seiten heraus und knurrten, so nah stand ich einem Wolf noch nie. Der, der vor mir steht war Schwarz, er war Pech Schwarz und es sah so aus als ob er der Anführer ist. Ich sah mich kurz um, um zu sehen wie es Selena geht. Doch ich fand sie nicht. Sie war wieder verschwunden. Und Laura stand nur rum und wollte ihren eigenen Augen nicht glauben. Dann kamen Leute aus dem Strand in den Wald. Und ich erkannte die sofort, es waren Embry und Quil, sie hatte Selena und haben sie Laure in die Arme gedrückt. Quil sagte Laura irgendwas und dann ging sie mit ihm weg. Aber es sah so aus als ob er sie nachhause brachte. Als sie dann weit genug weg war, sahen die beiden es für ein guter Zeitpunkt. Sie sahen konzentriert aus, aber sie zitterten, und aus ihnen kam Dampf. Und auf einmal waren sie keine Menschen mehr, sie waren Wölfe, die Wölfe waren also eigentlich Menschen, ich hatte nun große Augen. Und konnte nicht glauben was ich da sah, und Louise konnte es auch nicht glauben, sie bekam immer ein ängstlicheren Gesichtsausdruck. Ich auch aber bei mir war es nicht wegen den Wölfen das interessierte mich schon ganz doll, aber im Moment war das einzige was ich wollte von diesem komischen Mann weg zu kommen. Sonnst werden wir es nicht überleben. Die Wölfe sahen so aus als ob sie dem Mann drohen würden, und der Mann wurde immer saurer und seine Griffe werden immer stärker sie wurden so Stark das ich meinen Arm nicht mehr spüren konnte. Und Louise schrie ich blieb aber ganz ruhig, aus irgendeinen Grund konnte ich keinen Ton aus mir raus bekommen, ich sah nur runter zu meinem Arm und konnte mich danach nicht mehr auf Beinen halten, meine Augen wurden immer schwerer und ich schaffte es nicht mehr sie auf zu halten. Sie fielen zu und ich fiel hin das einzige was ich noch schwach mit bekam wie die Wölfe sich über den Mann hinabfielen lassen.
*Jareds Sicht*
Wir hörten im Wald schreie, wir waren alle in Wolfsgestalt und zum Angriff bereit, ich hörte 2 Unbekannte Stimmen, doch dann schrie auf einmal eine mir bekannte Stimme, es war Kate. Sie riefen einen Namen, Selena wenn ich mich nicht verhört hatte. Doch auf einmal kam mir und den anderen ein widerlicher Geruch entgegen und uns wurde eins klar von wem dieser Geruch kam, VAMPIR. Leider befindet er sich auf Wolfsboden. Wir wollten alle aus unseren Versteck springen doch Sam sagte wir sollten warten. Das sagte er sonnst nie wenn er einen Vampiren witterte aber ihn kam da was in den Weg, und das war der Grund weshalb er nicht angreifen wollte. Ein kleines Mädchen ging zu dem Vampir. Sie blieb stehen und beobachtete ihn. Es wäre besser für sie wenn sie jetzt schnell wieder umdrehen würde. Ich sah mir das kleine Mädchen genau an und sah das sie eine Blutige stelle an ihrem Knie hat. Sam sah das auch und er war bereit für den Sprung, doch dann kamen drei weitere Personen, eine davon war Kate. Sie wollten das kleine Mädchen. Und das gefiel den Vampiren anscheinend nicht ganz so gut.
„Sam wir müssen was unternehmen.“ Sagte ich und dieser Meinung war er auch.
„Aber wenn wir jetzt raus springen werden wir das Leben der vier Mädchen auf dem Spiel setzen und du willst doch bestimmt nicht das Leben einer vier Jährigen auf deinen gewissen haben.“ Sagte er und er hatte damit vollkommen recht.
Wir warteten noch bisschen, Das kleine Mädchen steuerte in unserer Richtung. Sam befahl Embry und Quil sich zurück in Menschengestalt zu verwandeln um das kleine Mädchen aus dem Wald zu bringen um sie dann Laura zurück zu geben wenn es soweit ist.
Er hat nun Kate und Louise. Wenn er Kate was tut das bringe ich ihn um. Sie haben Angst das sieht man ihnen an. Kate sah nachdenklich aus und danach hatte sie noch mehr Angst.
„Okay wir werden jetzt raus springen er hat uns schon gerochen.“ Sagte Sam und wir sprangen mit diesem Satz raus. Wir umzingelten ihn um ihn nicht entkommen zu lassen.
Sam stellte sich vor den Vampiren, ich und Paul übernahmen die Linke Seite. Jacob und Leah die Recht Seite. Und Seth kam von hinten. Er sagte nichts weiter aber er sah auch nicht so aus als ob er die beiden los lassen würde. Embry und Quil kamen nun wieder zurück in den Wald und übergaben das kleine Mädchen nach ihrer Schwester die sich vor Schock nicht mehr bewegen konnte. Quil brachte Sie aus dem Wald und ging sicher das sie auch nicht mehr zurück kommen würde. Dann kam er zurück und gab Embry ein Zeichen das die Luft rein ist. Sie verwandelten sich und ließen den Vampiren mit uns gemeinsam nicht aus den Augen. Er fühlte sich bedrängt das war nicht zu übersehen. Er umgriff den Arm von Kate noch fester, und den von Louise auch so wie sie schrie waren es sicherlich keine Freudenschreie. Kate blickte nur runter zu ihren Arm und brachte keinen Ton raus.
Louise hingegen schrie. Ich sah wie Kate immer schwächer wurde, sie hielt die Schmerzen nicht aus, sie versuchte alles um nicht in Ohnmacht zu fallen aber das gelang ihr nicht, sie fiel hin und blieb regungslos auf dem Boden liegen. Er ließ auch Louise los, die noch munter auf ihren Beinen Stand und sah den Vampiren an.
„Was bist du?“ Fragte sie ihn, mit Tränen in den Augen. Doch noch bevor er antworten konnte gingen wir auf ihn los und rissen ihm sämtliche Körperteile aus.
Wir sahen alle zu Louise, ihr blick fiel auf Kate, dann wieder auf uns, als ihr Blick wieder uns traf sah sie noch ängstlicher aus als vorher. Wahrscheinlich weil sie gesehen hatte das Embry und Quil sich in Wölfe verwandelt haben, sie wurde immer blasser und irgendwann holten die schmerzen auch sie ein und zwängten sie auf dem Boden. Wir verwandelten uns alle zurück.
„Wurde eine gebissen?“ Fragte Sam.
„Nein keine wurde gebissen.“ Antwortete Paul.
„Kate muss ins Krankenhaus, Louise ist nicht doll verletzt sie wird schon wieder.“ Sagte Jacob.
Der Rest des Rudels nahm Louise mit ins Reservat damit Emily sich um sie kümmern kann, ich nahm Kate und brachte sie ins Krankenhaus.
Es war kein weiter Weg bis zum Krankenhaus. Als ich dort ankam nahm eine Krankenschwester Kate mit einer Trage mit. Sie sagte es könnte etwas dauern bis ich zu ihr kann. Aber sie werden mich rufen wenn es so weit ist.
Als ich aufwachte konnte ich nur verschwommen sehen. Ich fühlte mich so schwach und mein Arm tat weh. Mein Erinnerung kam auch langsam wieder zurück. Ich rieb an meine Augen um besser zu sehen, es half und ich sah durchs Zimmer. Sah aus wie in einem Krankenhaus. Als ich zu meinem Arm sah, sah ich das er verbunden war. Und die Schmerzen wurden immer stärker. Ich ließ mich zurück in meinen Kissen fallen, und plötzlich ging die Tür auf. Ich sah hin und Jared kam rein, und ich musste ganz plötzlich anfangen zu lächeln. Er kam auf mich zu und fing auch an zu lächeln.
„Wie geht es dir?“ Fragte er mich.
„Eigentlich gut außer natürlich das mein Arm total schmerzt und ich mich kaum an was erinnern kann.“ Sagte ich.
Er sah mich mit seinen hübschen Augen an und ich konnte nicht aufhören in seine Augen zu sehen.
„Du kannst dich an nichts mehr erinnern?“ Fragte er mich.
„An fast nichts mehr, dass einzige an was ich mich erinnern kann ist das ich mit Laura und Louise im Wald war, dann war da ein Mann mit gruseligen Augen ich bekam Schmerzen und viel hin, und an Wölfe kann ich mich erinnern an den Rest nicht.“ Sagte ich.
Nach meinem Satz sagte niemand mehr was. Er sah nur zu meinem Arm und dann wieder zu mir in meine Augen. Seine Reh braunen Augen waren wunderschön, ich konnte mich nicht mehr von ihnen lösen. Doch es gelang mir doch noch den Augenkontakt zu unterbrechen. Ich versuchte aufzustehen.
„Was machst du?“ Fragte er.
„Ich muss nach Hause.“ Sagte ich.
Ich versuchte auf meinen Beinen stehen zu bleiben doch ich konnte mein Gleichgewicht nicht halten und fiel hin, wenn Jared mich nicht rechtzeitig auffing lag ich wahrscheinlich auf dem Boden. Er legte mich zurück ins Bett und sah mich besorgt an.
„Du kannst noch nicht nachhause, du bist noch schwach.“ Sagte er.
„Aber ich muss doch nachhause, mein Vater wartet auf mich.“ Sagte ich.
„Du bleibst hier bis sie sagen das du gehen darfst. Und um dein Vater kümmert sich jemand anderes, er wird schon über alles informiert.“ Sagte er.
Ich sah ihn dankend an und er wollte gehen, ich schaffte es noch ihn an seinen Arm zu packen und ihn erneut in die Augen zu sehen.
„Geh nicht.“ Sagte ich und er lächelte.
„Ich bin gleich wieder da.“ Sagte er und ging die Tür hinaus.
Ich wollte nur in seiner nähe sein, es hört sich zwar komisch an, aber seid dem wir uns am Strand trafen liebte ich ihn noch mehr, es war so als würde man von einem Liebespfeil getroffen, immer wenn ich seinen Namen hörte fingen die Schmetterlinge in meinem Bauch an zu Toben und das wie wild gewordene Bienen. Und ich musste immer mehr an ihn denken, es gab keine Sekunde in der ich nicht an ihm dachte. Ich frage mich schon die ganze Zeit was ich machen würde wenn ich ihn gar nicht kennengelernt hätte. Ich würde dann wahrscheinlich noch mit meinen Ex-Freund zusammen sein, der immer wieder was mit anderen hatte, und das schlimmste daran war das ich ihn dabei immer erwischt hatte. Die Tür ging wieder auf und diesmal traten Laura und mein Vater ein. Ich setzte mich auf. Und fing an zu lächeln.
„Dad.“ Sagte ich und umarmte ihn als er an meinem Bett stand.
„Wer hat dir das angetan?“ Fragte er mich.
„Ich kann mich nicht erinnern, aber er hatte rote Augen ich kann mich nur noch schwach erinnern.“ Sagte ich und Laura erzählte dann was.
„Es war ein Mann mit roten Augen ja, aber hinter ihm lag noch ein verletzter Mann der hatte sich noch bisschen bewegt. Und dann hatte er meine Schwester und ich wollte sie wieder, weil ich sie mir holen wollte kam er auf uns zu und griff sich Louise und Kate, und dann sprangen auf einmal von allen Seiten diese Mutanten Wölfe raus und knurrten den Mann an oder Louise und Kate das konnte ich nicht wirklich sehen, und dann kamen Embry und Quil und gaben mir Selena und Quil führte mich dann aus dem Wald, und das einzige was ich hörte war ein schreien, ein schreien von Louise.“ Sagte sie und sie muss mal lernen Luft zu holen wenn sie redete.
„Hat eine von euch drein den Mann gekannt?“ Fragte er. Und wir überlegten kurz.
„Dad wenn ich einen Mann kennen würde der deutliche 10 oder 15 Jahre ältere wäre als ich dann würdest du mich umbringen.“ Sagte ich.
„Da hast du wohl recht, soll ich noch bei dir bleiben?“ Fragte er und ich schüttelte den Kopf.
„Ihr könnt beide gehen, Jared sagte er kommt gleich wieder.“ Sagte ich und mein Dad sah mich an.
Er hatte wieder den 'wenn er dir weh tut dann bringe ich ihn um' Blick drauf. Das nervte zwar bisschen aber er ist mein Vater und er macht sich sehr viele Sorgen um mich.
„Dad ich weiß schon.“ Sagte ich und die beiden verschwanden durch die Tür.
Ich dachte noch eine Weile darüber nach was passiert ist und ich versuchte mich zu erinnern, plötzlich dachte ich an das was Laura eben erzählte und blieb bei den Namen Embry und Quil hingen, mit den beiden war doch noch was, hatten die sich nicht in Wölfe verwandelt, oder so. Ich kann mich nicht mehr erinnern und wenn dann nur schwach ich hasste es in der Unwissenheit zu baden. Die Tür ging wieder auf und Jared kam rein, allerdings nicht alleine er kam mit dem Arzt. Doch als ich ihn sah viel mir seine Blasse haut auf und ich sah schnell in seine Augen, die waren zum Glück nicht rot, aber sie waren Gold Menschen haben auch keine Goldenen Augen es sei den sie tragen Kontaktlinsen. Aber bei einem Arzt kann ich mir nicht denken das er Kontaktlinsen trägt geschweige den braucht.
„Schön das du wach bist Kate.“ Sagte er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück um nett rüber zu kommen. Von der Seite her sah ich das Jared mich die ganze Zeit ansah, so wie in der Klasse und das Gefühl in meinem Bauch kam zurück, es fühlte sich so an als ob die Schmetterlinge in meinem ein Krieg machen würde. Sie machten Krieg für die Gefühle die ich für Jared empfand.
„Kate wir wollen dich noch 2 Tage hier behalten, dass was du durch gemacht hast ist nicht gerade eine leichte Sache um damit fertig zu werden.“ Sagte er und ich sah ihn nur noch mit großen Augen an.
„Was 2 Tage noch, aber ich muss doch zurück zu meinen Vater.“ Sagte ich und sah zu Jared.
„Hör auf ihn Kate, er weiß was er da sagt, dir wird es danach wieder besser gehen.“ Sagte Jared.
Ich ließ mich wieder zurück in das Kopfkissen fallen und konnte es einfach nicht glauben. Ich sollte noch zwei Tage im Krankenhaus bleiben und das nur weil mich so ein Idiot im Wald verletzt hatte. Der Arzt verließ das Zimmer und ich sah an die Decke dann sah ich zu Jared und merkte das ich lächelte.
„Was ist?“ Fragte ich ihn,
„Du bist süß wenn du, nachdenklich bist.“ Sagte er, er sagte ich wäre süß, was besseres konnte er im Moment nicht sagen, ich würde gerade so sehr Freudensprünge machen, aber das ging gerade nicht den die Schmerzen waren wieder da. Ich lächelte und sah ihn in die Augen schon wieder mal, und konnte mich nicht lösen. Er beugte sich zu mir und flüsterte mir was.
„Kate versprich mir was, bleib die letzten zwei Tage hier, und versuch nicht weg zu gehen.“ Sagte er und ich nickte, wenn ihn das glücklich machte dann werde ich die zwei Tage hier bleiben. Er lächelte und gab mir dann einen Kuss auf die Wange. Und mein Herz fing an zu rasen. Als er dann wieder aufrecht stand sah ich ihn an, ich sah ihn tief in seine Augen, so tief bis es bald schon unmöglich wäre, ich spielte mit den Gedanken ihn zu sagen was ich für ihn empfinde, und das nur wegen seinen Kuss auf meine Wange. Ich wusste nicht was ich denken sollte oder was ich sagen sollte, ich wollte es so schnell wir möglich los werden doch dann kam mir was anderes in meinem Kopf vor. Louise, ich hatte nicht nach hier gefragt, ich war nicht die einzige in den Händen von diesen Mann sie war auch da. Ich sah ihn nun fragend an und er sah mich verwirrend an.
„Was ist wieso guckst du so?“ Fragte er.
„Was ist mit Louise?“ Fragte ich.
„Ihr geht es gut, sie wurde nicht so stark wie du verletzt sie ist bei Emily.“ Sagte er und ich war erleichtert.
(Zeitsprung 2 Tage später)
Es war endlich soweit, ich darf wieder nachhause. Und mein Dad würde in kürze da sein und mich abholen. Als die Tür aufging drehte ich mich um, ich dachte erst das mein Dad schon da war, aber das war nicht mein Dad, das war Megan. Sie war hier aber warum.
„Megan was machst du hier?“ Fragte ich sie doch sie antwortete auf diese Frage nicht.
„Wieso habt ihr nicht auf mich gehört?“ Fragte sie.
„Megan du musst schon bisschen Deutlicher werden.“ Sagte ich.
„Meine Nachricht. Der Mann im Wald. Der Grund weshalb du im Krankenhaus bist, und wies riechst du nach nassen Hund?“ Fragte sie. Ich sah sie verwirrend an, ich roch dann selbst an meinen Sachen und ich habe überhaupt gar nicht nach nassen Hund gerochen, ich habe nicht mal einen Hund, oder kenne niemanden der einen Hund hat.
„Megan wir wussten nicht was du mit der Nachricht meinst, und wir wussten ja nicht mal was der Mann im Wald von uns wollte, und ich rieche nicht nach nassen Hund.“ Sagte ich und dachte kurz nach. Da stimmte doch was nicht. „Megan du warst nicht im Wald dabei wie konntest du wissen das wir dort waren, und das wir angegriffen wurden, und woher weißt du eigentlich das ich hier bin. Du wolltest doch fürs erste sämtlichen Kontakt zu deinen Freunden abbrechen.“ Sagte ich.
„Wenn du wüsstest was ich bin wäre alles viel leichter für euch alle.“ Sagte sie und kam näher. Sie hatte rote Augen wie der Mann im Wald. Und ihre haut war Blass. Ich hörte wie die Tür aufgemacht wurde und sah hinter Megan, es war Jared der Megan ansah.
„Du hast hier nichts zu suchen.“ Sagte er.
„Ich wollte auch nur sehen ob alles in Butter ist.“ Sagte Megan. Und verschwand dann plötzlich, ihren roten Augen zu folgen wollte sie nichts gutes, aber was wollte sie nur von mir? Ich sah zu Jared der auf mich zu kam.
„Hat sie dich angefasst?“ Fragte er und ich schüttelte meinen Kopf.
„Was wollte sie, und warum sind ihre Augen so rot wie die von diesem Mann?“ Fragte ich.
„Das werde ich dir alles bald erklären, wenn alles gut ist okay.“ Sagte er und ich nickte.
Ich wusste nicht das ich mal solche Angst vor meiner eigenen Freundin haben könnte, aber es war alles möglich. Es war sogar möglich sich in einen Wolf zu verwandeln, ich konnte mir wieder an alles erinnern ich viel in Ohnmacht als ich die Schmerzen nicht mehr ertragen konnte, und wir waren eigentlich in den Wald weil Louise die Wölfe suchen wollte und dann lief Selena weg und wir sind in den Schlamassel gekommen. Ich war froh, Jared bei mir zu haben, er munterte mich wieder auf egal was gerade los war. Und das beste ist in den zwei Tagen in denen ich im Krankenhaus lag, haben mein Vater und Jared sich näher kennengelernt, und ich hoffe das er nie mehr sagt wenn er dir weh tut dann bringe ich ihn um. Das wird er glaube ich nicht mehr sagen, denn mein Vater mochte Jared, das sagte er mir als er gestern zum Besuch kam. Die Tür öffnete sich erneut und ich sah wer da war. Diesmal waren es mein Vater und Dr. Cullen.
„Okay Kate ich danke dir das du die letzte zwei Tage noch bei uns geblieben bist um dich zu erholen. Du darfst nun mit deinen Vater nachhause fahren.“ Sagte er und ich bedanke mich bei ihm. Danach sah er Jared so komisch an, und Jared nickte ihn nur zu. Dann gingen beide raus wahrscheinlich um zu reden. Ich nahm meine Sachen und ging mit meinen Vater zum Auto. Dann verabschiedete ich mich noch von Jared und Dr. Cullen und wir fuhren los.
Heute ging ich auch nicht zu Schule, es hatte einen bestimmten Grund, ich fühlte mich auf einmal wieder so schlecht, und es fühlte sich so an als ob ich jede Sekunde wieder in Ohnmacht fallen würde. Mein Vater machte sich immer mehr Sorgen, er hat schon den Arzt gerufen. Meine haut wurde immer Blasse, aber ich war froh das ich nicht gleich rote Augen bekommen würde. Aber die blasse Haut bekomme ich wahrscheinlich nur wegen meinen Schmerzen, die wieder zurück kamen. Mein Arm schmerzte so doll das ich nicht mehr klar denken konnte, und dabei versuchte ich nur an eines zu Denken, und zwar an Jared, Doch das klappte nicht so gut wie es sollte. Mir war kalt total kalt, da half auch keine Bettdecke oder all der andere Kram. Ich schloss meine Augen und versuchte einzuschlafen leider ohne Erfolg. Es klopfte an der Tür und ich sah schnell hin, sie ging auf und da standen Dr. Cullen und mein Dad in der Tür. Was für ein Glück ich und mein Dad doch haben, dass der beste Arzt den es gibt auch Hausbesuche macht. Aber seine Augen, die kamen mir immer noch etwas seltsam vor, um die Haut mache ich mir keine Sorgen, fast jeder hatte blasse Haut, und in diesem Fall war ich auch gerade eine davon. Er untersuchte mich und fand ganz schnell sogar was, ich habe noch nie erlebt das ein Arzt so schnell was fand.
„Okay, könnte ich sie draußen sprechen, ich schätze Kate sollte es erst erfahren wenn es ihr wieder besser geht.“ Sagte er und ich sah nur zu meinen Dad, der mich fragend an sah. Ich nickte meinen Kopf um ihn damit zu zeigen das es okay ist.Ich bekam noch mit wie sie raus gingen und hinter sich die Tür schließen, danach konnte ich meine Augen nicht mehr aufbehalten und ich fiel in einem Schlaf und Träumte was, was ganz besonders, es war so Real.
*Traum*
Ich stand auf einer Wiese, auf einer sehr schönen grünen Wiese die in der Mitte mit Blumen geschmückt war. Ich blieb auf einer Stelle stehen, und hörte nur den Wind und die singenden Vögel. Doch auf einmal wurde es ganz Dunkel, die grüne Wiese, war nun alles andere als wunderschön sie sah traurig aus und das Gras auf der Wiese wurde Schwarz. Es fühlte sich in mir so dunkel an, es fühlte sich so an als ob ich niemanden auf Erden hatte, als ob alle schon weg waren die ich kannte und liebte. Auf einmal erschien vor mir ein Spiegel, ich sah rein und konnte nicht glauben was ich sah, ich hatte rote Augen und blasse Haut. Hinter mir ertönte ein stöhnendes Geräusch und ich drehte mich um. Ich wollte meinen eigenen Augen nicht trauen, da lag ein Mann, und konnte sich vor schmerzen nicht rühren, er flehte mich an ihn in ruhe zu lassen. Ich sah die Tränen in seinen Augen, die Bisswunde am Hals. Die einzige Frage die ich mir stellte war, bin ich das gewesen, war ich das grauenhafte Monster das diesen Mann verletzte. Meine Fragen beantworteten sich schnell.
„Töte ihn Kate.“ flüsterte eine Stimme die immer näher kam, ich drehte mich wieder um, und sah Megan, sie war aber noch ganz weit weg, und ich hörte sie so gut das es sich fast so anhörte als ob sie mir das direkt in mein Ohr flüsterte. Ich konnte nicht glauben was aus mir geworden ist.
Ich versuchte davon zu laufen vergeblich, denn die, die mich am Arm packte war eine meiner besten Freundinnen, Louise. Sie hatte auch diese roten Augen und blasse Haut. Ich wollte nicht mehr, dass einzige das ich wollte ist nur noch aufwachen, ich will niemanden töten und ich will auch nicht mehr so aussehen, ich will schnell alles vergessen und nur noch aufwachen doch wie sagt man so schön man bekam nicht alles was man will. Ich versuchte meinen Traum einen anderen verlauf zu geben aber es funktionierte nicht. Es passierte jedoch was noch schmerzhafteres, ich musste schon so viel verkraften, wieso muss ausgerechnet jetzt so was passieren. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich sah Laura doch das war nicht das schlimmste, dass schlimmste war das sie Jareds Hand hielt und dann drehten sie sich auch noch zu einander um und küssten sich. Ich hielt es nicht aus und das einzige was ich, noch in diesem Traum tat war, denn Mann töten, die Köpfe von Louise und Megan abreisen, und dann rannte ich zu Laura und griff sie an. Ich biss sie und tötete sie anschließend und ich wollte Jared auch angreifen, doch mir wurde bewusst was für ein Monster ich in diesem Moment war. Ich habe meine Freundinnen umgebracht und war gerade dabei den Jungen anzugreifen den ich liebte. Wieso musste das Leben nur so schwer sein. Wer war ich in diesen Moment, war ich noch Kate oder war ich jemand anderes ? Ich schätze die Fragen wird mir niemand beantworten können. Ich kniete mich auf die Erde und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Als ich wieder aufsah, merkte ich das sich alles änderte. Ich dachte es würde sich alles zum Positiven verändern, doch das wäre nur zu schön gewesen. Da waren Kinder auf der Wiese, es waren einfach nur Kinder, und das schlimmste folgte. Hinter den Kindern auf der Wiese saßen Laura und Jared, und sie hielten ein Baby in ihren Arm, sie küssten sich und gestanden sich beide gegenseitig ihre Liebe. Wieso tat man mir das an, habe ich jemals in meinen Leben was falsches getan? Oder will man mich einfach nur dafür bestrafen das ich zu feige war ihn meine Liebe zu gestehen. Ich fand keine Antworten ich sah zu den beiden rüber doch sie waren verschwunden, die Kinder auch und da kamen andere Leute. Sie waren alle blass und hatten alle rote Augen, wie viele Menschen mit roten Augen gibt es auf dieser Welt den bitte noch?
„Kate, Kate, wir haben dich schon erwartet, wir suchen dich und deine Gabe schon seid langen, und würden dich gerne noch vor den Cullens bei uns auf nehmen.“ Sagte ein Schwarzer mittel
haariger Mann.
Sagte er gerade er würde mich viel lieber vor den Cullens bei ihn aufnehmen, hatte Dr. Cullen damit was zu tun, hatte seine Familie damit was zu tun? Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte oder was ich sagen sollte. Ich fasste mir an meinen Kopf und bekam schmerzen, mein Kopf schmerzte, ich konnte es einfach nicht mehr aushalten, es war zu viel für mich ich wollte nicht mehr, ich wollte das alles nicht mehr sehen, ich habe angst.
Ich wachte auf und merkte das ich Tränen im Gesicht hatte. Der Traum war so Real das ich weinte, und nicht nur während dem Traum nein, ich weinte auch als ich aufwachte. Ich setzte mich auf, zog meine Beine an meinen Bauch und legte meinen Kopf auf meine Knie und weinte, ich weinte weiter weil der Traum für mich zu viel war, ich konnte nicht mehr klar denken, und ich hatte einen sehr großen Hass auf Laura. Ich hatte eine verdammt großen Hass auf Jared und auf Louise und Megan, und das obwohl es doch nur ein Traum war, ein all zu Realer Traum, ich würde mir am liebsten mein Leben nehmen, was ist wenn meine Zukunft sich genau so gestalten würde, was ich wenn ich ein Monster werde und Laura mit Jared eine Familie gründet. Ich wollte das nicht mehr glauben. Ich sah auf die Uhr und es war schon dreiundzwanzig Uhr, Dr. Cullen war sicherlich schon weg. Ich hörte es an meiner Tür klopfen und sah hin, doch ich ließ mich schnell zurück fallen und schloss meine Augen, ich wollte gerade nicht gestört werden, ich drehte mich zur Wand damit niemand mein Tränendes Gesicht sehen konnte. Und die Tür ging auf. Ich wusste leider nicht wer da war, aber wie den auch wenn ich zu Wand sah. Ich hörte schritte, aber nicht näher kommen sondern Schritte die raus führten, und dann die Tür hinter sich zu zog. Ich will am liebsten von jedem Abstand haben, selbst von Jared, ich will in Moment keinen von ihnen sehen, ich liebe ihn immer noch aber ich konnte meinen Traum nicht so schnell vergessen. Ich brauche wie Megan bisschen Abstand von allem, außer natürlich von meinen Vater.
Ich wachte am nächsten Tag auf, und das zum Glück von einem Traumlosen Schlaf. Ich würde das alles gestern so gerne vergessen, es war doch nur ein Traum. Mir ging es noch schlechter als gestern und ich fühlte mich total erschöpft, ich konnte nicht mal meinen Kopf heben. Es klingelte und ich hörte meinen Vater die Tür auf machen, aber leider konnte ich nicht richtig hören wer da war. Doch als ich hörte das jemand hoch kam drehte ich mich schnell wieder zur Wand und tat so als ob ich schlafen würde. Ich will immer noch niemanden sehen, und das nur wes wegen, weil ich was geträumt hatte was ich gar nicht vertragen konnte. Natürlich konnte ich es nicht ertragen Laura zusammen mit Jared zu sehen. Meine Tür ging auf und ich hörte genau hin wer das war.
„Tut mir leid Mädels, sie ist seid gestern nicht mehr aufgewacht, ich weiß nicht wie es ihr geht. Aber der Doktor sagte das alles okay ist, sie braucht nur etwas ruhe.“ Sagte er und ich wusste nicht das es meinen Vater so mies geht. Er ging und ließ die beiden alleine mit mir.
„Louise, ich sagte dir doch, dass wir diese Aktion mit dem Wald lieber lassen würde, du wolltest ihr nur einen schrecken einjagen, aber siehst du jetzt was passiert ist?“ Fragte Laura Louise.
Die hatten es geplant, die hatten es geplant mit dem Mann der im Wald war mir einen schrecken einzujagen, das hat geklappt.
„Ich wusste ja nicht das er ihr wirklich was tun würde.“ Sagte sie.
Sie hatte das alle nur gespielt sie, wusste das er ihr nicht weh tun würde. Aber warum schrie sie dann, war das nur gespielt? Und das mit Selena, war es auch geplant das sie weg rennt. Ich stellte mir wieder zu viele Fragen ich wollte doch nur wieder ich selbst sein, ich wollte die Schmerzen vergessen und wieder von Jared schwärmen können, aber das einzige was ich bekam waren nur noch mehr schmerzen, schmerzen in meiner Seele, wie konnten es meine beste Freundinnen mir das nur an tun. Ich wollte das sie gehen, aber ich wollte nicht das sie wissen, dass ich das alles mit bekommen habe.
„Das einzige was uns gut gelungen ist, war die Nachricht von Megan, und die Wald Aktion hätte nicht so ausgehen dürfen.“ Sagte Laura.
Ich wurde von vorne bis hinten von meinen Freundinnen verarscht. Und ich wollte nicht wissen ob sie mich nur ausgenutzt hatten oder nicht, aber wenn ja, würden sie dann jetzt vor meinen Bett hocken und warten bist ich aufwachte? Ich weiß nicht mehr ob ich ihnen meinen Vertrauen schenken sollte oder nicht, ich wollte dich nur wissen was gerade Sache ist und was ich glauben soll oder nicht. Und mir ist klar geworden das ich den beiden nicht mehr über den Weg trauen würde.
„Aber Laura wir werden ihr das nie erzählen, was glaubst du was sie uns alles an den Kopf werfen würde. Und die Wölfe die hier rum lungern haben uns das alles kaputt gemacht, der Schwarze hat den Mann gedroht und das hat ihn nicht gefallen und er hat dann Kate verletzt.“ Sagte Louise.
Wenigstens wusste ich jetzt schon mal das die Wölfe nicht der Plan von ihnen war. Ich konnte es einfach nicht fassen, es wird erst mal eine Weile dauern bis ich ihnen wieder trauen könnte, oder vielleicht auch nie wieder.
Als die beiden gingen, stand ich auf, dass bekam ich zum Glück wieder hin, ich sah aus dem Fenster und ging sicher das sie auch wirklich weg gingen. Danach zog ich mich warm an, ich bin mal gespannt was mein Dad davon halten würde wenn er jetzt sehen würde das ich raus gehen will. Aber ich will ihn erst mal zeigen das es mir wieder besser geht, zwar nicht so gut aber es geht mir schon besser, außer natürlich die Aktion von eben, die schmerzte tief in mir. Ich dachte es sind wahre Freundinnen gewesen, aber jetzt weiß ich voran ich war. Ich ging aus meinen Zimmer und ging dann mit Mühe die Treppen runter, als ich unten war, ging es mir wieder schlechter und ich konnte mich fast nicht mehr halten, ich fiel auf die knie und mein Vater sah zu mir, er kam schnell zu mir und half mir wieder hoch.
„Kate geht es dir gut?“ Fragte er mich.
„Ja mir ist nur etwas schwindelig geworden.“ Sagte ich.
„Geh wieder ins Bett du brauchst ruhe.“ Sagte er.
„Ich will aber nicht, ich will raus, an die frische Luft.“ Sagte ich und er sah mich nur noch geschockt an.
„Kate du kannst nicht gehen, was ist wenn du irgendwo hinfällst und nicht wieder aufstehen kannst, ich kann dich nicht gehen lassen.“ Sagte er.
„Bitte, ich werde auch aufpassen.“ Sagte ich und er ließ locker.
Ich ging aus der Tür und ging wie versprochen langsam. Ich verschwand in den Wald, bei jeden Geräusch zuckte ich zusammen, ich konnte es nicht fassen das sie mir so eine Angst machten, dass ich mich nicht mehr selbst vor der Tür traute, aber ich tat es trotzdem. Als ich am Strand ankam wollte ich sichergehen das ich alleine war, und ich war es tatsächlich. Ich ging ein bisschen den Strand entlang und sah zu den Klippen hoch, dann kamen mir wieder Jared Worte in den Kopf, 'Klippen Springen', ich überlegte erst bevor ich mich in den wahrscheinlichen tot stürzte. Aber dann gab es für mich kein zurück mehr ich wollte unbedingt auf die Klippe.
Als ich auf der Klippe war sah ich runter und ich bekam auf einmal schiss, und ich tat es nicht, ich hätte zu große Angst davor was passieren würde wenn ich nicht mehr auftauche, ich kann nicht so gut schwimmen. Und ich will meinen Vater nicht weh tun, ich bin die einzige die er noch hat seid dem meine Mum mit einem anderen durchgebrannt ist. Ich stand auf und sah noch mal runter, doch noch bevor ich das Wasser sehen konnte hielt mich eine Warme Hand an meinem Handgelenk fest, ich schreckte auf und sah sofort nach hinten.
„Was machst du hier oben?“ Fragte Jared. Ich antwortete nicht und sah nur auf den Boden. „Du willst doch nicht springen oder?“ Fragte er und diesmal schüttelte ich meinen Kopf.
„Ich wollte nur etwas Luft schnappen, woher weißt du das ich hier bin?“ Fragte ich ihn.
„Als dein Vater sah, dass du in den Wald gegangen bist hatte er mich angerufen, und er hatte mich gefragt ob ich nach dir sehen kann, ich habe ihn gesagt das ich sofort auf dem Weg bin. Kate du gehörst auf keiner Klippe, du gehörst ins Bett.“ Sagte er. Ich sah ihn ins Gesicht und ich wusste das an meinen Traum etwas verkehrt war. Er hatte nicht diesen Gesichtsausdruck den er jetzt hatte, er so in meinen Traum anders aus, es sah so aus als würde er nie Gefühle zeigen, aber Jared ist anders ich weiß es, wenn er Laura lieben würde, warum ist er dann hier bei mir und nicht bei Laura. Darauf gib es nur eine Antwort, er liebt sie nicht, aber mich leider auch nicht.
„Ich will nicht zurück.“ Sagte ich und drehte mich wieder zum Wasser.
Ich hörte Jared näher kommen und fühlte dann eine warme Hand auf meiner Schulter. Er stand hinter mir und sah auch aufs Meer.
„Komm ich bringe dich jetzt nachhause, dein Vater macht sich Sorgen, zeig ihn das es dir gut geht, du siehst schon viel besser aus.“ Sagte er und ich musste lächeln.
„Na schön ich komme mit. Aber nur unter zwei Bedingungen.“ Sagte ich und sah in Jareds fragendes Gesicht, das mir sehr nah war.
„Unter welchen Bedingungen?“ Fragte er.
„Du kommst mit mir mit, und bleibst bei mir.“ Sagte ich.
Ich sah ihn sein lächelndes Gesicht und nach einer Weile nickte er, und ich freute mich total. Okay ich habe ihn zwar nicht gesagt das ich ihn liebe, aber er kommt mit mir nachhause un bleibt bei mir. Ich lächelte jetzt auch und wir gingen durch den Wald zu mir nachhause. Als wir ankamen, sah ich meinen Vater aus dem Haus rennen, und er sah sehr besorgt aus, aber als er mich sah ging die Besorgtheit weg und er lächelte, mir ging es wirklich schon viel besser. Aber dann sah er wieder besorgt aus und ich sah ihn nur an.
„Dad was ist?“ Fragte ich.
„Ich muss nach Forks, da ist was passiert.“ Sagte er und stieg sofort ins Auto, nachdem er Jared begrüßt hatte und mir einen Kuss auf die Stirn drückte.
Als er los fuhr gingen wir ins Haus, Jareds Gesichtsausdruck veränderte sich, nun sah er besorgt aus. Und ich fragte mich warum alle besorgt aussahen, ich sah ganze Zeit in sein Gesicht, er sah durchs ganze Haus.
„Deine Freundinnen waren hier.“ Sagte er und ich sah ihn an.
„Ja woher weißt du das, aber es sind nicht mehr meine Freundinnen.“ Sagte ich und er sah mich an.
„Ist nur so eine Vermutung, wieso sind sie nicht mehr deine Freundinnen?“ Fragte er.
Ich weiß nicht ob ich ihn das erzählen soll, ich habe Angst wie er reagieren wird.
„Ist eine lange Geschichte.“ Sagte ich und er trat näher.
„Ich habe Zeit.“ Sagte er und ich wollte es ihn erzählen damit er nicht weiter fragt, aber das tu ich dann erst im Zimmer. Ich ging vor und er kam hinterher. Ich überlegte bis wir im Zimmer waren, wie ich ihn das sagen sollte, dass es gar nicht so verrückt klingen würde. Man kann ja nicht wirklich glauben das drei Mädchen die noch dazu meine Freundinnen waren, so etwas tun, ich wusste nicht ob ich ihn das wirklich sagen sollte, vielleicht ja nicht, aber was sollte ich dann sagen, ich habe schon eingewilligt das ich ihn das sagen werde. Als wir im Zimmer waren wollte ich anfangen zu reden, aber Jared kam mir dazwischen.
„Kate bevor du mir alles erzählst will ich nicht mehr das du was mit deinen Freundinnen machst, auch wenn sie nicht mehr deine Freundinnen sind, geh nicht mal in deren nähen.“ Sagte er und ich wusste nicht was er damit meinte.
„Was? Wie meinst du das? Was ist eigentlich mit dir los? Du bist total heiß, man könnte denken das du Fieber hast, und als du im Krankenhaus warst, bist du auch nicht gerade Freundlich zu Megan gewesen, Dr. Cullen guckst du immer so an als ob er gleich jemanden auffressen würde, und eben hast du auch so geguckt als ob jemand gleich von einer ecke kommt und was böses will.“ Kaum sagte ich das alles kam wirklich jemand aus der dunklen Ecke in meinem Zimmer. Ich erschreckte mich und sah in Louises Gesicht, und danach in Lauras. Die waren ja immer noch hier.
„Das meine ich so Kate, Vampire sind nicht gerade ein guter Umgang für Menschen.“ Sagte er und ich sah ihn an.
Hatte er gerade VAMPIRE gesagt, aber die gibt es doch nur in Filmen. Ich verstand einfach gar nichts mehr ich wollte es irgendwie auch nicht verstehen. Auf einmal sah ich die Augen von den beiden, sie waren Rot, Blut rot.
„Was sagtest du da gerade du Hund?“ Fragte Laura. HUND? Wieso beleidigen sie sich gegenseitig und zwar mit Vampir und Hund.
„Okay das wird bisschen gruselig hier. Könnt ihr bitte aufhören zu streiten.“ Sagte ich. Mit diesen Satz konnte ich mich nicht mehr auf meinen Beinen halten, ich fiel fast hin, wenn mich Jared nicht aufgefangen hätte.
Ich brachte noch ein kleines Danke raus bevor mir total schwindelig wurde. Ich sah Jared an und danach sah ich zu Laura und Louise. Ich wollte das die beiden gehen, ich konnte ihnen nicht mehr ins Gesicht sehen, nachdem was sie im Wald abgezogen hatten. Ich sah wieder zu Jared und er wusste schon was ich wollte. Als Jared zu denen sah wussten sie das sie hier gar nicht erwünscht waren.
„Na dann, Kate wir sehen uns dann in der Schule.“ Sagte Louise, und das hatte ich total vergessen ich musste ja noch zu Schule und die ertragen.
Jared half mir hoch und ich setzte mich auf mein Bett. Ich faste mir an meinen Kopf und merkte erst jetzt wie doll er schmerzte.
„Geht es dir gut.“ Fragte er, als ich seine Stimme wieder hörte fing mein Herz an zu rasen und mein Bauch an zu kribbeln und ich wusste anfangen zu lächeln, auch noch als ich die schmerzen noch hatte.
„Was ist?“ Fragte er. Ich schüttelte den Kopf und legte mich hin.
„Jared, wieso willst du nicht mehr das ich was mit ihnen mache, ich werde mich doch wahrscheinlich bald wieder mit ihnen vertragen.“ Sagte ich.
„Kate sie wollen nicht deine Freundschaft. Sie wollen dich zu das machen was sie auch sind.“ Sagte er und ich kapierte es nicht.
„Was sind sie den Vampire?“ Fragte ich belustigt.
Sein Gesichtsausdruck war aber total ernst und ich merkte schnell das es kein Witz war. Aber die haben ihn auch Hund genannt und er ist kein Hund.
„Jared, verarscht du mich?“ Fragte ich und er schüttelte seinen Kopf.
„Wenn es dir besser geht dann zeige ich dir was.“ Sagte er und ich setzte mich auf.
„Mir geht es schon viel besser, du kannst es mir jetzt zeigen.“ Sagte ich und jetzt fing er an zu lächeln.
„Bist du dir da sicher?“ Fragte er und ich nickte.
Er nah meine Hand und half mir hoch. Mir ging es vielleicht noch nicht so gut aber in seiner näher fühle ich mich total sicher.
Er führte mich aus meinen Zimmer. Ich wusste nicht wo er mich hinbringen will.
„Wo hin gehen wir Jared.“ Fragte ich.
„In den Wald. Ich kann es dir nicht hier zeigen.“ Sagte er.
Wir redeten auf den Weg, komischerweise nahmen wir den langen Weg, der dauerte eine Halbstunde, dabei war direkt vor meinem Haus auch ein Stück Wald wieso gingen wir nicht da rein. Ich fragte aber nicht, ich ging einfach mit.
„Bevor ich dir das zeige muss ich dich was fragen, kannst du dich noch an letztes mal erinnern, als du angegriffen wurdest? Hast du gesehen was mit Quil und Embry passierte?“ Fragte er und ich dachte zurück.
Ich konnte mich allerdings erinnern, aber ich dachte das wäre Halluzinationen, wegen den unerträglichen Schmerzen.
„Was das war aber doch nicht echt? Ich meine das war doch nur Einbildung.“ Sagte ich.
„Du kannst dich also erinnern.“ Sagte er und lächelte.
Ich konnte nicht glauben das, dass alles echt war. Das war unmöglich. Aber bis jetzt hat sich bewiesen das alles unmöglichem möglich ist. Ich wusste nicht was ich denken sollte, ich wusste nicht mal mehr was ich sagen sollte. Ich konnte einfach nichts mehr raus bringen. Als wir im Wald waren, kamen Wölfe auf uns zugelaufen, ich weiß zwar das sie nicht wirklich gefährlich sind, aber was sollte ich tun alle sagen das sie Menschen umbringen und um ehrlich zu sein bekam ich etwas Angst.
„Hast du Angst?“ Fragte er.
„Etwas.“ antwortete ich.
Jared nahm meine Hand und wollte mich näher zu einem bringen. Ich zog meine Hand zurück und war bereit weg zu laufen. Doch er nahm dann wieder meine Hand und flüsterte mir was in mein Ohr.
„Kate sie tun nichts.“ Sagte er und ich hatte nicht mehr so eine große Angst wie vorher aber sie war noch da.
Er nahm also meine Hand und führte mich zu den Braunen Wolf. Ich konnte nur noch einen Wolf sehen, die anderen waren weg.
„Wo sind die anderen?“ Fragte ich.
„Die haben zu tun.“ Sagte er.
Ich sah zur Seite, und da stand kein Wolf mehr. Da stand Jacob Black. Aber da stand doch noch vor paar Sekunden ein hübscher Wolf.
„Wo ist der Wolf hin?“ Fragte ich.
„Der steht noch vor dir.“ Sagte Jacob.
Ich sah beide an und alle beide lachten. Ich verstand echt nichts mehr.
„Ich wollt mich doch beide auf dem Arm nehmen, was ist hier eigentlich los?“ Fragte ich.
„Jacob zeig es ihr.“ Sagte Jared und Jacob fing an zu zittern und es kam Dampf aus ihm, so wie bei Quil und Embry, aber ich dachte wirklich das, dass alles nur Halluzination war. Auf Jacobs Platz stand nun wieder ein riesengroßer Wolf. Und dieses mal konnte ich sehen wie er sich verwandelte. Ich sah zu Jared der lächelte.
„Jacob ist ein Wolf.“ Sagte ich und Jared fing an zu lachen.
„Und Quil auch Embry, Sam, Paul, Seth, Leah und ich auch.“ Sagte er und ich konnte es nicht glauben.
„Ihr seid alle Wölfe. Wieso sag und zeigt ihr mir das?“ Fragte ich.
„Das ist der Grund warum es dir so schlecht geht, Kate. Du verwandelst dich.“ Sagte Jared und ich sah ihn nur noch an.
Gestern wurde mir von Jared erzählt das ich mich in einen Wolf verwandeln werde, dabei weiß ich nicht mal was ein Wolf so tut. Naja Schule schwänzen gehört da wohl schon mal zu. Ich kletterte aus meinen Bett und ging Duschen. Ich weiß nicht warum aber ich hatte da so ein Gefühl das ich heute nicht in die Schule gehen würde. Um ehrlich zu sein hat mir das gestern gereicht um zu sagen das ich Louise, Laura und Megan nie wieder sehen will. Ich werde schon viele neue Freunde finden, ich hoffe es werden fahre Freunde, ich will nicht wieder in so einen Schlamassel hineingezogen werde, aber darüber muss ich mir keine Sorgen mehr machen. Ich werde mir ab heute jeden gründlich überprüfen um sicher zu gehen. Als ich fertig war ging ich die Treppen runter und entdeckte meinen Vater auf der Couch vorm Fernseher sitzen.
„Hi Dad.“ Sagte ich und er drehte sich zu mir.
„Kate. Geht es dir gut?“ Fragte er besorgt.
„Ja bestens.“ Sagte ich und lächelte.
Ich wusste nicht ob ich ihn das erzählen durfte oder ob es geheim bleiben sollte. Aber Jared würde sicherlich zu Schule kommen, oder einer seine Freunde dann kann ich ja mal fragen ob das schlimm wäre wenn ich es meinen Vater erzähle, deswegen lies ich es lieber fürs erste.
„Bist du sicher, es wäre besser wenn du heute nicht zu Schule gehst, ich will nur eine Nummer sichergehen.“ Sagte er. Er wollte wohl er 5 Nummern sichergehen, es ist manchmal so nervig einen so besorgten Vater zu haben. Und das ist die Schuld von Megan, Louise und Laura wenn sie diese Sache nie abgezogen hätten dann wäre er so wie früher, er wäre nicht andauernd so besorgt.
„Es ist wirklich alles okay, ich gehe jetzt.“ Sagte ich und ging aus der Tür.
Ich ging meinen normalen Schulweg entlang und ich merkte das irgendwas nicht stimmte, sonnst gingen die zwei auch immer hier lang, aber das hatte sich wohl geändert. Ein Glück, ich war froh das sie nicht hier waren, wer weiß vielleicht habe ich ja auch das Glück und sie sind nicht in der Schule, dass hoffte ich so sehr. Ich ging immer weiter und langweilte mich total, dann auf einmal griff eine Warme Hand meine Hand und ich konnte mir schon denken wer das war. Ich drehte mich um, um bei meiner Vermutung nicht falsch zu liegen und es war Jared, dass dachte ich mir schon.
„Du kommst heute auch zu Schule?“ Fragte ich ihn und er fing an zu lächeln.
„Nein und du gehst auch nicht hin.“ Sagte er und ich sah ihn fragend an.
„Doch ich bin gerade auf dem Weg dahin.“ Sagte ich.
„Jetzt nicht mehr.“ Sagte er immer noch lächelnd. Und mir war klar was hier passierte. Ich sollte schwänzen.
„Darf ich mir das noch überlegen?“ Fragte ich und diese Frage hätte ich auch gleich stecken lassen können.
„Nein, komm mit.“ Sagte er und ich hatte keine andere Wahl er zog mich hinter sich her.
Ich währte mich nicht, ich finde es toll nicht zu Schule zu gehen, obwohl ich vor kurzem noch zu Schule wollte ist es was anderes in Jared nähe zu sein, es ist ein tolles Gefühl.
„Jared, wo gehen wir hin?“ Fragte ich.
„Wir gehen an den Strand oder auf den Klippen.“ Sagte er.
„Okay, dann gehen wir auf den Klippen.“ Sagte ich und zog ihn Richtung Klippen.
„Hey warte jetzt zieh doch nicht so.“ Sagte er und ich lachte.
„Jetzt weißt du endlich mal wie das ist hinterher gezogen zu werden.“ Sagte ich und er lachte jetzt auch und zog mich zurück. Ich knallte mit volle Wucht gegen seinen Oberkörper und sah ihn an. Er lächelte und sah mir in meine Augen, und ich konnte nicht anders und musste jetzt auch lächeln.
„Kate wir müssen uns nicht beeilen, wir haben viel Zeit.“ Sagte er und ging nun wieder vor. Da hat er auch wieder recht.
„Das hättest du mir auch sagen können, du musstest mich nicht gegen dich knallen lassen.“ Sagte ich und er lachte.
Keine Ahnung was es da zum lachen gab, aber ich musste ganz plötzlich auch anfangen zu lachen. Ich ging nun neben ihn und keiner sagte ein Wort, ich wollte diese Stille unbedingt los werden, und ich hatte schon vor ihn zu sagen was ich für ihn empfinde, aber das ließ ich dann doch lieber. Als wir an den Klippen angekommen sind stellte ich mich an den Klippenrand und sah aufs Meer. Es war so schön. Und die Kälte die ich immer spürte ist wie weg geblasen aber nur zu Hälfte. Doch die andere Hälfte dich auch weg, aber nicht für immer, es lag daran das Jared von hinten seine Arme um mich geschlungen hatte. Das Gefühl als er mich berührte war unbeschreiblich und die Schmetterlinge in meinem Bauch wollten gar nicht aufhören zu fliegen. Und mein Herz wollte erst recht nicht mehr aufhören zu toben.
„Geht es dir eigentlich wieder gut?“ Fragte er.
„Ja, mir geht es in diesem Moment sicherlich bisschen zu gut.“ Sagte ich und sah ihn in seine Augen. Das war vermutlich ein Fehler.
Er nahm seine Arme weg und nahm dann wieder meine Hand. Er zog mich wieder hinter sich her, aber dieses mal ganz langsam und vorsichtig. Wir kamen an einem Felsen auf der Klippe an und er drehte mich mit meinem Rücken zu dem Felsen und drücke mich leicht gegen. Dann sah er mir nur in meine Augen. Ich musste ihn auch die ganze Zeit in seine Augen sehen, es ging nicht anders sie fesselten mich ich konnte mich nicht befreien. Danach sah Jared zur Seite und wieder zu mir. Er kam mit seinem Gesicht näher und flüsterte mir was. Ich bekam eine Gänsehaut als ich seinem Atem an meinem Hals spürte. Er kam mit seinem Gesicht wieder hervor und seine Hände wanderten von meinen Schultern an meinen Hüften. Meine Blicke folgten seine Hände und ehe mich versah küsste er mich. Ich erwiderte den Kuss und legte meine Hände um seine Schultern. Ihn mir brach ein Feuerwerk aus. Als wir uns voneinander lösten flüsterte er mir wieder was.
„Ich liebe dich Kate.“ Sagte er und ich fing an zu lächeln und brachte ein 'Ich liebe dich auch' raus.
„Das hat er getan um uns zu ärgern und das hat er auch geschafft.“ Sagte Louise.
„Wer weiß vielleicht empfinden die beiden wirklich was für einander. Und es ist wirklich ein Jammer das Kate ein Wolf ist, sie hätte ein guter Vampir sein können.“ Sagte ich.
Megan und Louise berieten sich andauernd und ich beobachtete Kate und Jared, und es sollte nie soweit kommen das die sich Küssen, oder sich näher kommen. Er hat und gerochen und das war der einzige Grund weshalb er sie Küsste.
„Kommt lasst uns hier weg, bevor der Leitwolf uns riecht.“ Sagte Megan.
„Zu Spät.“ Sagte ein Halbnackter Kerl SAM.
„Wir haben nicht gejagt Sam, wir haben beobachtet.“ Sagte Louise.
Sam kam zu mir, um zu sehen wem wir beobachteten, als er seinen Wolf da sah wurde er sauer. Und anscheinend nicht nur weil er Jared sah.
„Ich beobachtet also Jared und Kate? Die Aktion im Wald reichte doch, solltet ihr, Kate noch was tut werde ich euch allen eure Köpfe abreisen.“ Sagte er.
Ich sah geschockt zu ihn und in meinem Kopf brannte nur eine Frage, aber die fragte ich besser nicht kann ja sein das er uns dann wirklich die Köpfe abreist.
„Ihr verschwindet jetzt aus dem Reservat oder es wird unschön für euch.“ Sagte er und wir machten uns auf dem Weg.
Sich von einem Wolf so bedrohen zu lassen, gefiel und gar nicht, was denkt der wer er ist? Er Stinkt und das gewaltig und sein Rudel auch, am liebsten würde ich allen zeigen wo es lang geht, aber dazu bin ich nicht stark genug, keine von uns ist Stark genug um es auch nur mit einen der Wölfe aufzunehmen.
„Als was machen wir jetzt, unsere beste Freundin wird ein Wolf werden, und wir sind Vampire, und das bedeutet sie wird uns jagen.“ Sagte ich als wir bei Megan zuhause waren.
„Das ist egal das sie ein Werwolf ist, aber sie wird sicherlich schon bald herausfinden was wir mit ihr vor hatten, der Mann im Wald sollte sie doch zu eine von uns machen. Und das ist daneben gegangen. Und jetzt wird sie ein Werwolf sein.“ Sagte Megan und verschränkte die Arme
Kate ist bald schon ein Werwolf und wir würden auch von ihr gejagt werden wenn wir im Reservat sind. Wie ich Wölfe hasse. Aber wird Kate den auch ihre drei besten Freundinnen jagen, ich vermute nicht.
Als ich aufwachte war mit total heiß und ich dachte mir nur das hat was mit der Verwandlung zu tun. Aber darüber dachte ich nicht mehr länger nach. Ich dachte viel mehr an Gestern, an den Kuss es gab keine freie Sekunde in der ich nicht dran dachte. Und der restliche Tag mit ihm war auch total toll. Ein klopfen riss mich aus meinen Gedanken, ich sah schnell hin und als die Tür aufging stand mein Vater in meinen Zimmer.
„Guten morgen.“ Sagte ich und sah in das lächelnde Gesicht meines Vaters.
„Ich habe gute Neuigkeiten für dich. Deine Cousine Mandy kommt zu Besuch, aber ich weiß nicht wie lange sie bleibt.“ Sagte mein Vater und ich sah ihn nur an.
„Was, aber wieso kommt die, die hat sich so lange nicht gemeldet und ist sogar von zuhause abgehauen, und jetzt kommt sie.“ Sagte ich.
Ich konnte sie eigentlich sehr gut leiden, aber was sie vor ungefähr 2 Jahren abgezogen hatte konnte ich immer noch nicht fassen, sie ist abgehauen weil ihre Eltern sich nie für sie Zeit genommen hatten, sie waren den ganzen Tag arbeiten und wenn sie mal was von den Eltern wollten antworteten die ihr nicht. Okay ich nehme alles zurück ich kann voll verstehen warum sie abgehauen ist. Und auf der anderen Seite bin ich ganz froh das sie kommt.
„Weißt du was vergiss was ich sagte. Ist toll das sie kommt. Wann kommt sie den genau?“ Fragte ich.
„Morgen Nachmittag.“ Sagte er in dem er aus meinem Zimmer ging.
Ich würde bald meine Cousine wieder sehen ich freue mich so. Und dann kann ich ihr Jared vorstellen. Und den anderen auch. Aber ich muss ihr noch beibringen wie man schwänzt, oder einer von den Jungs. Den sie liebt es total zu Schule zu gehen und das kann ich nicht verstehen, okay ich liebte es früher auch, aber irgendwie finde ich seid ein paar Tagen das Schule unnötig ist, obwohl jeder weiß das es nicht stimmt. Aber ich empfinde auf einmal so und da kann niemand was dran ändern. Ich machte mich fertig um meinen Vater vor zu spielen das ich zur Schule gehen, er würde ausrasten wenn ich sagen würde das ich heute keine Lust habe zu Schule zu gehen.
Ich ging zu Tür raus und der Wind wehte mir direkt ins Gesicht, ich hätte wahrscheinlich vor paar Tagen noch deswegen gejammert aber der Wind war warm, und ich vermute mal das es wegen meiner Körpertemperatur ist. Ich ging etwas rum und hörte dann was. Es war sehr weit weg, aber dank meines guten Gehörs konnte ich es hören. Da schrie jemand und ich erkannte diese Stimme sofort, und das war anscheinend noch nicht alles, es kamen drei Personen drei Bekannte Personen sehr schnell auf mich zu gerannt und ich konnte vom weiten Megan, Laura und Louise erkennen, und sie trugen einen wirklich widerlichen Geruch mit sich mit. Als sie bei mir ankamen blieben sie stehen und hatten einen komischen Gesichtsausdruck.
„Kate wieso stinkst du den so?“ Fragte Megan. Die einzige die ihr Stinkt waren sie und die anderen.
„Was wollt ihr, um euch zu beruhigen nicht ich stinke sondern ihr. Und übrigens habe ich mit euch abgeschlossen.“ Sagte ich.
Ich ging an ihnen vorbei, ich wusste das die mir hinterher gucken aber das interessierte mich gar nicht. Ich hörte von Louise nur noch 'Lasst uns gehen bevor Sam uns wieder riecht'. Die waren vielleicht mal komisch. Aber das machte mir nichts aus, ich ging einfach weiter und sah Jared am Waldrand auf mich warten. Ich ging zu ihn und er kam auf mich zu. Er küsste mich und sagte mir dann das er mir unbedingt alles über Wölfe erzählen muss. Wir gingen durch den Wald und setzten und in der Mitte des Sandigen Strandes. Wir starrten auf den Sonnenaufgang, eine Weile danach fing Jared an mir was über Wölfe zu erzählen.
„Also erstens wir geben uns nicht mit Vampiren ab, wir töten sie, und das heißt wenn deine drei stinkenden Freundinnen wieder über die Grenze treten dann dürfen wir ihnen die Köpfe abreisen. Und an deiner Stelle würde ich mich nicht mehr so warm anziehen sonnst erstickst du noch.“ Sagte er.
„Schon klar weil sie Vampire sind, und weil wir so warm sind.“ Kommentierte ich.
„Genau, und du darfst überhaupt niemanden davon erzählen das wir Wölfe sind. Und es wäre besser für dich und deinen Vater wenn ihr beide direkt in der Mitte des Reservates zieht, da wo wir alle Wölfe wohnen, manchmal muss man sich total beeilen.“ Sagte er, also muss ich jetzt mit meinen Vater umziehen und unser Geheimnis bewahren.
„Also darf ich nicht mal meinen Vater was erzählen, dass wird aber sehr schwierig, denn du kennst meinen Vater wenn ich ihn sagen würde das wir umziehen würde er Fragen stellen und ich kann nicht Lügen, muss dir aber anscheinend auch schon aufgefallen sein.“ Sagte ich und er fing an zu lachen.
„Dein Vater darf es ruhig wissen, du wirst es nicht vor ihn geheim halten können, denn du hast recht du bist wirklich eine schlechte Lügnerin.“ Sagte er.
Okay da hat er recht. Als er mir alles nötige über Wölfe erzählt hatte lagen wir ganz leise im Sand, der Wind wehte und die Wellen wurden immer höher und höher, dass Geräusch wenn das Wasser wieder am Boden aufprallte war wunderschön. Ich fand es toll so wie es jetzt ist, ich wollte nie wieder in mein Altes leben zurück wo ich nur Kate war, jetzt bin ich Kate die Wölfin.
Heute ist es so weit, wir ziehen von La Push nach La Push. Wir müssen in der Mitte es Waldes ziehen, ansonsten bin ich immer die letzte die zum Wolfs treffen erscheinen wird, und das will ich auch keinen Fall. Meinen Vater habe ich schon erzählt was wir sind, er war schockiert aber als ich ihn erzählte das wir niemanden umbringen war er erleichtert, aber als er von den Vampiren erfahren hat war er wieder schockiert dann erzählte ich ihn wenn sie sich über die Grenze trauen dann dürfen wir ihnen die Köpfe abreisen, dass wird sicherlich total Spaß machen, und danach ging es meinen Vater auch wieder gut.
Wir packten unsere letzten Sachen und fuhren dann zu unserem neuen Haus, war zwar kleiner als unser anderes aber wir werden hier schon zu recht kommen, ich werde sowieso sicherlich den ganzen Tag nicht zuhause sein, und mein Vater kann sich hier um kein Garten kümmern, besser so dann habe ich nicht so das Gefühl das er Wahnsinnig wird, es sei den er wird das ganze Feld mit Blumen bepflanzen aber das werden wir sicherlich schon merken wenn er das tut. Er muss sich halt eine neue Beschäftigung suchen sonnst wird ihn langweilig und er wird sich dann bestimmt vor Langeweile umbringen und das wollen wir ja nicht. Ich drehte mich um und konnte meinen Vater nicht mehr entdecken, als ich dann zur Seite sah konnte ich sehen wie er um das Haus ging, und als ich zur anderen Seite sah konnte ich sehen wie sich viele Jungs und ein Mädchen kamen.
„Hey Kate, was ist den mit deinem Vater los?“ Fragte Jared, und ich wünschte das hätte er nie gefragt.
„Lange Geschichte.“ Sagte ich.
„Wir haben Zeit.“ Antwortete Paul.
„Er ist wahnsinnig geworden, und such gerade einen Platz für seine Blumen.“ Sagte ich und die Jungs sahen mich an.
„Das soll eine lange Geschichte sein?“ Fragte Embry.
„Das war die Kurzfassung.“ Stritt ich ab.
„Komm mit Kate du wirst jetzt Sam und die anderen kennenlernen.“ Sagte Jared.
„Okay, tschüs Dad.“ Sagte ich und folgte den anderen.
Man wir mussten total lange gehen, und ich dachte ich bin dichter wenn ich hier her ziehe, aber das war anscheinend nicht der Fall. Aber was soll's ich mag es hier irgendwie, es sei den mein Vater Pflanzt seine Blumen, so was braucht doch niemand.
„Sind wir bald da?“ Fragte ich.
„NEIN!“ Sagte Quil und ich sah ihn an.
Wie lange sollten wir den noch gehen, ich will nicht mehr gehen, wieso gehen wir eigentlich Richtung Strand, da steht doch gar kein Haus, oder sind die etwa an dem Strand.
„Gehen wir zum Strand.“ Fragte ich.
„Ja, hast du das erst jetzt begriffen?“ Fragte Jared und ich nickte.
Sie hätten mir auch wirklich sagen können das wir zum Strand gehen. Als wir dann durch den Wald marschierten teilten sich die Jungs irgendwie auf, eine Hälfte ging links lang und die andere rechts, ich und Jared waren die einzigen die auf unserem Weg blieben. Ich sah ihn fragen an und er lächelte und küsste mich. Danach zog er mich aus dem Wald raus und wir standen nun am Strand.
„Wo sind den jetzt die anderen hingegangen?“ Fragte ich.
„Zu den Klippen.“ Sagte er.
Und dafür mussten sie sich wirklich aufteilen. Wir gingen weiter und ich sah am Strand überhaupt nichts, ich dachte ich würde jemand sein, aber hier war niemand wir gingen immer weiter gerade aus und da konnte ich zwei Frauen und ein Mann sehen, dass muss dann wohl Sam sein.
„Sie wissen schon wer du bist.“ Sagte Jared.
„Lass mich mal raten von wem, von euch.“ Sagte ich und er fing an zu lächeln und das war ein klares Ja.
Die beiden Frauen kamen auf uns zu, und Sam ihnen hinterher. Auf dem Weg zu uns überholte Sam die beiden und war als erster bei uns und ich musste lächeln. Als ich zu den beiden Frauen blickte sah ich das die eine Narben im Gesicht hat, und zwar über eine ihrer ganzen Gesichtshälfte. Die andere sah bisschen älter aus aber die beide waren wunderschön.
„Kate, ich bin Sam schön das du nun zu uns gehörst.“ Sagte er. Ich lächelte und bevor ich noch etwas sagen konnte, kam die Frau mit der Narbe im Gesicht und umarmte mich.
„Wir alle finden es sehr toll das du jetzt zum Rudel gehörst. Ich bin Emily, die Frau von Sam.“ Sagte sie und ich lächelte. Danach kam die andere und stellte sich vor.
„Hallo ich bin Sue Clearwater.“ Sagte sie.
„Hey, also die Mutter von Leah und Seth.“ Sagte ich und Sue antwortete mit einem Nicken.
Die drei wahren echt nett, dass erkannte man schon in ihren Gesichtsausdrücken. Ich fand das ganze Rudel toll, und ich weiß nicht wer mir sagte das Leah ganz schlimm ist, aber bis jetzt kommt sie echt Positiv rüber, ich glaube Paul und Jared meinten das sie nicht gerade die beste Laune hatte, dass stimmte auch aber ich fand trotzdem das sie nett war. Oder war sie das vielleicht nur zu mir? Das glaube ich aber nicht. Als ich auf die Uhr sah war es schon 22:00 Uhr und ich konnte nicht fassen das ich wirklich stunden mit allen am Strand verbracht hatte, ich sagte allen schnell bescheid das ich nachhause muss und Jared begleitete mich. Wir gingen wieder durch den Wald und den schrecklich lange Weg entlang es ist echt eine Quälerei jemanden diesen weg laufen zu lassen, aber was soll man machen wenn man nachhause muss, und man ganz weit von Strand weg wohnt.
Als wir dann vor meinem neuen Haus standen stand da ein weiteres Auto vor unserem Haus, Jared sah mich fragend an und ich zuckte mit den Schultern, sollten wir heute etwa Besucht bekommen? Wer weiß vielleicht ich mein Dad ja wieder was neues eingefallen und er will diese Idee mit einem Freund teilen, aber ich dachte immer noch nach und dann fiel es mir wieder ein und ich schlug mir an die Stirn.
„Was ist?“ ragte Jared.
„Meine Cousine kommt heute, und ich habe es total vergessen.“ Sagte ich und Jared lächelte.
„Du bist nicht nur eine schlechte Lügnerin du vergisst auch alles was du nicht vergessen sollst.“ Sagte er.
Bevor ich rein ging standen wir noch ungefähr 30 Minuten vor der Tür und redeten, mit Jared konnte man die ganze Zeit reden und es wird nie langweilig. Als ich dann auch endlich rein ging küssten wir uns noch und ich ging dann rein. Als ich rein ging sah ich niemanden ich ging dann die Treppe hoch und konnte 2 Leute reden hören. Ich marschierte in das Zimmer und ich sie bemerkten mich gar nicht, kein Wunder wenn man auch mit dem Rücken zur Tür steht kann man auch nicht sehen wer gerade angeschlichen kommt.
„Was macht ihr da?“ Fragte ich und die beiden sprangen schon fast an die Decke.
„Kate mach das nie wieder.“ Sagte mein Vater, in dem meine Cousine auf mich zu gerannt kam und mich umarmte.
„Kate du siehst toll aus, du hast dich seid dem letzten mal sehr verändert.“ Sagte sie und ich musste mich beherrschen ihn nichts davon zu erzählen. Aber wie soll ich jemanden nichts erzählen wenn man schon davon weiß. Sie hatte das selbe Zeichen auf dem Arm wie ich und die anderen, sie muss doch auch ein Wolf sein oder nicht?
„Du bist auch ein Wolf.“ sagte ich und sie sah mich mit großen Augen an.
„Woher weißt du das? Und was meinst du mit auch?“ Fragte sie.
„Dein Arm das Zeichen, dass selbe Tragen ich und das Rudel in dem ich Mitglied bin.“ Sagte ich und sie lächelte.
„Dann muss ich zum Glück nichts geheim halten, du bist auch in ein Rudel. Da wo ich her komme gibt es auch ein Rudel, da bin ich auch Mitglied.“ Sagte sie.
Okay ich und meine Cousine sind also beide Wölfe, kann es sein das noch andere aus meiner Familie Wölfe sind, aber erst muss ich mich auf sie Konzentrieren, ich muss davon morgen unbedingt den anderen erzählen ich muss es einfach , ich kann es einfach nicht fassen, vielleicht kann sie ja in unser Rudel wechseln, und dann sind wir wieder für immer vereint ich wollte früher nie ohne sie leben und sie wollte nie ohne mich leben aber das klappte leider nicht. Aber jetzt sind wir wieder vereint und wir sind auch zusammen als Wölfe vereint.
Gestern hatte ich Mandy versprochen das ich ihr das Rudel vorstelle, ich bin mal gespannt wie die auf Mandy reagieren und ob die es gut finden das ein Wolf von einem anderen Rudel in unser Reservat ist. Ich hoffe es ist alles gut, aber mir hat niemand was davon gesagt das ich andere Wölfe aus dem Reservat jagen soll. Ich habe nur die Anweisung bekommen den Vampiren die Köpfe abzureisen wenn sie die Grenze überqueren sollten. Ich ging die Treppe runter und sah Mandy mit meinem Dad am Tisch sitzen.
„Guten morgen ihr beide.“ Sagte ich und sah in zwei lächelnde Gesichter.
„Hi, also wann willst du mir deine Freunde vorstellen Kate?“ Fragte Mandy.
„Irgendwann heute, oder so.“ Sagte ich und lächelte sie an.
Ich setzte mich zu ihr und meinen Dad an den Tisch und Frühstückte mit ihnen. Wir lachten und redeten, sie erzählte mir von ihrer Verwandlung und sie machte das selbe durch wie ich, sie erfuhr das ihre alte Freunde sie nur ausnutzten aber ich machte mit meinen Freunden was ganz anderes durch, aber das gehört ja nicht zu der Verwandlung. Und von ihrer ersten Jagt erzählte sie mir auch, es hörte sich so toll an bisschen Brutal aber man muss den Vampiren den Kopf abreisen. Ich hörte bei diesen Geschichten gerne zu und dann kam auch noch der Knaller dazu, Mandy erzählte mir das sie sich in den Leitwolf ihres Rudels verliebte, aber er hatte leider schon eine Frau und sie würde nie im Leben jemanden ausspannen, dass ist überhaupt nicht ihr Stil.
Als wir mit dem Frühstück fertig waren machte Mandy sich fertig und sie hatte mich auch schon mal vor gewarnt das es bei ihr ungefähr 2 Stunden dauern kann, ich dachte nur das es nicht wahr sein kann, aber ihr glaubte ihr lieber. Ich ging schon mal vor, und ich glaube das war auch besser so, dann kann ich alle schon mal allen erzählen das sie ein Wolf ist. Ich ging also wieder diesen schrecklichen langen weg entlang und als ich dann endlich im Wald war, traf ich Jared. Er sah mir schon an das ich was zu erzählen hatte.
„Was gibt's?“ Fragte er.
„Nachrichten was den sonnst.“ Sagte ich und er lachte.
„Dann erzähl mal.“ Sagte er.
„Mandy sie ist.. sie ist auch ein Wolf aber von einem anderen Rudel.“ Sagte ich und er sah mich schockiert an.
„Bist du dir da sicher?“ Fragte jemand von hinten. Ich drehte mich um und sah Sam und die anderen hinter mir stehen.
„Ja klar, sie hat doch auch das selbe Zeichen auf ihren Oberarm.“ Sagte ich.
„Okay dann ist sie Herzlich Willkommen.“ Sagte er und ich lächelte.
Als ich den anderen Mandy vorstellte lief alles Positiv und das freute mich so sehr, ich hatte früher Mandy nie meinen Freunden vorgestellt weil sie anders war, sie war nicht die Mandy die sie dank der Verwandlung geworden ist, sie war anders, sie war nicht gerade das gute, man konnte ihr nie vertrauen aber ich spürte das sich das geändert hatte. Ich habe nun eine Cousine die das selbe durch gemacht hatte wie ich, mit der Verwandlung natürlich, sie hat zwar auch keine Mutter mehr, aber das sind zwei andere Geschichten. Sie ist von ihrer Mutter weggegangen und meine Mutter hat mich und mein Vater wegen einen anderen Idioten verlassen, aber ich bin mit meinen Vater glücklich. Und wenn er sich mal alleine fühlt dann sollte er sich besser eine Freundin suchen.
Wir verbrachten den Tag mit den anderen und es war wirklich toll. Wir lachten, und redeten und am ende erzählte jeder eine schöne Story aus seinem Leben, und die Storys waren alle wirklich toll. Sam erzählte gleich von drei tollen Storys einmal von seiner Prägung auf Emily, dann von seiner und Emily's Hochzeit und von der Geburt von Clair. Paul erzählte von der Wiederbegegnung mit seiner Mum, und das alles nicht so war wie sein Vater ihn die ganze Zeit erzählte. Den Pauls Vater hatte einfach seine Mum verlassen und hatte Paul dann mit genommen und ihn dann immer Lügen über seine Mum erzählt, dass war zwar keine so tolle Story eher eine Traurige aber er hat seine Mum wieder. Jared erzählte davon wie er sich auf mich Prägte, und das er nur noch in meiner nähe sein wollte, was typisch während einer Prägung ist. Und die letzte Story erzählte Jacob, er erzählte von seiner ersten Jagt, von seinen Gefühlen wie es ist einen Blutsauger das erste mal seinen Kopf abzureisen und den Vampir dann leiden zu sehen.
Ich bin schon ganz aufgeregt, wie wird es wohl während meiner ersten Jagd sein? Werde ich mich dabei auch so gut fühlen, ich hoffte die ganze Zeit das einer meiner ehemaligen Freundinnen die Grenze überqueren aber sie taten es nicht, ich würde alles dafür geben ihnen die Köpfe abzureisen und die leiden zu sehen. Wir alle lagen noch etwas am Strand und sahen in den Himmel, er war mit Sternen bedeckt und Pech schwarz es sah wunderschön aus. Die ersten die aufstanden und gingen waren Embry, Quil und Seth, nach paar Minuten ging auch Leah. Ich sah mich um und der Rest blieb noch hier, ich hielt nach Mandy aus schau ich denke andauernd das sie irgendwelche scheiße baut, aber sie saß bei Paul, aber wenn man in seiner nähe ist kann man doch nur scheiße bauen. Nach ungefähr 10 Minuten gingen Sam, Emily, Jacob und Paul. Mandy saß nun bei uns und wir quatschten noch alle drei miteinander.
„Denkt ihr wenn wir in der nähe von Vampiren sind, riechen sie den selben Gestank von uns, denn wir von ihnen riechen?“ Fragte sie und sah uns dabei Fragend an.
„Frag nicht mich, ich bin vor kurzem erst ein Wolf geworden.“ Sagte ich und wir beide sahen Jared fragend an.
„Ich weiß es auch nicht, ich reise ihnen die Köpfe ab und plaudere nicht noch eine Weile mit ihnen.“ Sagte er und wir fingen an zu lachen.
„Wäre ja auch nicht wirklich toll wenn du noch eine Kaffeepause mit einem Vampiren machst.“ Sagte ich und sah ihn in die Augen.
„Wieso seid ihr alle hier so locker drauf, in meinem Rudel sind alle gestresst und angepisst.“ Sagte Mandy und sah aufs Meer.
„Dann Wechsel doch zu uns, wenn du hier bleibst hast du keine andere Wahl als dich uns anzuschließen, und Paul scheint gefallen an dir zu finden, und wie es aussah scheint es anders rum genau so zu sein.“ Sagte Jared und das konnte nicht nur er sehen.
„Aber ist ein Wechsel den möglich?“ Fragte sie.
„Sam wird sicherlich nichts dagegen haben und das Rudel in dem du jetzt bist wirst du sicherlich nicht vermissen.“ Sagte ich und sie lächelte.
„Na schön wenn es wirklich klappen sollte dann werde ich mich euch anschließen.“ Sagte sie und nach diesem Satz herrschte stille zwischen uns drei.
Als wir auf die Uhr sahen war es bereits nach Mitternacht und ich hoffte sehr das sich mein Vater keine Sorgen machte. Jared brachte uns noch nachhause und küsste mich zum abschied. Dann stolperten wir beide die Tür hinein und sahen meinen Vater der vor Wut schon kochte.
„Wo seid ihr gewesen, ich habe mir Sorgen gemacht.“ Sagte er.
„Was brauchst du nicht Onkelchen, wir sind doch Starke Wölfe.“ Sagte Mandy.
„Aber ich weiß wie Tolpatschig ihr beide seid und da muss man sich Sorgen machen.“ Sagte er und da hatte er wohl recht.
„Tut uns leid, wir haben nicht auf die Uhr geguckt, wir waren am Strand mit den anderen.“ Sagte ich und das konnte ihn zum Glück etwas beruhigen.
„So etwas darf euch nie wieder vor kommen, ich wollte euch schon los gehen suchen.“ Sagte er.
„Versprochen wir geben unsere bestes.“ Sagte Mandy. Und wir rannten hoch.
Als wir oben waren teilten wir uns auf, Mandy ging in das Gäste Zimmer das jetzt ihr Zimmer ist, und ich ging in mein Zimmer. Als ich im Bett lag dachte ich noch eine Weile daran wie es wäre wenn Mandy bei uns im Rudel wäre und ich wollte es wirklich so sehr, und dann dachte ich nur noch an Jared und schlief mit dem Gedanken an ihm ein.
Mandy hatte gestern Abend noch mit ihrem Rudel gesprochen und ihnen erzählt das sie zu uns wechseln wird, sobald Sam ja sagen wird. Der Leitwolf fand das natürlich für keine gute Idee jetzt zu wechseln, er sagte er würde ihr das Leben zur Hölle machen wenn sie wechseln würde, da scheint der Leitwolf sich wohl doch in meiner Cousine verguckt zu haben, aber wenn Mandy es sich doch anders überlegt hat und doch nicht wechseln will dann werde ich sie dazu zwingen, sie sagte sie hat etwas angst, falls er seine Drohung wahr machen würde.
„Mandy, wirst du trotzdem bei uns bleiben?“ Fragte ich.
„Ich weiß nicht Kate, es ist im Moment kompliziert und er hat recht, ich kann nicht einfach hier bleiben, ich bin seid 3 Jahren in diesem Rudel da kann ich doch nicht einfach alles stehen und liegen lassen um hier zu bleiben.“ Sagte sie.
„Doch kannst du schon, es ist mir egal wie lange du da schon bist oder warst, aber ich will dich zurück haben, nicht nur vorübergehend sondern für immer, und es wird dir doch auch nichts mehr bringen wenn du ihn da die ganze Zeit hinter her rennst, er hat eine Frau und die wird er nicht einfach so stehen lassen nur um bei dir zu sein.“ Sagte ich und ich glaubte das ich ihr mit dieser Rede die Augen geöffnet hatte.
„Irgendwo hast du ja recht, ich werde blieben, aber ich werde nur bleiben wenn Sam mich als Mitglied in seinem Rudel aufnimmt.“ Sagte sie und ich lächelte.
Als wir aus dem Haus gingen mussten wir zum Glück nicht den langen Weg zum Strand nehmen, wir blieben zum Glück auf dem Grundstück wo die ganzen Häuser verteilt sind, dass ersparte uns sehr viele Schritte. Wir alle machten Quatsch und zwar sehr viel Quatsch. Und als Sam kam war es mit dem Spaß vorbei, nicht das er nicht auch Spaß hatte, aber er sagte es ist sehr viel Arbeit die auf uns wartet.
„Mandy, ich habe mich entschieden, ich heiße dich Herzlich Willkommen in unserem Rudel.“ Sagte er.
„Wow danke.“ Sagte sie und rannte zu Sam um ihn zu umarmen.
Ich sah in Mandys Augen das sie vor etwas angst hat, und ich wusste auch schon vor was, entweder glaubt sie wirklich das ihr alter Leitwolf seine Drohung war machen würde, oder sie will nicht wechseln weil sie ihn immer noch liebt. Aber ich konnte doch gestern sehen wie Mandy und Paul sich gegenseitig an flirteten.
*Mandys Sicht*
Ich war ja wirklich sehr froh das Sam mich in sein Rudel aufnimmt aber was mir ziemliche Sorgen bereitet, ist mein altes Rudel ich habe da einige Leute die Jahre über in mein Herz geschlossen und nun werde ich sie nie wieder sehen weil ich einem neuen Rudel angehöre. Aber ich werde nie vergessen wer sie sind, und wer ich eigentlich wirklich bin. Ich muss sagen ich bin froh das Kate stolz auf mich ist, aber ich weiß nicht ob ich es auch selbst auf mich sein kann. Ich hatte sehr viel scheiße gebaut, auch als ich schon ein Wolf war und das letzte mal das ich etwas angestellt hatte war ein Tag bevor ich her kam und ich traue mich es Kate nicht zu beichten, wer kann den auch schon seine Familie belügen und das dann offen auf ein Plakat präsentieren, ich nicht und ich habe auch sehr dolle Angst wenn es jemand raus bekommen würde oder am schlimmsten Kate dann nie wieder mit mir reden würde, wenn sie es wissen würde. Wir gingen alle an den Strand und entspannten uns, den Weg dort hin hatte ich nur einen Gedanken wie soll ich das alles regeln ohne das Kate was davon erfahren wird. Und die nächste Sache die in meinem Kopf rum schwebte war wird er seine Drohung war machen oder wird er es lassen, wird er alles dafür tun um mich wieder zurück zu holen oder wird er sich einkriegen und mich bei meiner Cousine lassen wo ich endlich wieder Glücklich bin. Gedankenverloren ließ ich mich in den schönen Sand fallen und legte mich hin. Ich blickte nach oben in den Himmel. Und ich sah wie sich jemand neben mich auf der rechten Seite legte, und kurz darauf legte sich auch jemand zu meine linken. Ich sah erst nach rechts und blickte in Jacobs Gesicht. Danach sah ich nach Links und konnte mich von Paul glänzenden Augen nicht los reisen. Aber ich wusste das es nicht richtig war, was mit Paul an zu fangen, dass wir sicherlich nie klappen und auch nicht gut gehen.
„Geht es dir gut?“ Fragte er mich lächelnd und ich nickte, und lächelte zurück.
„Mir ging es nie besser.“ Sagte ich und sah nach oben.
Paul sah auch nach oben und sah in den Himmel. Als mir das etwas zu langweilig wurde drehte ich mich auf meinem Bauch und versuchte alle Stimmen um mich rum zu ignorieren und mich auf meine Gedanken zu konzentrieren. Ich will wissen ob ich jetzt wirklich in Sams Rudel wechseln soll oder ob ich vielleicht doch zurück soll. Aber ich kann wenn ich in Sams Rudel bin alles wieder rückgängig machen, okay nicht wirklich aber es wird vergessen und das schnell weil ich mit anderen Leuten zu tun haben werde und weil ich die Leute vor den ganzen misst nicht kenne. Aber wenn ich nicht wechsle und dann in meinem alten Rudel bleiben werde, dann muss ich aber keine Angst davor haben das Kate oder einer der anderen erfahren was vor meiner Ankunft alles passiert ist, und das ist momentan meine größte Angst, die Angst davor das jemand wissen würde wer ich wirklich bin. Und deswegen wäre es besser im alten Rudel zu bleiben. Aber ich habe in beiden der Rudel tolle Leute kennengelernt aber ich kann mich einfach für keine entscheiden, ich will ein anderer Mensch werden und das kann ich nicht wenn ich im anderen Rudel bin, aber ich will nicht das jemand von meinen neuen Freunden mein echtes ich kennenlernt und deswegen ist es auch das beste wenn ich zurück in mein Rudel gehe, es ist einfach so schwer. Ich weiß nicht was ich überhaupt sagen soll, oder was ich noch denken soll. Aber bei eine Sache durfte ich nicht versagen, und das war Kate zu verletzen. Ich will ihr nicht weh tun und deswegen werde ich eine Entscheidung zwischen Sams Rudel und meinem alten Rudel treffen. Ich hoffe niemand wird was gegen meine Entscheidung haben, und ich hoffe keine wird darunter leiden. Wenn Kate darunter leiden würde, dann würde ich mir das nie verzeihen können. Nie im Leben. Also ich setzte mich auf uns sagte das ich mal schnell wo hin müsse. Und das glaubten die mir natürlich auch. Ich setzte mich im Wald auf einen riesengroßen Felsen un überlegte, ich überlegte wo ich nun hingehören sollte, und wo ich nun stehen, es ist alles so kompliziert wenn niemand was erfahren soll, aber es ist auch schwer ein neuer Mensch/Wolf zu werden wenn man die selben Leute um sich hat, da wird man andauernd nur an die Vergangenheit erinnert und das will ich nicht, aber ich habe auch sehr viel Angst davor was sein wird wenn ich wirklich bei Kate und den anderen auffliegen werde. Also was soll ich den machen, entweder Das Rudel in La Push, oder das andere Rudel das ich schon Jahre lang unterstütze
Mandy war gestern den Rest des Tages ziemlich ruhig, bestimmt dachte sie nach, aber worüber den, sie ist doch nun in unserem Rudel das wollte sie doch auch, oder wollte sie vielleicht doch nicht wechseln und bei ihrem alten Rudel bleiben. Als ich die Treppen runter ging sah ich sie am Tisch sitzen, und sie dachte gerade nach, sie war so tief in ihren Gedanken versunken das sie nicht mal merkte wie ich mich neben ihr setzte.
„Mandy, alles okay?“ Fragte ich doch sie antwortete nicht.
„MANDY...!“ Schrie ich und sie zuckte zusammen.
„Musst du mich so erschrecken?“ Fragte sie.
„Klar wenn du so tief in deinen Gedanken versunken bist, dass du mich nicht mal bemerkst muss das sein.“ Sagte ich und fing dabei an zu lächeln.
„Okay dann muss ich das nächste mal wohl aufpassen, bevor ich in meinen Gedanken versinke.“ Sagte sie und in nickte.
„Worüber hast du eigentlich nachgedacht?“ Ich überlegte Kurz bevor ich weiter redete. „Vielleicht darüber das du gewechselt bist, oder vielleicht doch über einen Typen namens Paul, oder Jacob?“ Fragte ich.
„Worüber redest du eigentlich da?“ Fragte sie.
„Ich habe gesehen wie ihr drei gestern im Sand lagt, und das sah so aus als würdest du einen von den sehr doll mögen.“ Sagte ich.
„Okay ich mag wirklich einen von den beiden sehr doll, ich werde dir aber nicht sagen wem, aber anscheinend weißt du das ja schon. Und ich habe nicht über Paul oder Jacob nachgedacht. Ich habe eher darüber nachgedacht, ob ich wirklich wechseln soll, oder ob ich vielleicht wieder zurück soll.“ Sagte sie und blickte ganz plötzlich von mir zu der Haustür, als würde sie mir etwas verheimlichen.
Ich wusste nicht was sie zu verheimlichen hatte, aber ich würde es gerne wissen, ich hoffe so sehr das es nicht wieder was sehr schlimmes ist. Ich kenne Mandy und wenn sie ganz Ruhig ist und andauernd in ihren Gedanken gefangen ist dann hat sie was angestellt oder es ist was passiert. Aber ich kann sie nicht einfach nach fragen dann würde sie doch denken das ich ihr nicht vertraue und ich will nicht das sie so was denkt. Ich lies sie weiter nachdenken, und fragte erst mal nicht nach, wer weiß vielleicht rückt sie ja selbst mit der Sprache raus. Und ich würde bestimmt bald erfahren was das alles zu bedeuten hatte. Ich hoffe nichts schlimmes. Ich sah auf die Uhr und bemerkte erst jetzt das ich zwei Stunden zu früh aufgestanden bin. Es war gerade mal acht Uhr.
„Mandy, stehst du immer so früh auf?“ Fragte ich sie.
„Ja immer, darauf kannst du dich verlassen.“ log sie gekonnt. Sie kann zwar sehr gut Lügen aber ich weiß wann sie lügt und wann nicht, und das war gerade eine lüge.
Warum lügt sie mich bei so einer Frage an? Es ist doch nicht schlimm wenn sie nie so früh aufsteht, oder doch? Ich verstehe Mandy nicht mehr, seitdem Jared und ich ihr sagten das sie zu uns wechseln kann ist sie komisch und das ziemlich komisch. Sie tat so als ob das ein verbrechen wäre wenn sie ihr altes Rudel zurück lassen würde um zu uns zu kommen. Es ist doch nicht so schlimm die Rudel zu wechseln. Und für Mandy wäre es das beste wenn sie mal bisschen Abstand von allem bekommt, von ihrem alten Rudel, von ihrer Heimatstadt, und besonders von ihrer Vergangenheit. In ihrem Rudel sind sehr viele die was mit ihrer Vergangenheit zu tun hatten und es ist nicht gut für sie andauernd mit ihnen abzuhängen, und wie sie mir erzählte hatten sich keiner ihrer Freunde verändert, sie sind immer noch so wie früher, und Mandy mit Sicherheit auch, aber das werde ich schon herausfinden, und wenn sie immer noch so ist, frage ich mich warum sie mich die ganze Zeit angelogen hatte, sie log dann nicht nur mich an sondern auch das ganze Rudel, aber ich will nicht vom schlimmsten ausgehen, es kann ja vielleicht doch so sein das Mandy sich geändert hat und ihre Freunde nicht, aber das ist meistens nur ganz selten so und ich hoffe sehr das es so ist.
„Worüber denkst du nach?“ Fragte Mandy mich.
„Über vieles, darüber das es jetzt toll ist, dass du in unserem Rudel bist.“ Log ich ebenfalls.
„Ich finde es auch toll, aber ich würde es mir gerne noch wirklich überlegen ob so ein wechseln überhaupt gut ist, ich bin froh dich zu sehen und das würde ich auch gerne für immer tun, aber es gibt manchmal Sachen die sich nicht ändern sollten.“ Sagte sie.
„Ich gebe dir bis morgen Zeit, dann sollt du eine Entscheidung getroffen haben, ich würde dich nämlich gerne für immer hier haben, auch wenn du im Moment so geheimnisvoll bist, du sollst nicht gehen, und das ist eine Sache die man ändern könnte, du bist zu nichts verpflichtet.“ Sagte ich.
Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Danach flüsterte sie mir was. „Ich werde es bist morgen wissen, aber egal wie meine Entscheidung ausfallen wird, ich werde immer für dich da sein, und ich hoffe das wirst du auch für mich.“ Ich nickte und sagte das ich auch immer für sie da sein werden.
„Aber Mandy, ich bitte dich noch mal überlege es dir sehr gut.“ Sagte ich und sie fing an zu lächeln und sagte „Ja mache ich.“
Ich betete darum das sie sich auch wirklich richtig entscheiden wird. Ich weiß das es ihr bei uns besser gehen wird, hier hatte sie nicht ihre ganzen alten Freunde um sich, okay es wird für sie nicht so sein wie immer und das wird sie vermutlich sehr vermissen, so wie ihre Freunde. Es klopfte an die Tür und ich rannte schnell dort hin. Als ich sah wer da stand war ich echt verwirrt auch wenn ich die Person nicht kannte.
„Hi, wer bist du?“ Fragte ich verwirrt.
„Ist Mandy da.“ Sagte er und reagierte nicht mal auf meine Frage.
„NEIN, aber wer bist du.“ Log ich und fragte erneut wer er war.
„Ich bin Jason, der Leitwolf von dem Rudel zu dem Mandy gehört.“ Sagte er und jetzt wurde mir alles klar.
„Ouu, naja sie gehörte zu euch, sie wird bis morgen Zeit dazu haben ob sie bei uns bleiben will oder zu euch zurück will.“ Sagte ich und das passte ihn anscheinend nicht.
„Hör zu okay, ich will Mandy spätestens in 3 Stunden zurück in meinem Rudel haben, und wenn ich sie bis dahin nicht sehe wird es sehr gefährlich für dich.“ Sagte er und das kaufte ich ihn total ab, er sah so ernst dabei aus, und ich bekam totale Angst.
„Schon gut, ich werde ihr sagen das du da warst.“ Sagte ich und er ging wieder, ich schlug die Tür zu und rannte sofort die Treppen hoch und stürmte in Mandys Zimmer. Ich bleib direkt vor ihr stehen und sah ihr dabei zu wie sie sich im Spiegel betrachtete, aber sie sah mich nun sehr merkwürdig an da ich total stürmisch in ihr Zimmer platzte und wahrscheinlich sah ich auch immer noch total geschockt aus, dass kam daher weil ich die Drohung von diesem Jason total ernst nahm.
„Kate was ist den mit dir los, du siehst so aus als hättest du ein Geist gesehen.“ Sagte sie.
„Und was für einen Geist ich gesehen habe. Du weißt doch das du bis morgen Zeit hast dich für ein Rudel zu entscheiden oder?“ Fragte ich sie.
„Klar und versuch mich nicht zu bestechen ich bin nicht käuflich und ich will wirklich in aller Ruhe nachdenken ich würde gerne in beiden aber das klappt nicht deswegen brauche ich auch wirklich bis morgen Zeit, und ich will wirklich nicht bestochen werden.“ Sagte sie, und anscheinend dachte sie wirklich das ich sie bestechen werde, aber so bin ich nicht, und schon gar nicht zu Familien Mitgliedern.
„Nein bestechen will ich dich schon mal gar nicht, aber aus bis Morgen wurde in drei Stunden.“ Sagte ich und sie sah mich verwirrend an.
„Was willst du unbedingt wissen in welches Rudel ich will, komm schon ich will wieder bis morgen wieder haben, und nicht in drei Stunden.“ Sagte sie und ich sollte mich vielleicht bisschen genauer ausdrücken, dann versteht sie vielleicht das ich das nicht entschieden habe.
„Mandy, so leid es mir auch tut aber es war nicht meine Entscheidung, für dich war eben Besuch da, und ich sage dir auch gerne wer es war, es war ein Typ namens Jason er sagte das er unbedingt will das du in die Stunden wieder in seinem Rudel stehst sonnst wird es sehr gefährlich für mich. Und deswegen würde ich mich freuen wenn du dich jetzt schneller entscheiden könntest.“ Sagte ich und sie sah mich schockierend an.
„Oh das war anscheinend doch keine gute Idee ihn zu sagen wo du wohnst.“ Sagte sie.
„Du hast ihn erzählt wo ich wohne? Wie konntest du nur.“ Sagte ich.
„Es tut mir ja leid, aber vor meiner Abreise fragte er wo genau ich hin fahre, und ich konnte ihn doch nicht einfach sagen das es ihn nichts angehen würde er ist oder war so zu sagen mein Boss und ich musste es ihn sagen, außerdem war da alles noch gut, ich wusste nicht das du auch ein Werwolf bist und das du in einem Rudel bist, dass musste ich leider alles erfahren als ich schon hier stand.“ Sagte sie.
„Hast du ihn sonnst noch was erzählt?“ Fragte ich.
„Ja habe ich, als ich wusste das du ein Wolf bist habe ich ihn davon informiert, und ich wusste ja nicht das du auch in einem Rudel bist und dann sagte ich ganz Spontan das du vielleicht zu uns kommen könntest, und das nahm er sehr ernst und er schloss den Vorschlag sofort in seinen Herzen ein, er will unbedingt mehr Wölfe haben, er will das Stärkste und beste Rudel anführen das es jemals gegeben hatte.“ Sagte sie und ich konnte es nicht fassen das sie so etwas tat.
„Du kannst das vergessen ich werde nicht wechseln.“ Sagte ich.
„Kate ich wollte es dir schon so lange sagen, und dich darum bitte, aber dann kamt ihr mit dem Angebot und ich konnte es irgendwie nicht mehr raus bringen, Wechsel zu uns, es wird dir bei uns Tausendmal besser gehen als hier, dass verspreche ich dir.“ Sagte sie.
Ab diesen Moment wusste ich das Mandy sich kein bisschen geändert hatte, sie war nicht die Mandy die ich haben wollte, sie war immer noch die alte Mandy, und ich habe ihr geglaubt ich habe ich geglaubt das sie sich geändert hatte. Ich ging aus ihr Zimmer und knallte hinter mir die Tür zu, dann lief ich die Treppen runter und hörte wieder die Türklingel. Ich ging wieder zu Tür und machte auf, ich wollte nicht noch mehr genervt sein, bitte las es niemand sein den ich nicht sehen will, aber diese Bitte hätte ich mir sparen können.
„Was willst du den schon wieder hier, deine Drohung war mehr als genug. Also wenn ich bitten darf verschwinde einfach.“ Sagte ich in einem genervten Ton und er sah mich nur dumm an.
„Hör zu okay, ich wollte nicht gleich so auf dich los gehen, ich will einfach nur zu Mandy.“ Sagte er.
„Wenn das so ist, geradeaus durch, die Treppen hoch und das erste Zimmer links.“ erklärte ich ihn und er ging an mir vorbei sagte noch Danke und ging weiter.
Ich setzte mich an den Tisch, und wartete, ich weiß zwar immer noch nicht auf was ich wartete, aber ich hatte so das Gefühl das ich auf irgendetwas warten musste. Als ich Stimmen hörte die mal leise und dann etwas Lauter wurden wusste ich das Mandy sauer war, und es war mal wieder klar das sie auf mich sauer war, da ich diesen Jason rein gelassen habe und ihn gesagt habe wo Mandy ist.
„Kate, wieso hast du ihn zu mir gelassen?“ Fragte sie mich.
„Er sagte das er zu dir wollte.“ Sagte ich.
Ich wusste gar nicht warum sie so einen Aufstand machte, man sah in ihre Augen das sie Jason mag und nicht nur wenig mag, ich wusste selbst nicht warum ich ihn zu ihr gelassen hatte, ich wollte es eigentlich auch nicht, aber in diesen Moment war ich so sauer auf Mandy, und dann war er an der Tür und entschuldigte sich so lieb.
„Okay Kate du sagtest eben ich muss mich in drei Stunden entscheiden, hier ist meine Entscheidung, ich werde bei euch bleiben.“ Sagte sie.
Ich sah sie an und wollte gerade sagen das sie gehen soll, aber das sah sie schon in meinem Gesicht, aber was ich in ihrem Gesicht sah war viel schlimmer. Ich sah Wut und Rache. Ich wollte sie eigentlich nicht mehr hier haben, aber ich konnte es nicht entscheiden, es war Sams Entscheidung und ich konnte seine Entscheidung nicht einfach Ignorieren. Doch eines kam mir sehr komisch vor, obwohl Jason der Leitwolf war, versuchte er Mandy ihre Entscheidung nicht aus dem Kopf zu schlagen, er machte nur einen sehr verletzenden Eindruck und ging.
„Schön Mandy, aber denkt nicht das ich dich wieder aufnehmen werde wenn mal wieder bis zum Hals in die Scheiße steckst, oder wenn du wieder was anstellst, was du vielleicht lieber hättest lassen sollen.“ Sagte er und ich checkte das alles erst nicht, Jason hatte das Haus verlassen und ich überlegte noch kurz nach, dann dachte ich an die Vergangenheit von Mandy und wusste nun was Jason meint, ich wusste das Mandy nicht wirklich die geworden ist die sich alle wünschen. Ich weiß nicht ob ich sie hassen sollte oder nicht, ich wusste im Moment gar nichts mehr, sie hatte uns allen etwas vorgespielt, und das wussten die anderen nicht mal, aber Mandy will anscheinend das ich die Klappe halte, aber ich werde auf keinen Fall das tun was sie mir sagt.
„Mandy, stimmt das was er sagte?“ Fragte ich sie in dem ich aus dem Fenster schaute.
„Was meinst du?“ Fragte sie.
„Das er dich aus deinen Misst geholt hat in dem er dich bei sich aufgenommen hat, und das du immer noch Sachen an stellst?“ Fragte ich und sah nun auf dem Boden.
„Ja es stimmt, ich wollte es dir nicht sagen weil ich Angst davor hatte was du sagen würdest, oder eher wie du über mich denken würdest, ich wollte nicht das du es erfährst oder jemand von den anderen, ich wollte es geheim halten aber das ging so schwer, und dann kam auch noch Jason, es tut mir so leid, aber ich will mich doch ändern ich schwöre es, ich bin nicht ohne Grund gekommen, ich bin gekommen weil ich weiß das du mir helfen kannst mich zu ändern. Und ich muss es einfach sagen, aber ich wollte nie ein Wolf sein, ich wollte nie Vampire Jagen und ihnen die Köpfe abreisen ich wollte doch einfach nur die Mandy sein die sich ändern will.“ Sagte sie und ich merkte das sie das alles ernst meinte.
„Okay ich werde dir helfen, ich werde alles tun was in meiner Macht steht um dir zu helfen, aber ich warne dich, es steht nicht viel in meiner Macht. Und es tut mir leid das ich diesen Jason reingelassen habe.“ Sagte ich.
Ich und Mandy versöhnten uns immer sehr schnell, wir konnten einfach nicht ab wenn wir stritten, deswegen machte immer die eine den Ersten schritt, in manchen Situationen bin ich die, die den ersten Stritt machte, und in den anderen war die, die den Ersten schritt machte Mandy. Wir waren so was wie Geschwister nur das wir Cousinen sind.
Die Stunden vergingen wie im Flug, ich konnte es kaum erwarten Jared wieder zu sehen. Jede Sekunde in der ich ihn nicht sah vermisste ich ihn um so mehr. Ich kann einfach nicht mehr ohne ihn leben, dass klappt nicht er ist ein Teil von mir, und er gehört zu meinen Leben.
Es klopfte an die Tür und ich wusste einfach das es Jared war der da gerade klopfte. Ich lief zu Tür machte sie schnell auf und wurde von ihm raus in seine Arme gezogen, er umarmte mich und danach Küsste er mich. Als wir uns voneinander lösten zog ich ihn ins Haus, und wir setzten uns nun an den Tisch zu Mandy.
„Also Mandy, von willst du Paul erzählen das du auf ihn stehst?“ Fragte Jared, und ich sah ihn mit großen Augen an.
„Es ist also doch Paul.“ Sagte ich und lächelte.
„Hey hört auf mich zu ärgern, ich stehe nicht auf Paul.“ Stritt sie ab.
„wir sind doch nicht Blöd, dass hat schon jeder gecheckt.“ Sagte er.
„Ich liebe ihn wirklich nicht.“ Sagte sie.
„Komm schon, sag endlich die Wahrheit immer wenn du in seiner nähe bist oder du ihn auch nur reden hörst musst du anfangen zu lächeln.“ Sagte ich und sie stritt es immer noch ab.
„Ihr nervt, und ich will nichts von Paul.“ Sagte sie.
Jared sah aus dem Fenster und es sah so aus als würde er sich gerade einen Plan ausdenken. Und dann rückte er auf einmal mit was raus, was Mandy nicht wirklich gefiel.
„Hey ist das da Paul, mit einer Blondine.“ Sagte er.
Mandy Sprang auf sah aus dem Fenster, und sah rein gar nichts. Jared wusste was er tut, und er hat gerade bewiesen das Mandy doch was von Paul will. Mandy drehte sich nun um und sah uns an wir lächelten.
„Ihr seid wirklich nett danke, okay ich stehe auf Paul, aber wehe ihr sagt ihn was davon.“ Sagte sie und lief hoch in ihr Zimmer.
Tag der Veröffentlichung: 11.01.2012
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