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Janes Anfang

Es war ein wunderschöner Sommertag, meine Eltern fuhren mit mir und meinen beiden Geschwistern immer in den Wald an so einen schönen Tag, die Kutsche wurde schon bereit gemacht und meine Mutter brauchte noch eine Weile bis sie fertig war.

Ich bin übrigens Jane Weber, ich bin 15 Jahre alt ich habe Blonde lange Haare und eine tolle Figur. Meine beiden Schwestern heißen Vivien und Vanessa, die haben beide braune kurze Haare, sie sind Zwillinge und bauen gerne viel misst.

„Jane hör auf zu träumen steig in die Kutsche.“ Mit diesem Satz wurde ich von meiner Mutter aus den Gedanken gerissen.  

Als wir alle in der Kutsche saßen ging es dann auch endlich los. Vivien und Vanessa machten das was sie am liebsten taten wenn sie in einer Kutsche saßen sie sahen raus und schnappten nach frischer Luft. Meine Eltern diskutierten wieder über die Kirchen besuche. Meine Mutter meinte wir sollten die Kirche öfter besuchen gehen, doch mein Vater wollte genau das Gegenteil, wegen den Kirchenbesuchen kann er seine Freunde fast nicht mehr sehen, und das liegt ihm sehr am Herzen, mir liegt es auch am Herzen das Dad das macht was ihn gefällt und das selbe gilt auch für Mum.  

„Ich mache euch einen Vorschlag.“ Sagte ich und die beiden sahen mich an. Auch meine beiden Geschwistern sahen nun zu mir, denn meinen Eltern konnte so gut wie niemand ein Vorschlag machen, aber das gilt nicht für die Familienangehörigen.  

„Was für ein Vorschlag den Jane?“ Fragte mein Vater.  

„Wir besuchen die Kirche wie jedes mal zwei mal die Woche Dienstag und Donnerstag, und der Rest der Woche darf Dad seine Freunde sehen und das machen was er am liebsten macht, und du hast somit auch mehr Freizeit für dich, ich kann dann mit Vivien und Vanessa was unternehmen.“ Schlug ich vor und ich blickte in verwunderte Gesichter.  

„Jane das ist eine tolle Idee“ Sagte meine Mutter.  

Die restliche fahrt über war es ruhig und ich konnte diese stille irgendwie nicht ertragen, ich war es gewohnt laute Zwillinge und Diskutierende Eltern um mich zu haben, aber nun ist es alles anders, wegen mir ist all das was ich so an meiner Familie für einen Augenblick verschwunden, ich weiß das sie wieder Diskutieren werden, und das die beiden wieder laut sein werden, aber für heute war anscheinend Schluss damit und ich kann das nicht ab. Die Kutsche blieb stehen und ich sah raus, wir waren an unserem Waldplatz und stiegen alle aus.  

Und nun ging es doch wieder los Diskutierende Eltern, Kreischende Schwestern und der schöne Sonnenschein auf meiner Haut. Ich habe ein sehr gutes Leben das bezweifle ich nicht, aber ich wünschte mir manchmal nicht so bekannt zu sein, ich wünschte ich habe viele Freunde wie die anderen die zu Schule gehen, ich kann nicht mal zu Schule gehen so bekannt bin ich. Ich muss Privat Unterricht nehmen und meine Schwestern auch. Ich sehe die ganze Zweit irgendwelche Fremde Leute an unserem Platz vorbei kommen ich kannte die nicht aber sie kannten mich, es waren auch welche dabei die in meinem Alter waren, aber ich bekam alles andere als ein Hallo oder ein Guten Tag von ihnen zu hören, sie warfen mir böse Blicke zu. Ich konnte die Welt nicht mehr verstehen. Ich wollte mich gerade hinsetzten als ich von hinten jemanden meinen Namen riefen hörte.  

„Jane wir würden gerne mal mit dir reden wäre das okay?“ Fragte ein wunderschönes Mädchen.  

„Klar!“ Sagte ich und ging zu ihr.  

„Hey ich bin Stacy, das sind Tom, Klara und Vincent.“ Sagte sie.

„Okay und ich bin Jane Weber.“ Sagte ich und die fingen an zu lachen.  

„Wir wissen wer du bist, wir wollten dich fragen ob du irgendwann auch mal die Schule besuchen kommst?“ Ich wusste nicht was ich antworten sollte, ich wusste das ich nicht darf, aber was wenn ich es heimlich tun würde.

„Klar komm ich mal.“ Sagte ich.  

„Toll den es findet übermorgen eine Veranstaltung statt und es wurde gesagt das du auch kommst.“ Sagte sie.  

Achso deswegen wollten sie wissen ob ich mal vorbei komme, die Veranstaltung ist ja bald. Immer wenn es irgendwo in unserem Dorf eine Veranstaltung gibt dann sind meine Eltern immer die Ersten die uns Anmelden. Sie wollen allen unbedingt ihre Töchter zeigen, den mache haben nicht das Glück Kinder zu bekommen, und so schlimm es auch klingt sind wir die einzige reiche Familie dessen Eltern noch Kinder bekommen können, bei manchen wurde was in der Gebermutter gefunden, und bei manchen war ein Schlimmer Unfall den sie überlebten Schuld. Manchmal haste ich mein Leben so, dass ich unbedingt ein normales Mädchen sein kann. Aber an einer Stelle liebte ich mein Leben weil meine Familie zu meinen Leben gehört.  

„Ich muss dann wieder zurück zu meiner Familie.“ Sagte ich und ich hörte wie sie über mich lästerten als ich ihnen meinen Rücken zudrehte.  

„Mum, Dad es ist besser wenn wir jetzt gehen würde.“ Sagte ich und meine Eltern konnten immer in meinem Gesicht sehen wenn mal was nicht stimmte.  

„Aber natürlich Jane, wir packen nur noch zusammen dann fahren wir. Setzt ihr drei euch doch schon mal in die Kutsche.“ Sagte meine Mum.

Wir drei gingen alle zur Kutsche erst stiegen die Zwillinge ein, und danach ich.  

„Jane ist was passiert?“ Fragte Vivien.  

„Nein nichts, ich fühle mich hier aber nicht mehr so wohl wie früher, weißt du wo wir drei einfach alles gemacht haben was wir wollten, dass habe ich euch eingeredet.“ Sagte ich und wir alle drei lachten.  

Das Unbekannte

Heute wachte ich früher als sonnst auf. Ich ging die Treppen runter und merkte das ich ganz alleine bin, oder ich bin als erste wach, was aber ausgeschlossen war, da die beiden Zwillinge immer die ersten waren, die auf sind. Ich sah in allen Zimmern nach und merkte das ich alleine in unserem riesengroßen Haus bin.

Da ich nun wusste das ich alleine bin ging ich hoch in mein Zimmer um mir was ordentliches an zu ziehen. Als ich die Treppen hoch ging hörte ich ein lautes krachen, ich zuckte zusammen und sah mich um, hier war doch niemand, ich bin alleine dachte ich mir. Ich ging die Treppen weiter hoch und hörte dann Schritte.  

„Ist hier jemand?“ Frage ich ins leere.  

Ich ging in mein Zimmer und war mir ganz sicher das, dass eben nur Einbildung war. Meine Familie würde sich nie so was erlauben jemanden zu erschrecken und meine Geschwister würden es sich auch nicht trauen. Aber wenn es keine Einbildung war, was soll es dann bitte sonnst gewesen sein. Es muss Einbildung gewesen sein.  

Nach kurzer Zeit hörte ich wieder was dies mal war es kein Krachen und es waren auch keine Schritte, nein es war eine Stimme die meinen Namen rief.  

„Jane, Jane. Du kannst dich nicht ewig verstecken Jane!“ Genau das rief die stimme.  

Als die Stimme weg war, war ich mir wieder sicher das es nur Einbildung war. Ich entschied mich die Tür meines Zimmers zu öffnen. Und wenn ich vorher lieber nachgedacht hätte dann wäre ich nicht so dumm gewesen und hätte die Tür wirklich auf gemacht. Ich öffnete also die Tür und schrie laut.  

Ich konnte es nicht glauben, ich wollte es nicht glauben. Ich hatte Angst, und die Angst flieste durch meinen ganzen Körper. Ich sah in knall Rote Augen und wusste das kann nichts gutes bedeuten. Waren das nur Kontaktlinsen, oder waren das seine echte Augen?  

„Wer bist du.“ Fragte ich ihn ängstlich.  

„Das spielt doch keine Rolle mehr Jane.“ Sagte er und er kam näher.  

Ich ging weiter weg und versuchte alles damit er dort blieb, ich versuchte ihn weg zu schubsen was mir nicht gelang ich versuchte ihn zu schlagen was auch nicht half, denn bevor ich ihn traf schnappte er sich meine Hand.  

„Hör zu Jane, ich will dir nichts antun, ich will dich beschützen, du musst hier weg. Vertrau mir ich weiß wo von ich hier rede.“ Sagte er.  

„Was ich kann nicht einfach weg. Meine Familie braucht mich.“ Sagte ich.  

„Das dachte ich auch aber du weißt nicht was dir passieren wird wenn du nicht bis ende nächsten Monat verschwinden wirst.“ Sagte er und ich sah seinen ernsten Gesichtsausdruck.  

Ich schloss kurz meine Augen um nach zu denken, der Junge beugte sich vor und flüsterte mir was in mein Ohr. 

„Vertrau mir, wir sind uns näher als du denkst, ich weiß was ich da sage und das was mit mir passiert ist, wird auch mit dir passieren.“ Sagte er und verschwand aus dem Fenster.  

Die Angst in meinem Körper lies nach, doch um sicher zu gehen, schloss ich meine Tür ab. Ich wusste nicht was der Junge damit sagen wird, aber anscheinend muss ihn was ganz schlimmes passiert sein, wenn er schon wollte das ich weg gehe. Ich muss also bis zum ende nächsten Monat einfach so weg von meiner Familie. Wenn ich weg gehen würde, wo sollte ich den dann hin. Ich hoffe er wird noch mal zurück kommen um mir alles zu erklären, ich kannte ihn nicht mal, aber er sagte das wir uns näher sind als ich denke. So dumm es auch klingen mag ich glaubte ihn auf einer Seite, aber auf der anderen wollte ich ihn nicht glauben, er jagte mir Angst wein und ich hasste es wenn ich Angst habe.

Ich hörte wie die Tür von unten auf und dann wieder zu ging, und was ich auch hören konnte meine Eltern und meine streitende Schwestern. Ich wollte runter gehen um zu fragen wo sie waren und warum sie mich nicht geweckt haben und nicht gefragt hatten ob ich mit kommen wolle. Aber da die Angst doch noch bisschen da war ließ ich es und stieg in meinem Bett. Es war aber erst 14:00 Uhr ich konnte nicht schlafen, ich sollte mich also den ganzen Tag in meinem Zimmer langweilen weil ein Junge der Rote Augen hatte mir totale angst machte.  

Es klopfte an meiner Tür. Ich setzte mich in meinem Bett auf und wartete bis ich Schritte hörten die weg gingen. Doch das war nicht der Fall es klopfte weiter und danach kam eine Stimme die rief.  

„Jane geht es dir gut? Mach die Tür auf, wir haben dir doch gesagt was wir von abgeschlossenen Türen halten.“ Sagte sie.  

Ich wollte antworten aber tat es dann nicht, was wenn sie was vorhaben was mir nicht gefallen würde, was ist wenn der Junge von den gesprochen hat, was ist wenn meine Eltern die sind, die ihm das angetan haben was die mir auch antun wollen. Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände und dachte nach. Nach einer Weile hörte es auf zu klopfen und sie ging weg. Aber ich wusste das sie wieder kommen würde das macht sie immer, sie gab sich nie geschlagen.  

Ich nahm meine Hände nun aus meinen Gesicht und sah auf. Dabei erschrak ich mich, der Junge der vor kurzem hier war saß auf meinem Bett.  

„Jane nicht schreien, ich will nur sichergehen das du dich entschieden hast, aber anscheinend willst du dich nicht entscheiden, und wenn das so ist, dann werde ich dich dazu bringen dich zu entscheiden.“ Sagte er.  

„Sag mir endlich wer du bist, und sag mir endlich wer mir weh tun will oder das an tun will was dir passiert ist.“ Sagte ich. „Warte mal du siehst aber gar nicht aus als ob dir was angetan wurde.“  

„Ich kann dir verdammt noch mal nicht sagen wer ich bin, du willst wissen wer dir weh tun wird, sie werden es tun, sie werden dich erst lieben bis du 16 bist und dann werden sie dich hassen, sie klopfen den ganzen Tag an deiner Tür, du kannst dich nicht ewig verstecken.“ Sagte er und in mir kam wieder diese Angst auf.  

„Meine Eltern würden mir nie etwas an tun.“ Sagte ich.  

„Das sagst du jetzt. Jane ich bin seid 103 Jahren 16, und sie werden das selbe mit dir machen.“ Sagte er und die Angst verschwand.  

„du willst mir wirklich erzählen das du seid 103 Jahren 16 Jahre bist. Das ist Schwachsinn niemand bleibt für so lange Zeit Jung und 16 bleibt auch niemand, man ist nur einmal 16.“ Sagte ich und der Junge sah gequält aus.

„Okay Jane, wie ich sehe hast du dich bereits entschieden und zwar vor dem Tot, ich werde dir nur eines sagen, sie werden dich jeden Tag quälen bis sie dich endlich so weit haben das du nicht mehr Leben willst.“ Sagte er und ich bekam wieder Angst.  

Diesmal lies ich ihn nicht so einfach verschwinden ich hatte noch fragen.  

„Warte wenn ich jetzt mit dir gehen würde dann ist es sicher das ich nicht gequält werde und das bis zum tot oder ? Aber wenn ich nicht gehe dann würde mir das alles also passieren. Aber wer garantiert mir das du recht hast?“ Fragte ich.  

„Ich werde alles dafür tun das niemandem das passieren wird was mir passiert ist. Wer dir das garantieren kann Jane, ich bin es der dir das garantieren kann, ich werde dir alles erzählen wenn du mit kommst, ich werde dir verraten wer ich bin.“ Sagte er.  

„Ich schnappte mir eine kleine Tasche und packte das notwendigste ein. Der Junge nahm mein Handgelenk sagte das ich auf sein Rücken springen sollte und das tat ich auch, und dann sprangen wir aus dem Fenster.

Ich hatte totale Angst aber als wir unten an kamen merkte ich das er und ich keine einzigen Kratzer hatten. Er nahm meine Hand und rannte mit mir schnell fort.  

Family and transformation

Ich und der mir immer noch unbekannte Junge mit unheimlichen Augen und einer unheimlichen Blässe im Gesicht liefen durch den Wald. Nachts über sah der Wald gruselig aus. Ich bekam schon Angst, wir wurden immer schnell, irgendwann wurde es so schnell das ich nicht mehr mit kam und ich viel hin. Meine Hand rutschte aus seiner und er bemerkte schnell das was nicht stimmte. Er drehte sich um und rannte schnell zu mir, und das Wort schnell war wortwörtlich so gemeint. Er stand vor einer Sekunde noch dort drüben und auf einmal war er neben mir. Ich bekam immer mehr angst vor ihm und ich wusste nicht ob er das bemerken würde, aber falls nicht ist das gut, ich will nicht das er denkt das ich ihn für irgendein Monster halte. Ich versuchte auf zu stehen aber es kappte nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich sah runter zu meinem Knie und entdeckte eine tiefe Wunde. Der Junge wurde noch blasser als er schon war und sein Blick war auf meinen Knie gerichtet. Das Blut muss ihn wahrscheinlich verrückt machen. Es gibt viele Leute die kein Blut sehen können.

„Was hasst du? Kannst du kein Blut sehen?“ Fragte ich ihn.  

„Es ist nicht das, es ist was ganz anderes, wenn du es nicht sofort verdeckst oder beklebst dann passiert was ganz schlimmes.“ Sagte er und er machte mir langsam Angst mit seinen unheimlichen Geschichten.  

„Hör auf andauern so einen misst zu erzählen, es wird doch nichts schlimmes passieren nur weil man Blutet oder? Und außerdem es ist nur Blut und tut auch nur bisschen weh ich werde in paar Sekunden wieder stehen können, und weiter laufen können.“ Sagte ich und er stand auf.  

„Du verstehst es nicht, ich bin kein Mensch. Ich bin nicht der für den du mich hellst Jane. Ich bin jemand ganz anders, ich bin eine Maschine die darauf Programmiert ist zu töten. Ich kann Leuten und andere Wesen die Sehkraft nehmen, ich kann sie einfach alle erblinden lassen, oder ich kann ihnen das Hören verbieten. Das riechen kann ich ihnen auch nehmen.“ Sagte er und drehte mir den Rücken zu.  

„Du hast recht ich verstehe das nicht, weil es so was nicht gibt, wenn du dich so beschreibst bekommst du doch nicht diesen Respekt den du haben willst. Du musst dich anders beschreiben, ich würde dich zum Beispiel nett beschreiben. Und du bist ein guter Gruselgeschichten Erzähler.“ Sagte ich und er drehte sich wieder um.  

„Du verstehst es immer noch nicht, dann sage ich es mal so. Ich bin Alec, Jane mein Name ist Alec.“ Sagte er und ich sah ihn mit großen Augen an.  

„Unmöglich, du siehst nicht so aus wie Alec. Und er ist schon lange tot. Wieso sagst du so was?“ Fragte ich ihm.  

„Jane denkst du das habe ich mir einfallen lassen um dir Angst zu machen, woher kenne ich wohl deinen Namen, und warum wollte ich unbedingt das du da raus kommst.“ Er unterbrach kurz und sah zu meinem Blutigen Knie. Danach wieder in meinen Gesicht.  

„Was glaubst du wie schwer mir das fällt dein Blut zu sehen, Ich bin ein Vampir Jane, die Verwandlung verändert einen von inneren und vom äußeren her. Es gibt Vampire mit Gaben und welche ohne, und die Volturi nehmen in ihrem Zirkel nur welche mit Gaben auf, mit sehr ungewöhnliche Gaben, und ich bin einer Davon ich bin jetzt Alec Volturi. Und wenn du nicht da raus gekommen wärst dann würden sie dich töten und das kann ich nicht zu lassen.“ Sagte er.  

„Dann bist du also wirklich Alec. Dann bist du also wirklich mein Bruder. Aber wer hat dir das angetan?“ Fragte ich ihn.  

„Onkel Steve, er ist schon seid Jahrhunderten ein Vampir und er verwandelt nur die gerade älteren Kinder seiner Familie, so viele aus unserer Familie wurden wegen ihm zum Vampiren, alle ohne Gabe außer natürlich mir. Und ich wusste das ich dich hier raus holen muss, noch bevor er morgen zu Besuch kommen kann.“ Sagte er.

„Aber Alec du sagtest ich habe bis zum ende des Monats Zeit um weg zu gehen, wieso wolltest du mich dann bis morgen hier raus bekommen?“ Fragte ich.  

„Er wartet immer bis er wieder abfährt, dann beißt er dich und du macht das wohl schlimmste in deinem Leben durch. Die Verwandlung. Sie schmerzt und brennt. Das Gift fliest durch deinen Körper.“ Sagte er.  

Ich wollte ihn das alles nicht glauben, aber ich konnte nicht anders, ich wollte ihn auch nicht glauben das er Alec ist aber ich konnte selbst da nicht mal anders. Woher würde er dann meinen Onkel kennen wenn er nicht Alec wäre. Oder meinen Namen okay denn kennt jeder in meinen Dorf aber ihn hatte ich nach seinem tot nie wieder gesehen, und das änderte sich nun. Ich habe meinen Bruder wieder. Meinen toten und doch lebenden Bruder.  

„Jane steh auf wir müssen weiter.“ Sagte er.  

Ich stand auf Alec stützte mich aber mit genügend Abstand damit er mein Blut nicht sehen oder riechen kann. Vorne stand ein riesengroßer Man der auch sehr blass im Gesicht war. Und seine Augen waren auch Blutrot. Und mir wurde bewusst das er auch ein Vampir war. Alec ist wahrscheinlich mit ihm gekommen um mich zu holen. Bei ihm angekommen bleiben wir erst mal stehen. Alec und der Unbekannte kommunizierten mit einander ohne Worte. Und wenn sie mal was sagten dann war das 'Befehl' 'Aro' 'Sofort'. Als er diese drei Wörter aus seinem Mund zauberte überreichte Alec mich den unbekannten.  

„Jane du darfst keine Angst haben, Felix wird dir nicht weh tun, er muss dich verwandeln, ansonsten musst du hier bleiben.“ Sagte Alec.  

„Warte darf ich mich noch entscheiden?“ Fragte ich und er drehte seinen Kopf von Links nach Rechts, und mir wahr klar das, dass nein bedeuten sollte.  

Felix presste mich an einer Steinmauer und drückte meinen Kopf zu linken Seite. Damit er genug platz hat um mich an der Rechten Seite zu beißen. Als er das tat schrie ich, ich schrie weil es schmerzte ich schrie weil es brannte. Ich spürte wie das Gift sich in meinen Körper versammelte. Ich spürte auch wie ich von außen stärker werde und meine Augen sich rot färbten. Als die Verwandlung vorbei war stellte ich mich auf und blickte zu Alec.  

„Jane willkommen in der Volturi Familie.“ Sagte Alec.  

„Nein Alec. Sie wird erst aufgenommen wenn sie eine Gabe hat, eine Gabe die mich überzeugen kann das sie eine Volturi ist.“ Sagte ein fremder Mann von hinten.  

Ich sah ihn an und konzentrierte mich, ich wusste das eine Gabe in mir steckte. Als ich genügen Konzentration hatte platze meine Gabe nur so aus mir heraus. Ich sah zu den Unbekannten Mann und er ließ sich vor schmerzen auf den Boden fallen. Ich blickte nun zu Felix und er war der. der sich jetzt auf den Boden vor Schmerzen nach Hilfe bat. Ich hörte auf und der unbekannte der sich nun wieder vom Boden erholte kam zu mir.  

„Jane, deine Gabe sie ist außergewöhnlich, du kannst andere Vampire oder Menschen mit deinen Blick quälen, Willkommen in der Volturi Familie Jane. Du und Alec sind nun wieder vereint.“ Sagte er und darüber war ich auch froh, ich war auch froh darüber eine neue Familie zu haben mit Leuten die ich gar nicht kannte. Aber ich wusste nicht ob ich froh darüber sein sollte das ich jetzt ein Vampir bin, ein Vampir der nicht altern kann.  

Rache ist Süß!

Ich war ein Vampir doch wusste ich nicht ob ich froh oder Traurig sein sollte, ich wusste nicht was ich in diesen Moment denken sollte. Ich wollt in diesen Moment irgendwo zu gehören, ich gehörte eigentlich auch zu einer Starken Vampir Familie, aber ob sie mich wirklich akzeptierten, ob ihnen meine Gabe wirklich ausreichen würde? Aro nahm meine Hand und sah mir in meine Augen. In meinen Blutroten Augen.

„Jane, du brauchst dir über nichts mehr Sorgen machen, mit dir an unserer Seite werden wir noch mächtiger.“ Sagte er und lächelte.

Von da an wusste ich das er nicht nur mit mir und meiner Gabe spielen will, ich wusste das er mich und meine Gabe will, und die konnte er nur bekommen wenn er mich nahm. Ich war nun bereit den Volturis bei zu treten, und als er meine Hand los ließ spürte ich das ich noch was zu tun hatte, ich musste jemanden zeigen wo es lang ging, ich will den vernichten der damals meine Familie zerstörte. Ich lächelte nun und wollte sofort wieder nachhause. Doch dann war da das plötzliche brennen ich konnte nichts dagegen machen. Ich faste mir an mein Hals und spürte das Brennen, dass fürchterliche brennen in meiner Kehle. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Als ich plötzlich was roch konnte ich mich nicht mehr beherrschen ich roch das Blut, es roch so verlockend. Ich rannte los und war in weniger als 3 Sekunden in der nähe von dem Blutenden Mädchen. Sie ist in mein alter. Ich dachte darüber nach ihr Blut nicht zu trinken doch ich konnte nicht anders. Ich drückte sie gegen den großen Felsen und das ihr gar nicht in die Augen. Sie rief meinen Namen und versuchte mich von ihr wegzudrücken. Ich biss in ihr als und trank ihr Blut. Als ich sie los gelassen hatte, viel sie tot auf dem Boden.  

„Jane du bist noch eine Neugeborene und unglaublich stark. Komm mit wir erklären dir alles auf dem Heimweg.“ Sagte Alec. Doch ich wollte nicht gehen solange ich ihn nicht vernichtet habe, er sagte gerade ich wäre unglaublich stark.  

„Was meinst du mit Unglaublich Stark?“ Fragte ich.  

Aro kam vor und die anderen ihm hinterher.  

„Jane wenn man nach dem Leben als Vampir wieder geboren wird, ist man für paar Tage eine Neugeborene, die Neugeborenen sind Stärker als alle anderen Vampire, das heißt du könntest jeden Vampir den du siehst vernichten, sei seine Gabe noch stärker als deine, als Neugeborene hast du die stärkere Kraft.“ Sagte er und meine Verwandlung fing am passenden Ort zur Passenden Zeit an.

Ich lächelte kurz und sah in das Licht das von draußen in den Wald rein schien.

„Wenn das so ist dann will ich noch was erledigen bevor ich mit euch gehe.“ Sagte ich un Aro nickte. Das sollte ein Ja bedeute. Ich rannte bis vor meiner Haustür. Um nicht alle Blickte auf mich richten zu lassen, stieg ich vom Fenster wieder ein. Es wusste niemand das ich weg war und so soll es auch bleiben.  

Ich hörte jemanden an meiner Tür klopfen, und das hörte sich so an als ob jemand die Tür raus reisen will. Ich konnte alles hören, alles sogar das was nicht in der nähe passierte. Ich sah aus dem Fenster und sah Alec und die anderen noch im Wald stehen, sie warteten dort auf mich. Ich sagte noch leise 'Es wird nicht lange dauern' und Aro Antwortet 'Hab keine Gnade Jane, du bist jetzt eine von uns' Ich nickte und öffnete meine Tür. Um nicht mit den Roten Augen Aufmerksamkeit zu erregen holte ich noch meine alten braunen Kontaktlinsen und setzte sie ein.  

„Jane wieso hat das so lange gedauert ich bin fast gestorben vor Sorge, ich dachte dir wäre was passiert.“ Sagte meine Mum.  

„Mir geht es gut.“ Sagte ich.

„Wieso bist du so blass und so kalt.“ Fragte sie. Ich dachte mir schnell eine Antwort aus, um so schnell von ihrem gut riechenden Blut weg zu kommen.  

„Schlecht geschlafen.“ Sagte ich und das war wohl die dümmste Antwort die es geben wird. Aber solange es hilft war alles gut. Ich ging runter, und sah am Essenstisch meine beiden Geschwister und meinen Vater. Mein Onkel war anscheinend noch nicht da.  

„Guten Morgen Jane.“ Begrüßte mich mein Vater. Und ich grüßte mit dem Selben Satz zurück.  

Ich setzte mich wie immer zwischen meine beiden Schwestern und sah auf dem Tisch. Wir würden jetzt alle Frühstücken aber ich hatte für heute schon Frühstück.  

„Ich habe heute keinen Hunger, ist ihr doch alleine.“ Sagte ich und alle Blicke waren auf mich gerichtet. Ich lächelte und sie widmen sich wieder ihrem Frühstück. Ich hörte eine kutsche vor fahren und es stieg jemand aus. Als er dann diesen einen Satz sagte wusste ich das, dass mein Onkel war.  

„Lasst die kutsche hier stehen, es wird nicht lange dauern dann werde ich mit einer Neugeborenen das Haus verlassen.“ Sagte er und ich wusste das er mich meinte.  

Seine Angestellten hat er anscheinend auch schon verwandelt. Ich hörte ihn zu Tür gehen und die Wut in mir stieg sie stieg so doll das ich schon fast wieder meine Kontrolle verlor und jemanden von meiner Familie angriff. Doch bevor das geschah konnte ich mich noch beherrschen. Es klingelte und alle sahen zu Tür, und damit das nicht verdächtig oder komisch aussah sah ich auch zu Tür. Unser angestellter machte die Tür nicht auf, vielleicht ist ihn ja was passiert, oder wie ich gerade höre ist er mit der Köchin im Keller. Mein Vater stand auf und beschwerte sich über seine angestellten das sie zu Faul währen die Tür auf zu machen. Als er die Tür öffnete sahen mein Vater und mein Onkel sich in die Augen. Und meinen Vater vielen seine Augenfarbe auf.  

„Steve schön dich zu sehen. Wir Frühstücken gerade du kannst dich uns anschließen. Und was hast du mit deinen Augen gemacht?“ Fragte mein Vater.  

„Danke für den netten Empfang, danke ich habe schon gegessen. Noch nie was von roten Kontaktlinsen gehört.“ Sagte er.  

Er setzte sich zu uns an den Tisch, und ich spürte wie seine Blick förmlich auf mir liegen bleiben. Ich konnte es nicht ertragen mit diesem Kerl in einen Raum zu sitzen der meine Familie Stück für Stück zerreißen will. Ich muss ihn töten wenn ich das nicht tue dann sind meine beiden Schwestern die nächsten die er sich holen wird. Ich hörte einen Moment lang niemanden rede. Das einzige was ich hörte waren unsere angestellten im Keller, der Wind der draußen wehte, und die Ungeziefer die sich im inneren unserer Wand zu schaffen machten. Doch dann konnte ich eine Stimme wahr nehmen, die gehörte Aro.  

„Jane, du musst dich beeilen wir haben nicht mehr viel Zeit. Du kannst dich bei ihm ausspielen, er hat keine Gabe.“ Sagte er und ich danke ihn für die Information.  

Ich sah zu meinen Onkel, und konnte sehen wie er mit seinen Kopf eine Bewegung machte, die sollte wahrscheinlich heißen das ich mit ihm mit kommen soll. Er will mich beißen, aber was er nicht weiß das ich bereits eine Neugeborene bin. Ich stand auf und Onkel Steve machte das auch. Mein Vater sah erst zu mir, und dann fielen seine Blicke auf ihn, die von meiner Mutter auch erst auf mich dann auf ihn. Meine Schwestern sahen nur zu mir hoch, die Flüsterten was ich konnte es genau hören, die merkten das ich anders bin.  

„Was ist den jetzt los, wo wollt ihr den hin?“ Fragte mein Vater.  

„Wir gehen nur kurz vor die Tür ich möchte Jane gerne ein Geschenk überreichen.“ Sagte er und er ging vor, ich ging nach und setzte mein bestes lächeln auf, ich musste mich dazu zwingen langsam zu gehen.  

Ich zog drei meiner Jacken an um den Menschlichen Geruch bei mir zu tragen, ich will nicht das er was merkt. Wenn er mich nicht mehr riechen kann.  

„Jane ich wollte schon lange mit dir reden, ich will dir ein ganz tolles Geschenk machen.“ Sagte er. Und ich wartet auf den richtigen Zeitpunkt.  

„Ein ganz tolles Geschenk, meinst du etwa das ganz tolle Geschenk was du Alec schenken wolltest? Oder meinst du genau das selbe Geschenk was du Alec geschenkt hast.“ Sagte ich und seine Blicke waren verwirrend. Er sah mich Fragend an.  

„Jane Alec ist tot, du musst darüber hinweg kommen.“ Sagte er.  

„Ich konnte es nicht mehr ertragen in seiner nähe zu sein, ich zog die Jacken aus aber das brachte nicht viel der Menschliche Geruch von meinen Jacken liegt nun auf meiner Haut und er konnte mich immer noch riechen.  

Ich holte die Kontaktlinsen aus meinen Augen und er sah mich an, er lächelte und wollte sich vor mich stellen.  

„Wenn du auch nur ein Schritt weiter vor gehst dann werde ich dich töten.“ Sagte ich.  

„Jane du kannst mich nicht töten, ich bin stärker als du, du musst schon eine Neugeborene sein um mich töten zu können. Wann hast du dich verwandelt vor einem Jahr. Oder kurz nach der Verwandlung von Alec?“ Fragte er und ich lächelte ihn an.  

„Ich wurde genau vor 4 Stunden gebissen.“ Sagte ich und er sah mich ängstlich an.  

„Du bist eine Neugeborene, aber was würden deine Eltern von dir denken wenn sie mich tot finden würden, sie würden schlecht von dir denken.“ Sagte er und mir war alles in diesen Moment egal.  

Er rannte zu Tür rein und rannte zu meinen Vater.  

„Deine Tochter sie ist ein Monster, sie wird mich töten, hilf mir, lass mich nicht einfach so sterben Bruderherz, halt deine Tochter von mir fern.“ Sagte er und ich bleib noch eine Weile vor der Tür stehen, ich wartete auf die Antwort von meinen Vater, oder meiner Mutter oder vielleicht auch meinen Geschwistern.  

„Steve Jane ist ein minderjähriges Mädchen und du ein Erwachsener Mann, sie ist Zucker süß und lieb, sie würde keiner fliege was zur leide tun, selbst wenn sie ein Monster wäre.“ Sagte er und das hörte sich so an als ob er das schreien würde, alles hörte sich im Moment so an aber das ist Gewöhnungsbedürftig. Ich konnte nicht glauben was alle über mich dachten, ich sei Zucker süß, ich bin lieb und kann keiner fliege was an tun, als meine Mum dann noch sagte das ich nicht mal zu jemanden gemein sein konnte gab mir das den Rest und ich hatte keine Angst mich als Vampir vorzustellen.  

Ich ging ins Haus rein und sah alle am Tisch sitzen. Onkel Steve hockte auf die knie vor meinen Vater. Er stand auf uns schrie das ich ihn zeigen sollte was ich drauf habe. Ich trat näher sah auf und konnte die ungläubigen Blicke meiner Eltern sehen, sie sahen meine Augen sie sahen an meinem Armen und in meinem Gesicht wie blass ich war. Doch als sie dann sahen was ich tat bekam sie Angst, die Angst die sie schon lange hätten haben sollen.  

„Schmerz.“ Sagte ich um meine Gabe schneller aus mir raus kommen zu lassen, und mit meinem Blicken lag er Hilfeflehend auf dem Boden.  

Meine Eltern standen auf und baten mich damit aufzuhören, Doch das war das letzte an das ich denken möchte. Mir kamen viele grausame Sachen in meinen Kopf vor. Wie sollte ich ihn am besten töten. Die Entscheidung ließ ich bei ihn.  

„Wie willst du lieber sterben?“ Fragte ich und meine Schwestern sahen mich schockierend an.  

Sie kamen zu mir, doch ich schubste sie weg, mit meinen Kräften flogen sie bis zum anderen Ende des Zimmer und ich kümmerte mich nicht mal darum wie es ihnen jetzt wohl geht. Ich brauche die Familie nicht, ich habe eine neue Familie.  

„Wer bist du? Und was hast du mit unserer Tochter gemacht?“ Fragte meine Mutter.  

„Ich bin Jane, Jane Volturi. Die Zeiten in denen ich nett bin sind vorbei ich schließe mich Alec und meiner neuen Familie an. Aber zuerst muss er sterben.“ Sagte ich.  

„Alec ist tot.“ Sagte mein Vater.  

Ich lächelte und hörte wie die Volturis auf unser Haus zu kamen, Alec kam rein, und der Rest danach auch.  

„Jane, Quäle ihn weiter, er hat es nicht verdient ewig zu leben.“ sagte Alec.

Meine Eltern sahen zu Alec, sie erkannten ihn erst nicht doch dann konnten sie nicht glauben was sie sahen, Alec lebte noch und das für immer, mit mir.  

„Jane das ist genug. Wir töten ihn jetzt, dass machst am besten du mit deiner Kraft.“ Sagte Aro.  

Ich hörte auf ihn mit meinen Blicken zu Quälen und ging nun zu ihn. Ich griff mir seinen Kopf und riss von seinen Körper. Felix kam mit einen Feuerstab und verbrannte ihn. Aro sagte Alec das er den Rest machen sollte. Mit dem Rest meinte er meine Familie. Sie haben zu viel gesehen und wussten was wir sind, sie wussten das wir nicht mehr Menschlich sind und das reichte schon aus. Alec biss allen vier in den Hals und saugte ihnen das Blut aus.  

Ich habe nun eine neue Familie, und ich bin Jane Volturi.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.12.2011

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