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1.


"Bitte mach die tür auf . Ich bin grad beschäftigt die pfanne ist gleich warm.",forderte ich meine zwilingsschwester auf. Diese knurrte und ging zur tür. "Möchtest du auch etwas speck?"'fragte ich scarlett. Scarlett antwortete nicht worauf ich in den flur ging um zu fragen:" scarlett was ist los?" Scarlett stand wie erstarrt vor zwei Fremden. Die fremden trugen mittelalterliche kleidung und starrten uns an. "Kann ich etwas für sie tun?" Der mann schob meine schwester zurseite und ging vorran in meine wohnung. "Bist du sicher das sie es sind?" Die frau nickte. "Gut dann lass uns anfangen ich will wieder nach hause. Also lass sie uns einpacken und verschwinden." "Du kannst doch nicht einfach hingehen und sie dir über die schulter schmeißen und wieder gehen." "Warum den nicht ich will nach hause!" Ich war entsetzt was sind das den für verrückte? Ich ging langsam rückwerts (keine hastigen bewegungen. Ich könnte sie ja verschrecken) um in die küche zu gelangen. Die beiden fremden diskutierten. Also sind sie abgelenkt. Ich bewegte mich schneller doch kurz vor der küche schlug ich mit dem rücken gegen eine wand. Wie war er hinter mir gekommen? Oder bin ich wirklich einfach gegen eine wand gelaufen? Ich drehte mich um und sah den mann hinter mir stehen. "Wo willst du den hin?" "In die küche ich wollte mir das fleischermesser holen um euch die kehle auf zuschneiden oder zumindest mich zu verteidigen." "Wenigstens bist du erlich."murmelte er und hob mich über seine schulter und trug mich in mein schlafzimmer. "Pack deine sachen ihr kommt mit." Er ließ mich runter und ich schlug ihn mit der faust auf die nase. Oder wollte es zumindest doch er war ziemlich schnell, ich traff nur sein kiefer. "Oh du kleine hure. Ah rrrrrr." Der kerl hob seine hand um mich zu schlagen. Ich schloss die augen in der hoffnung das es so nicht so weh tun würde. Doch die ohrfeige blieb aus und als ich ein auge wieder öffnete sah ich dass die frau seine hand fest hielt. "Du wirst sie nicht schlagen arkan. Syrenna bitte pack alles zusammen was du brauchst wir werden bald aufbrechen." Plötzlich wurde meine sicht milchig und mein körper bewegte sich von selbst und packte alles wichtige in meine umhängetasche. Nachdem ich fertig war ging ich ohne meiner zustimmung wieder in den flur. "Da bist du ja hast ganz schön lange gebraucht." Witzelte der kerl. Doch ich konnte ihm nicht antworten den mein körper reagierte immer noch nicht auf mich. Da er anscheinend keine antwort erwatet hatte ging er gelassen auf mich zu und sagte"jetzt kannst du mich nicht mehr schlagen" grinze er mich an. Die restliche zeit bekamm ich nichts mit außer das wir durch ein komisches portal gingen. Ich landete auf einem waldboden und konnte mich wieder bewegen. Also stand ich auf und sah mich um. Ich bin tatsächlich in einem wald und scarlett stand schwankend auf um sich an nächsten baum zu übergeben. Die beiden fremden eilten sofort zu ihr , wodurch ich genug zeit hatte um mich etwas von der gruppe zu entfehrnen. Nach kurzer zeit sah ich das vor mir eine lichtng , ich schob ein paar äste zur seite und vor mir lag ein see an dem ein wasserfall grenzte. In diesem see badete ein mann er hatte breite schultern und eine schmalle taille. Er hatte dunkeles haar und unterhielt sich mit jemanden. Um zu wissen mit wem er sich unterhielt wand ich meinen blick von ihm ab und sah einen drachen einen echten drachen. Er war groß und braun. Ich keuchte auf, worauf hin sich der gut aussehende mann zu mir umdrehte und mich mit seinem veilchenblauen augen an. Ich erschrack als mich plötzlich jemand am arm packte."scheiße das hat uns noch gefehlt wir müssen sofort hier weg." Der mann der in meine wohnung eingebrochen war zerte mich hinter sich her und murmelt wärent dessen"so ein dreck jetzt muss ich auch noch selbst teleportieren."wieder tauchte ein portal vor uns auf und wir rannten direkt rein. Die dunkelheit verschlang uns und nach ca.5 min spuckte er uns wieder aus wir landetet vor einem schloss. "Das ist das schloss der dunkelen ebende das zuhause unserer königin asura." Es interessierte mich zwar nicht aber ich tat so als ob es mich interessien würde. "Ich werde dir jetzt dein zimmer zeigen ich möchte das du drin bleibst später wird dan jemand kommen und dir helfen dich umzuziehen damit du dann bei essen gut aussiehst. Ich werde mich dann jetzt empfehlen." Damit drehte er sich um und ließ mich im zimmer allein. Hier gab es nur ein bett und einen kleiderschrank mit einem spiegel. Es führte eine tür ins bad indem befandt sich eine badewanne und eine toilette. Ich ging zum bett und legte mich hinein. Ich schlief fast sofort ein. Ich wurde vom klopfen an der tür aufgeweckt. Ich murmelte das ich schlafe und nicht gestört weden möchte, doch anscheinendt hörten sie mich nicht. "Lady syrenna dürfen wir eintreten?""wenn es sein muss.",antwortete ich und sah vom kissen auf. Es kammen zwei bleiche kleine dicke frauen rein. Die eine war um die 50 und die andere um die 35 jahre alt. Die ältere der beiden sah ich wütend an und stempte ihre arme in den hüften. "Was suchen sie noch im bett. Raus aus den federn." Ich knurrte , stand aber auf. "Haben sie sich schon ein kleid ausgesucht?"fragte mich die junge frau. "Ich verlasse mich da auf ihren sinn."sagte ich noch ganz verschlafen. Bevor ich mich versah war ich schon ausgezogen und in ein mieder*(oberteil vom kleid) gesteckt. "Wow seid ihr schnell.""danke m'lady." Nach kurzer zeit hatte ich ein rotes kleid aus dem mittelater an. "Das sieht gut aus ihr habt gut arbeit geleistet." Die beiden damen verbeugten sich und gingen. Ich stellte mich vor den spiegel und sah mich an. Ich werde heute meine antworten bekommen, egal wie. Mein spiegelbild grinzte mich fies an. Da sah ich eine bewgung im spiegel. "Schwesterherz du siehst wundeschön aus." Scarlett hatte ein wunderschönes blaues kleid an und es stand ihr. "Danke du aber auch syrenna. Komm lass uns runter gehen." Ich nickte und wir gingen runter. Der ballsahl war riesengroß und es gab viele tische und bänke. Es waren schon zahlreiche gäste anwesend, die sich angeregt unterhielten und lachten. "Komm Syrenna wir setzten uns." Es wurde gelacht gegessen und gefeiert. Es war witzig und doch korios ich kann mir vor als ob ich in einer der bücher meiner mutter gelandet wäre. Ich unterhielt mich mit einem mann der ziemlich dick und wohlhabend war. Er beantwortete fast jeder meiner fragen den er war hake voll und fand anscheinend dem anblick von meinen brüsten die man ansatzt weise sehen konnte sehr fastinierend. Ich fragte warum alle so erfreud über die ankunft meiner schwester war (mich behandelten ja alle wie ein unerwünschter gast). Darauf erzählte er mir von einer legende. Diese handelte von zwilingen die unterschiedlicher nicht hätten sein können die eine mit langen braun blonden haar und die andere mit dunkel braunem fast schwarzen haar, die eine die gersten schlank war die andere die sich vor kurven kaum noch retten konnte. Beide sollten aus einer anderen dimension kommen sollten. Aber das unglaublichste war das die blonde (ich) angeblich von den drachen bezaubert werden wird und dadurch auf die böse seite weckseln wird, wogegen meine schwester an der seite der königin leben soll um sie zu unterstützen. Ich versuchte den zusammenhang zwischen dieser legende und der wirklichkeit zu finden als der dicke den arm um mich legt und mich an sich zog um mir ins ohr zuhauchen ( was ich äußers wiederwährtig fand):"aber ick weiß jetzt warum die drachen dig nehmen werden und nit eine von hier hick. Du hast außers schooone..." bevor er zu ende bringen konnte was ihm eine deftige ohrfeige eingebracht hätte wurde er zur seite gestoßen und ein muskulöser arm nahm den platz um meiner tallie ein. "Baron von modlingen es stört sie doch nicht wenn ich mir ihr partnerin für einen tanz leihe?", fragte der mann der mir half und zog mich auf die tanzfläche. Jetzt konnte ich dem mann ins geschicht blicken um ihm meine meinung zu sagen: "ich hätte das auch alleine geschaft. Sie brauchten sich nicht so..." ich war schockiert der mann war der aus dem see. "Sie ... sie sind doch..." der mann hilt mir den mund zu und flüsterte mir mit seiner samt-weichen stimme ins ohr: "lass dass unser geheimnis sein. Ich habe keine lust einen aufstand mit zu erleben." Wir tanzen und ich wusste nicht was ich von ihm halten soll, mein gefühl sagte mir ich konnte ihm vertrauen doch mein verstand wiedersprach diesem gefühl und sagte mir ich sollte so schnell wie möglich das weite suchen. Plötzlich blieb er stehen und verbeugte sich vor mir, der tanz war vorbei was mich sofort handeln ließ ich drehte mich un und rannte durch die mänge in mein zimmer. Irgendwas stimmte hier nicht ich entschied mich zu fliehen, natürlich dachte ich daran meine schwester mit zunehmen doch sie wurde belagert. Ich konnte sie nicht mitnehmen aber ich nahm mir vor sie später holen zu kommen. Also packte ich meine sachen und ein paar der mieder aus dem schrank. Gut das ich einen kurzen klaren moment hatte als die zwei menschen uns mit nahmen und die große rohrzange von meinem vater mit nahm. Diese packte ich jetzt aus zog mir meine hose an inder ich mich gut bewegen konnte und ging zum fenster. Mein zimmer lag gott sei dank im erdgeschoss so das ich ganz einfach raus springen konnte. Was ich grad tun wollte als die tür aufging" syrenna was ist los ich sah ..." scarlett stockte als sie sah das ich halb aus dem fenster hing"scarlett ich freu mich so das du hir bist du musst mit mir kommen etwas stimmt hier nicht."forderte ich sie auf. Doch scarlett schüttelte den kopf: "ich werde hir bleiben und sie in die irre führen." Da ich wuste das ich sie nicht umstimmen konnte sprang ich aus dem fenster und rannte sofort los. Als ich die hälte des weges geschaft hatte lief ich fast gegen einen wachmann. Ohne groß nachzudenken zog ich dem kerl die rohrzange um die ohren. Er ging mit einer platzwunde zuboden,worauf ich sofort nachsah ob er noch lebte. Er tat es und ich nahm ihm seinen feil und bogen sein schwert , seinen dolch, einen beutel und seinen umhang. Damit rannte ich dann weiter bis ich an der burgmauer ankann. Gott sei dank stand dort ein baum auf dem ich leicht über die mauer kamm, ich brauchte ca.5 min und als ich drüben war rannte ich sofort los. Ich lief bis ich nicht mehr konnte doch ich war weit gekommen und suchte mir einen kleine hölle wo ich mich eine weile ausruhen konnte. Als ich wieder wach wurde tat mir zwar der rücken weh aber ich war ausgeruht und lief noch weiter in die ferne. Es kamm mir vor wie stunden bis ich eine stadt erreichte. Ich zog mir die kaputze des umhangs an und kaufte mir etwas brot und eine flasche mit wasser. Zufällig bekamm ich mit wie zwei männer sich unterhielten:"hast du gehört die königin hat die zwilinge gefunden aber das drachenmädchen ist ihr entflohen und wird gesucht.""ich will nicht in ihrer haut stecken ich habe gehört das das letzte mädchen von den kerlen übel zugerichtet worden ist." Ich schluckte. Na toll das auch noch, jetzt muss ich so schnell wie möglich hier weg. Sofort nahm ich meine beine in die hand. Leider zog ich mit meiner schnellen flucht die aufmerksamkeit der männer auf die sofort los schrien: " da ist sie das ist das mädchen das die königin sucht ergreift sie!" Ich musste mehreren gegenständen ausweichen die in meine richtung flogen. Ein glas traf mich am fuß und ich stolperte wodurch die bewohner der kleinen stadt näher kammen. Ich erreicht vor den bewohnern den wald und zog mich an einem baum hoch. Genau wie ich beabsichtigt habe rannte unter mir entlang in den wald. Ich warete ca 5 minuten bis ich meine füße baumeln. Doch leider übersah ich ein kleines mädchen das im großen abstand hinter der gruppe war, den sie schrie auf als plötzlich meine füße vom baum baumelten. "Scheiße!", murmelte ich, dass kann nicht gut gehen. Und so kamm es auch die gruppe drehte ein.

2.

 Ich sprang vom Baum und rannte durch den Wald, um den Bürgern zu entkommen. Keuchend und erschöpft fand ich eine Höhle und beeilte mich, mich dort zu verstecken. Aus diesem Grund wanderte ich durch die Höhle bis ich nicht mehr weiß wie oft ich abbog. Nach gefühlt einer Stunde ging ich in einer der Nischen "Was soll ich jetzt tun? ",da ich darauf keine Antwort hatte beschloss ich mich schlafen zu legen. Dazu wickelte ich mich enger in den Umhang und bettete meinen Kopf auf meine Tasche. Am nächsten Morgen weckte mich ein schlürfen. Ich erschrak sprang auf und nahm mir meine Sachen um dann mein Schwert zu ziehen und mich an der Tür an die Wand zu lehnen. Dort spähte ich um die Ecke und sah grade noch einen Schwanz mit einer scharfen Spitze um die Ecke verschwinden. "verdammt ich bin in der Drachen Höhle.",entfuhr es mir.  Sofort verharrte das schlurfen und mir stockte der Atem. Ohne eine Reaktion abzuwarten rannte ich los, jedoch vernahm ich nichts außer meinem schnellen Atem, meinem schnellen Herzschlag und meinen Schritten,  welche von den Wänden wiederhallte. Ich bog um mehrere ecken ab, als ich an einer Nische vorbei rannte, packt mich ein muskulöser Arm und zog mich an eine feste Brust. Sofort holte ich aus und versuchte die Person hinter mir, mit meinem Ellebogen am Kinn zu treffen. Jedoch wich die Person aus und drehte mich mit Schwung um so dass ich mein Schwert verlor und meine Tasche von meiner Schulter rutschte. Mir entwich mein Atem und ich keuchte. "Hallo Leckerbissen ",knurrt die Stimme beinahe in mein Ohr. "Mir scheint es als liegt dir etwas an mir so wie du mich verfolgst", knurrt die Stimme weiter und ich höre ein Grinsen in der Stimme. Ich runzelte die Stirn "nicht dein Ernst ",verfluchte ich die höhere Gewalt ,welche mich anscheinend verspotte. Der Mann vom See lachte und ich versuchte ihn von mir zu stoßen. Jedoch war dieser Mann hart wie ein Fels und ließ sich genauso leicht verschieben. "Hier gibt es nichts zu lachen du monströser abartig großer Mann.", fauchte ich. "ach du süßes kleines Ding du brauchst nicht schüchtern sein ich mag dich doch auch ", sagt er lächelnd und hebt mich hoch. Ich schrie auf und trommelte mit meinen Fäusten auf seinen Rücken. Ich schrie bis ich nicht mehr konnte und wartete darauf das der Mann sein Ziel erreicht. als dies endlich geschah setzt er mich auf einen Stuhl ab und sah mich eindringlich an. Nach 3 min wurde ich ungeduldig "Was willst du von mir?". Er sah mich weiter an und verschränkte die Arme. "woher kommst du?", fragte er angespannt. "Aus Deutschland?", sagte ich verwirrt. Der Mann sah mich finster an und lief auf und ab "Verdammt es stimmt also". Der Boden vibrierte und als ich zu dem Loch sah blickte mich ein großes Auge, in einer großen Schnauze an. Ich erstarrte "Was ist denn hier los Brice ", fragte eine tiefe Stimme. Der Mann sah zum Drachen "ach du bist es Julius wo warst du die ganze Zeit?" "Bei meiner Frau wo sonst.". Ich bekam kein Wort raus, der Drache kann sprechen.

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Tag der Veröffentlichung: 16.01.2013

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