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Ich und Ich
Katharina- meine Leben

Kapitel 1 : Stress, wie immer am ersten Tag schon

Als ich in meine neue Klasse trat, wurde ich nicht groß beachtet. Nur hier und da grüßten ein paar Klassenkameraden aus der alten Schule, die geschlossen hatte. Wir betrieben etwas Smalltalk, von wegen wie die Ferien waren, was wir getan haben und sonstiges. Wir kamen klar, waren aber keine Freunde. Außerdem waren nur einige von meiner alten Klasse in meine neue Schule gekommen. Leider war darunter auch meine ehemalig beste Freundin. Aber sie war noch nicht da, was typisch für sie war. Sie kam schon immer mindestens 10 Minuten zu spät, aber das interessiert mich ja jetzt nicht mehr.
Als es klingelte, setzte ich mich neben jemanden den ich noch nicht kannte. Sie war gleich freundlich zu mir: „ Hey, ich bin Mareike, aber alle nennen mich Maike und du?“ „ Ich bin Katharina, aber nenn mich Kathi!“ Wir verstanden uns sofort total super und sie wollte mir in der Pause ihre Clique vorstellen.
Aber erstmal kam unsere neue Klassenlehrerin, Frau Knödler, in die Klasse:„Hallo. Ich würde sagen, da wir jetzt ein paar unbekannte Gesichter unter uns haben, machen wir eine Vorstellungsrunde, außer ihr habt was dagegen.“ Sie machte eine Pause, und keiner protestierte. „ Okay, ich sehe das als ja an!“ Wir stellten uns nacheinander vor, und so langsam blickte ich hier durch. Nur die arme Franka musste sich eine neue Freundin suchen, weil Eleisa auf ein Internat in die Schweiz musste.
Als wir dann in die Pause gingen, stellte Meike mir ihre ganze Clique vor. Ich wurde, genauso wie bei Maike, sofort freundlich aufgenommen. Ich war total erleichtert als sie mir erzählten dass sie alle Christen sind. Ich selbst war auch Christin. Die Erleichterung hielt allerdings nicht sehr lange, da genau in diesem Moment Franka von hinten auf mich zukam:„ Na schon ein paar neue die sich von dir mit deiner Bibel- Scheise zulabbern lassen!“ „War ja klar, dass du mal wieder nichts Besseres zu tun hast als auf mir rumzuhacken. Was halten du von der Idee dir neue Freunde zu suchen. Du hast dir die anderen aus unserer Klasse ja zu dir ja zu Feinden gemacht, “ entgegnete ich ihr frech. „Na so was ist man von dir ja gar nicht gewohnt. Wo hast du den das gelernt. Extra in den Ferien Nachhilfestunden für Schlagfertigkeit genommen. Oder hast du einen Knopf im Ohr der dir zuflüstert was du sagen sollst.“ „Ich lass mich von dir nicht mehr fertig machen. Ich habe keine Lust mehr. Jetzt geh dich wieder im Spiegel anschauen. Ich glaub da ist ein Pickelchen im Anmarsch.“ Sofort ging sie, um ihr aussehen zu überprüfen.
Seit sie mit Elisa befreundet war, achtet sie sehr auf ihr äußeres. Elisa kam letztes Halbjahr neu zu uns in die Klasse und wickelte alle gleich um ihren Finger. Außer mich und das hat ihr nicht gepasst, also befasste sie sich näher mit Franka und hetzte sie schließlich gegen mich auf. Sie erzählte ihr ich würde hinter ihrem Rücken über sie lästern und noch mehr in die Richtung. Also verbündete sich Franka mit Elisa gegen mich. Seitdem hasste mich Franka mit oder ohne Elisa. Wobei ich ihr nicht glaube, dass es ihr unbedingt Spaß macht mich fertig zu machen. Ihr stolz lässt es nur nicht zu aufzuhören oder sich zu entschuldigen.
Egal zurück zur Clique. Maika, Michi, Jerome, Miri und Clarissa sahen mich an wie Autos. Ich erklärte ihnen die ganze Geschichte, und als ich fertig war, fügte ich noch hinzu:„ Aber jetzt hab ich ja euch. Und außerdem bin ich drüber hinweg.“ In diesem Moment Gongte die Pausenglocke zur zweiten Stunde. Wir sollten jetzt noch unsere Stundenpläne bekommen und dann hatten wir noch Gottesdienst. Auf den Gottesdienst freute ich mich besonders, den meine Lieblingslehrerin Schwester Ulrika-Maria hatte die Schule mit uns gewechselt und hielt hier, genauso wie in meiner alten Schule die Gottesdienste.
Als wir die Stundenpläne bekamen, ging ein großes Stöhnen durch meine Klasse; Wir hatten 3 Mal Nachmittagsunterricht. Im Winter war das ja noch akzeptabel aber im Sommer wollten wir alle ins Freibad und schwimmen gehen.
Plötzlich wurde ich von hinten angestups und bekam unauffällig einen Zettel in die Hand. Ich las den Namen der darauf stand. Von Franka. War ja klar. Ich hatte nichts anderes erwartet. Ich hob den Zettel so an das Franke ihn sehen konnte, und zerrupfte ihn ungelesen. Insgeheim hatte ich schon etwas angst davor was sie dieses Mal vorhat, den sie hat schon viele harte Dinge gebracht. Aber den Erfolg ihr das zu zeigen, den wollte ich ihr nicht gönnen.
Maike sah fragen zu mir. Ich erklärte ihr, dass das ein Zettel von Franka war, und ich ihr den Erfolg nicht gönnen wollte.
„ Achtung, Franka auf voller Länge voraus“, warnte mich Markus, in der Pause als wir zur Kirche liefen, vor. Und schon stand sie hinter mir und flüsterte mir mit einem fiesen Lächeln ins Ohr: „ Das hätte ich nicht gemacht. Niemand verarscht mich, und niemand kann mich einfach so ignorieren. Einen Zettel kann man vielleicht ignorieren, aber meine Taten werden dir das schon ausreiben.“ Und schon war sie wieder verschwunden. Markus und Jeri, die neben mir standen hatten alles verstanden, aber Clari, Miri und Maika sahen mich fragend an, Markus antwortete stellvertretend für mich: „ Sie meinte, man ignoriert sie nicht einfach so und ich werde schon merken, das man das nicht einfach so machen können. Sag mal, ist die irgendwie krank im Kopf.“
Ding, Ding, Ding, das war das Zeichen leise zu sein da die Kirche anfängt. Nach der Kirche war ja große Pause.
Der Gottesdienst war toll, aber ich konnte mich nicht richtig darauf konzentrieren. Als wir wieder im Pausenhof waren, Gongte es zur großen Pause. Wir gingen kurz ins Klassenzimmer um und Geld zu holen und dann zum Kiosk. Als wir anstehen mussten, redeten wir weiter.
„ Ich weiß nicht, was sie vorhat. Naja ich kann das ja auch nicht einschätzen ich kenne Franka ja kaum. Aber irgendwie hat sie es sich zum Ziel gemacht, dir Angst einzujagen. Oder meinst du Franka lässt auf Worte auch Taten folgen?“ Jerome schaute mich fragend an. „ Ich weiß nicht aber auf Grund meiner Erfahrung, könnte es schon möglich sein das auf Worte Taten folgen. Also sagen wir mal die Chancen stehen 50:50 dass sie mir irgendetwas tut. Wir müssen einfach mal abwarten was sie sich ausdenkt. Etwas passieren wird auf jeden Fall. Nur was weiß ich nicht.“ „ Naja“, meinte Meike „ wir werden schon auf dich aufpassen. Du musst ja auch mit dem Zug fahren. Und Michi und ich müssen auch mit dem Zug mitfahren, zumindest bis Laudenbach. Ich nur bis Weikersheim. Aber das wird ja wohl kein Problem. Die eine Station kannst du ja auch alleine fahren. Und morgens steigen wir dann immer noch zu. Aber du hast doch noch deine Freundin aus der 8. Eigentlich könnten wir mal nach der Suchen machen und sie nach ihrem Stundenplan fragen.“ „ Da ist sie ja schon. Hey Lele, darf ich dir meine neue Clique vorstellen? Zuerst Maike, dann Michi, der eigentlich Michael heißt, hier ist Mimi und als letzes Clari und Jerome.“ „ Hey“ sagten alle gleichzeitig. „ Und das ist Lele, eigentlich Lena.“ „ Hey“, grüßte Lele zurück..“
„Und wie sieht’s bei dir so aus. Wen hast du als Klassenlehrerin oder Klassenlehrer?“ „ Herrn Klingert“ Maike bekam einen Lachkrampf: „ WAS, denn habt ihr bekommen. Also da habt ihr echt die Arschkarte gezogen. Er ist der unbeliebteste Lehrer in der ganzen Schule.“ „ Zu Recht, der ist ja so verplant. Ohne Witz. Der ist gleich mal in die falsche Klasse gelaufen und hat bei denen Unterricht gemacht, bis der richtige Lehrer kam und ihn zu uns geschickt hat. Zwei Räume weiter. Naja, ich versteh net warum er uns das dann auch noch erzählt hat.
Ich freu mich auf England. Was passiert denn wen er die Hälfte von uns vergisst.“ „ Naja, das ist ihm schon mal passiert. Als er letztes Jahr mit seiner Klasse dort war, und sie in London im London Eye gefahren sind hat er die Hälfte seiner Klasse unter stehen lassen. Aber ich denke er hat daraus gelernt. Hoff ich.“ „ Naja ich zweifle daran ob er daraus gelernt hat. Ich kann es ja nicht sagen. Ich kenne ihr gerade mal 3 Schulstunden aber das heute morgen hat schon gereicht.“ Antwortete Lele. „Mal was anderes du weißt doch, das ich so Probleme mit Franka hab, weil sie sich einbildet sie muss mir unbedingt immer wieder eine reinwürgen. Und gleich heute hat sie mir wieder was angedroht. Und du kennst sie ja. Deswegen wollte ich mal wissen wie du Schule hast und so weiter?“ „ Also heut hab ich heut erstmal 5 Aus, aber wir haben ja alle heute so aus. Und sonst hab ich montags, dienstags und freitags 6 Stunde aus, dann Mittwochs habe ich 5 aus und donnerstags hab ich erst um 15:15 aus also 2 Stunden Nachmittagsschule. Wie hast du den Schule?“ „ Ich hab außer dienstags immer mit dir Schule aus. Und wann hast du morgens Schulanfang? Hast du immer erste Stunde?“ „ Nein, donnerstags hab ich zur 2ten Stunde Schule, aber ich werde vermutlich immer erste Fahren weil sonst die Regge ganz alleine ist und die halbe Stunde reißt es sowieso nicht raus. Also ist das auch kein Problem.“ „ spitze und wenn du doch mal 2te Fahren willst ist ja auch noch Vanny da“, fiel mir gerade ein. Vanny war eine Freundin die ebenfalls aus Oberstetten kommt, aber auf eine schon auf eine weiterführende Schule geht denn sie ist ein Jahr älter ist wie ich. Wir waren seit sie nach Oberstetten gezogen ist, sehr gute Freunde. „ Wer ist den Vanny, die musst du mir mal vorstellen.“ „ Vanny ist eine Freundin aus Oberstetten. Wir sind schon befreundet seit sie in der 4ten. Klasse nach Oberstetten gezogen ist. Und sie geht aber schon auf das Berufskollege. Sie ist ein Jahr älter wie ich. Und wir sind echt total gut befreundet, mit ihr kann ich über alles reden. Über wirklich alles. Und sie natürlich auch mit mir.“ „Das ist ja spitze, auf dem BK hat man selten 2te Stunde Schule. Aber ich weiß nicht wie es aussieht. Wir könnten sie ja später mal fragen. Also musst du sie mir unbedingt vorstellen.“ „ Klar mach ich. Ich bin mal gespannt auf ihre Klassenkameraden, und was sie von ihnen erzählt.“, Michi schaute schon leicht beleidigt, weil ich nicht mehr mit ihm redete. „ Ja Michi du darfst sie auch kennen lernen.“ Michi war schon erleichtert, ich glaube er hat gedacht, dass ich ihn ignorieren wollte, weil ich nicht mehr mit ihm geredet hab.
Endlich waren wir dran. Ich kaufte mir einen Schokoriegel und eine Cola. Ich hatte grade keine Lust ins Klassenzimmer zu gehen und meine Flasche zu holen, die ich im Klassenzimmer vergessen hatte. Wir gingen in den Pausenhof um uns weiter mit Lele zu unterhalten. „ Es ist ganz neu, eine Cafeteria zu haben. Bei uns gab es so etwas nicht. Es gab zwar einen Getränkeautomaten aber mehr auch nicht. Und es gab Mittagessen aus dem Internat Maria Hilf. Gibt es in eurer Cafeteria gutes Essen oder müssen wir in die Stadt gehen und uns etwas zu essen holen?“ „Es gibt immer ein Essen, und wenn es einem nicht schmeckt, kann man auch in die Stadt gehen. Aber meistens schmeckt es gut, aber es gibt auch essen, die man nicht essen sollte, weil man sonst den ganzen Nachmittag das Klo belegen könnte. Aber wir weißen dich hier schon n bisschen ein. „ Antwortete mir Michi „ Wir müssen dir auch noch die ganzen Räume zeigen. Was hast du den gewählt. Musik oder Bildende Kunst?“ „ Ich habe Musik gewählt und ihr?“ „Also ich habe Musik gewählt, genauso wie Miri. Maike, Clari und Jeri haben BK gewählt.“ „Hey cool, dann sind wir genau drei, drei geteilt.“ Ich grinste Michi an. Ich fand ihn total süß und ich freute mich, dass er mit mir zusammen in Musik war. Ich glaub wir würden uns auch auf Dauer gut verstehen. „ Ich geh dann mal zu Regge und so zurück, die vermissen nicht bestimmt schon. Also bye wir sehen uns später am Bahnhof. Bis später.“ Und schon war sie weg. Also machten wir uns nun auf Erkundungstour durch die Schule. Zuerst zeigte Michi mir den Musiksaal, weil die anderen nochmal in die Cafeteria wollten. Dann zeigte er mir die Aufenthaltsräume und die Meditationsräume, die es in drei Farben gab. Rot, Blau und Gelb. Außerdem gab es auch noch Räume in denen man arbeiten kann, wenn man Freistunde hat. Es gab vieles was es in meiner alten Schule nicht gab. Außerdem waren die Räume viel schöner gestaltet.
Als wir alleine durch die Gänge liefen redeten wir miteinander. Doch plötzlich fragte mich Michi „Hast du eigentlich einen Freund?“ „ Nein, hast du denn eine Freundin?“ „ Nein habe ich nicht. Ich hatte auch noch nie eine. Irgendwie hat sich das nie ergeben, und es war auch noch die richtige dabei.“ Dabei sah er mich an. Wir verstanden uns wirklich super. Aus uns könnte mehr werden. Als es schließlich gongte, eilten wir schnell in die Klasse. Wir waren einfach weiter im Schulhaus weiter herumgelaufen und hatten uns Unterhalten.
Doch leider klingelte es jetzt. Noch 2 Stunden Schule und dann nach Hause fahren. Ich freute mich jetzt schon auf morgen. Irgendwie fand ich Michi ziemlich süß. Und irgendwie war ich auch direkt verknallt in ihn. Mal abwarten was daraus wird.
Jetzt erzählte uns die Lehrerin etwas über sich. Sie wohnte ungefähr nochmal 30 Kilometer weiter weg von meiner Schule in Bad Mergentheim, wie ich. Sie konnte aber eine Abkürzung fahren. Doch dieser weg war im Moment die reinste Baustelle und die Straße war gesperrt. Ich meldete mich, völlig ohne Hintergedanken zu Wort. „ da müssen sie ja an meinem Dorf vorbei fahren. Ich wohne in Oberstetten. Und ich kenne auch ein paar Leute aus Wallhausen, durch meine Cousine. Sie wohnt in Crailsheim.“ „Wann fährt den Morgens dein Bus?“ „ ich muss um 5 vor halb sieben aus dem Haus gehen und um 10 nach halb fährt mein Bus? Ich fragte mich insgeheim warum sie das wissen wollte. „ Hey, ich kann dich ja morgen früh mitnehmen wenn du willst. Und wie ich in der Pause gesehen habe, hast du eine Freundin die ebenfalls aus Oberstetten kommt. Die können wir auch noch Mitnehmen. Natürlich nur, wenn es dir nicht peinlich oder unangenehm ist, wenn du mit deiner Klassenlehrerin Mitfahren musst.“ „ich hab damit keine Probleme. Wann wollen sie mich denn dann abholen und wo ?“ „ am besten an der Bushaltestelle dann muss ich nicht lange suchen, und ich komme dich dann um viertel nach 7. müssen ab uns zu auch mal pünktlich sein. Ach ja ich habe noch was vergessen. Ich könnt mich alle mit meinem Vornamen anreden. Ich bin da etwas offener. Ich denke ihr wisst trotzdem, dass ihr mit Respekt entgegenbringen müsst. Ich bin eure Lehrerin. Aber ich bin auch eure Ansprechpartnerin. Und da kommt es nicht so gut, wenn man mich mit Nachnamen anspricht. Es ist mir klar, dass ihr das erst noch ein wenig üben müsst. Aber gebt euch Mühe. Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Mein Vorname ist Yvonne, für die, die neu sind.“ Einige aus meiner alten Schule schauten genauso komisch aus der Wäsche wie ich. Wir waren solche offenen Lehrer nicht gewohnt. Und meine alte Klassenlehrerin wäre nicht im Traum darauf gekommen mich mit in die Schule zu nehmen. Ich freute mich echt. Meike Flüsterte mir zu: „Deswegen ist sie Vertrauenslehrerin bei uns. Es dürfen zwar nur die 9.und die 10. Du zu ihr sagen. Aber sie ist auch zu den anderen total nett und nimmt auch gern mal Kritik gegen sie selbst entgegen. Aber ihr werdet sie schon noch kennen lernen.“ „ Spätestens morgen früh, wenn ich mit ihr zur Schule fahr. Ätsch. Ich darf länger schlafen.“ Ich grinste schief, sodass Meike wusste, dass Ich das nicht ernst meinte. Sie begriff und lachte mit.
Und schon war wieder die Stunde vorbei. „Kommt ihr mit, nach dem Klassenzimmer schauen, in dem meine Freundin ist? Ich muss ihr gleich mitteilen, dass sie morgen das Glück hat, mit Yvonne und mir zur Schule zu fahren“, fragte ich in die Runde. Sofort meldeten sich Michi, Maike und Clari und Jerome. Mimi wollte mal ihren Freund besuchen gehen. Er ist eine Klasse über uns. „ Ich würde sagen wir schauen am Schwarzen Brett nach, um nachzuschauen in welchem Raum sie ist. Und dann können wir uns mal beeilen den Raum zu suchen, sonst ist die Pause wieder vorbei und wir waren noch nicht mal bei ihr“, schlug Jeri vor. Also liefen wir einen Stock runter und sahen ans Schwarze Brett. Lele war in unserem Stock aber in einem anderen Flur im Altbau. „ Okay, lasst uns schnell wieder hochrennen, es klingelt gleich wieder. Sie muss noch Bescheid wissen.“ „ Okay. Wir müssen uns aber sehr beeilen.“ Wir liefen schnell in die Klasse von Lele.
„ Hey Lele, hey Regge!“ „ Hey!” kam es von Regge. Lele schaute mich fragend an. „Ja, ich wollte dir nur schnell mitteilen, dass wir morgen von Yvonne, also meiner Klassenlehrerin mitgenommen werden. Wir werden dann so gegen viertel nach 7 abgeholt. Aber wir reden später weiter.“ Genau nach dem letzten Wort klingelte es. „Bis später. Wir haben ja nur noch 1 Stunde gechillten Unterricht.“ Und schon liefen wir in unser Klassenzimmer.
Nach der Schule gingen wir uns noch was Süßes holen. Dann liefen wir Chips-essend zum Bahnhof. Leider hatten wir noch eine halbe Stunde Zeit bis der Zug kommt. Maike wurde dann aber kurz vor dem Bahnhof von ihrer Mutter aufgesammelt. Sie war zufällig in Bad Mergentheim und wollte noch Schuhe kaufen gehen. Wir verabschiedeten uns von Maike und liefen weiter zum Bahnhof. Lele war noch nicht da. Ich glaube sie war immer noch davon geschockt, das sie morgen mit einer Lehrerin in die Schule fahren wird. Aber wenn sie Yvonne erstmal kennen gelernt hatte, ist sie bestimmt nicht mehr so traumatisiert. Yvonne ist total nett, und supersozial, wenn man bedenkt, dass sie eine Lehrerin ist. Ich find es total toll, das ich morgen erst eine Stunde später aufstehen muss. „ Guck mal da kommt Lele.“ Unterbach mich Michi in meinen Gedanken.“ Oh, lass uns zu ihr hingehen. Ich muss ihr doch Beistehen, nachdem ich ihr vorhin in der Pause nur mitgehteilt habe, das wir mit Yvonne in die Schule fahren. Sie weiß ja noch nicht wie cool das wird. Yvonne ist total toll drauf. Also lass uns schnell zu ihr rübergehen.“ Komisch wie schnell man sich daran gewöhnt, eine Lehrerin beim Vornamen zu nennen!
„Okay.“ Wir liefen schnell zu Lele, sie hatte mich noch nicht gemerkt. Also stupste ich ihr auf die Schulter. Sie fuhr erschrocken herum. „Man Juli, du Kind. Ich bin voll erschrocken. Aber das erklärt Regge´s blödes Grinsen. Ich hab gerade dazu angesetzt sie zu fragen warum sie mich so komisch angrinst. Aber das hat sich ja jetzt erledigt.“ Regge ging dazu über sich lauthals einen Ast anzulachen. Ich musste mit lachen, nachdem ich sie angesehen hatte. Es sah zu göttlich aus, wie sie lachte. Ich verstand nicht, warum sie dass so lustig fand. Nach kurzer Zeit hatte ich mich wieder im Griff, was man von Regge nicht gerade Behaupten kann. Ich glaube sie hatte gerade ihre 5 Minuten. Ab uns zu braucht man ja mal so etwas.
„Okay, Lele. Zurück zu dir. Yvonne ist total locker drauf, das wird lustig morgen mit ihr in die Schule zu fahren. Sie ist total cool drauf. Wir dürfen sogar du zu ihr sagen. Hast du bestimmt schon bemerkt. Sie ist total nett. Sie ist ja auch Vertrauenslehrerin. Gott sei dank sind wir jetzt auf der Schule. Das Sanktus ist viel schöner als unsere alte Schule. Hast du dir schon die Räume angeschaut, die wir für Freistunden zur Verfügung haben?“ „Nein, bis jetzt kenn ich keinen so gut, dass er mir die Räume gezeigt hätte, wir haben ja nur fast aus unserer alten Schule Leute in der Klasse. Weil ja alles von hier sind und jetzt eben auf die gemischte hier gehen. Aber morgen bekommen wir von unserem Klassenlehrer eine Führung. Mal abwarten wie viele Räume er uns doppelt zeigt, wird bestimmt lustig, Ihr könnt mir dann in der großen Pause ja nochmal alles zeigen, ich habe nicht vor so gut aufzupassen.“ „Okay, ich kann dir das Schulhaus zeigen, aber ich fürchte wir müssen Michi mitnehmen, wenn wir uns nicht verlaufen wollen.“ Ich schaute Michi fragend an. Der nickte zustimmend: „Klar, ich hab mir auch gedacht das du mehr auf etwas anderes bei meiner Führung geachtet hast.“ Er grinst mich blöd an. Ich wusste was er meint, aber ich fragte noch mal nach. Mit leichtem Unterton fragte ich: „ Soll das jetzt eine Andeutung sein.“ Ich grinste zurück. „Nein! Ich würde doch niemals solche Andeutungen machen“, gab er ironisch zurück. Ich musste noch mehr grinsen. Zwischen uns würde sich was entwickeln. Ich fand ihn echt süß und er hatte Humor. Wir sind total auf einer Wellenlänge.
„Okay, auf jeden Fall, werden wir morgen in der großen Pause wieder eine Tour durch das Schulhaus. Wir holen dich ab und zeigen dir dann auch gleich noch unser Klassenzimmer.“ „Wo habt ihr eigentlich Meike gelassen?“, fragte Lele verwundert. „Sie wurde abgeholt. Ihre Mam war heute in Bad Mergentheim und wollte noch schnell mit ihr Schuhe kaufen gehen. Kann sie ja schlecht alleine machen.“ Gerade viel mir ein das ich nicht mal die Telefonnummer von Meike hatte. Ich kannte ihr nicht mal erzählen wie süß ich Michi fand, ich wollte sie unbedingt fragen, was sie davon hält und ob Michi eine aus der Schule süß fand, und nicht schon vergeben war. Echt toll, dass ich gleich das Gefühl habe, mit ihr über alles reden zu können.
„Sag mal Michi, kannst du mir mal deine und Maikes Telefonnummer gehen? Ich hab total vergessen zu fragen. Und ich wollte sie noch was fragen. Und deine Handynummer darfst du mir auch gleich geben.“ Schon wieder grinste ich ihn und er mich. Lele schaute zuerst mich und dann Michi an, dann fing sie auch an schelmisch zu grinsen. Sie hatte begriffen. Zumindest glaubte ich das. Egal, mir ihr konnte ich später ja noch reden.
„Klar kannst du meine Handynummer haben. Und die Festnetznummer kann ich dir auch geben. Und die Festnetznummer von Maike natürlich auch. Aber da musst du erst bei mir zuhause anrufen, denn ich hab die Nummer erst zuhause.“ „Okay solange du mir deine beiden Nummern gibst, kann ich gerne bei dir anrufen.“ Ich freute mich, dass es gleich Gelegenheit gab um mit ihm zu telefonieren. Ich würde, so wie mich kannte, sofort wenn ich zuhause war, ihn anrufen. Und ich kannte mich gut. Sehr gut. Sofort fragte ich zurück: „Klar, ab wann bist du den zuhause?“ „Ich bin ab ca. um eins wieder zuhause, aber ich werde dann erstmal was essen. Bitte ruf erst so gegen drei an, sonst bekommt meine Mam einen riesigen, wenn Schreikrampf. Sie bekommt die Kriese, wenn ich nicht zuerst was esse und dann auch noch so tue als würde ich meine Hausaufgaben machen. Obwohl wir ja heute noch gar nichts zu machen haben.“ „Okay, dann rufe ich dich erst so gegen halb vier an. Ich hoffe du gibst mir dann nicht nur Meikes Nummer.“ „Na klar, ich kann dir auch noch die von Clari und Jerome geben.“ Er grinst mich wissen an, ich glaub er hatte verstanden, dass ich meinte, das wir uns auch noch Unterhalten sollten und er mir nicht nur die Telefonnummer geben sollte. Aber danach rief ich sofort Maike an. Ich glaube sie ahnte schon so etwas schon, denn sie grinst mich an, als sie mit ihrer Mutter weggefahren ist. Naja, sie hatte eben nur vergessen mir ihre Telefon Nummer zu geben. Sie kennt Michi doch schon länger wie ich. Ich denke er ist schon 4 Jahre mit ihr in der Klasse. Hoffte ich zumindest. Ich musste unbedingt mehr über ihn erfahren. Einiges wusste ich ja schon, aus unserem Gespräch. Nur das dauerte eben auch nicht ewig. Naja, ich werde ihn auf jeden Fall anrufen und ihm meine Telefonnummer geben.
„Hey, soll ich dir auch mal meine Nummer geben, denn dann kannst du mich auch anrufen. Vielleicht bemerkt deine Mutter dann gar nicht, dass wir telefonieren. Denn du musst wenn ich anrufe, bestimmt Fragen über dich ergehen lassen müssen, denn es ist bei dir sicher nicht normal das irgendwelchen Fremden Mädels bei dir anrufen oder?“ „Du bist genial, da hab ich mir auch schon Sorgen darum gemacht. Aber ich hätte es schon über mich ergehen lassen. Aber das Problem hast du ja soeben gelöst. Find ich super. Ich bin doch blöd, dass ich nicht selbst darauf gekommen bin. Naja, einer oder eine muss der oder die Kluge sein.“ „ Also ich bin so ab halb zwei daheim, dann kannst du anrufen. Mir ist es egal, wann du anrufst, beziehungsweise meiner Mutter, weil sie ist sowieso wahrscheinlich bei meiner Oma neben an.“ „ Okay, dann ruf ich an, sobald ich gegessen habe. Freu mich“
Leider kam jetzt der Zug jetzt. Wir liefen über die Gleise und warteten, dass der Schaffner aufschloss.
Endlich im Zug, ich hatte gar nicht bemerkt, dass es drausen so heiß war. Mist ich hätte eben doch das braune kürzere Top anziehen sollen. Naja auch zu spät.
Allerdings machte der Umstand, dass wir uns wie dumme im Zug stapeln mussten, die ganze Sache nicht wirklich besser. Da ich leider nicht direkt nach Michi in den Zug gestiegen war, hatte ich auch keine Gelegenheit mehr mit ihm zu reden, dafür war Lele direkt hinter mir. Da Michi in einem Sicherheitsabstand von uns weg stand, und uns nicht hören konnte, fragte mich Lele laut: „Sag mal, läuft da schon was zwischen euch, oder was?“ „Ne, also Lele, was du wieder von mir denkst! Okay, sagen wir im Moment noch net. Aber du hast da schon richtig gesehen, da is irgendwie was zwischen uns. Ich weiß net, ob ich des schon gleich so sagen kann, aber er is doch total süß! Findest net auch?“ „Also, eigentlich hab ich s doch eher mit kurzen Haaren, net mit so halblangen. Also du darfst ihn von meiner Seite aus haben.“ „Ich wäre dir auch Böse gewesen, wenn du das nicht gefunden hättest. Ich brauch doch Quasi deinen Segen.“ Ich grinste vor mich hin. Hoffentlich hört Michi das wirklich nicht, sonst habe ich ein großes, großes Problem. Glaube ich zumindest. Aber Michi sieht nicht so aus, als würde er etwas mitbekommen, ich glaub aber vielleicht würde er dann wissen woran er ist. Sich blicke zuwerfen und wie Freunde miteinander reden, is nun mal nicht so. Aber ich bekomm das schon hin, ich muss ja nicht gleich am ersten Tag die Initiative ergreifen. Wir werden sehen (ich glaube das ist ab jetzt mein neuer Lieblingsatz).
Gerade kommen wir in Weikersheim an, wo endlich das große Gedränge aufhört, denn bis Niederstetten gehört uns der Zug fast ganz alleine. Als alle ausgestiegen waren, suchten ich und Lele uns einen Platz in einem Vierer und Michi setzte sich seine letzte Station noch zu uns. Wir redeten über dies und jenes. Als Michi mal mit Lele ganz heiß diskutierte, schaute ich ihn mir mal in Ruhe an. Er ist total süß, wenn er so hitzig diskutiert. Ich glaub ich hab mich wirklich in ihn verliebt. Er ist total nett, hat den gleichen Humor wie ich und wir sind total auf einer Wellenlänge. Ich muss ihn mal besser kennen lernen, ich weiß ja so gut wie gar nichts über ihn. Vielleicht können wir am Wochenende ja mal was zusammen machen.
Leider kam jetzt Laudenbach und Michi verabschiedete sich von uns: „Bye Kathi, bis später. Ich ruf dich dann an. Caio.“ „Bye Michi, bis später“ „Ciao“, verabschiedet sich auch Lele.
„Ich find ihn auch ganz okay. Er ist total nett, und man kann sich gut mit ihm unterhalten. Bei mir in der Klasse ist auch ein netter Junge. Denn kennst du vielleicht sogar. Er kommt aus Niederstetten. Wird aber immer abgeholt, der glückliche. Den find ich auch total süß, aber ich muss mal noch abwarten, ich hab mich mit ihm noch nicht so viel unterhalten. Er ist leider nicht so in meinem Freundeskreis, ich bin ja jetzt wieder mit Regge in der Klasse, also hatte ich noch nicht so Zeit, mich mit den anderen Anzufreunden, weil ich erstmal mit Regge alles besprochen haben. Aber das wird bestimmt noch, ich werde ja ungefähr noch 3 Jahre mit ihnen in der Klasse sein, außer sie haben vor zu wechseln, was ich mir fast nicht vorstellen kann. Das Sanktus ist total toll, hast du im Eingangsflur die tollen Fenster gesehen, die sind ja bunt, und total toll.“ „Ja, ich find die Fenster auch schön. Und die Lehrer sind viel besser. Zum Beispiel Yvonne. In unserer Alten, wären die Nie auf die Idee gekommen uns mitzunehmen, die hätte das nicht mal interessiert, wo wir wohnen. Und die Lehrer sind viel toller drauf. Schau dir doch zum Vergleich mal Frau Bölder-Markert an, die war total scheise drauf, und ich musste die zwei Jahre als Klassenlehrerin ertragen. Naja, aber da gab es so was wie Morgenkreis ja nicht, und wie mussten schon Montags in der ersten Stunde sofort startbereit zu lernen sein, obwohl wir mehr geschlafen haben, wie gelernt. Naja, Gott sei dank sind wir jetzt auf m Sanktus. Obwohl s ne katholische Realschule ist, aber s gibt ja auch evangelischen Reli-Unterricht. Und was will man mehr. Die Lehrer sind gut, die Schule ist schön. Und wir haben eine Pinke Wand in unserem Klassenzimmer. Des hab ich dir noch gar net erzählt!“ „Toll, pink! Ich will auch mal in euer Klassenzimmer. Hoffentlich bekommen wir des nächstes Jahr.“ „Ihr habt Chancen, wir sind ja grade auf m Neuner-Flur, nächstes Jahr sind wir einen Stock unter euch. Direkt unter euch. Da musst du mich dann immer besuchen kommen.“ „ Stimmt, ich bin ja dann gewöhnt die Treppen zu laufen. Aber ab und zu darfst auch du mich mal besuchen.“ Lele grinste mich an.
„ Nächster Halt: Niederstetten. Bitte Steigen sie in Fahrtrichtung links aus.“ Ertönte lautstark die Aussage aus den Lautsprechern im Zug, so dass ich total erschrocken bin. Ich und Lele stellten uns an die Tür und warteten, bis der Zug anhielt um auszusteigen.
Als wir in den Bus eingestiegen waren, und uns einen Platz gesucht hatten, unterhielten wir uns weiter über dies und Jenes.
Das Sanktus ist echt toll, und ich glaube ich werde mir morgen eine Jacke und ein T-Shirt bestellen. Ich fühle mich schon jetzt total heimisch im Sanktus. Und es ist toll, der Ruf vom Sanktus geht über die Grenzen von Baden-Württemberg hinaus, sogar die in Würzburg wissen von dem Guten Ruf im Sanktus. Ich war sofort angetan als ich diese Schule gesehen habe, eigentlich wollte ich schon in der 5. auf das Sanktus, allerdings war mir der Fahrt weg etwas zu weit, weswegen ich dann doch lieben in der benachbarten Stadt in die Schule ging. Allerdings war ich nicht wirklich begeistert. Doch jetzt hatte es sich ja angeboten zu wechseln. Ich freute mich Richtig und jetzt konnte ich es auch nicht zu sehr bereuen und mich über die langen Fahrtwege beschweren, denn es gibt ja fast keine andere Möglichkeit mehr, außer in einer anderen Stadt in die Schule zu gehen, aber diese Schule hat einen sehr schlechten Ruf. Und mit dem Sanktus hab ich auf keinen Fall einen Griff ins Klo gemacht.
Ich rede immer vom Sanktus, aber eigentlich heißt meine neue Schule ja Katholische Realschule Sankt Bernhardt. Klingt gut was?
Ich freu mich total. Und über mein Nachdenken vergas ich fast, dass wir schon in Oberstetten waren und ich aussteigen sollte! Lele stupste mich an, und ich schreckte auf, und stieg aus dem Bus aus. Leider haben wir nicht den selben Heimweg, deswegen verabredeten wir und gleich für den nächsten morgen, um 10 nach 7 an der Bushaltestelle, wir wollten ja einen guten Eindruck machen, und schon da stehen wenn Yvonne kommt. Ich verabschiedete mich und lief mit einer Freundin, die mit mir in der Grundschule war, nach Hause, wir verstanden uns immer noch total gut, auch wenn wir zwischenzeitlich keinen Kontakt mehr hatten.
„ Und wie is es so im Sankt Bernhard?“ natürlich hatte ich auf diese Frage gewartet und schoss gleich darauf los. Ich erzählte ihr von Yvonne bis Michi alles, wobei ich natürlich unwichtige Details nicht erzählte. Wir redeten noch über Gott und die Welt, und schon war ich zuhause.
Endlich hatte ich mal Zeit über Franka s Attacke nachzudenken! Die wollte mich schon wieder fertig machen, aber das hatte ich total vergessen über meine ganzen neuen Freunde! Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart total wohl, und hatte nichts das Gefühl, irgendwie ausgeschlossen zu werden, auch wenn ich mal etwas Blödes sage. Ich hatte es mir nie so einfach vorgestellt, auf einen neue Schule und in eine neue Klasse zu kommen. Aber Maike, Jeri, Clari, Miri und Michi machten es mir echt leicht.
Ich klingelte an der Haustür und meine Mum öffnete, endlich essen!

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Tag der Veröffentlichung: 03.02.2011

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