Silbern scheint der Mond ins Dunkel,
rings um ihn die Nacht sich schwärzt,
der Tag sich nun zur Ruhe bettet,
nur Raben steigen himmelwärts.
Im Licht des Mondes zieht der Vogel,
gespenstisch seine großen Kreise,
ziert den Mond mit seinen Schwingen,
krächzend tönt des Rabens Weise.
Dämonisch so die Nacht erscheint,
weil nur am Himmel einer thront,
hat Licht und Schatten unter sich,
als Wächter strahlt der Rabenmond.
Texte: Coverbild
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Tag der Veröffentlichung: 11.11.2011
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Widmung:
Den Raben