Mein Name ist Jessica ich lebe mit meinem Freund und meinem Sohn in einem kleinen Dorf namens Westerwiehe.
Ich bin sehr glücklich ich habe ja alles was ich wollte bis zu einen bestimmten Tag da traf ich Edward Cullen. Ich brachte meinen Sohn in den Kindergarten mein Freund war schon lange am Arbeiten er kommt immer sehr spät nach haus. Na ja ich hab mein Sohn in den Kindergarten gebracht und bin danach erst mal in unserm Kleinenladen einkaufen gegangen. Ich stand an dem Zeitungsregal drehte mich um und wollte bezahlen gehen da laufe ich einen wunderschönen Mann in den armen. Ich stammelte: °Es tut mir leid!! °Er schaute mich nur an mit seinen wunderschönen Topas farbenden Augen und sagte nur:° Es brauch dir nicht leid tun mein Name ist Edward und wer bist du?! °Ich bekam einen knall roten kopf und sagte nur:° mein Name ist Jessy°. °Sehr schöner Name darf ich dich mal auf ein Kaffee einladen? °fragte er mich. Ja aber nicht heute ich hab noch so viel zu erledigen, wir können uns ja morgen im Cafe treffen wenn du lust hast so um 10 Uhr wäre das eine gute zeit? antwortet ich. Er willigt ein und wir verabschiedeten uns ich ging bezahlen und er war verschwunden ohne das ich mir ihn noch mal genauer anschauen konnte. Ich dachte nur was war das jetzt und bin dann nach haus gefahren. Zuhause hab ich dann die Wohnung geputzt und ich konnte die ganze zeit nur an diese Augen denken. Die ganze Nacht hab ich sehr unruhig geschlafen ich musste die ganze zeit daran denken was er wohl für ein Mensch sei. Am nächsten Morgen brachte ich meinen kleinen jungen wieder in den Kindergarten und machte mich auf den weg ins Cafe bestellte mir schon mal ein Saft und wartet. Ich dachte die ganze zeit daran ob er mich wohl versetzen tut. Aber nein auf einmal holt mich seine Zucker süße stimme aus meinen Gedanken ich habe ihn gar nicht kommen gehört. °Guten morgen schöne Lady° sagte er zu mir. Ich lief natürlich wieder hoch rot an. Er setzt sich neben mir und bestellte einen Traubensaft. °Mit Kaffee wird’s wohl bei uns beiden nichts °sagte ich zu ihm. Er schaute mich an und ein lächeln trat auf sein Gesicht. Ich lächelte natürlich zurück. Edward fragte:° Wo kommst du eigentlich her ich hab dich hier noch nie gesehen Dorf? ° Er beantwortet meine frage:° Ich und meine Familie sind aus Amerika hier her gezogen weil mein Vater hier eine sehr gute stelle im Krankenhaus bekommen hat und wir mussten mal raus aus Amerika. °
°Oh schön Amerika da möchte ich auch mal gerne hin° dachte ich mir. ° Ach so °antwortet ich. Nun auf einmal sah er mich an mit seinen Augen irgendwie haben die sich verändert aber ich dachte mir nichts dabei. °Hast du den Geschwistern? ° wollte ich wissen. Ja vier Stück sogar. Alice, Rose, Emmet und Jasper .Wir sind aber alle adoptiert meine Eltern sind bei einen Verkehrsunfall gestorben und meine Tante Esme hat mich dann adoptiert. Ich liebe sie wie meine eigene Mutter und bei meinen Geschwistern ist das ungefähr das gleich °sagte er sehr schnell zu mir. Erst sagte ich das es mir sehr leid tuhe mit seinen Eltern doch mir brennte noch eine frage auf der Seele :°Warum hast du mich den eingeladen machst du so was öfter?° °Nein° antwortet er schnell .Doch er sprach weiter:° Ich hab dich schon öfter gesehen wie du deinem Sohn weg brachtest, ich wollte dich kennen lernen, du bist sehr hübsch und siehst sehr interessant aus.° Ich wurde mal wieder rot im Gesicht und sagte nur:° Danke schön so was hab ich schon lang nicht mehr gehört!° Er bemerkte das ich wieder rot anlief, lächelt mich an und meinte nur:° Ich mark das wenn dir die röte im Gesicht steht.° Wir redeten noch eine ganze weile miteinander bis ich bemerkte das ich meinen Sohn schon abholen konnte. ° Edward es tuht mir leid aber ich muss nun mein Sohn abholen wir können uns gerne wieder treffen wenn du lust dazu hast? ° Er antwortet mir: ° Wenn du nichts dagegen hast können wir den auch gern zusammen abholen so hab ich noch ein wenig zeit mit dir. ° ° Das ist aber sehr nett von dir gerne du kannst den auch noch gerne mit uns essen danach wenn du nichts vor hast vielleicht vermisst dich deine mum schon. ° ° Das wird sie schon überleben wenn ich später wieder komme als sonst° antwortet er mir. Wir stiegen in mein Auto ein und holten Joni vom Kindergarten ab. Joni fragte mich: ° Mama wer ist das? ° ° Ein Freund von der Mama ° sagte ich und Joni war damit zu frieden. Als wir in der Wohnung waren schaute er sich genau um ° du hast aber eine wirklich schöne Wohnung! ° ° Na ja ° sagte ich für uns drei reicht sie alle mal. ° Ich finde sie sehr schön du hast viele Bilder von deinem Sohn hängen. ° ° Ja Joni ist auch mein ganzer stolz den gebe ich für nichts auf der Welt wieder her. ° Joni kam an und hatte ein Bilderbuch in der Hand ging damit zu Edward zeigte ihm das und die beiden setzten sich auf die erde und er liest es meinen Sohn vor. Ich dachte mir schön nun hat joni auch eine neuen Freund gefunden und schön das sie sich so gut verstehen. Nach etwa einer halben Stunde hatte ich auch das Essen fertig wir setzten uns am Tisch und aßen auf. Nachdem essen habe ich joni ins bett gebracht er macht zum noch Mittagschlaf. Edward blieb noch eine weile bei mir und wir redeten über unsere Vergangenheit na gut ich redete viel und er hörte nur sehr aufmerksam zu. Es ist schön mal mit jemanden so über alles zu reden mit meinem Freund kann ich das schon lang nicht mehr, er ist immer so erschöpft von der arbeit wenn er abends wider kommt. ° So jetzt muss ich aber erst wieder tuht mir Leid aber ich kann ja morgen früh wieder kommen wenn du möchtest? ° Ich wurde traurig als er das sagte ich nickte nur mit dem kopf. Wir verabschiedeten uns und ich blieb allein zurück mit einem schlafenden Sohn. Abends fragte mich mein Freund: ° Na was habt ihr beiden heute so schönes gemacht? ° ° Nicht viel ° antwortet ich. Ja und das war dann auch unser Gespräch für heute gewesen. In der Nacht hatte ich ein komisches Gefühl als wenn mich jemand beobachten würde aber ich hab mir dabei nicht weiter was gedacht. Pünktlich an anderen morgen als ich joni wieder in den Kindergarten bringen wollte stand Edward da mit einen Silbernen Volvo. Joni freute sich das sei neuer Freund auch heute wieder mit ihm spielen würde nach dem Kindergarten. Er stieg aus den wagen und drückte joni erst und dann mich, da bemerkte ich wie kalt er war. ° Darf ich euch heute mal mitnehmen und mit dir Jessy habe ich gleich noch was vor. ° °Okay° dachte ich was kommst jetzt. ° Ja klar darfst du mich mit nehmen ° sagte joni als er bemerkte das Edward und ich uns tief in den augen schauten. ° Dan steig mal schnell ein ° sagte er zu joni. ° Du hast doch gar kein Kindersitz oder? ° fragte ich. Er nahm mich an die Hand und führte mich zum Auto und da war ein richtig guter und treurer Kindersitz eingebaut. Ich schaute in an und fragte: ° wo hast du denn, den weg habt ihr in der Familie auch kleine Kinder? ° Er sagte nur schnell:° Nö. ° Ich dachte nur wieder Okay da spreche ich ihn noch mal drauf an. Wir brachten joni zusammen in den Kindergarten und Edward musste erst noch mit Joni ein Bild malen bevor wir gehen durften. Er kann aber gut mal dachte ich mir. Joni fragte Edward ob er ihn auch wieder abholen würde er sagte zu meinem Sohn: ° Na klar du kleiner Mann hole wir dich wieder ab kein Problem. ° Es freut mich irgendwie die beiden zusammen zu sehn seinen Vater sieht er ja nicht oft was eigentlich sehr schade ist. Als wir wieder im Auto saßen fragte ich ihn: ° Und wo hast du jetzt den Kindersitz her? ° Er sagte nur: ° Den hab ich gekauft für Joni der wünscht sich doch das wir das jetzt öfter machen und außerdem möchte ich mit euch beiden morgen in den Zoo fahren. ° Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl als wir mit einander sprachen so ein Gefühl hatte ich schon lang nicht mehr es war einfach nur wunderschön. Nun fragte ich in aber: ° was hast du denn jetzt mit mir vor? ° Er sagt nicht er fuhr einfach weiter bis wir in der nächst größten Stadt waren. Ich schaute ihn an und er grinste nur. Dan endlich sagte er was: ° Du hast dich gestern so traurig angehört deswegen lade ich dich zum shoppen ein. Ich schaute in entgeistert an und fragte ihn: ° Bist du dir sicher mit mir Schoppen zu gehen, hast du eine Bank ausgeraubt? ° ° Ja das bin ich und außerdem habe ich genug Geld damit ich dir was leisten kann ich möchte dich strahlend sehn, ich möchte das du glücklich bist. Und meine Schwester Alice holt joni vom Kindergarten ab hab ich alles geklärt es ist alles in Ordnung lass dich mal so richtig aus vertrau mir, du bist was Besonderes für mich. ° Ich antwortete nur: ° das bin ich gar nicht gewohnt, ich danke dir du bist ein echt toller Freund muss ich ja sagen. °
So verbrachten wir viele Stunden in der Stadt es war so wunderschön seine ganzen Komplimente zu hören. Als wir wieder im Auto saßen fragte ich ihn: ° So und nun lerne ich deine Familie kennen oder willst du Joni alleine abholen? ° ° Nein nein die warten schon alle gespannt auf dich sie möchten dich kennen lernen. ° Schön dacht ich jetzt lerne ich seine Familie kennen man könnte fast denken das wir zusammen wären vielleicht wünsche ich mir das auch innerlich. Was denk ich mir eigentlich so ein gut aussehender Kerl will doch nicht mit mir zusammen sein das ist unmöglich und außerdem hab ich doch ein Freund ich muss damit aufhören. Ich wurde sehr traurig und das merkte er. Er fragte mich: ° Was ist los Jessy du machst mir sorgen! ° ° Ich mach mir sorgen um meine Gefühle ° gestand ich ihn. ° Wir kennen uns erst seit drei Tagen und ich weiß nicht mehr was ich für wem fühle. ° Er schaute mich an und sagte:° Du hast aller zeit der welt um dir deiner Sache klar zu werden ich werde mich nicht einmischen egal für wem du dich entscheidest. ° Wir sagten nichts mehr bis wir in unser Dorf angekommen sind, er fuhr an meiner Wohnung vorbei und ein stückichen weiter in ein kleinen Wald stück herein. Dort stand eine riesen Villa die hab ich vorher noch nie gesehen gehabt. Ich fragte ihn:° steht das Haus schon länger hier, ich habe es vorher noch nie gesehen? ° Jessy das steht schon ewig hier meine Mutter hat es nur renoviert bevor wir dort eingezogen sind, ° antwortet er mir. Wir hielten an und als ob sie uns alle gehört haben kamen sie alle heraus gestürmt aus dem haus. Ich sah mein Sohn wie er strahlte er hat ein riesiges neues Spielzeug Auto in der Hand. Sie waren alle so wunder schön hatten alle die gleiche Augenfarbe und schneeweiße haut na ja dachte ich das wird schon. Alle begrüßten mich herzlich Alice umarmte mich sogar und meinte wir werden gute Freundinnen. Joni fragte mich: ° Mama können wir morgen wieder nach Tante Alice, Rose, Esme und nach Onkel Emmet, Jasper, Carlisle fahren zum spielen die sind alle so lieb. Mit Emmet kann ich gut kämpfen das macht spaß. ° ° Wenn du möchtest können wir gerne wieder komm wenn Edward uns wieder mit nimmt° sagte ich zu ihm und schaute zu Edward hoch. Edward nickte und beugte sich nieder um mit Joni auf Augen Kontakt zu sein und nun flüstert er joni etwas ins Ohr. Joni grinste nur wie ein Honigkuchenpferd. Dan lud Esme uns noch zum Essen ein doch als wir essen wollten saßen wohl alle am Tisch doch nur ich und Joni aßen alleine die anderen hätten wohl schon gegessen. Das war so unangenehm dass uns alle zuschauten aber es war so lecker. Danach brachte er uns nach Haus, wir verabschiedeten uns und joni und ich gingen in die Wohnung. Ich war so traurig das ich weinen hätte können ich vermisse ihn zu sehr. Das war schön diese verliebt sein und ich glaube sogar er würde mir besser tun als mein jetziger Freund. Die Nacht war wieder unruhig doch ich bin auf gewacht aus einem schlechten Traum und dann stand er da. Ich dachte es wäre nur ein Traum doch dann berührte er mich. Wir gingen ins Wohnzimmer machten die Tür zu. Ich meckerte ihn an: ° Wie kommst du ihr rein und vor allen wie? Bist du bekloppt mein Freund schläft neben mir. ° Er sah mir nur in die Augen und küsste mich. Ich gab ihm eine Backpfeife doch es fühlte sich an als wenn ich auf Stein schlagen würde. Ich fragte ihn: ° Was bist du zum Teufel??°
Er antwortete endlich: ° Ich kann nicht mehr ohne dich und ich möchte es auch nicht mehr vor dir geheim halten. ° ° Was den ° ich bekam ein wenig angst vor ihm. Er erzählt langsam weiter und mit einer Traurigen stimme:° Ich bin nicht das für was du mich hältst, ich bin 109 Jahre alt, ich bin ein ...° Seine stimme versagte. Ich nahm in im arm und sagte zu ihm: ° Mir ist egal was du bist ich werde dich trotzdem mögen. ° ° Na gut ich bin, ich bin ein Vampir, aber nicht so einen wie du aus filmen kennst wir trinken nur Tier blut weißt du wir verletzen keine Menschen, ° sagte er so schnell das ich ihn kaum verstand. Ich musste mich erst mal setzen. Er erzählte mir alles von sich, ich bekam die ganze zeit nicht ein ton raus. Um 4 Uhr musste ich leider zu ihm sagen: ° du musst für eine gute stunde gehen mein Freund steht gleich auf und sobald er weg ist kannst du wieder kommen. ° Ich ging wieder ins bett als er weg war, doch an schlafen war nicht mehr zu denken. Ich dachte über alles Mögliche nach doch ich bin zu den Entschluss gekommen ich gebe ihn eine chanc. Als er wieder da war fragte ich ihn aus über alles. Wir redeten bis ich joni wecken musste, er brachte joni in den Kindergarten damit ich mich in ruhe fertig machen konnte. Er war schnell wieder da doch er ließ mich in ruhe bis ich fertig war. Ich konnte nicht mehr klar denken was ist nun richtig und was ist falsch schließlich kannte ich Vampire nur aus Horrorfilmen und Büchern. Ich setzte mich zu ihm er schaute mich lange an ich dachte nur will er mich den nichts fragen. Na gut dachte ich was machst du jetzt. Er schaute mir tief in die Augen und fragte mich: ° Hast du angst vor mir oder warum sitzen wir hier und keiner sagt was:° Ich hab lange nachgedacht um dann richtig zu antworten: ° Nein ich habe keine angst vor dir ich habe auch beschlossen dir eine chanc zu geben, doch irgendwie versteh ich die welt nun nicht mehr was echt und was unecht ist.° Er grinste mich an mit seinem schönsten lächeln das er hat und sagte: ° Wenn es nicht mehr ist dann möchte ich nun mit dir zu meiner Familie fahren die sollen dir auch alles von uns erzählen vielleicht habe ich irgendetwas vergessen.° Okay dachte ich dann zock ich mir meine Jacke an und er war schneller unten als ich war ja klar als Vampir dachte ich. Er hielt mir die Tür auf und dann sind wir zur seiner Familie gefahren wo sie uns schon erwartet haben. Emmet kam angelaufen und drückte mich ein wenig zufest das es wehtat. ° Emmet könntest du mich bitte los lassen ich wollt noch ein wenig leben° sagte ich mit erstickter stimme. ° Ich freue mich nur so sehr das du endlich bescheid weißt und du vielleicht meine kleine schwetser wirst °redete er so schnell das ich es kaum verstand. Plötzlich kam Esme auf mich zu und drückte mich auch aber nicht so fest sie flüstert mir ins ohr:° schön das du da bist ich freue mich so für Edward er ist seit er dich kennt nicht mehr so unglücklich und das macht uns alle so glücklich.° Wir blieben den ganzen Tag da , Alice und Emmet holten Joni ab und spielten dann auch lang mit ihm. Er war abends so kaputt das Edward ihn tragen musste bis ins bett. Er verabschiedet sich mit einem Kuss auf meiner Stirn und sagte nur bis morgen früh mein leben. Ich war so erschöpft das ich ohne träume schlief. Als ich aufstand saß er schon im Wohnzimmer und hat joni schon fertig angezogen. ° Warum hast du mich nicht geweckt° fragte ich. ° Du siehst einfach zu hübsch aus wenn du schläfst, dort liegt ein Brief von deinem Freund ° sagte er und zeigte auf dem kleinen runden Tisch der im Wohnzimmer stand. Ich machte den Brief auf und liste: Hallo Jessy ich hab dich gestern Abend nicht mehr wach bekommen wollte nur sagen das ich für 2 Wochen erstmal könnte auch länger werden auf Montage gehe. Macht kein Blödsinn bis dann.
Ich nahm den Brief und zereiste ihn Edward schaute mich schon komisch an. ° So ein Arschloch, was bildet der sich ein einfach so zu gehn° schimpfte ich. Joni verkroch sich auf dem schoss von Edward. ° Edward bringst du bitte Joni in den Kindergarte und komm dann schnell wieder wir beide haben da was zuklären° befahl ich ihn. Er schaute mich an nahm joni reichte mir ihn das ich noch ein Abschieds küssichen bekommen konnte er gab mir wieder einen Kuss auf die Stirn doch ich zog in zurück und küsste ihn auf die Lippen joni grinste wie ein Honigkuchenpferd. Joni nahm Edwards gesicht in den Händen und sagte zu ihn mit den dicken grinsten auf den wangen: ° du ich glaub Mami hat sich verliebt in dich.° Edward antwortet ihn:° ich weiß ich lieb deine Mama ja auch, so los zum Kindergarten kleiner Mann.
Als die beiden weg waren konnte ich meine tränen nicht mehr verbergen ich ging ins bad um mich frisch zumachen doch da bekam ich ein heul krampf. Edward fand mich im Badezimmer auf dem Boden liegen. ° Jessy was ist los ich mach mir sorgen sag schon was ist mit dir passiert?° sagte er mit trauriger stimmen. ° Edward ich liebe dich können joni und ich zu dir hin ziehen ich halte es hier nicht mehr aus ich muss hier weg!!!° brüllte ich schon fast.
Er meinte nur:° ein Moment liebes ich muss das eben klären platz haben wir ja genug.° Ich wartet angespannt nach einer halben Ewigkeit so kam er mir vor kam er rein und sagte:° Esme hat schon alles vorbereitet jonis Zimmer ist schon fertig Alice hat es gesehen das du zu uns kommst deshalb haben sie die letzten 2 Nächte angefangen unsere Zimmer fertig zu machen. Emmet, Jasper und Carlisle kommen gleich um deine sachen alle mit zunehmen. Willst du das auch wirklich. ° Ich bekam nur ein ja raus und dann nahm er mich in den Arm das tat so gut.
Es hat nicht lang gedauert da waren meine und joni seine sachen aus der Wohnung raus. Als die Wohnung leer war von unseren sachen und nur noch die von meinen Freund da waren wurde ich noch trauriger ich musste an die schöne zeit mit ihm denken aber auch an das schlechte und dann war mein Entschluss gefasst ich tat das richtig für mich und mein Sohn. Ich schrieb noch schnell einen Brief an meinem Freund so wie er es auch mit mir tat und dann schloss ich die Tür und so auch das Kapitel meines Lebens.
Mit den Pick up von Emmet mussten wir nur einmal fahren schnell waren die sachen auch wieder ausgepackt und in den zimmern verteilt. Edward und ich holten joni aus den Kindergarten hab und klärten auch sofort alles mit den Kindergärtnerinnen. Edward erklärte Joni so gut wie es ging unsere Situation jetzt. Doch joni fand das alles super er nahm Edward in den arm und fragte: ° Bist du jetzt mein neuer Papa? Das find ich jetzt klasse und dann hab ich so viele neue Onkels und Tanten zum spielen das ist ja toll. ° Alle anderen hab das mit bekommen und fingen an zulachen sie fanden das zu süß von ihn. Edward nickte nur und Joni drückte in ganz fest ich denke mal Edward hat davon aber nichts mit bekommen. Nun wollte Esme ihn haben. Esme drückte ihn und flüstert ihn ins Ohr:° Du darfst uns auch Omi und Opi nennen und oben ist noch eine kleine Überraschung für dich. ° Joni rannte so schnell wie es ging nach oben er wollte mit Emmet einen Wettlauf machen, Emmet war so lieb und hat joni gewinnen lassen. Joni strahlte übers ganze Gesicht als er sein Zimmer sah das hat Esme aber auch toll hin bekommen dachte ich mir nur. Die nächste drei Woche war ein Traum wir haben so viel erlebt joni freut sich über jede Kleinigkeit. Doch heute hat sich mein ex-freund wieder gemeldet er möchte mit mir reden doch da hab ich keine lust drauf. Na ja es muss ja gemacht werden wegen joni also traf ich mich mit ihm. Er schaute sehr erstaunt als ich mit dem Volvo von Edward um die ecke bog ich hab ja noch kein eigenes Edward kümmert sich aber drum. Ich stieg aus und er wollte ich um armen doch ich winkte ab er verstand was das zu bedeuten hatte. ° So lass uns das schnell über die Bühne bringen ich muss wieder nach joni° sagte ich sehr schroff zu ihm. ° Ja gut bekomme ich joni jedes zweite wochende schließlich ist er mein Sohn und warum so plötzlich hättest du nicht warten können bis ich wieder da bin das wir überalles reden hätten könnten? ° ° Nein hätte ich nicht, ich habe dir nicht mehr zusagen gehabt da lief doch sowieso nichts mehr zwischen uns. Nächstes Wochende bringe ich dir joni vermasselst es nicht sonst bekommst du ihn gar nicht mehr zu sehn! ° antwortet ich ihn. Ich hatte nichts mehr zusagen drehte mich um und stieg wieder ins Auto traurig ließ ich ihn stehen. Das tat mir auch weh als ich zuhause war brauchte ich erstmal zeit für mich das bemerkte Edward und nahm joni mit zum einkaufen. Schließlich kannte er sich nicht so aus mit essen kaufen. Nach einer guten stunde waren die beiden wieder da als sie rein kamen musste ich sie umarmen, ich musste ihnen erzählen wie sehr ich sie liebe.
Tag der Veröffentlichung: 10.11.2010
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